Cherchez pas un patelin....

Je suis encore perdu dans la forêt. J'ai planté ma tente et j'ai presque fini de manger. Le vent souffle très fort et siffle dans la cime des arbres. Un vent d'ouest. J'ai bien avancé aujourd'hui.Read more
Je suis encore perdu dans la forêt. J'ai planté ma tente et j'ai presque fini de manger. Le vent souffle très fort et siffle dans la cime des arbres. Un vent d'ouest. J'ai bien avancé aujourd'hui. Disons le minimum syndical. Je suis dans ma tente pour le dessert 😁 j'ai moins froid qu'hier et le moral est bon. J'ai renoncé au shelter que le site me proposait : trop éloigné de ma route. Et puis, j'aime bien ma tente. Hier, l'avantage, c'est que j'ai pû faire un feu et j'ai pu recharger mon tél et ma batterie même si le froid a tendance à les décharger plus vite et à faire bugger les batteries au chargement. Le panneau solaire, c'est pareil, il fonctionne mieux quand il fait chaud. Ce midi, j'ai demandé au conducteur d'un gros camping car suédois arrêté près de ma table de pique-mique, s'il pouvait charger mon tél. Il m'a répondu qu'il n'avait pas de prise 😡 Mais là, du coup, le panneau solaire a bien fonctionné en plein soleil.
Trop bien cette écluse où j'ai pique-niqué. Il y avait des toilettes (fermées parce que l'éclusier venait d'arrêter de travailler) et un local douche ouvert chauffé et avec de l'eau chaude. (oublié de fermer?).
J'ai découvert un truc cet après-midi : A l'extérieur d'un supermarché, il y avait un défibrillateur et au dessus, une prise de courant. J'ai branché mon tél, ça fonctionnait 😂 Je suis donc resté un peu devant à attendre. Ci-dessous quelques photos : de m il n bivouac et environ, le lac Björklången, le lac Unden, le coin pique-nique à l'écluse (avec le camping car) et le canal göta (je crois)Read more
Nous avons bouclé 210km aujourd’hui.
Le début d’après-midi est compliquée, nous continuons les longues lignes droites en pleine digestion.
L’arrivée à Jönköping débute par un coca puis nous traversons la ville : elle est jolie au bord du lac Vättern et nous change les idées.
La journée n’est pas pour autant terminée : nous nous retrouvons sur une route très passante, remplie de camions et avons 46km à faire dessus… ce que nous ne savons pas c’est que nous allons encore revenir dessus pour 20km après avoir traversé la jolie cité balnéaire de Hjo.
Le crépuscule arrive avec un beau ciel rose qui se reflète sur le lac de Mölltorp.
Enfin, nous arrivons à Forsvik, ville avec son beau canal, son pont levis et son château et dans laquelle nous dormirons dans une maison d’hôte.Read more
Je complète car j'étais aussi présent : "alors que nous étions fatigués et éprouvés par la journée Bastien décida d'écourter sa récupération. Il marcha plus de 20 km pour trouver une carte postale et l'envoyer à son meilleur ami et collègue Jérémouze. Un passionné de cartophilie". [Jérémouze]
Wandern im Park über Stock und Stein, hoch und runter, mit schwimmen, mit schwitzen, Essenpause, alles mit dabei und bei unserem Glück sogar 20 Grad und ganz viel 🌞 - 🚶22 km ✅
Der schwedische Nationalpark Tiveden liegt im Zwischenseengebiet zwischen den Seen Vänern und Vättern. Tiveden ist ein felsiges, verblocktes und teilweise von Urwald bewachsenes Gebiet. Im Nationalpark befinden sich neben dem Fels Trollkyrka auch mehrere Wildmarksseen. Zusammen mit den Wäldern östlich des Vättern (Tylöskog und Kolmården) bildet die Landschaft Tiveden die Grenze zwischen Götaland und Svealand. Der Name ist als der Wald (ved) des Gottes Tyr (Ti) zu verstehen.
Bei seiner Gründung im Jahr 1983 hatte der Nationalpark eine Größe von insgesamt 1353 ha, wovon 137 ha Wasserfläche waren. Ziel des Parks ist die Erhaltung einer zusammenhängenden, fast unberührten Wald-, Seen- und Felslandschaft, wobei sich der Wald langsam zum Urwald entwickeln können sollte. Im Jahr 2017 wurde der Park nach Westen und Osten um 677 ha erweitert, sodass der See Stora Trehörningen nun fast vollständig im Gebiet des Nationalparks liegt.
Gewöhnliche Tierarten in den Wäldern des Nationalparks sind Elche und Hirsche. Außerdem leben dort Marder, Füchse, Eichhörnchen und Hasen. Manchmal sieht man auch Wölfe und Luchse. In den vielen Flüssen und Seen des Nationalparks Tiveden leben verschiedene Unterarten des Bibers. Zuletzt sind viele Vogelarten, wie Käuze, Auerhähne und Spechte im Nationalpark zu sehenRead more
Die Nacht war sternenklar und dabei sogar ein wenig frostig. Ich hatte das Gefühl, Besuch zu haben: Dem Geräusch nach war eine Maus in meinem Rucksack; jedes Mal, wenn ich mich bewegt habe, um genauer zuzuhören, war das Geräusch weg. Irgendwann gehe ich mit der Stirnlampe ran und suche den fast leeren Rucksack durch, kann aber nichts finden. Ab diesem Zeitpunkt ist das Geräusch allerdings auch weg oder meine Augen einfach zu fest zu.
Der Tag startet mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein, das soll auch bis zum Abend genauso bleiben. Ich frühstücke und raffe all mein Hab und Gut nach diesem Wochenende zusammen, verabschiede mich von den zwei freundlichen Nachbarn und mache mich auf den Weg Richtung Norden. In gut 26km Entfernung gibt es einen Shelter am See, den ich mir als Ziel ausgemacht habe. Der Weg führt den gesamten Tag durch Wälder, es ist keine einzige Wolke am Himmel und das macht eine sehr gute Stimmung beim Laufen. Um Mittag rum komme ich durch Tivedstorp. Es ist eine alte Siedlung, wo es verschiedene Gebäude in Museumsart gibt, unter anderem ein Missionshaus, das ich mir ansehe. Das Gelände ist heute nicht so schwierig und steil, wie ich es in den letzten Tagen mehrfach hatte, aber trotzdem ist es ein ziemliches Auf und Ab, was ich so zum Beispiel in Småland nicht hatte. Am Nachmittag komme ich auf den Munkastigen (Mönchspfad), der gleichzeitig hier parallel mit meinen anderen zwei Wanderwegen läuft. Dabei treffe ich zum einen auf eine deutsche Familie, die ein paar Meter auf dem Wanderweg zu ihrem Sommerhaus unterwegs sind. Später, als es kurz an einer Straße entlang geht, treffe ich eine junge Schwedin aus der Region, die ihr Motorrad für diese Saison zum ersten Mal rausgeholt hat. Ich halte meine große Mittagspause heute wieder direkt auf dem Wanderweg, als ich gerade an einem kleinen Bach vorbeikomme, wo ich mir Wasser nehmen kann und dann eine Nudelsuppe mit Schinkenwürfeln und diversen Gewürzen zubereite. Der Weg zieht sich an einer ganzen Reihe von Seen entlang und es ist wunderbar zu laufen, die Vögel zwitschern und ich kann deutlich den Frühling wahrnehmen. Die Knospen sprießen immer mehr, kleine Blätter entwickeln sich, es ist von Tag zu Tag etwas grüner. Als ich am Abend an den See komme, an dem der Shelter ist, herrscht eine magische Stimmung vor. Das Abendlicht ist anfangs noch orangeartig, wird aber immer mehr purpurfarben. Ich richte mich im Shelter ein, er ist relativ groß und genieße den Abend. Dabei höre ich den Gänsen und Kranichen bis in die Dunkelheit zu.Read more
Traveler
Ne Sense ist das aber nicht. Sieht eher wie ein Mikrophon aus. Ist vielleicht der vom Radio gemeint
Die Nacht war erst noch sternenklar, später hat es sich zugezogen und noch heftig geregnet. Am Morgen schlafe ich erst mal ganz ordentlich aus, schließlich ist heute Ruhetag. Der Himmel klart schnell auf, es ist den ganzen Tag ziemlich heftig windig, aber blauer Himmel mit weißen Wolken dazu. Ich mache mich an die Wäsche und alle möglichen organisatorischen Sachen, die am Ruhetag so anstehen und so wird es Nachmittag, bis ich mit allem durch bin. Meine holländischen Nachbarn waren mit ihren Bikes unterwegs und so schlurfe ich am späten Nachmittag mal rüber. Sie wollen am Abend grillen und überlegen, es draußen bei mir vor der Hütte zu machen. Da es aber zu kalt und windig ist, bleiben wir am Ende in ihrem Zelt. Sie haben mich noch einmal eingeladen. Es gibt aufgebackene Brötchen und schwedische Grillwürstchen, zubereitet auf ihrem Stove. Vor dem Ofen wird es wieder ein gemeinsamer Abend in dieser kleinen, lauschig angenehmen warmen Umgebung. Danke Euch beiden für Eure herzliche Art. Ich kann bei dieser Wärme meine Schuhe noch mal schön einwachsen und gehe nicht allzu spät bei wieder sternenklarem Himmel zu Bett.Read more
Nach einer ruhigen Nacht steche ich am Morgen erst mal in See, es wird das letzte Mal sein, da ich heute den Vättern verlasse. Während des Frühstücks beginnt es zu regnen und so schinde ich etwas Zeit, indem ich es ausgiebig verlängere und ein paar organisatorische Sachen in meinem Rucksack anpasse. Als ich fertig bin, ist auch der Regen durch und so ziehe ich um halb elf los, es geht noch eine gute Stunde durch schwierigstes Auf-und-Ab-Gelände zwischen diesen Riesenfelsen immer irgendwie in der Nähe des Sees. Es kommt noch eine letzte schöne Bank, an der ich die erste Pause mache und dann dem Vättern bei bestem Wetter auf Wiedersehen sage. Der Weg zieht sich heute wieder steil Richtung Norden durch den Nationalpark Tiveden. In Karlsborg haben viele von diesem wunderschönen Naturreservat gesprochen und dass hier auch viele Schweden unterwegs sind. Das bewahrheitet sich, ab der Mittagszeit sehe ich tatsächlich etliche Wanderer, die auf Tagestouren unterwegs sind bei diesem herrlichen Wetter. Meine große Mittagspause mache ich an einem Shelter, der hoch oben auf einem Felsen über einem See thront. Und ich probiere heute das Walnussbrot, dass ich in Karlsborg in der Bäckerei gekauft habe. Es ist eine Köstlichkeit, ich freue mich, genau dieses Brot ausgewählt zu haben. Am Nachmittag komme ich auf den Bergslagsleden, ein bekannter Wanderweg hier in Schweden, der dem E1 ein Stück weit folgt, oder andersrum. Es sind mystische Wälder mit großen Felsen, vieles ist mit dickem Moos bedeckt, hier gibt es mit Sicherheit an jeder Ecke Trolle zu finden. In diesem Gebiet ist allerdings auch deutlich zu merken, dass die Landschaft etwas hügeliger wird, so dass der Weg im Wald andauernd auf- und später wieder abwärts geht, es also etwas aufwändiger ist. Aber bei diesen herrlichen Wetter, es ist stark windig bei blauem Himmel, ist es eine Freude zu wandern. Die nächste Pause mache ich mitten auf dem Wanderweg. Da ohnehin niemand sonst unterwegs ist, lege ich mich einfach direkt auf den Weg und betrachte die Baumwipfel, wie sie über mir tanzen. Am Nachmittag komme ich an eine Wegkreuzung, hier ist eine „Kyrkan“ (Kirche) einen halben Kilometer ab von meinem Weg ausgeschildert und ich entscheide mich, doch mal dahin zu gehen, da es nicht so weit ist. Es ist ein besonders hoher Felsen, der als Aussichtspunkt dient. Es wirkt sehr ähnlich wie in der sächsischen Schweiz. Leider sind die Bäume rundherum doch so hoch gewachsen, dass der erhoffte Ausblick weit übers Land nicht möglich ist. Auf dem Weg zu meinem ausgeguckten Shelter treffe ich noch an einem See ein paar Schweden, die übers Wochenende wandern sind, hier den Shelter nutzen und gerade Feuer machen. Circa um acht komme ich an meinen See, es ist kein Shelter im typischen Sinne, wie ich sehe, sondern eher eine Hütte, die keinen Holzboden innendrin hat. Das ist allerdings kein Problem. Wichtig ist, dass es von oben trocken ist und ich den morgigen Ruhetag hier gut zubringen und mich etwas ausbreiten kann. Kaum hundert Meter entfernt sehe ich einen Pickup mit einem großen, seitlich angebauten Zelt und einen Trailer mit Boot darauf, ich stelle mich erst mal als neuer Nachbar vor, weil so viele Leute trifft man ja hier wirklich nicht. Es sind Randy und Jort, ein holländisches Paar, die eigentlich am Shelter parken wollten, aber mit ihrem Gefährt doch nicht so dicht ran konnten. Wir unterhalten, sie laden mich zu einem köstlichen Essen ein und so sitzen wir den Rest des Abends in ihrem Zelt, das innendrin mit Ofen beheizt ist in sehr heimeliger Atmosphäre bei wunderbaren Gesprächen.Read more
Traveler Hey Fabian. Wir sind vor einigen Tagen auf deinen Blog aufmerksam geworden, haben alle Tagesberichte gelesen und sind ab jetzt "live " dabei. Gestern waren wir in Steinhagen 🕯und haben an dich gedacht, als wir uns an Silvester 2022 dort zufällig getroffen haben und du von deinem Plan erzählt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg, beste Gesundheit und viele nette Kontakte. Viele Grüße von Dani und Christian
WildeHilde Hej Dani, ich erinnere mich noch genau an das Treffen dort. Schön, wenn ich euch ein Stück des Wegs mitnehmen kann…
Dank des starken Windes in der Nacht ist mein Zelt am Morgen trocken und so packe ich recht zügig zusammen, weil ich erst mal auf der Suche nach einem Zweizylinder bin. Auf dem Weg zum Supermarkt finde ich einen öffentlichen und ziehe danach direkt weiter in die Nähe des Supermarkts, hier ist eine Art Stadtpark, wo ich direkt am Wasser frühstücke. Im Laufe des Frühstücks gesellt sich Susann zu mir, eine Deutsche, die seit mehreren Jahren hier als Rentnerin lebt und gerade mit den Hunden unterwegs ist. Wir unterhalten uns lange, sie erzählt mir viel über Karlsborg und die Geschichte, dann gehen wir gemeinsam über den örtlichen Bäcker zum Supermarkt und von da aus haben wir beide erst mal die selbe Richtung stadtauswärts. Da es in der Zwischenzeit angefangen hat zu regnen, nehme ich ihre Einladung an und gehe auf einen Kaffee mit zu ihr, in der Hoffnung, nach dem Kaffee trocken weiterziehen zu können. In der Zwischenzeit kommt ihr Bekannter Kolja noch dazu und dementsprechend dauert das Kaffeekränzchen doch etwas länger bis halb zwei. Es hat sich inzwischen richtig eingeregnet, ich ziehe aber trotzdem jetzt los, um nicht ganz zu versauern. Ein Stück brauche ich noch, bis ich aus der Stadt raus bin, danach biegt der Weg in den Wald ins Militärgebiet. Ich habe auf der Karte etwas suchen müssen, um einen Weg zu finden, der nicht auf der stark befahrenen Bundesstraße langgeht, sondern durch den Wald und da eben auch so begehbar ist, dass ich nicht wirklich in die Schießgebiete komme. Es sind deutliche Tafeln mit Zeiten für die jeweilige Woche ausgehängt, wann Schießübungen sind und eine ganze Reihe von Hinweisen und Reglementierungen. Ich stehe im Regen davor, versuche das alles zu verstehen und am Ende bleibt doch wieder nur der innere Anstoß: Mut zur Lücke! So ziehe ich bei ziemlich ordentlichem Regen für die nächsten Stunden durch den Wald, nehme aber wohl wahr, dass die Straße zwar durch das Übungsgebiet geht, aber nicht durch den Teil, in dem scharf geschossen und Waffen getestet werden. Als ich aus dieser Gegend raus bin, komme ich wieder an die Bundesstraße, an der ich wohl oder übel einen guten Kilometer entlang laufen muss Und bin dann wieder auf dem E1. Der führt direkt an einer Fischräucherei vorbei, die mir Björn empfohlen hatte, leider ist die geschlossen, als ich vor Ort bin. Der Regen hat inzwischen aufgehört, ich bin allerdings ziemlich nass geschwitzt und ab jetzt zieht es sich wieder über Wanderwege durch den Wald. Die sind jetzt total schmierig nass und es ist ein stetiges Auf und Ab zwischen riesengroßen Gesteinsformationen, tatsächlich sehr aufwändiges langsames Gehen. Nach dem Regen ist alles sehr neblig und dunstig, in diesem Urwald wirkt das sehr mystisch. Ich habe einen Shelter in Aussicht, er liegt direkt am Vättern. Es sind noch ein bis zwei Stunden zu gehen und als ich an anderer Stelle noch einmal direkt ans Vättern-Ufer komme, sind dort ein paar Ferienhäuser, in denen ich ein paar Angler um Wasser frage. Wir unterhalten uns eine ganze Weile und dann ziehe ich noch den letzten Kilometer weiter. Der Shelter liegt wunderbar zwar einige Meter vom Sandstrand entfernt, aber es ist ein schöner, sehr idyllischer Platz.Read more
Gestern so schön mit dem Paddelbot los, soll es heute genau das gleiche nochmal sein. Getreu dem Star Wars Song, also wieder nach den Pfannkuchen uf Et böötche. Mit der Sonne auf dem Gesicht kann nichts schief gehen. Wir haben die Größte Insel angepeilt. Wir legten an einem Morschen Baumstamm an. Angelegt sollte Kyra vor gehen. Als sie ein Fuß auf der Insel hatte Rutsche sie Weg, hielt sich an dem Morschen Baum fest und fliegt samt Baum ins Boot zurück. Ihr ist nicht passiert, aber der Baum war nun vollkommen im Eimer. Nun hatten wir spinnen und Schnecken im Boot. Und ich kann nicht sagen warum ein Baumstamm 12 Spinnen samt Familie beherbergt. Ich mit meiner Arachnophobie, wollte glatt von Board springen aber anders als auf der Costa Concordia sollte der Kapitän als letztes das Schiff verlassen. Geistig gegenwertig warf ich das Holz von Bord und tötete die 4 auf das Boot gekommenen Spinnen. Voller Adrenalin kickte ich nun das Boot von der Insel weg und wollte das weiter suchen. Doch unser anlege Seil war trz allem noch an dem Baumstamm fest der nun im Wasser Trieb. ,, ich dachte den wären wir los‘‘ dachte ich mir, als ich sah, dass eine Kreuzspinne mit einem 4 cm Durchmesser Rumpf das Kommando des Baumstumpfes übernahm, was ich zu diesen Zeitpunkt als Treibholz beschreiben würde. Mutig versuchte ich das Seil zu lösen, doch das sah die Kreuzspinne und versuchte dies zu unterbinden in dem Sie in Richtung meiner Hand krabbelte. Rechtzeitig konnte ich diese noch weg ziehen. Puh, das war knapp! Plötzlich aus dem nicht tauchte eine Wolfspinne samt Junges auf! Verdampft. Nun musste Ich mir was überlegen. Mit dem Paddel drückte ich den Stamm weg, und brachte den Karabiner so unter Wasser. Diesen Vorteil nutze ich, da ich wusste, spinnen gehen nicht unter Wasser, zumindest nicht diese Arten. Man muss seinen Feind kennen! Schnell den Karabiner gelöst waren wir wieder in Sicherheit. Also suchten wir eine andere anlege stelle, die wir auch fanden. Hier lief alles glatt, doch von dem Vorfall haben wir uns nicht erholen können, also machten wir weiter auf die nächste Insel. Diese war 1000 mal besser. Super weicher Boden in den Man aber nicht einsinkt und keine Insekten! Um den Shock zu verkraften musste erst mal ein Bier her und wir pausierten wir. Danach fuhren wir noch ein wenig rum, machten uns dann aber wieder auf den Rückweg.
Angekommen sollte gegrillt werden. Ich wollte erst Holzkohle herstellen und davon dann grillen. Irgendwie habe ich das ganze falsch berechnet und alles fing Feuer. Das erste Fleisch verbrannte und bei dem Versuch die Luftzufuhr zu drosseln, verbrannte ich mir meinen Zeigefinger. Zum Glück stellte Kyra sich mit den Pfifferlingen und dem Rest nicht so dumm an wie Ich, so dass es noch ein vorzügliches Festmahl wurde. Nach dem grillen spielten wir noch UNO. Kyra musste schummeln den irgendwie musste ich in einer Runde insgesamt 24 mal ziehen, 24 mal! Das kann nicht sein. Natürlich verlor ich. Im Großen und Ganzen war es aber ein sehr gelungener Tag.Read more
Wir verbringen eine ruhige Nacht. Über Nacht hat der Wind ganz schön aufgefrischt und es ist auf einmal 10 Grad wärmer geworden. Wir frühstücken in Ruhe, packen zusammen, besuchen die örtliche super saubere Trocken-Trenn-Toilette und dann geht es los. Unser erster Weg führt uns nach Jönköping in einen Sportladen. Matthias braucht neue Skischuhe. Die alten waren 1. wirklich alt und 2. hatte sich in der Garage ein Mäuschen darin eingenistet. Wir werden auch direkt fündig und machen ein Schnäppchen. Außerdem hatten wir den Auftrag ein Rentierfell zu besorgen und das bekommen wir hier auch direkt für einen guten Preis. Eigentlich wollten wir noch zu Biltema, mittlerweile ist auf der Zufahrt aber ein riesen Stau und wir schenken uns das erstmal. Wir fahren weiter am Vänernsee in Richtung Norden und machen Stop im Ort Hjo. Der Hafen liegt schon im Winterschlaf. Wir drehen eine Runde durch den Ort und trinken einen Kaffee und essen ein viel zu mächtiges Stück Kuchen, was uns ordentlich schwer im Magen liegt. Das lernen wir auch nie, dass wir fettige Torte schlecht vertragen. Aber gut sah sie aus. Wir fahren noch 35 km weiter bis kurz vor den Tiveden Nationalpark und finden wieder einen tollen Stellplatz an einem See. Matthias holt die Feuertonne raus und es gibt Glühwein am Lagerfeuer. Warm angezogen hält man es ne Weile draußen aus. Zum Abendessen gibt es Nudelauflauf mit Rosenkohl. Wir schauen nochmal nach einem Stellplatz in Sälen. Dort wollen wir Weihnachten verbringen. Es sind nur noch wenige Plätze frei und so buchen wir entgegen unserer sonstigen Gewohnheiten schon mal einen Platz vor. Wir spielen mal wieder ne Runde Rommee und diesmal gewinne ich. Heute versuchen wir mal ohne Heizung zu schlafen, weil es uns gestern viel zu warm war.Read more
Heute sind Ferdi und Barbara angekommen.
Nachdem auch die beiden sich auf ihrem Stellplatz direkt neben uns sich eingerichtet hatten, sind wir mit unseren Fahrrädern nach Motala am Vätternsee geradelt. Wie immer ist die Landschaft wunderschön, leider hat zunächst noch etwas geregnet. Am Ziel angekommen schien die 🌞 schon wieder und wir haben in einem schönen Lokal direkt am Seeufer zu Abend gegessen.
Am nächsten Morgen sind wir direkt Kanal entlang geradelt. Unser Ziel war der Ort Berg, in dem der Kanal über sieben Schleusenstufen insgesamt 36 Höhenmeter hinab in einen See führt. Wir hatten großes Glück, dass gerade mehrere Boote die Schleusentreppe genutzt haben. Das war ein phantastisches Schauspiel! Nach einem Picknick am Seeufer sind wir zum Campngplatz in Borensberg zurückgeradelt.
Ludger und Ferdi haben dann für unser Abendessen gesorgt - es gab zuerst Garnelen und dann Lachs vom Grill. Lecker! 😋Read more
Traveler
Du coup tu peux camper ou tu veux ?
Traveler Oui, mais je crois à plus de 400 mètres d'une maison. Je ne me souviens plus des détails
Traveler C'est très beaux ces paysages. Qu'est-ce que tu as au menu ce soir ?
Traveler Pas d'animal venant frôler ma tente cette nuit !