Sweden Mareberg

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Travelers at this place
  • Day 12

    Ankunft in Schweden

    May 9 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

    Da ich nicht vorhatte in Göteborg zu bleiben, suchte ich mir nach dem Verlassen der Fähre einen Platz für die Nacht. Die erste Option gefiel mir nicht, also ein Stückchen weiter....
    Nun stehe ich zwar besser, aber so ganz der Knaller ist es auch nicht. Die Hauptstraße ist zu nah. Allerdings gibt es in der Nähe nicht wirklich Alternativen und ich hatte auch keine Lust mehr noch länger zu suchen. Und zur Nacht hin, ist es mucksmäuschenstill.Read more

  • Day 16

    Tag 16 - Ein Sonntagsausflug

    May 18 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

    Wie fast jeden Morgen, brauche ich ein wenig Anlauf. Wir genießen unser Frühstück am Meer und lachen dabei sehr viel.

    Auch wie fast immer, kommt auf dem Radl die Motivation wie von alleine. Wir fahren gemütlich mit Rückenwind unsere Route. Es passiert nicht viel, die Landschaft ist auch nichts atemberaubendes. Nach 20 km sehen wir eine kleine Bäckerei und kehren ein. Wieder eine schöne traditionelle Bäckerei. Wir essen Mittag und Kuchen dort und verweilen ein wenig - wie an einem Sonntagsausflug zu einem schönen Ort.

    Wir fahren weiter, und machen noch einen kleinen Abstecher an Meer. Wir wollten bis auf die letzte Insel fahren (die Inseln sind mit Brücken verbunden). Aber 6km mit Steigungen der Brücken + dem Wissen, dass der Rückweg mit hartem Gegenwind sein wird, sind für uns Grund genug auf der ersten Insel ein wenig zu verweilen.

    Auf dem Rückweg führt uns Komoot auf einen Wanderweg. Damit habe ich mittlerweile Erfahrung: meistens läuft es so ab, dass der Weg zu Beginn machbar aussieht und gegen Ende sehr weh tut, oder nicht möglich. Auf Grund dieser Erfahrung probieren wir es natürlich dennoch und werden in unser Erfahrung bestätigt. Am Ende keine Chance. Also die 700m Trampelpfad wieder zurückschieben.

    Wir fahren weiter Richtung Göteborg, mal mit Rückenwind und mal mit Gegenwind. Aber wir kommen an Einsen schönen Platz direkt am Fluss an. Dort ist auch ein schöner Steg, wo wir Abendessen machen. Ich genieße es, dass wir an solchen schönen Plätzen mitten in der Natur lecker essen können. 2 Dinge, die ich liebe gleichzeitig 🥰.
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  • Day 3

    Tag 3

    May 13 in Sweden ⋅ ⛅ 10 °C

    Bei strahlendem Sonnenschein haben wir gefrühstückt. Heute war der Weg zwar nicht so weit, dafür aber sehenswert. Viele Seen, viel Grün und 🌞, und das Tagesziel ist erreicht: wir sind in Norwegen.
    Die Auffahrt zum Trusetaler Wasserfall war mit dem Wohnmobil schon ziemlich ambitioniert, um nicht zu sagen bekloppt. Aber alles noch mal gut gegangen. 🥵
    Zum Ausklang des Tages noch mal 4 km um den Berg Erebor gelaufen. Für den Rest des Tages beschränken sich die Aktivitäten auf den Ausgleich des entstandenen Flüssigkeitsverlustes. 🍻
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  • Day 160–161

    Lysekil und kurz vor Göteborg

    September 28, 2024 in Sweden ⋅ ⛅ 11 °C

    Schweden, das war ein kurzes Intermezzo. Morgen geht schon meine Fähre nach Dänemark. Super günstig so eine Fährfahrt übrigens.

    Geweckt wurde ich heute mit ordentlich Hagel. Mittags hatte das Wetter dann doch Mitleid mit mir.

    Zwischendurch wurde mal die Qualität der schwedischen Fähre getestet. Bestanden. Interessant war allerdings, dass es hier keinerlei Einweisung gab. Man fährt einfach drauf auf die Fähre. Jap. Niemand der einen einweist oder anscheißt, weil man eines der Handzeichen mal wieder nicht richtig interpretiert hat. Nix. Man fährt drauf und wieder runter. Das traut man den Menschen hinterm Steuer zu.
    Ich bin erstaunt.

    So kurz vor Göteborg wird überall vor Autoeinbrüchen gewarnt... Klar, da fühl ich mich doch direkt sicher hier.
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  • Day 6

    Tag 6 - Gunnarby -> Surte

    August 30, 2024 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

    Was ein wunderschöner Tag😍 Heute saß ich tatsächlich schon um 09:00 Uhr auf dem Rad🚲 Nach 18 Kilometern kam ein Aussichtspunkt bei dem ich dann erstmal Kaffee kochte und in Ruhe frühstücken konnte☕️
    Es war ein wunderschöner Fahrradtag. Ich kam super voran und die Natur ist einfach nur ein Traum. Immer wieder Wasser und die volle Weite der Natur🌿😍⛰️
    Pause machte ich bei einem Supermarkt wo es ein Eis und ein Teilchen gab. Später gab es noch eine klassisch schwedische Zimtschnecke 🐌
    Abends zeltete ich wieder bei netten Leuten im Garten. Entspannt kochte ich Couscous, Zuchini und Kichererbsen☺️
    Morgen früh geht es durch Göteborg. Den Start meiner Tour alleine letztes Jahr. ☺️
    ↔️ 86,3 km
    ↗️ 720m
    ↘️ 700m
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  • Day 2

    Tag 2: Varberg - Särö - Flogen

    August 16, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

    Eingeschlafen bin ich am letzten Abend schon 19:30 Uhr, weswegen ich ab nächsten Morgen 7 Uhr feststellen durfte, dass sich über Nacht noch 15 weitere Camper auf diesen Platz gestellt haben und alle noch schliefen. Mich hat das nicht gestört, ich habe gefrühstückt und alles für die Fahrt hergeräumt und bin bei 22 Grad mit kurzer Hose und Tshirt 2 Stunden nach Varberg gefahren. Allerdings musste ich noch einen kurzen Halt machen, um mir einen lange Hose und ein langes Oberteil anzuziehen, denn es wurde kühler und auch leicht nass von oben. In Varberg 10:30 angekommen, hat es leichte genieselt bei 19 Grad. Ich schaute mir die Stadt und das Kallbadhuset Varberg (eines von 50 Dingen, Südschweden zu lieben an). Allerdings liefen viele Leute rein aber dort badete heute grad keiner (wahrscheinlich alles nur Saunagänger ;) ). Es wurde immer dunkler und der Regen immer heftiger, weswegen ich schnell umdrehte, denn Regenschirm und Sturm machten sich auch nicht gerade gut. Also fuhr ich nach Särö, wo ich wusste der Spot und die Natur dort ist schön anzusehen und dort ist ein Parkplatz zum Schlafen. Also fuhr ich 40 Minuten, um dann laut den Schildern dort entnehmen zu dürfen, dass dieser Platz wohl ein häufiges Ziel von Dieben ist. Deswegen habe ich meine Sachen gepackt und mich auf eine Wanderung begeben, mit atemberaubender Natur und absoluter Ruhe. Danach bin ich zum Auto und habe nach einem neuen Platz zum Schlafen gesucht (damit meine Eltern auch beruhigt schlafen können 😉). Also fuhr ich an Göteborg vorbei, ca 1 Stunde nach Flogen. Direkt an der Küste in einem kleinen Waldstück stehe ich mitten da (siehe Bilder, wirklich einfach mitten da😅) und mache später etwas zu Essen.

    gefahrene Kilometer am 16.08.2024: 252 Kilometer
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  • Day 110

    Göteborg war nicht das Ziel

    July 31, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 20 °C

    ...trotzdem bin ich da heute schon angekommen.
    Als erstes hatte ich mir einen Campingplatz nach 65 km ausgesucht, dass war mir dann um 12 Uhr doch etwas zu kurz. Die nächste Option war dann nach 94 km, das war aber eigentlich ein Camperstellplatz und die Zeltmöglichkeit hat mich nicht wirklich überzeugt.. also ging es nochmal 20 km weiter bis Göteborg.
    Hier bin ich mal wieder auf einem sehr gut ausgestatteten Campingplatz.
    Die Strecke war heute verhältnismäßig langweilig, da ich oftmals in der Nähe der Autobahn unterwegs war, trotzdem gibt es natürlich immer etwas zu sehen.
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  • Day 25

    Deswegen heißen sie Waterfront Cabins!

    August 8, 2023 in Sweden ⋅ 🌧 13 °C

    … es muss ja schließlich erstmal eine Front aus Wasser gemacht werden😅
    So machen wir es uns hier drin gemütlich und genießen die Annehmlichkeiten der modernen Konsum-Gesellschaft: Geliefertes indisches Essen gestern zum Abendessen und gelieferten Einkauf vom Supermarkt heute Mittag 🤩 Im Grunde auch fragwürdig aber aktuell vor allem mehr als praktisch!Read more

  • Day 23

    Schillerleih (Wortwitz)

    August 6, 2023 in Sweden ⋅ 🌧 15 °C

    Göteborg begrüßt uns in vielfältigen Grautönen mit flüssigem Sonnenschein 🌧️
    Unser neues Zuhause ist für seine Größe erstaunlich praktisch eingerichtet und liegt in einer ganz interessanten Hafengegend.Read more

  • Day 2

    Zahnfee, Reusenschaukel & Bullerbü-Abend

    May 19 in Sweden ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer sehr kurzen Nacht – mit vielen Kuscheleinheiten, noch mehr Pullerpausen und sehr wenig Tiefschlaf – ging es um 5:30 Uhr schon wieder los. Leonard war ganz aufgeregt: War die Zahnfee da? Die Antwort lautete: ja! Und der Tag konnte beginnen.

    Draußen prasselte der Regen leise aufs Camperdach. Leo und ich einigten uns auf ein bisschen Ruhezeit, während Klara und Papa weiterschliefen – ein seltener Moment der Stille, den wir beide genossen.

    Gegen 7:30 Uhr standen dann alle auf. Frühstückszeit! Das mit dem Koordinieren im Mini-Raum – wer steht wo, wer hat was in der Hand, wer tritt wem auf den Fuß – üben wir noch. Aber: Kaffee heiß, alle satt, keiner weint – wir nehmen das als Erfolg.

    Nach dem Frühstück hatte Mama kurz Pause, Papa zog mit den Kids auf den Spielplatz. Highlight dort: eine riesige Schaukel aus einer alten Fischreuse, passend zum Hafenflair. Die Kinder waren begeistert.

    Bevor wir auf große Fahrt gingen, machten wir noch einen Abstecher zu einem echten Riesen: „Oscar under the Bridge“, einer der „Forgotten Giants“. Ein verwunschener Ort mitten in der Natur – fast magisch.

    Dann hieß es: Weiterfahrt Richtung Göteborg. Und gleich zu Beginn wartete ein echtes Highlight – zumindest für Mama und Papa: die imposante Öresundbrücke, die Dänemark mit Schweden verbindet. Was für ein Bauwerk! Endlos lang, majestätisch, und dieser Blick aufs Wasser – einfach beeindruckend.
    Fun Fact: Die Brücke ist rund 8 Kilometer lang und führt erst über das Wasser und dann – als echtes Highlight – direkt in einen Tunnel unter dem Meer. Brücke und Tunnel in einem – ein Meisterstück der Ingenieurskunst.

    Für die Kids? Eher nebensächlich. Sie waren mitten in ihrer eigenen kleinen Dramaserie: „Wer hat wem an den Haaren gezogen“, „Mama, Klara guckt schon wieder so!“
    Tja, Kinder halt. 🙈

    Mittagspause irgendwo auf einem Parkplatz – Nudeln mit Tomatensauce? Geht im Camper ganz fix. Aber langsam reichte es den Kindern. Vor allem Klara hatte genug. Die letzte Stunde war geprägt von Meckern, Müdigkeit und „Mama soll nicht fahren“. 20 Minuten später schlief sie. Um 17:30 Uhr. Na super – das wird ein langer Abend…

    Göteborg rückte in weite Ferne. Leonard war nach sieben Stunden Fahrt fix und fertig. Also: spontan umdisponiert. Und das war genau die richtige Entscheidung – wir ergatterten den letzten freien Stellplatz auf dem Partille Campingplatz, einem kleinen, charmanten Platz kurz vor der Stadt.

    Kurz durchatmen. Leonard kletterte ohne Umweg in sein Bett, zog sich ganz alleine den Pyjama an – und war innerhalb von Sekunden weg. Komplett erledigt.

    Der Partille Campingplatz war eine echte Überraschung: super freundliches Personal, saubere Sanitäranlagen, alles da – und vor allem: das erste Mal Strom!

    Für Klara wurde erst mal der Tisch aufgebaut – die große Knete-Party konnte starten. Währenddessen zauberte Mama ein Abendessen für alle, und Mama & Papa gönnten sich endlich ihr wohlverdientes Feierabendbier.

    Abwaschen? Kein Problem! Diesmal im kleinen Spülhäuschen – und Klara kam freiwillig mit. Zusammen macht’s sogar Spaß.

    Danach entschieden wir zwei Mädels uns spontan für einen Abendspaziergang zum See. Und was für eine gute Idee das war! Nach fünf Minuten durch den Wald, unter der Straße durch einen kleinen Tunnel entlang, an Pferden vorbei, kamen wir an einen Ort, wie aus einem Bilderbuch. Ein echter schwedischer See – mit großen Felsen am Ufer und im Wasser, ruhiger Atmosphäre, zauberhaftem Licht. Klara fotografierte eifrig mit und überraschte mit ihrem Talent. Sogar ein Yoga-Foto im „Baum“ durfte nicht fehlen. Natürlich schickten wir eins direkt an Carola, ihre Erzieherin.

    Zurück auf dem Campingplatz wurde noch ausgiebig geschaukelt, dann gab’s eine Geschichte – und um 22:00 Uhr fielen die Äuglein müde und glücklich zu.

    Anschließend bauten wir nur noch schnell unser Bett über der Fahrerkabine auf – und fielen einfach um. Die Nacht wird sicher wieder kurz… Leonard schläft ja seit 18 Uhr.
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