Sweden Stockholm Arlanda Airport

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Travelers at this place
  • Day 1

    Välkommen till Stockholm

    March 29 in Sweden ⋅ 🌙 5 °C

    Fast 2 Jahre nach meinem runden Geburtstag hab ich mir nun endlich meinen damaligen Wunsch erfüllt und bin Richtung Stockholm aufgebrochen. Letztes Jahr konnte ich ja nicht wegfahren, weil ich ja schon weggefahren war - also dann eben jetzt. Danke an meine Mädels, die das möglich gemacht haben 😘

    4 Uhr Aufstehen, 5:15h mit dem Zug nach Frankfurt und um 11:30h ging der Flieger ✈️ es ist komisch: man(n) ist ja durchaus reiseerfahren - vor allem seit dem Trip im letzten Jahr - und dennoch ist man immer wieder nervös. Der letzte Flug war tatsächlich 2017 nach Australien - also auch wieder eine Weile her.
    Es hat natürlich alles geklappt - zumindest bis zur Landung, denn danach hab ich erstmal eine größere Wanderung durch den Flughafen Arlanda gemacht bis ich endlich den richtigen U-Bahn-Bahnhof und dort den richtigen Zug hatte.
    Stockholm präsentierte sich mega entspannt trotz natürlich einiger Touristen. Gut es ist auch keine Hauptreisezeit, aber dennoch war was los und dafür war es einfach locker.
    Psychologisch sehr gut war die Tatsache, dass ich ja schon mal auf Island war und wir auch schon mal in Dänemark Urlaub machten. Die Preise relativierten sich daher recht angenehm - und es war fast schon günstig 🤣 ... Betonung auf "fast"!
    Das Verkehrssystem funktionierte skandinavisch gut, aber die "Tunnelbana" (so heißt die U-Bahn von Stockholm) ist schon echt eine Hausnummer. Sie wurde in den 60er eröffnet und hat nun mittlerweile 5 Linien. Später stelle man fest, dass man jedoch noch ein weiteres System brauchte, dass vergleichbar zur S-Bahn bei uns entferntere Knotenpunkte bedient. Also hat man unter der sowieso schon sehr tiefliegenden "Tunnelbana" noch die "Commuter Train"-Haltestellen gebaut. Am Hauptknotenpunkt "T-Centralen" hatte ich dann echt Probleme mich zurecht zu finden mit den Stockwerken.
    Aber nach nur einem Umstieg war ich endlich in oder auf "Gamla Stan" - der Ur-Insel Stockholms. Dort zentral schwamm mein Hotel, denn ich hatte einen echten Schnapper gelandet und für relativ wenig Geld eine Schiffskajüte auf einem Hotelschiff gebucht - inkl. Frühstück mitten im Zentrum. Volltreffer!
    Daher bin ich dann auch gleich nach der Ankunft von dort wieder losgezogen, um mir einen ersten Überblick zu verschaffen. Und das ging zu Fuß völlig problemlos und so konnte ich am ersten Abend bereits ein paar der Hauptattraktionen Stockholms kennenlernen.
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  • Day 1

    Flug✈️

    March 11 in Sweden ⋅ ☁️ 0 °C

    Heute morgen hat der Wecker um 4:45 Uhr geklingelt und es ging los zum Flughafen 😴 Trotz des Streiks gestern ging es sehr schnell an der Sicherheitskontrolle und auch das Boarding war pünktlich.
    Der Flug war sehr entspannt und nach 1,5 Stunden war ich auch schon in Stockholm, wo es dann mit dem Arlanda Express ins Zentrum von Stockholm ging und dann zu Fuß zum Hotel.
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  • Day 3

    Stockholm dåg 1

    August 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

    Hej!

    Nach 10h Schlaf haben wir lecker Pancackes gefrühstückt, das Jogurt war aber eher eine schlatzige Pampe 🫠. Nachdem wir und von Irene verabschiedet haben ging es weiter zu unserer nächsten Unterkunft in Kungsängen. Nach Bus, Zug , Bus, Fußmarsch sind wir dann endlich angekommen. Doch der Weg war es wert!! Wir sind entzückt von der schwedischen Einrichtung und die typischen Blockhäuser gefallen uns sehr. Nachdem Vincent Grillmeister gespielt hat, haben wir das Mittagessen draussen genossen. 😋😋 Mit vollem Magen ging es dann nach Stockholm. Dort angekommen war das Wetter sehr angenehm. Später wurde es schnell kalt und windig, als die Sonne unterging. Wir bummelten durch die Gassen und müssen sagen, dass die Restaurants und Geschäfte auf den ersten Blick sehr nobel aussahen und viele Menschen mit Anzug einen "After Work" Besuch dort machen. Außerdem überlegten wir, was wie die nächsten Tage machen wollen. Wir waren ein bisschen unentschlossen, wie die Reise weitergehen sollte, denn das Wetter soll im Norden laut Wetterbericht ziemlich nass werden. Somit entschlossen wir uns, noch eine Nacht länger in Stockholm zu bleiben, um die Stadt besser kennenzulernen und machen uns dann in 2 Tagen auf den Weg ein ganzes Stück weiter rauf. Wir besuchten außerdem einige Supermärkte, doch mehr als Bier und wenns gut geht noch Wein, gibt's nichts zum gemütlichen genießen🤨. Somit sind wir spät am Abend wieder zu unserer Hütte zurückgefahren, wo wir jetzt noch einen Film schauen.

    Danach geht's ab ins Träumerland!

    Bis morgen,
    Lara & Vincent
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  • Day 12–14

    Die älteste Stadt Schwedens

    July 11, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 21 °C

    Die letzten Tage unserer Reise im Norden, verbrachten wir in der ältesten Stadt Schwedens - Sigtuna, wobei es definitiv eher ein Dörfchen ist. Durch die Strasse mit den herzigen, farbigen Häusern, sind wir gefühlt 134 mal spaziert und jedes mal noch eine Glace oder Kuchen schnabuliert. 🫃
    Geschlafen haben wir in einem privaten Zimmer in einem Quartier, ca. 20 min zu Fuss bis „Downtown“.
    Da dann auch ich nach dem 134. Mal das Städtchen gesehen habe, haben wir uns mit einer letzten Glace mit dem Bus zum Flughafen chauffieren lassen.
    5 Stunden zu früh, kennen wir nun den Flughafen Stockholm auch auswendig.
    Mit einer Stunde Verspätung landeten wir etwas holprig wieder in Genf.
    Da wir keinen Zug nach Bern mehr hatten, übernachteten wir ein letztes Mal in einem Hotel und verbrachten den Morgen noch in Genf, bis wir uns dann endlich Nachhause zu unserer Daisy machten. 🐱
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  • Day 3

    Nygård

    June 8, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

    Hüt hemmers am morge gmüetlich gno. Feim zmörgeled und s weiche bett no gnosse.

    Mit em uber simmer denn zur camping vermietig gfahre, hend euse van in empfang gno und en kontrolliert. En fehlendi schrube hends eus no gschwind ersetzt so das mer euse tisch au hend chönne uszieh.

    Im aschluss und simmer go pöstele. As sterchig heds im aschluss falavel und en art wurstbrötel geh. Irgend en art chle schwedische kebab, aber mit ere wurst, speck, crevette, gmües und herdöpfelstock dinne.

    Nach dem simmer wortwörtlich zum nächste camping gfahre und hend eus mal richitig afe irichte.

    En gmüetliche abig mit spaziergang, minigolf und apero hef de tag abgrundet.
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  • Day 1

    Delayed and lost - perfect start

    September 4, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 19 °C

    7.07 am, a weird number, for me a sign to wake up, but today wasnt the same as everyday, today we would finally fly to Stockholm and go on our Roadtrip through Sweden. I had been thinking of this moment for the past 3 months. My big reward after having studied almost 24/7 - okay I am exhagerating a tiny bit but you can imagine what I mean. Anyways I got up, got ready and met Nene in front of our house:)
    We took a five minute train to the Airport (never been at the airport this fast in my whole life) and were perfectly in time. (Keep this sentence in mind - you won‘t hear it anymore in this blog post…)
    So anyways, we checket in & walked to our gate, got coffee and did what people usually do while waiting for the boarding. Then suddendly we noticed the flight got delayed by 50 minutes. We were a bit worried we would miss our connecting flight in Copenhagen but then we said we would just take it as it was and we couldnt change it anyways. 70 minutes later we were sitting in the airplane but had to wait other 40 minutes for it to take off. Even though it made us loose even more time, I got the chance to beat Nene at Quizduell - one of the highlights of the day so far. Let me just point out, this guy is reaaalllyy good at that game (or I am just terribly bad but let‘s pretend it‘s the other option)
    So 11:33 our flight took off. During our flight we talked to a flight attendant and asked her for help. She said the information will follow shortly before the arrival so for now we just had to wait. Later on they told us that we could get on the next flight at 2 pm. WOW we had been lucky! So in the end everything had turned out well. Well… as we arrived in Stockholm after a beautiful flight where we could see all over southern Sweden & recognised cities and lakes below us, we walked to the baggage claim. We were already 1 and a half hours later than we should have arrived but we would still make it to the van rental before 5pm if everything went well. HA HA. At the baggage claim Nene‘s bag arrived but mine didnt, yippie, what now? Maybe it would arrive a little later, should we wait? Nope, I knew it wouldnt. First of all I really had the feeling it wouldnt and second of all in said on the pannel that the last baggages were already out.
    I mean, how much can possibly go wrong in an airline? We went to a desk where a guy was talking to a man about his lost suitcase, so we waited for that conversation to end only to be told that this wasnt the right desk. So we walked on and found another guy who finally told us where my backpack was: in Copenhagen. He told us they would send it here eventually - what an information. Since we really couldnt do anything about it my anger and worry disappeared and we decided to take a taxi to the camper rental. Even though er were 45 mins late, we still got out Camper which to my delight was automatic:)) First we drove to Lidl to get food for the next couple of days. Our shopping trip was quite fun, we laughed a lot and I almost forgot I had just lost my bag somewhere at the airport in Denmark. Until suddenly I got a message: They had found my backpack and would send it to the Airport Stockholm:) Wohoo, just for fun, knowing they wouldnt get a response, I answered them and asked for more info, which made us laugh even more about it. We decided to drive to Björknas Camping next to a lake, 45 mins from the Airport. The drive there was really pretty, the sun was setting and the tiny red houses decorated the scenery - i was quite amazed and again I forgot about the bag. The camp ground was also a total jackpot, we got in easily through an online page which generated a code, so we could get in. There was a lake, gras fields and Forest all around. We went to the lake but had to escape from mosquitos attacking us. (The mosquito spray was still in Copenhagen back then) in the van we prepared a salad for dinner, since it was already late and went to sleep shortly after:) I was really exhausted. What a day!
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  • Day 1

    Pause in Stockholm und dann ab in Zug

    July 11, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir sind gut in Stockholm angekommen und erfreulicherweise sind auch unsere Touren Rucksäcke unbeschadet angekommen. Jetzt heißt es hier noch 3 Stunden abwarten und dann in den Nachtzug hüpfen. Der fährt nämlich direkt vom Flughafen ab - mega praktisch.
    Einziger Fail heute: Mario hat direkt sein teures Schweden 7€-Bier herunter geworfen und dem Mob geschenkt. Dafür freut er sich jetzt über den Genie Streich und trinkt Wasser vom Wasserhahn für Lau.
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  • Day 1

    Flughafen #3/4

    March 2, 2020 in Sweden ⋅ ☀️ 4 °C

    Stockholm Arlanda Airport

    Überraschend beim Anflug war, das es überhaupt nicht nach Winter aussieht .
    Gut - bei aktuellen 4 Grad ist das auch erklärbar.
    Zum Terminal 5 gibt es wenig zu sagen.
    Die Priority Pass Lounge ist OK - auch hier gibt es nicht viel zu sagen.

    Es geht erst in ungefähr 2:30h weiter, also langweilen wir uns etwas.
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  • Day 2

    Tiny cottage

    February 23, 2020 in Sweden ⋅ 🌙 3 °C

    Nice area we're we received an upgraded cottage size 3x2.2 mtr included 3 single beds, one doppelbed, a sink, fridge, cooking place, 4 stools, 1 table, one coffee maker, heater, a radio, a cabinet with kitchenware.

    And very clean.
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  • Day 31

    Sigtuna: città più antica della Svezia

    April 14 in Sweden ⋅ ⛅ 10 °C

    Questa notte è piovuto ma stamattina ci siamo nuovamente svegliati con il sole e le temperature in giornata sono arrivate ai 15 gradi, tanto che, durante una sosta per fare carburante, uno svedese ci ha detto sorridendo “ È proprio estate!”. La nostra risposta è stata: “ Per voi forse…”
    Comunque tempo gradevole che ci ha permesso di visitare due città molto diverse.

    In mattinata: Sigtuna, la città più antica di tutta la Svezia, fondata nel 980 d.C. dal re Erik Segersäll (Erik il Vittorioso) per dare inizio ad un nuovo regno, governato da un unico re ed un unico Dio. Infatti i Cristiani erano ormai giunti anche in Scandinavia, per cristianizzare questa parte del mondo allora remota. Sigtuna è stato per molto tempo il centro polito e religioso svedese, grazie alla sua posizione strategica, essendo bagnata dal lago Mälaren. Dai documenti e dai ritrovamenti giunti fino a noi, si sa che Sigtuna aveva rapporti commerciali con i Bizantini, i Russi, i Polacchi, con l’Ucraina e con i popoli del Medio Oriente. Questo ha reso Sigtuna intorno all’anno 1000 d.C. una città cosmopolita. Non c’è da stupirsi se in questa cittadina medievale, intorno all’anno 995 d.C., furono coniate le prime monete in Svezia per volontà del re Olof Skötkonung, figlio del fondatore della città.

    Camminando per la via principale, siamo andati alla scoperta delle rovine di antiche chiese medievali (tre sopravvissute delle sette presenti in origine) e di ancor più antiche pietre con iscrizioni runiche, presenti un po’ ovunque lungo le vie del centro.

    Altra particolarità: il vecchio municipio del 1744 che potrebbe essere il più piccolo di tutta la Svezia. Un tempo si riunivano in municipio il sindaco e da due a quattro consiglieri; inoltre si incontravano qui i membri del tribunale comunale che si pronunciava anche in caso di cause penali. Solo gli uomini proprietari di casa avevano diritto di voto. Quelli ricchi avevano più voti dei poveri. Alle donne in Svezia fu concesso il diritto di voto solo nel 1921. Nonostante ciò non tutti potevano votare: questo diritto non spettava ai prigionieri, ai poveri e ai rom.
    Oltre alla sala del Consiglio, il Municipio aveva una sala delle guardie ed una prigione. Due celle: una per gli uomini ed una per le donne.
    A sinistra della porta del Municipio c’è una persiana che si può sollevare. Dietro si può girare un pannello che scopre un gancio…un tempo vi era appesa una chiave. In passato vi erano un città molte taverne. Capitava che alcuni bevessero troppo ed avessero bisogno di smaltire l’alcool con un buon sonno. Potevano quindi servirsi della chiave per aprire la porta e chiudersi in municipio per la notte.
    Sul retro del municipio invece c’è un piccolo sportello da dove il water veniva svuotato dal fondo della prigione.
    Alla fine del XVIII secolo la città contava circa 500 abitanti impegnati in vari mestieri.

    La piazza principale è stata il fulcro della vita cittadina fino al XX secolo. Le strade provenienti da Uppsala e Stoccolma entravano nella piazza e qui si fermavano taxi e autobus.
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