Tivedens Nationalpark

Wandern im Park über Stock und Stein, hoch und runter, mit schwimmen, mit schwitzen, Essenpause, alles mit dabei und bei unserem Glück sogar 20 Grad und ganz viel 🌞 - 🚶22 km ✅
DerRead more
Wandern im Park über Stock und Stein, hoch und runter, mit schwimmen, mit schwitzen, Essenpause, alles mit dabei und bei unserem Glück sogar 20 Grad und ganz viel 🌞 - 🚶22 km ✅
Der schwedische Nationalpark Tiveden liegt im Zwischenseengebiet zwischen den Seen Vänern und Vättern. Tiveden ist ein felsiges, verblocktes und teilweise von Urwald bewachsenes Gebiet. Im Nationalpark befinden sich neben dem Fels Trollkyrka auch mehrere Wildmarksseen. Zusammen mit den Wäldern östlich des Vättern (Tylöskog und Kolmården) bildet die Landschaft Tiveden die Grenze zwischen Götaland und Svealand. Der Name ist als der Wald (ved) des Gottes Tyr (Ti) zu verstehen.
Bei seiner Gründung im Jahr 1983 hatte der Nationalpark eine Größe von insgesamt 1353 ha, wovon 137 ha Wasserfläche waren. Ziel des Parks ist die Erhaltung einer zusammenhängenden, fast unberührten Wald-, Seen- und Felslandschaft, wobei sich der Wald langsam zum Urwald entwickeln können sollte. Im Jahr 2017 wurde der Park nach Westen und Osten um 677 ha erweitert, sodass der See Stora Trehörningen nun fast vollständig im Gebiet des Nationalparks liegt.
Gewöhnliche Tierarten in den Wäldern des Nationalparks sind Elche und Hirsche. Außerdem leben dort Marder, Füchse, Eichhörnchen und Hasen. Manchmal sieht man auch Wölfe und Luchse. In den vielen Flüssen und Seen des Nationalparks Tiveden leben verschiedene Unterarten des Bibers. Zuletzt sind viele Vogelarten, wie Käuze, Auerhähne und Spechte im Nationalpark zu sehenRead more
Die Nacht war sternenklar und dabei sogar ein wenig frostig. Ich hatte das Gefühl, Besuch zu haben: Dem Geräusch nach war eine Maus in meinem Rucksack; jedes Mal, wenn ich mich bewegt habe, um genauer zuzuhören, war das Geräusch weg. Irgendwann gehe ich mit der Stirnlampe ran und suche den fast leeren Rucksack durch, kann aber nichts finden. Ab diesem Zeitpunkt ist das Geräusch allerdings auch weg oder meine Augen einfach zu fest zu.
Der Tag startet mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein, das soll auch bis zum Abend genauso bleiben. Ich frühstücke und raffe all mein Hab und Gut nach diesem Wochenende zusammen, verabschiede mich von den zwei freundlichen Nachbarn und mache mich auf den Weg Richtung Norden. In gut 26km Entfernung gibt es einen Shelter am See, den ich mir als Ziel ausgemacht habe. Der Weg führt den gesamten Tag durch Wälder, es ist keine einzige Wolke am Himmel und das macht eine sehr gute Stimmung beim Laufen. Um Mittag rum komme ich durch Tivedstorp. Es ist eine alte Siedlung, wo es verschiedene Gebäude in Museumsart gibt, unter anderem ein Missionshaus, das ich mir ansehe. Das Gelände ist heute nicht so schwierig und steil, wie ich es in den letzten Tagen mehrfach hatte, aber trotzdem ist es ein ziemliches Auf und Ab, was ich so zum Beispiel in Småland nicht hatte. Am Nachmittag komme ich auf den Munkastigen (Mönchspfad), der gleichzeitig hier parallel mit meinen anderen zwei Wanderwegen läuft. Dabei treffe ich zum einen auf eine deutsche Familie, die ein paar Meter auf dem Wanderweg zu ihrem Sommerhaus unterwegs sind. Später, als es kurz an einer Straße entlang geht, treffe ich eine junge Schwedin aus der Region, die ihr Motorrad für diese Saison zum ersten Mal rausgeholt hat. Ich halte meine große Mittagspause heute wieder direkt auf dem Wanderweg, als ich gerade an einem kleinen Bach vorbeikomme, wo ich mir Wasser nehmen kann und dann eine Nudelsuppe mit Schinkenwürfeln und diversen Gewürzen zubereite. Der Weg zieht sich an einer ganzen Reihe von Seen entlang und es ist wunderbar zu laufen, die Vögel zwitschern und ich kann deutlich den Frühling wahrnehmen. Die Knospen sprießen immer mehr, kleine Blätter entwickeln sich, es ist von Tag zu Tag etwas grüner. Als ich am Abend an den See komme, an dem der Shelter ist, herrscht eine magische Stimmung vor. Das Abendlicht ist anfangs noch orangeartig, wird aber immer mehr purpurfarben. Ich richte mich im Shelter ein, er ist relativ groß und genieße den Abend. Dabei höre ich den Gänsen und Kranichen bis in die Dunkelheit zu.Read more
Traveler
Ne Sense ist das aber nicht. Sieht eher wie ein Mikrophon aus. Ist vielleicht der vom Radio gemeint
Die Nacht war erst noch sternenklar, später hat es sich zugezogen und noch heftig geregnet. Am Morgen schlafe ich erst mal ganz ordentlich aus, schließlich ist heute Ruhetag. Der Himmel klart schnell auf, es ist den ganzen Tag ziemlich heftig windig, aber blauer Himmel mit weißen Wolken dazu. Ich mache mich an die Wäsche und alle möglichen organisatorischen Sachen, die am Ruhetag so anstehen und so wird es Nachmittag, bis ich mit allem durch bin. Meine holländischen Nachbarn waren mit ihren Bikes unterwegs und so schlurfe ich am späten Nachmittag mal rüber. Sie wollen am Abend grillen und überlegen, es draußen bei mir vor der Hütte zu machen. Da es aber zu kalt und windig ist, bleiben wir am Ende in ihrem Zelt. Sie haben mich noch einmal eingeladen. Es gibt aufgebackene Brötchen und schwedische Grillwürstchen, zubereitet auf ihrem Stove. Vor dem Ofen wird es wieder ein gemeinsamer Abend in dieser kleinen, lauschig angenehmen warmen Umgebung. Danke Euch beiden für Eure herzliche Art. Ich kann bei dieser Wärme meine Schuhe noch mal schön einwachsen und gehe nicht allzu spät bei wieder sternenklarem Himmel zu Bett.Read more
Nach einer ruhigen Nacht steche ich am Morgen erst mal in See, es wird das letzte Mal sein, da ich heute den Vättern verlasse. Während des Frühstücks beginnt es zu regnen und so schinde ich etwas Zeit, indem ich es ausgiebig verlängere und ein paar organisatorische Sachen in meinem Rucksack anpasse. Als ich fertig bin, ist auch der Regen durch und so ziehe ich um halb elf los, es geht noch eine gute Stunde durch schwierigstes Auf-und-Ab-Gelände zwischen diesen Riesenfelsen immer irgendwie in der Nähe des Sees. Es kommt noch eine letzte schöne Bank, an der ich die erste Pause mache und dann dem Vättern bei bestem Wetter auf Wiedersehen sage. Der Weg zieht sich heute wieder steil Richtung Norden durch den Nationalpark Tiveden. In Karlsborg haben viele von diesem wunderschönen Naturreservat gesprochen und dass hier auch viele Schweden unterwegs sind. Das bewahrheitet sich, ab der Mittagszeit sehe ich tatsächlich etliche Wanderer, die auf Tagestouren unterwegs sind bei diesem herrlichen Wetter. Meine große Mittagspause mache ich an einem Shelter, der hoch oben auf einem Felsen über einem See thront. Und ich probiere heute das Walnussbrot, dass ich in Karlsborg in der Bäckerei gekauft habe. Es ist eine Köstlichkeit, ich freue mich, genau dieses Brot ausgewählt zu haben. Am Nachmittag komme ich auf den Bergslagsleden, ein bekannter Wanderweg hier in Schweden, der dem E1 ein Stück weit folgt, oder andersrum. Es sind mystische Wälder mit großen Felsen, vieles ist mit dickem Moos bedeckt, hier gibt es mit Sicherheit an jeder Ecke Trolle zu finden. In diesem Gebiet ist allerdings auch deutlich zu merken, dass die Landschaft etwas hügeliger wird, so dass der Weg im Wald andauernd auf- und später wieder abwärts geht, es also etwas aufwändiger ist. Aber bei diesen herrlichen Wetter, es ist stark windig bei blauem Himmel, ist es eine Freude zu wandern. Die nächste Pause mache ich mitten auf dem Wanderweg. Da ohnehin niemand sonst unterwegs ist, lege ich mich einfach direkt auf den Weg und betrachte die Baumwipfel, wie sie über mir tanzen. Am Nachmittag komme ich an eine Wegkreuzung, hier ist eine „Kyrkan“ (Kirche) einen halben Kilometer ab von meinem Weg ausgeschildert und ich entscheide mich, doch mal dahin zu gehen, da es nicht so weit ist. Es ist ein besonders hoher Felsen, der als Aussichtspunkt dient. Es wirkt sehr ähnlich wie in der sächsischen Schweiz. Leider sind die Bäume rundherum doch so hoch gewachsen, dass der erhoffte Ausblick weit übers Land nicht möglich ist. Auf dem Weg zu meinem ausgeguckten Shelter treffe ich noch an einem See ein paar Schweden, die übers Wochenende wandern sind, hier den Shelter nutzen und gerade Feuer machen. Circa um acht komme ich an meinen See, es ist kein Shelter im typischen Sinne, wie ich sehe, sondern eher eine Hütte, die keinen Holzboden innendrin hat. Das ist allerdings kein Problem. Wichtig ist, dass es von oben trocken ist und ich den morgigen Ruhetag hier gut zubringen und mich etwas ausbreiten kann. Kaum hundert Meter entfernt sehe ich einen Pickup mit einem großen, seitlich angebauten Zelt und einen Trailer mit Boot darauf, ich stelle mich erst mal als neuer Nachbar vor, weil so viele Leute trifft man ja hier wirklich nicht. Es sind Randy und Jort, ein holländisches Paar, die eigentlich am Shelter parken wollten, aber mit ihrem Gefährt doch nicht so dicht ran konnten. Wir unterhalten, sie laden mich zu einem köstlichen Essen ein und so sitzen wir den Rest des Abends in ihrem Zelt, das innendrin mit Ofen beheizt ist in sehr heimeliger Atmosphäre bei wunderbaren Gesprächen.Read more
Traveler Hey Fabian. Wir sind vor einigen Tagen auf deinen Blog aufmerksam geworden, haben alle Tagesberichte gelesen und sind ab jetzt "live " dabei. Gestern waren wir in Steinhagen 🕯und haben an dich gedacht, als wir uns an Silvester 2022 dort zufällig getroffen haben und du von deinem Plan erzählt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg, beste Gesundheit und viele nette Kontakte. Viele Grüße von Dani und Christian
WildeHilde Hej Dani, ich erinnere mich noch genau an das Treffen dort. Schön, wenn ich euch ein Stück des Wegs mitnehmen kann…
We woke up to a beautiful view over the Lake, ate breakfast, went swimming, washed ourselves and fully enjoyed this morning. We drove to Tiveden Nationalpark entrance where we startet a small hike which lead through the woods and along small lakes.
It looked like an enchanted forest. We drove on small streets until Kållandsö and found another very nice Stellpläts which even had a sauna. We cooked pasta for dinner and checked out the sauna. It was a small wooden hut right at the lake with a breathtaking view. An awesome ending of an adventurous day.
-> shorter one today, but we‘ve got so much to see it‘s a bummer to spend time on my phone;)Read more
Gestern so schön mit dem Paddelbot los, soll es heute genau das gleiche nochmal sein. Getreu dem Star Wars Song, also wieder nach den Pfannkuchen uf Et böötche. Mit der Sonne auf dem Gesicht kann nichts schief gehen. Wir haben die Größte Insel angepeilt. Wir legten an einem Morschen Baumstamm an. Angelegt sollte Kyra vor gehen. Als sie ein Fuß auf der Insel hatte Rutsche sie Weg, hielt sich an dem Morschen Baum fest und fliegt samt Baum ins Boot zurück. Ihr ist nicht passiert, aber der Baum war nun vollkommen im Eimer. Nun hatten wir spinnen und Schnecken im Boot. Und ich kann nicht sagen warum ein Baumstamm 12 Spinnen samt Familie beherbergt. Ich mit meiner Arachnophobie, wollte glatt von Board springen aber anders als auf der Costa Concordia sollte der Kapitän als letztes das Schiff verlassen. Geistig gegenwertig warf ich das Holz von Bord und tötete die 4 auf das Boot gekommenen Spinnen. Voller Adrenalin kickte ich nun das Boot von der Insel weg und wollte das weiter suchen. Doch unser anlege Seil war trz allem noch an dem Baumstamm fest der nun im Wasser Trieb. ,, ich dachte den wären wir los‘‘ dachte ich mir, als ich sah, dass eine Kreuzspinne mit einem 4 cm Durchmesser Rumpf das Kommando des Baumstumpfes übernahm, was ich zu diesen Zeitpunkt als Treibholz beschreiben würde. Mutig versuchte ich das Seil zu lösen, doch das sah die Kreuzspinne und versuchte dies zu unterbinden in dem Sie in Richtung meiner Hand krabbelte. Rechtzeitig konnte ich diese noch weg ziehen. Puh, das war knapp! Plötzlich aus dem nicht tauchte eine Wolfspinne samt Junges auf! Verdampft. Nun musste Ich mir was überlegen. Mit dem Paddel drückte ich den Stamm weg, und brachte den Karabiner so unter Wasser. Diesen Vorteil nutze ich, da ich wusste, spinnen gehen nicht unter Wasser, zumindest nicht diese Arten. Man muss seinen Feind kennen! Schnell den Karabiner gelöst waren wir wieder in Sicherheit. Also suchten wir eine andere anlege stelle, die wir auch fanden. Hier lief alles glatt, doch von dem Vorfall haben wir uns nicht erholen können, also machten wir weiter auf die nächste Insel. Diese war 1000 mal besser. Super weicher Boden in den Man aber nicht einsinkt und keine Insekten! Um den Shock zu verkraften musste erst mal ein Bier her und wir pausierten wir. Danach fuhren wir noch ein wenig rum, machten uns dann aber wieder auf den Rückweg.
Angekommen sollte gegrillt werden. Ich wollte erst Holzkohle herstellen und davon dann grillen. Irgendwie habe ich das ganze falsch berechnet und alles fing Feuer. Das erste Fleisch verbrannte und bei dem Versuch die Luftzufuhr zu drosseln, verbrannte ich mir meinen Zeigefinger. Zum Glück stellte Kyra sich mit den Pfifferlingen und dem Rest nicht so dumm an wie Ich, so dass es noch ein vorzügliches Festmahl wurde. Nach dem grillen spielten wir noch UNO. Kyra musste schummeln den irgendwie musste ich in einer Runde insgesamt 24 mal ziehen, 24 mal! Das kann nicht sein. Natürlich verlor ich. Im Großen und Ganzen war es aber ein sehr gelungener Tag.Read more
Heute sind Ferdi und Barbara angekommen.
Nachdem auch die beiden sich auf ihrem Stellplatz direkt neben uns sich eingerichtet hatten, sind wir mit unseren Fahrrädern nach Motala am Vätternsee geradelt. Wie immer ist die Landschaft wunderschön, leider hat zunächst noch etwas geregnet. Am Ziel angekommen schien die 🌞 schon wieder und wir haben in einem schönen Lokal direkt am Seeufer zu Abend gegessen.
Am nächsten Morgen sind wir direkt Kanal entlang geradelt. Unser Ziel war der Ort Berg, in dem der Kanal über sieben Schleusenstufen insgesamt 36 Höhenmeter hinab in einen See führt. Wir hatten großes Glück, dass gerade mehrere Boote die Schleusentreppe genutzt haben. Das war ein phantastisches Schauspiel! Nach einem Picknick am Seeufer sind wir zum Campngplatz in Borensberg zurückgeradelt.
Ludger und Ferdi haben dann für unser Abendessen gesorgt - es gab zuerst Garnelen und dann Lachs vom Grill. Lecker! 😋Read more
Après une bonne nuit de 7h de sommeil, nous prenons le petit-déjeuner tardivement (ça n'ouvrait pas avant 8h...) et nous voilà parti à nouveau sur les routes suédoises.
Mais ce matin, nous prenons enfin du plaisir à rouler ! C'est vallonné, il n'y a quasiment aucune voiture, il fait beau, la nature est bien verte...
On aperçoit une autre participante, arrêtée dans un restaurant quand on fait nos courses, et on mange après avoir fait 73 bornes.Read more
Heute war ein interessanter Tag.
Ich wollte die Kirche in Koppaberg anschauen.
Aber diesmal von innen.
Also betrat ich die Kirche und suchte nach der Deutschen beschreibung.
Diesmal per Knopfdruck.
Auf einmal fragte jemand wer ist den aus Deutschland hier
Ich überlegte kurz ob es falsch war zu drücken und sagte ich komme aus Deutschland.
Nachdem ich mir die Geschichte der Kirche zuende anhörte erzählte der Küster mir noch einiges.
Er kam aus Soest und hatte sich als Auswanderer niedergelassen.
Erst als Friedhofsgärtner dann als Küster.
Er zeigte er mir noch einiges dann erz er mir über Sandgräber und bestimmte bezeichnungen.
Auch erz er über die in Örebro sehr gute Krankenhausversorgung.
Er verlor sein Arm vor einem Jahr bei einem Arbeitsunfall in der Hydraulik.
Und man hat ihn sehr gutgeholfen.
Im ganzen gingen wir plaudernd über den Friedhof und er erz noch vieles.
Irgendwann rief Vaddern dann an und fragte ob alles gut ist.
Ich sagte ich komme sofort und verabschiedete mich von den netten Mann.
Wir fuhren noch kur hoch zu seinen Tipp und assen dort zu Mittag bevor wir weiter fuhren.
Unterwegs war noch eine Eisenhütte die wir uns anschauten bevor es 70 km zum abendquatier ging.
Dort angekommen war natürlich von Schweden u Deutschen besetzt.
Egal wir bleiben.
Also hey,Foto machen und zu Abend essen.Dann schön ein Glas Wein.
Oh Sonnen untergang.Foto machen und später zu den Schweden gesellen.Die anderen zogen mit und es wurde ein wunderschöner Abend.
Mit allem was dazu gehörte.Read more
Mare on Tour Toll was man alles bei einem Plausch so erfahren kann 👍🏻 und die Abendrunde sieht auch sehr gessellig aus 😘😘🐾
Traveler Die Runde war wirklich sehr gesellig.Nur heute morgen wars dann bei uns nicht so gut.
Traveler Ich hatte genauso wie Papa wohl im Zug gesessen.Dadurch das wir ein feuerchen hatten merkte man den leichten wind nicht.
Traveler
Wunderschön
Traveler
Habe euch nicht schwimmen gesehen😄
Traveler
Jetzt wird's landschaftlich spannend 🤩