Sri Lanka
Kandy

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Travelers at this place
  • Day 52

    Exploring Kandy, the green city!

    February 21 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    I didn't sleep very well. The room is cozy and the bed super comfortable, but the dogs in the neighborhood gave a concert of the highest order. I am always grateful for the earplugs that Evelyne once gave me. After a delicious breakfast, I decide to walk to the train station, sort out my onward journey for Saturday and then go on a tuk-tuk city tour with Roshan. I have time.

    Great. I bought tickets and now I'm sitting in a taxi, not with Roshan, but with his brother. First we go up the hill to the temple with the huge Buddha statue:

    Sri Maha Bodhi Viharaya is a Buddhist temple of the Theravada school in Kandy, Sri Lanka. It is located in Bahirawakanda, about 2 km from the city center. The temple is known for its huge Buddha statue. The Buddha statue is depicted in the Dhyana Mudra position, the meditation posture associated with his first enlightenment, and can be seen from almost anywhere in Kandy. It is 26.83 m high and is one of the tallest Buddha statues in Sri Lanka.

    You can climb up the back to a platform at the back of the head where you can enjoy a great view of the city. Walking up and down was not so pleasant as the ground was so hot. Luckily there were carpets everywhere where you could cool off for a bit. Hahah

    Then we went on to the iconic Halloluwa Foot Bridge, which connects the Peradeniya Royal Botanical Garden with the Gannoruwa School of Agriculture. Two pairs of 9.5 meter high steel pillars hold the steel cables of the 127 meter long bridge. The bridge was built in 1931.

    After that we visited an Ayurvedic garden of the National Ayurvedic University. The students work here during their studies and pass on their knowledge to the guests during tours. My guide, a 20-year-old student in her first year, gave me a great introduction to Ayurvedic medicine. They even prepared a small meal for me and gave me an Ayurvedic massage. Wow, I felt good.

    We then looked at a wood carving workshop. Interesting how paint can be created from wood chips and then, with the appropriate additives, the three basic colors can be made, which can then be mixed into all imaginable colors. All natural. Mr. Dahinden, you should have paid more attention in physics. I was particularly taken with the masks and almost took one home. Luckily, I was able to control myself at the last moment.

    The cemetery with those killed in World War II was also on the program. Very beautifully laid out. A peaceful place.

    Finally, I enjoyed the view from another hill, where you can get a nice view of the city and the lake.

    Kandy is a really beautiful city. Green, rich in culture and you just feel good here. I can only recommend it. Here is some information from Wikipedia:

    Kandy is a large city in the central province of Sri Lanka. From 1469 to 1818 it was the last capital of the Sinhalese monarchy under the Kingdom of Kandy. The city is located amidst hills on the Kandy Plateau, which crosses an area of tropical plantations, mainly tea. Kandy is both an administrative and a religious city and the capital of the central province. Kandy is home to the Temple of the Tooth (Sri Dalada Maligawa), one of the holiest places of worship in the Buddhist world. It was declared a World Heritage Site by UNESCO in 1988. In the past, the local Buddhist rulers resisted Portuguese, Dutch and British colonial expansion and occupation.

    The famous fire show, which is known beyond the country's borders, actually started at 5.00 pm, but somehow I wasn't feeling well and I was tired and so I didn't watch the show. I also didn't watch the Temple of the Tooth or the ceremony. Somehow, I just wanted a bit of rest. I had a quick bite to eat and then went to a café that I had discovered on my morning walk. I sat there on the balcony and just enjoyed the atmosphere. I was there with myself. I had all the time in the world to think, to be, to feel and just to enjoy. This felt good. Just sitting there, watching the sky getting dark, watching the people on the street below and just being at peace with myself. I don't have to do anything, I'm just allowed to. Cheers!

    Ich habe nicht so gut gepennt. Das Zimmer ist zwar gemütlich und das Bett superbequem, doch die Hunde in der Nachbarschaft gaben ein Konzert der Extraklasse. Bin immerwieder dankbar um die Oropax, die mir Evelyne mal geschenkt hat. Nach einem leckeren Frühstück entscheide ich mich, dass ich zum Bahnhof laufe, meine Weiterreise für Samstag kläre und dann mit Roshan eine TukTuk Stadtführung mache. Ich hab ja Zeit.

    Super. Tickets gekauft und nun sitze ich im Taxi, nicht mit Roshan, dafür mit seinem Bruder. Zuerst geht’s den Hügel rauf zum Temple mit der riesigen Buddhastatue:

    Sri Maha Bodhi Viharaya ist ein buddhistischer Tempel der Theravada-Schule in Kandy, Sri Lanka. Er befindet sich in Bahirawakanda, etwa 2 km vom Stadtzentrum entfernt. Der Tempel ist für seine riesige Buddhastatue bekannt. Die Buddhastatue ist in der Position des Dhyana Mudra dargestellt, der Meditationshaltung, die mit seiner ersten Erleuchtung in Verbindung gebracht wird, und ist von fast überall in Kandy aus zu sehen. Sie ist 26,83 m hoch und eine der höchsten Buddhastatuen in Sri Lanka.

    Man kann sozusagen am Rücken raufkraxeln zu einer Platform im Hinterkopf, wo man eine tolle Aussicht über die Stadt geniessen kann. Das Rauf- und Runterlaufen war nicht so angenehm, da der Boden so krass heiss war. Zum Glück gabs überall Teppiche, wo man isch kurz abkühlen konnte. Hahah

    Dann gings weiter zur ikonischen Hängebrücke Halloluwa Foot Bridge, die den Peradeniya Royal Botanical Garden mit der Gannoruwa School of Agriculture verbindet. Zwei Paare, 9,5 Meter hoher Stahlpfeiler, halten die Stahlkabel der 127 Meter langen Brücke. Die Brücke wurde 1931 gebaut.

    Danach besuchten wir einen Ayurveda Garten der nationalen Ayurveda Universität. Die Studenten arbeiten hier während ihrem Studium und geben während Touren ihr Wissen an die Gäste ab. Meine Führerein, eine 20 Jährige Studentin in ihrem 1. Jahr führte mich super in die ayurvedische Heilkunde ein. Mir wurde sogar noch eine kleine Speise zubereitet und ich kriegte eine Ayurvedische Massage. Wow, es ging mir gut.

    Weiter sahen wir uns noch eine Holzschnitzerei an. Interessant, wie aus Holzspann Farbe kreiert werden kann und dann mit entsprechenden Zusätzen, die drei Grundfarben hergestellt werden können, die dann in alle erdenkliche Farben gemischt werden können. Alles natürlich. Herr Dahinden, Sie hätten in der Physik besser aufpassen sollen. Die Masken haben es mir besonders angethan und ich hätte fast eine nach Hause genommen. Zum Glück konnte ich mich im letzten Moment noch beherrschen.

    Den Friedhof mit den gefallenen im 2. Weltkrieg lag auch noch auf dem Programm. Sehr schön angelegt. Ein friedlicher Ort, wie es der Name schon sagt.

    Zum Schluss genoss ich noch die Aussicht von einem anderen Hügel, wo man schön in die Stadt und auf den See schauen kann.

    Kandy ist eine mega schöne Stadt. Grün, reich an Kultur und man fühlt sich hier einfach wohl. Kann ich nur empfehlen. Hier ein paar Infos von Wikipedia:

    Kandy ist eine Großstadt in der Zentralprovinz Sri Lankas. Von 1469 bis 1818 war sie die letzte Hauptstadt der singhalesischen Monarchie unter dem Königreich Kandy. Die Stadt liegt inmitten von Hügeln auf der Kandy-Hochebene, die ein Gebiet mit tropischen Plantagen, hauptsächlich Tee, durchquert. Kandy ist sowohl eine Verwaltungs- als auch eine religiöse Stadt und die Hauptstadt der Zentralprovinz. Kandy ist die Heimat des Zahntempels (Sri Dalada Maligawa), einer der heiligsten Kultstätten der buddhistischen Welt. Er wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In der Vergangenheit widersetzten sich die lokalen buddhistischen Herrscher der portugiesischen, niederländischen und britischen Kolonialexpansion und -besetzung.

    Um 17.00 Uhr fing eigentlich die berühmte Feuershow an, die über die Landesgrenze aus bekannt ist, doch irgendwie fühlte ich mich nicht fit und darum schaute ich mir die Show nicht an. Auch sah ich mir nicht der Zahntempel und die Zeremonie an. Irgendwie wollte ich einfach ein wenig ruhe. Ich ass kurz was und ging nachher in ein Kaffee, welches ich am Morgen bereits entdeckt hatte. Ich sass da auf dem Balkon und genoss einfach die Stimmung. Ich war da mit mir selber. Hatte alle Zeit der Welt zum Nachdenken, zum Sein, zum Spüren und einfach zum Geniessen. Dies tat gut. Einfach nur dazusitzen, dem Eindunkeln zuzusehen, die Leute unten auf der Strasse zu beobachten und einfach in Frieden mit mir zu sein. Ich muss nichts, ich darf einfach. Cheers!
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  • Day 3–5

    Kandy

    February 13 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach 3 Stunden Mini-Car Fahrt im "Kingsman House" [Kandy] angekommen. Verkehr ist eine absolute Herausforderung! Kandy ist ziemlich trubelig und teilweise schmuddelig. Tag war geprägt von langem Spaziergang zum Kandy Lake und zurück. Beim Essen gab's noch einen seltenen Stromausfall für 30 Minuten.

    Sind gespannt auf die morgige Sightseeing-Tour mit Homie "best_tuktuk_kandy" 🛺
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  • Day 5

    Zugreise nach Hatton und Adam's Peak

    March 6 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute standen wir ein weiteres Mal früh auf. Dabei hörten wir das Stadterwachen von Kandy. Mit neuen Hintergrundsgeräuschen wird schnell zusammengepackt.
    Es war das Ziel vor dem Touristenansturm beim Zug-Bahnhof zu sein um das Zugticket zu kaufen und dann den Zug nach Hatton zu nehmen.
    Dies hatte sich definitiv gelohnt.
    Der Bahnhof hatte sein ursprünglichen älteren Charme und so warteten wir bis der Zug kam. Während dessen füllten sich die Perron mit Einheimischen und Touristen.

    Aus langsamen zum Zug laufen wurde immer mehr ein Gedränge. Es dämmerte uns allmählich was auf uns zu kam, als wir uns weder vor- noch rückwärts bewegen konnten. Die Zugfahrt verbrachten wir 3 Stunden im Stehen.
    Jedoch nahmen wir es mit Humor und fanden, dass fühlt sich an, wie richtiges Reisen. Das sind Erinnerungen die bleiben.

    Im Zug kam Yasmine schnell mit anderen in‘s Gespräch. Dabei lernte sie eine Lehrerin von Kandy kennen, die wie wir am nächsten Tag mit Freunden und ihrer Schwester auf den Adams Peak wandern möchte. Es wurde beschlossen, falls wir uns oben treffen, gibt es ein Foto zusammen.
    Danach bot die Frau, Yasmine einheimische Snacks an. Ohne zu überlegen, von der Freundlichkeit der Einheimischen beflügelt, griff Yasmine zu. Danach folgte ein Gelächter von Alexa und den zwei einheimischen Frauen.
    Yasmine bekam Farbe und schwitzte zwei, drei Tropfen mehr Schweiß als sonst schon.
    Ja, in Sri Lanka sollte immer gefragt werden, ob etwas scharf ist oder nicht… das gilt auch für Snacks und Süssigkeiten.

    Die Reise mit dem Zug, in die Berge zu den Teeplantagen war ein Augenschmaus. Ob sitzend oder stehend, es wurde von allen stets den Ausblick aus dem Fenster genossen.

    In Hatton nahmen wir mit einem kanadischen Typen ein Taxi. Das Teilen von Fahrkosten ist beim Reisen üblich. So konnte jede Person mit nur 2000.- Rupie (6.00 Fr.) in 60 minütigen Fahr zum Hotel gebracht werden.

    Dort angekommen genossen wir ein sehr feines Mittagessen und verbrachten darauf den Nachmittag mit Chillen.
    Wir bekamen nach unserem Empfinden das schönste und grösste Zimmer mit phänomenalem Ausblick.

    Hier hört man einzelne Einheimische und vermehrt wieder die Vögeln zwitschern.
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  • Day 4

    Safari und Weiterreise nach Kandy

    March 5 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Ein weiterer Morgen im Dschungel von Sigiriya brach an. Heute stand eine Safari mit dem Jeep an. Dabei können in einem National Park frei lebende Elefanten beobachtet werden.

    Die Safari war eines der grossartigsten Dinge die wir gemacht haben. Wir sahen mehrmals Elefanten, verschiedene Gruppen, in unterschiedlichen Gruppengrössen. Vermehrt sahen wir auch junge Elefanten und sogar ein säugendes Elefanten-Baby! Dieses uns sehr nah kam.
    Die Fahrer der Jeep’s blieben immer auf den Strassen und achteten darauf die Elefanten so wenig wie möglich zu stören. Es wirkte zum Teil, als haben die Tourenleiter und Elefanten einen Umgang miteinander gefunden. Nach einer Zeit, zogen die Elefanten weiter über Feld oder Dschungel, und verliessen die Besucher wieder.

    Nach drei Stunden voller Staunen und Freude, ging es auch für uns weiter.
    Mit dem Lokal-Bus ging es von Dambulla nach Kandy.
    Eigentlich wollten wir in den unklimatisierten Bus einsteigen. Jedoch ehe uns geschah, stand Alexa in einem vollbesetzten (jedoch klimatisierten) Bus und ihr Rucksack war schon verstaut. Yasmine konnte nur noch nach dem Preis fragen. Als es 700.- Rupie hieß, stieg sie hinterher.
    Unser Gepäck irgendwo beim Fahrer vorne und wir im Gang auf Notplätzen, waren wir schneller auf dem Weg als gedacht.
    Alexa: „Das gleicht an Kidnapping“
    Beide mussten danach nur noch Lachen.
    Und was das Gepäck angeht, muss man sich daran gewöhnen, einfach zu vertrauen…

    In Kandy angekommen in Mitten von Trubel, Abgasen und privaten Müllverbrennungen nahmen wir mit unseren übergrossen Rucksäcke den Aufstieg in Angriff.
    Da die Nerven nach wenigen Minuten schon blank lagen, musste ein Kaffeestopp gemacht werden. Nah ja.. der Kaffee in zwischen von Luxus-Hotels kostete doppelt so viel wie die Busfahrt.
    Aber danach fanden wir unseren Humor wieder und kamen verschwitzt bis auf die Unterhosen, jedoch mit einem Lächeln im Gesicht, in unseren heutigen Unterkunft an.
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  • Day 8

    Tschüss Kandy - Hallo Ella

    March 4 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

    Unsere Abreise aus Kandy stand bevor. Der Tag gestern war uns noch in schöner und bunter Erinnerung. Roshan hatte uns einen Fahrer nach Ella vermittelt - 5h nochmal mit dem Bus wollte wir uns dann doch nicht geben, die eine Buserfahrung reicht uns dann vielleicht auch für diesen Urlaub 😅🤷🏼‍♀️👍🏼
    Das kleine rote Auto fuhr vor und ein netter Mann stieg aus und nahm uns direkt unsere Sachen ab. Während wir aus der Stadt fuhren gab er uns zu den verschiedenen Ecken noch ein paar Infos und es fühlte sich ein bisschen wie eine zweite Sightseeing-Tour an. Nachdem wir aus der Stadt waren schlängelte sich die Straße eng durch die Berge. Das sollte für den Rest der Fahrt auch so bleiben und wir waren sehr froh uns für den Fahrer und gegen den Bus entschieden zu haben!
    Nach 1,5h machten wir eine kleine Rast an einem Aussichtspunkt. Anschließend ging es weiter, immer schlängelnd an den Teeplantagen vorbei. Früher baute hier jeder der ein bisschen Land besaß Tee an. Als die Briten die Herrschaft übernahmen kauften sie das ganze Land auf, rodeten fast alle Bäume und verkauften das Land an ein paar reiche Leute, die dann ihre großen Teeplantagen draufsetzten. Aktuell gibt es wohl 4 große Kompanien, die das Monopol haben, die kleinen Leute müssen sich mit Gemüse- und Blumenanbau begnügen.
    Die Aussicht war herrlich, die grün bewachsenen Hügel, die Teeplantagen auf denen man immer mal bunte Punkte zwischen den Reihen sah (die Teepflückerinnen mit ihrer farbenfrohen Gewändern), gewaschene Kleidung, die zum trocknen über die Hecken oder auf die Dächer gelegt worden war und immer zwischendurch kleine Dörfer durch die man fuhr. Wir machten noch einen kurzen Halt, an einer Stelle, von der man aus der Ferne einen großen Wasserfall sehen konnte. Als wir ein Stück vor liefen kam uns ein kleiner Welpe entgegengesprungen und wir waren ganz im Glück. Unser Fahrer hatte Pomelo für uns gekauft und machte ein Zeichen, dass wir weiterfahren sollten. In dem Moment kam ein kleines Mädchen gerannt, schnappte sich den kleinen Hund und stolperte mit ihm davon. Ihre zu große Hose rutschte übers Ärschle und sie hatte schwer damit zu kämpfen den Hund hoch genug über dem Boden zu halten und gleichzeitig die Hose wieder hochzuziehen. Trotzdem hatte sie ein breites Grinsen auf dem Gesicht und freute sich wohl ihr kleines Haustier vor uns gerettet zu haben 🤗😅
    Kurz vor Ella fuhren wir durch eine etwas größere Stadt. Die Schule war gerade zu Ende und die Straßen und Gehwege waren über und über voll mit Schulkindern. Alle in weiß, von den Klassen nur zu unterscheiden an den verschiedenen Schuhen und Krawatten. Ein paar Minuten später fuhren wir durch einen Steinbogen mit der Aufschrift 'Welcome to Ella' - wir waren also da. Auch wenn man uns vorher schon gesagt hatte, dass Ella ein Touri-Hotspot sei, so doll hatte ich es trotzdem nicht erwartet. Hier lief so gut wie niemand ohne Rucksack rum. Unsere Unterkunft war nur ein kleines Stück von der Hauptstraße entfernt. Das letzte Stück war schlecht betoniert und es ging verdammt steil hoch. Wir merkten schnell, dass unser Fahrer Angst um sein schönes neues Auto bekam und boten an, das letzte Stück zu laufen. Das Angebot nahm er sichtlich erleichtert an 😃
    An der Unterkunft angekommen, wurden wir lautstark von den zwei hauseigenen Dackeln in Empfang genommen. Wir bezogen unser Zimmer und gingen nochmal los zur Hauptstraße, um uns noch ein bisschen umzusehen. Es reihte sich ein Shop an den anderen und alles war voll mit Restaurants, Bars und Hotels. Wir shoppten ein bisschen und suchten uns ein Restaurant aus, in dem wir von der Dachterrasse das bunte Treiben unter uns beobachten konnten. Da es hier in den Bergen tatsächlich ein bisschen frischer ist, liefen wir zeitig wieder zurück zur Unterkunft und ließen dort noch gemütlich den Tag ausklingen.
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  • Day 21–24

    Kandy

    February 20 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    Kandy, one of the former capitals of Sri Lanka and the 2nd largest city was our next stop. We did not really know what to expect from this city as we heard good and bad opinions, but decided to stay for 3 nights.
    As we checked-in to our room we understood why our hostel is called “Mountain view Homestay”… the view was stunning 😍

    Kandy has an artificial lake right in the city center surrounded by lots of nature and one of the most famous temple in Sri Lanka: the Temple of the Sacred Tooth Relic.

    Approximately 70% of the Sri Lankan population is Buddhist, there are plenty of temples everywhere, but this one is particular as Buddha’s tooth relic is located there. It is a must visit for every Buddhist, at least once in a lifetime. For those who are wondering, the tooth itself is not visible. It is supposed to be under a big golden casket that is permanently guarded by monks.
    We visited the temple and could attend one of the morning ceremony, it was very beautiful and interesting, but also very crowded. There is also a museum next to the temple so we could learn more about the Buddhism religion.

    Kandy is nationally famous for the Esala Perahera festival, usually happening in July/August and lasting 10 days, and during which lots of traditional dances are being performed in the streets. The festival is held to worship Buddha’s holy tooth.
    Different cultural centers offer shows all around the year for tourists who are not coming during summer. We attended a one hour show where we could see traditional dances with colorful costumes and listen to local music. It was a lot of fun!

    Besides the temple, we went to central market to see all the fruits and vegetables, meat, fish, and spices sold locally.

    One evening, we found a great food court where only women are working (an initiative supported by the government). The food was delicious, it was possible to try a lot of different specialities and we could sit together with locals for some time and exchange a bit with them.

    After a short Tuktuk drive to one of the view points around the city on another day, we had a stop at the big Buddha temple, located on a small hill and could enjoy a beautiful sunset 🌅

    We really liked our stay in Kandy, the mix of tradition and culture, the nice atmosphere around the lake and the numerous local restaurants made our stay memorable 😊
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  • Day 4

    Best_TukTuk_Kandy - Tour

    February 14 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

    TukTuk-Tour mit the one and only "Best_TukTuk_Kandy" :
    1. Tempel - Foto Attrkation
    2. Tee Fabrik
    3. Street Food
    4. Spice Garden - Ayurveda Style - crazy Massage
    5. Botanischer Garten
    Nua musste die Tour leider abbrechen.
    6. Dance Show
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  • Day 43

    From Nuwara Eliya to Kandy

    February 12 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 23 °C

    Today it was already time to travel again. My next stop, Kandy. At 8.00 am my driver from Monday picked me up again and took me back to the train station, but before that we made a little detour to the Nanu Oya waterfalls. Since the train from Angi to Ella was massively delayed, we picked her up at the train station and she came with us to the waterfall. It was beautiful there and would have been perfect if the train had thundered over the bridge above the waterfall. Easy. Let's just do a photo session without the train. We had fun. Then we stopped briefly at the Edinburgh sign, which sits like the Hollywood sign in the middle of the tea plantation and marks the corresponding plantation.

    We enjoyed a small breakfast in an unbuilt bus at the train station and then my train to Kandy arrived. It was cool that I met Angi again.

    The journey in 1st class was comfortable but boring. I felt like I was on a train in Switzerland. 2nd class is much better. The carriages in 1st class are equipped with air conditioning and you cannot open the windows and doors during the journey. Also, people who sales things come by with Toblerone chocolate and not with the delicious, fried delicacies. Easy, the journey was still nice and as I passed Hatton again, I saw Adam's Peak in all its glory again. I was even able to work a bit.

    After a 6-hour journey, I was finally in Kandy. There was a lot going on on the platform. I had to walk quite a long way and greeted the people sitting on the train. Everyone looked at me with my big backpack and laughed happily back when I waved to them. There was one family that particularly caught my eye. I waved as I passed and they all waved back and were really happy. I kept walking and thought that I should have asked them for a photo. I must have already walked 200 meters when I thought, turn around and ask them. The father was standing in front of the carriage and I asked him. He was happy and everyone agreed immediately. This resulted in one of my favorite photos of Sri Lanka. I thanked him and moved on.

    I hadn't booked any accommodation yet. It took a while until I found something suitable for one night and found a hostel near the train station. Check-in was quick, the internet didn't really work, but that was OK for one night. Two houses down was a Java Coffee, Sri Lanka's version of Starbucks, where I spent the rest of the day. I booked the room for Sigirya and finally worked on my blog again. I was seriously behind schedule.

    Late in the evening I left the café, went home, took a shower and called Roberto. All in all, a good, easy day. Cheers!

    Heute war es bereits wieder Zeit zum weitereisen. Mein nächster Halt, Kandy. Um 8.00 Uhr holte mich mein Fahrer von Montag wieder ab und brachte mich zurück zum Bahnhof, aber vorher machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Nanu Oya Wasserfall. Da der Zug von Angi nach Ella massive Verspätung hatte, holten wir sie am Bahnhof ab und sie kam mit uns zum Wasserfall. Es war schön da und wäre perfekt gewesen, wenn der Zug noch über die Brücke, oberhalb des Wasserfalls durchgedonnert wäre. Easy. Machen wir halt ne Fotosession ohne Zug. Wir hatten Fun. Dann hielten wir noch kurz beim Edinburgh Zeichen, was wie das Hollywood Zeichen in mitten der Teeplantage thront und die entsprechende Plantage kennzeichnet.

    Wir genossen noch kleines Frühstück in einem ungebauten Bus am Bahnhof und dann kam auch schon mein Zug Richtung Kandy. War cool, dass ich nochmals Angi traf.

    Die Fahrt in der 1. Klasse war zwar komfortable aber langweilig. Ich fühlte mich wie in einem Zug in der Schweiz. 2. Klasse ist viel besser. Die Wagen in der 1. Klasse sind mit Klimaanlage ausgestattet und man kann darum die Fenster und Türen währen der Fahrt nicht öffnen. Auch kommen Verkäufter mit Toblerone Schocko vorbei und nicht mit den leckeren, frittierten Köstlichkeiten. Easy, die Fahrt war trotzdem schön und da ich wieder an Hatton vorbeifuhr, sah ich nochmals den Adam’s Peak in seiner vollen Pracht.

    Nach 6-stündiger Fahrt war ich endlich in Kandy. Auf dem Perron war viel los. Ich musste recht weit laufen und grüsste die Leute, die im Zug sassen. Alle schauten mich an mit meinem grossen Rucksack und lachten freudig zurück, wenn ich ihnen zuwinkte. Da war eine Familie, die viel mir besonders auf. Ich winkte beim Vorbeigehen und sie alle winkten zurück und freuten sich mega. Ich ging weiter und überlegte mir, dass ich sie eigentlich hätte um ein Foto anfragen sollen. Ich bin sicher schon 200 Meter gelaufen, da dachte ich, mach kehrt um und frag sie an. Der Vater stand vor dem Wagen und ich fragte ihn an. Er freute sich und alle willigten sofort ein. So entstand eines meiner liebsten Fotos von Sri Lanka. Ich bedankte mich und ging weiter.

    Ich hatte noch keine Unterkunft gebucht. Es dauerte ein wenig, bis ich was Passendes für eine Nacht fand und wurde fündig mit einem Hostel in der Nähe des Bahnhofs. Der Check-in ging schnell, das Internet funktionierte nicht wirklich, doch das war ok für eine Nacht. Zwei Häuser weiter war ein Java Coffee, Sri Lanka Version von Starbucks, wo ich den Rest des Tages verbrachte, das Zimmer für Sigirya buchte und endlich mal wieder an meinem Blog arbeitete. Ich war krass in Verzug.

    Spätabends verliess ich das Café, ging nach Hause, duschte und telefonierte mit Roberto. Alles in allem ein guter, easy Tag. Cheers!
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  • Day 4

    Kandy station

    February 6 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 28 °C

    The next stage of this two-week trip. from Colombo to Kandy, is a bit of a challenge. It's recommended to get train tickets in advance and to do this, one can get them through a Singapore-based agency called 12GoAsia. But Sri Lanka railways don't do anything as modern as issue e-tickets; the agency instructs them to print paper tickets and send them to an agreed destination. In my case it's the Fairway in Colombo. But the tickets are issued only a couple of days before use. And what about the return? How can I be sure that ticket will be delivered before I leave Colombo?

    Well, it works out all right; all the tickets are safely at the Fairway by the time I arrive. The train is not fast and it rattles along the track, but it's quite punctual and a leisurely way to get around. In 3 hours I'm at the city of Kandy. A tuktuk takes me the 45-minute up a steep, winding road to Simpson's, a former tea processing plant in the hills. It's a glorious place, at 4,000 feet up noticeably fresher than Colombo, and with charming staff. Free from traffic noise, I enjoy only the gentle sound of tweeting birds.

    Tea isn't the only crop grown around here; Sri Lanka has long been on the spice route and one of the activities around here is harvesting cloves.
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  • Day 10

    Berühmte Zugfahrt von Kandy nach Ella

    February 4 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute stand die legendäre Zugfahrt von Kandy nach Ella auf dem Programm – eine 8-stündige Ruckelpartei durch spektakuläre Landschaften. Zum Glück hatten wir uns gestern noch mit einer ordentlichen Ration Früchte, Crackern und einem edlen Nussmix aus Cashew und Mandeln eingedeckt für ein Frühstück deluxe im Zug...

    Um 08:30 Uhr, mit knurrendem Magen, wurden wir per Tuk-Tuk zum Bahnhof chauffiert. Dort konnten wir uns in unserem „Luxuszug“ (da der normale oft schon ein Monat im Voraus komplett ausgebucht ist!) niederlassen, der vor allem von deutschen Tourist:innen dominiert wurde – was uns neben der ohnehin atemberaubenden Aussicht eine Extraportion Unterhaltung bescherte.

    Dann ging’s los: Der Zug fuhr gemütlich durch Dörfer, Felder, Berge und Teeplantagen. Unser selbst vorbereitetes Frühstück war phänomenal, unser gekauftes Mittagessen … na ja. Ila bekam das wahrscheinlich trockenste Chicken ihres Lebens serviert. Der Augenschmaus der Zugfahrt machte aber jeglichen Gaumenschmaus wett!

    Natürlich haben wir uns auch an den berühmten Instagram-Fotos versucht – das obligatorische Herauslehnen aus dem Zug durfte nicht fehlen. Leider stellte sich heraus, dass wir entweder zu unphotogen oder zu ungelenkig waren. Unser bestes Ergebnis seht ihr auf dem letzten Bild – und glaubt uns, das war wirklich das Beste.
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