Sweden Örebro Castle

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Travelers at this place
  • Day 36

    Zwischen Västerås und Örebro…

    September 19, 2024 in Sweden ⋅ 🌙 13 °C

    Donnerstag, 8 Uhr, 7 Grad,
    Sehr schön…über dem See schweben feine Nebelschwaden…

    Unsere heutige Tour führt uns in die Umgebung zwischen Västerås und Kvicksund am Asköfjärden (eine Bucht) und bis nach Örebro.

    Kreuz und quer fahren wir durch wunderbare herbstliche Wälder, mitten durch riesige Landwirtschaften wo der Mais noch einige Zeit braucht um geerntet zu werden, dafür wartet der überreife Raps auf seine Stunde 🤭
    Bei der kleinen Kirchenruine „Lilla Rytterne“ machen wir eine erste „ Kulturpause“ und besichtigen die uralten Gemäuer. Diese Ruine gehört zu den ältesten christlichen Denkmälern in Västmanland und stammt aus dem 13. Jahrhundert.

    Mittlerweile ist es 20 Grad warm und es duftet nach trockenem Laub und feuchtem Gras.
    Einfach nur schön…

    Irgendwann, als wir merken, dass wir die selbe Strasse wieder zurück fahren orientieren wir uns an den Wegweisern Richtung Örebro.
    Naja… den Weg haben wir eingeschlagen aber unverhofft kommt eben oft und so biegen wir nach rechts, weil…in drei Kilometern soll da ein Schloss sein.
    Nun… wenn wir eh schon hier sind…wer weiss wann wir das nächste mal in dieser Gegend herumkurven 🫣😅

    Schloss Tidö wurde 1641 erbaut und ist heute eines der besterhaltenen Schlösser Schwedens aus dem 17. Jahrhundert.
    Während der Sommermonate könnte man es auch innen besichtigen, was ziemlich sicher auch sehenswert wäre…wir sind nur eine Woche zu spät.
    Macht nichts! Wir spazieren unter uralten Eichen- Eschen-und Kastanienbäumen, durch den Schlosspark mit verschiedenen Denkmälern, essen im Schatten des Schlosses gemütlich unser spätes Frühstück und geniessen einfachen die Zweisamkeit mit dem historischen Prunkbau.

    Kurz vor Örebro ein nächster Abstecher. Dieser könnte, wenn er schön ist unser Nachtplatz werden.
    Das „Rynningeviken Naturreservat“.
    Einfach nur wow! Wir parkieren unser Womo und wollen nur noch raus! Der Ausblick über die Bucht „Hemfjärden“…überwältigend.
    Wie wir aussteigen wollen, kommen zwei Parkranger und machen unsere Euphorie mit einem Schlag zunichte.
    Wir können nicht hierbleiben…Fotos machen ja…um 15 Uhr wird der Park bis zum nächsten Frühjahr mit einer Barriere geschlossen.
    Sooooo schade…aber so lange wollen wir dann doch nicht bleiben.
    Also weiter…Wegweiser Skigebiet…Skigebiete sind immer gut.
    In der Regel gibt‘s da grosse Parkplätze und Spazieren oder Wandern kann man auch.

    Wir landen am „Kvarntorpshögen“ etwas ausserhalb von Örebro.
    Ui…der Skihügel gleicht eher einem Steinbruch oder so…
    Baumaschinen präparieren nämlich gerade die Skipisten für die nächste Saison.
    Der Hügel ist etwa 110 Meter hoch und eine Treppe mit 427 Stufen führt hinauf.
    Grund genug für uns, hier zu bleiben!
    Wanderschuhe raus, anziehen und auf geht’s!
    1-2-4-65-198-286-347-400-
    427…
    Nein…wir müssen nicht selber zählen, jede einzelne Stufe ist durchnummeriert bis zuoberst.
    Oben angekommen verschlägt es uns fast die Sprache.
    Der Rundumausblick…360Grad wunderschönstes Panorama.
    Das ganze wird mit 30 verschiedenen Kunstwerken noch aufgewertet inklusive „Arche Noah“.
    Beim Rundgang stellen wir fest, dass an einigen Orten Rauchschwaden aus der Erde kommen die auch komisch riechen…irgendwie…hm…nach verbrannten Pneus…Gummi…oder so…🤔
    Sofort googeln;
    Der Kvarntorpshögen ist eine begehbare Bergehalde aus Asche aus der Schieferölgewinnung im 20. Jahrhundert.
    In der Umgebung wurde ab 1941 Alaunschiefer zur Gewinnung von Erdöl abgebaut. Der Schiefer wurde zerkleinert und erhitzt. Aus dem ausgetretenen Gas wurden Öl, Schwefel und Benzin kondensiert. Die noch warmen Restprodukte wurden mit einer Materialseilbahn auf die Halde befördert. Wegen der starken Luft- und Wasserverschmutzung wurde die Halde unprofitabel aber erst 1966 wurden die Werke geschlossen.
    Das Schüttgut enthält brennbare Substanzen. Die Temperatur in der Halde ist immer noch sehr hoch und wegen Schwelbränden sind Teile der Halde für Besucher gesperrt.

    Tja das können die Nordländer, Berge versetzen oder neue Berge mit Abfall aufschütten und dann einen „Hausberg“ daraus machen…
    manchmal einfach und irgendwie widerlich…🫣🥹
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  • Day 166

    Örebro & ein Elch

    July 15, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute sind wir in Örebro und stehen wieder frei in einem schönen Naturgebiet am Rande der Stadt, die im Mittelalter als Hafenstadt für den Eisenhandel entstand. 1854 brannte die Stadt komplett nieder und wurde aus Stein wieder aufgebaut. Heute ist Örebro Universitätsstadt mit rund 156.000 Einwohnern .
    Am Fluss Svartån entlang führt ein schöner Fußweg ins Zentrum, gesäumt von großen Eichen und Linden, die gerade blühen.
    Sehenswert ist das Freilichtmuseum Wadköping, ein kleines Holzdorf mit Kunsthandwerk und kleinen Geschäften, das zeigt, wie das Leben früher aussah. Die Häuser und Höfe standen früher im Stadtzentrum, bevor dies modernisiert wurde.
    Auf einer kleinen Insel in der Stadt steht das Schloss Örebro mit einer langen Historie. Der ältesten Teil entstand im Mittelalter im 13. Jhd. und wurde später durch weitere Teile ergänzt.
    Beeindruckt hat uns auch die Sankt Nikolai Kirche, die im 13.und 14. Jhd. erbaut wurde.
    Umgeben sind all diese historischen Bauwerke von moderner Kunst, die in der ganzen Stadt ausgestellt sind - OpenArt, Örebros wiederkehrende Kunstbiennale.
    Der Ausflug hat sich trotz instabilen Wetters wirklich gelohnt.
    Auf dem Weg nach Örebro hab ich meinen ersten Elch gesehen 😃. Er stand fressenderweise direkt am Zaun, der komplett entlang der Straße am Wald steht, wohl, um zu vermeiden, dass Tiere auf die Fahrbahn laufen.
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  • Day 14

    Anfangsbericht

    July 10, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

    Soso, mit 1 wöchiger Verspätung wird aus dem 7 Tage Resümee nun ein 2 Wochen Resümee (wir sind schwer im Stress 😅)

    Emozioni, emozioni, nicht so Männers Sache aber gehört halt dazu... Also, wie waren die ersten Tage... Inzwischen sind wir kurz vor Stockholm und man/n gewöhnt sich ans leben im Auto. Was auffällt ist das es zum Happy sein nicht halb so viel braucht wie in der Wohnung eigentlich rumsteht (welche Wohnung 😆). Die Städte die wir gesehen haben waren super schön und doch zieht es uns tendenziell eher Richtung Natur als Stadt. Es ist dann halt doch irgendwie immer das selbe in der Stadt - über Museum, alte Bauten und Shopping (Konsum).

    Wir vermissen unser Bett, die 6cm Matratze im Dachzelt hält nicht was Verkäufer Jan versprochen hat. Aber gut, am Abend zurück in seine Kuhle zu schlüpfen hat ja auch was heimisches☝️. Sich am Abend die senkrechten Stufen der Leiter hoch zu quälen und am morgen fast aus dem Bett zu fallen ist Gewohnheitssache. Das Adrenalin macht wach😉 und am morgen in den See zu hüpfen kostet nicht nur Überwindung sondern macht auch fit für den Tag und der Instandkaffee - mühsam über Gas gekocht - schmeckt um Welten verdienter.
    Seine Klamotten nur aus der Tasche zu nehmen und jeden Tag das gleiche zu tragen macht das Leben schon einfach. Wer braucht einen grossen Kleiderschrank. ( o ton Chris - was ich mit dir alles mitmache 🤹). Dann mit viel laufen, joggen, Sport, Sightseeing und Waldwanderung bleibt auch ein gutes Odeur im Auto nicht aus. Naja, what to say, auch daran gewöhnt man sich 😳. Hat halt nur das Auto als trockenen Rückzugsort (und dreckigen mit Sand, Kiesel, Rasen und was man und Hund hält sonst noch so an schleppt). Wir haben dann heute auch Mal die Waschmaschine auf dem Campingplatz genutzt und alles fresh gemacht. Bleibt zu sagen, wir haben Klamotten für länger ohne Maschine aber gut ist es dann doch.

    Ja, die Zwiebel 🧅, wer kennt sie nicht. Nicht nur lecker zum Essen. Das Prinzip der Zwiebeltechnik beim anziehen kennt ja auch jeder. Wir werden Experten darin was noch wo drüber zu ziehen ist um einen warm zu halten. Hatten wir doch schon Nächte wo wir bei 10 Grad im Zelt liegen ohne zu frieren🥶

    Apropos Zwiebel. Das mit dem Kochen und essen klappt ziemlich gut. Wir hatten alles mögliche eingekauft und kommen auch ohne Kühlung gut zu Recht. Ein Eintrag mit Leckereien die wir gegessen haben folgt. Einziges Manko ist der viele Wind der die Gasflamme und damit das Gas ziemlich beansprucht. Wir arbeiten an einem Windschutz für den 2🔥gen Gasherd (danke an jens fur die Leihgabe ✌️). Da Luxus jetzt neu interpretiert wird freuen wir uns über heißes und abwechslungsreiches essen inklusive kochen an ungewöhnlichen Orten (Rastplatz, am Straßenrand, am See, im Wald) das Niveau sinkt in soweit als das aus Töpfen gegessen wird, das Gemüse grob gehackt in Topf kommt und überhaupt improvisiert wird. Umso weniger wir nutzen umso weniger muss abgewaschen werden... Aus 2 Weingläsern wurde 1, aber hey, der Wein schmeckt auch aus na Plastiktasse 🍇🍷☕...

    Die Tage hier sind lang und Chris als Frühaufsteher kommt das gelegen. Ich passe mich an und liege oftmals schon um kurz nach 10 im Bett um meinen Schlaf zu bekommen. Wer meint ich steh um 7 auf dem Rasen kennt mich schlecht 😁 aber um halb 8 dann 👍

    Chris beschreibt die Reise in 3 Worten:
    -natur -abwechslungsreich -caping: neue Welt.

    Tim beschreibt die Reise in 3 Worten: -spannend -sorgenfrei -naturvebunden

    Was würden wir anders machen:
    Von allem ein bisschen weniger einpacken.

    Was bleibt noch zu sagen. 24h zusammen zu sein kennen wir ja schon Recht gut. Öfters mal war das mit dem einen oder anderen ein Thema wie Arbeit&Privat -so gut- klappt. Auch jetzt hier beim Campen und Skandinavien Cruisen klappt das gut. Man stellt sich neuen Reibungspunkten und diskutiert mal über Sachen die sonst ohne die Reise wohl nie Thema waren -zb in welche Richtung jetzt das Dachzelt stehen soll... Aber auch hier finden wir schnell den gemeinsamen Nenner. Wir wissen ja das die Herausforderung/die aktuelle Frage das Problem ist uns nicht der Partner. Und bei so viel Stunden aufeinanders lernt man auch ein gemeinsames schweigen zu schätzen wenn man auf den See schaut.

    Alles in allem würde ich sagen das die Reise entschleunigt und uns viel neues zeigt. Nicht nur Stadt&Land sondern auch persönlich und in Bezug aufeinander.

    Das Motto ist wohl - nicht so viel denken sondern einfach Mal machen!

    In diesem Sinne - Happy day🥳🥰
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  • Day 79

    19. April

    April 19, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 0 °C

    In der Nacht ist es deutlich kälter geworden. Es hat leicht geschneit, aber wirklich nur ein wenig. Ich kleide mich gleich in die Regensachen, da ich das selbe erwarte wie gestern. Tatsächlich ist es aber so kalt, dass der Schnee gar nicht wirklich taut. Je weiter ich mich von dem Höhenzug entferne, also weiter ins Tal komme, desto weniger Schnee liegt noch, bis am Ende gar keiner mehr da ist. Nach der großen Hofpause lasse ich dann gleich den Hoodie an, weil ich merke, dass es doch nur im Hemd bei der Temperatur langsam zu frisch wird, selbst beim Laufen. Hatte ich eigentlich schon mal erwähnt, dass mir die neuen billigen Handschuhe sehr gut stehen? Bei diesem Wetter hätte ich sonst spitze Finger wie die Zehen vom Kranich.
    Zum wievielten Mal verliere ich heute meine Uhr, ein Stift aus dem Armband ist diesmal ganz weg, ich packe sie jetzt ein und werde dieses Armband nicht noch einmal reparieren lassen. Am frühen Nachmittag kreuze ich die Autobahn E18, später treffe ich Björn am Wegesrand. Seine Hunde machen ziemlich Radau, als ich am Zaun entlang gehe und einen der beiden sehe ich im Geiste auch schon auf meiner Seite des Zauns. Wir unterhalten uns eine Weile, er ist auch viel auf den hiesigen Wanderpfaden unterwegs.
    Gegen halb zwei komme ich in den Garphyttans Nationalpark, es wirkt hier irgendwie touristischer als in den letzten Tagen, die Wege sind deutlich breiter und es läuft sich recht einfach. Der Weg zieht sich Stück für Stück wieder höher und so wird auch der Schnee wieder mehr, sogar deutlich mehr als der, den ich zuletzt hatte. Am späten Nachmittag komme ich an den Falkasjön. Ich blicke vor eine steile Felswand und natürlich zieht sich der Weg hinten im Wald in kürzester Zeit bis ganz hoch, so dass ich dann einen wunderbaren Ausblick aus ca. 40 bis 50 Metern Höhe über den See habe. Man will ja für sein Geld auch was geboten bekommen. Hier am See gibt es einen Shelter, den ich erst angepeilt hatte, später aber gesehen hab, dass es nur 1,5 km weiter einen anderen See ebenfalls mit einem Shelter gibt und direkt daneben einen Zeltplatz, bei dem ich heute vielleicht mal nach einer Dusche fragen will. Der versprochene Shelter existiert nicht an der Stelle, immerhin gibt es aber eine Värmstuga (Wärmhütte). Es ist ein großes verglastes Gebäude mit Tischen und Bänken direkt am See, in dem sich Wanderer zwischen 6 und 22 Uhr aufhalten können. Ein Paar kommt mir entgegen und ich frage sie nach dem Zeltplatz und der Dusche: Welch ein Zufall, es gibt hier eine öffentliche sehr gut eingerichtete und sehr saubere, besser als auf manchem Zeltplatz. Auch hier ist von 6 bis 22 der Zugang möglich. Was brauch ich mehr? Sie wollen mir auch gleich am See einen Shelter zeigen, ich orientiere mich aber erst mal zur Dusche. Nachdem ich ausgiebig geduscht habe, sehe ich draußen neben dem Gebäude ein größeren Unterstand, der mich irgendwie anlacht, doch hier zu übernachten, statt wieder runter zum See zu gehen und den Shelter zu suchen. Nachdem ich meine Sachen schon abgelegt habe, entscheide ich mich aber doch, nach Gutsherrenart in einem Shelter zu schlafen und gehe runter zum See.
    Laufe um den See zur Hälfte rum, ohne den Shelter zu finden, komme dafür aber an eine Sauna und treffe dort auf Johan und seine Freunde. Wir unterhalten uns und sie bieten mir freundlicherweise zwei Bratwürste an, die von ihrem Grillen noch nicht vernascht sind. Vielen Dank dafür, ihr lieben Leute. Ich ziehe noch weiter und suche den Rest des Sees nach dem Shelter ab, erfolglos. Hat mich jetzt auch nur zwischen drei und vier Kilometer gekostet, aber dafür nette Leute getroffen. Komme dann wieder an die Värmstuga und treffe dort auf ein paar junge Schweden, die übers Wochenende auch mit Zelt und Rucksack unterwegs sind. Wir unterhalten uns etwas und dann ziehe ich doch wieder zurück an den Platz, an dem ich vorhin schon einmal war und werde hier auf dem Boden im Schlafsack bei einigen Grad minus übernachten. Bei der Gelegenheit kommt Johan‘s Kumpel noch kurz zu mir, weil er mich noch so spät hat rumschleichen sehen und fragt, ob ich jetzt endgültig unter bin, andernfalls würde er mir anbieten, mich mit nach Örebro zu nehmen, um dort zu übernachten. Aber ich habe mich ja schon entschieden. Eigentlich wollte ich mir auch noch was zum Essen kochen, aber es ist ziemlich genau 22:01 Uhr, als ich mich frage, ob ich denn aus dem Duschhaus noch Wasser holen kann. Finde den Fehler!
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  • Day 11

    Neue Route

    August 8, 2023 in Sweden ⋅ 🌧 13 °C

    Ich bin wieder gesund und werde morgen weiterfahren. Nach der erholsamen Pause bin ich bereit für die nächsten Etappen mit dem Ziel Oslo. Ich werde zunächst noch nördlich Fahren bevor es dann Richtung Norwegen geht. Ich freue mich auf die hügelige Landschaft und darauf zahlreiche Pässe hochzufahren. Daumen drücken, dass ich morgen einigermaßen Glück mit dem Wetter habe. Der Wecker ist auf 6:00 gestellt, damit ich die trockenen Morgenstunden ausnutzen kann und schon ordentlich Kilometer schaffe, bevor es zu regnen beginnen soll.Read more

  • Day 10

    Ankunft in Örebro

    September 2, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einer wettertechnisch abwechslungsreicher Fahrt (inklusive kurzer Pause) und einem Schauer kurz vor dem Ziel habe ich Örebro bei herrlichem ☀️ erreicht.

    Diesmal ist ein vorzeitiger Check-in leider nicht möglich, jetzt heißt es 15 Uhr abzuwarten.

    UPDATE:
    Punkt 15 Uhr konnte ich einchecken. 👍
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  • Day 14–15

    Örebro Stadt

    July 10, 2024 in Sweden ⋅ 🌧 17 °C

    So, in Örebro angekommen und Eltern& Schwiegereltern getroffen😍 Was für ein Zufall, in der Mitte von Schweden. So können sich die Wege kreuzen😃
    Gestern Abend schön gegrillt und zusammen gesessen. Die Stadt an sich scheint uns mehr Pfui als Hui. Sehr schön um das Schloss Rum, ansonsten aber überschaubar. Glück hatten wir - alle 2 Jahre hat es eine grosse Kunstausstellung überall in der Stadt. Sehr interessante Exponate dabei. Es bleibt aber zu sagen, Kunst liegt im Auge des Betrachters😉Read more

  • Day 4

    Zwischenstopp in Örebro

    June 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

    Nachdem meine Nacht nicht besonders gut war und ich mit dichten Nebenhöhlen zu kämpfen hatte, sind wir um 11 Uhr in Richtung Örebro losgefahren. Zwischendurch machten wir eine Stunde Pause und ich konnte etwas schlafen. Abends kochten wir noch Spaghetti Arrabiata und machten einen einstündigen Verdauungsspaziergang. Das Schloss und das Freilichtmuseum wollten wir am anderen Tag besichtigen... aber Pläne ändern sich manchmal.Read more

  • Day 3

    Örebro Slott

    February 25, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Ein kurzer Halt in Örebro um das Schloss anzuschauen.
    Die Info war dass das Schloss auf einer Insel steht, aber das Schloss IST die Insel.
    Im 13. Jahrhundert erbaut wurde es bis ins 19. Jahrhundert offenbar immer wieder umgebaut, was man am Gemäuer sieht.Read more

  • Day 337

    Örebro

    September 18, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute stand das nette Städtchen Örebro in unserem Weg. Auch hier wieder viele nette und originelle Skulpturen. Die Schweden haben Sinn für Humor. Die Quietscheente aus Altreifen begeisterte uns sofort.
    Die Stadt, wie viele andere, richtet sich stark auf Konsumgüter aus. Überall Shoppingmeilen und Restaurants.
    Was uns super gut gefällt ist, dass der Zugang zu Museen und Ausstellungen oft gratis ist. In einem Reiseführer stand, dass Bildung in Schweden für jederman zugänglich sein soll. Finden wir prima 😏
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