Sweden Skytteanska trädgården

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Travelers at this place
  • Day 2

    Einkaufen fürs Abendessen

    December 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

    Für unser Abendessen waren wir noch schnell was einkaufen. Der Laden war riesig. Wir haben in den letzten Jahren in Schweden schon viel gesehen, aber noch nie das selbst Salat angepflanzt wird. Die Auswahl an Obst und Gemüse war ebenfalls riesig und bei den Bananen hing ein Affe, der am Tanzen war 😄Read more

  • Day 2

    Klein aber fein

    December 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

    Heute den Tag waren wir überwiegend mit Sleepingdogs unterwegs - schön, bekannte Gesichter zu sehen 😊.Irgendwann trennten sich unsere Wege, da wir vorab ein Airbnb gebucht hatten.
    Nun sind wir in unserer heutigen Unterkunft angekommen, die sehr gemütlich eingerichtet ist. Gleich werden wir noch fürs Abendessen einkaufen und mal sehen was der Abend noch so bringt.Read more

  • Day 2

    Ankunft in Stockholm

    August 21, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

    Ciao ragazzi!

    Heute haben wir die erste große Strecke hinter uns gebracht. Pünktlich um 3:10 Uhr hat unser Wecker geklingelt, denn kurz darauf ging es auch schon los in Richtung Flughafen. Dort angekommen durften wir gleich noch eine extra Runde fahren, da wir unser Terminal übersehen haben 🫠. Danach wollten wir unsere Rucksäcke mit Plastikfolie einwickeln, als wir aber den Preis dafür sahen, haben wir stattdessen eine Kabelbinder-Konstruktion gebastelt, bis das nichts mehr verloren gehen konnte. Bei der Gepäckaufgabe blieb Vincents Rucksack einfach stecken aber ein Mitarbeiter hat uns dann eine Kiste gegeben, und dann hat alles geklappt. Vor dem Sicherheitscheck ein RedBull und ein Käffchen, wobei die Hälfte eher auf Laras weißem T-Shirt gelandet ist🥴. Schnell noch ein Weckerl für den Kreislauf und dann ging auch schon das Boarding los. Der Flug war wirklich komott und verlief ohne Turbulenzen. Aussicht 10/10! In Stockholm angekommen suchten wir dann unsere Bushaltestelle. Der Busfahrer erklärte uns, dass wir einfach unsere Debitkarte an den Ticketscanner halten sollen - ohne zu wissen, was es gekostet hat. Am Bahnhof in Märsta mussten wir in einen anderen Bus umsteigen, der uns schließlich fast bis zu unserer Unterkunft brachte. Dort angekommen wurden wir gleich von Irene begrüßt (bei ihr schlafen wir heute). Ihre Mutter kommt aus Italien aber ihre Muttersprache ist Spanisch. Nach einer kurzen Verschnaufspause beschlossen wir, heute nach Uppsala zu fahren. Irene erklärte uns auf Italienisch, wie wir dort am besten hinkommen. Für die Tickets mussten wir uns eine App herunterladen, die nicht auf Englisch verfügbar ist 😮‍💨. Nachdem wir noch kurz mit Irene quatschten, verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg zum Bahnhof.

    Danach verbrachten wir einige Stunden in Uppsala - alle 50m entweder ein Barber Shop oder eine Apotheke😅. Außerdem haben wir einige schöne Spots erkundet. Der Versuch, eintypisch schwedisches Restaurant zu finden , scheiterte kläglich. Somit hats dann Subways gegeben! Wobei sich hier die nächste Schwierigkeit bot. Das Kartenzahlgerät funktionierte nicht, doch dass erfuhren wir erst, nachdem unsere Subs schon zubereitet wurden. In Schweden gibt es eine App (Swish) über die die meisten Locals bezahlen. Natürlich funktionierte die bei uns nicht. Der Verkäufer hätte uns die Subs dann einfach so geschenkt, aber schlussendlich haben wir dann mit Euro bezahlen können und als Entschuldigung haben sie uns noch 2 Cookies eingepackt 😁. In der Stadt wurden außerdem noch gratis Getränke verteilt.

    Zurück in Märsta gings noch kurz zum Supermarkt und dann das letzte Stück zu Fuß nach Vastavägen. Da wir ziemlich ko sind heute, werden wir heute bald schlafen gehen, denn morgen gehts dann im die City! Das schwedische Bier muss aber natürlich vorher noch gekostet werden!

    Müde Grüße,
    Lara & Vincent
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  • Day 320

    Uppsalalalalalalala…😚😅

    March 3, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 3 °C

    Sonntag, 9 Uhr, frische 2 Grad😉
    immer noch stark bewölkt!

    Uppsala hat rund 243‘000 Einwohner, ist eine Universitätsstadt und die viertgrösste Stadt Schwedens.
    Die Universität Uppsala wurde
    1477 gegründet und ist damit die älteste noch existierende Universität Skandinaviens.

    Vom Stellplatz aus haben wir ständig die Turmspitzen des Doms von Uppsala vor Augen und wenn wir schon da sind, wollen wir ihn auch besichtigen.
    Darum marschieren wir heute in die Stadt rein zum gotischen Dom St. Erik, auch Eriksdom.
    Der Weg führt uns ständig am Fluss Fyrisån entlang. Jenste Fussgängerbrücken verbinden die beiden Stadtteile.
    Am Fluss sind viele Holzkonstruktionen installiert die für ein Päuschen einladen um die Natur am Wasser zu geniessen und das schwimmende Federvieh zu beobachten.
    Nach etwa 2.5 Kilometer stehen wir vor dem imposanten Bau.

    Uppsala ist seit 1164 Sitz des schwedischen Erzbischofs. Die Domkirche ist das Reichsheiligtum der schwedischen Kirche, das Zentrum des Bistums Uppsala und ist mit knapp 119 Meter das höchste Kirchengebäude Skandinaviens und mit fünf historischen Glocken bestückt, die älteste von 1450, die anderen von 1707.

    Mit dem Bau des Doms wurde um das Jahr 1270 begonnen aber erst 1435 wurde er eingeweiht.
    1702, bei einem verheerenden Sradtbrand wurden das Dach und die Türme so stark beschädigt, dass sie eingestürzt sind.
    Die Domkirche ist geprägt von den grossen und aufwendigen Restaurierungsarbeiten Ende des 19. Jahrhunderts.

    Wir haben Glück und dürfen das riesige Gotteshaus betreten…sogar ohne Eintrittskarte…gratis!

    Im Dominneren, unter dem riesigen, beeindruckenden Gewölbe, in separaten Nischen und Kapellen findet man verschiedenste Reliquien, Grabplatten und Gedenksteine ab 1160 bis 1990.
    Man darf sich da Zeit nehmen um alles auf sich wirken zu lassen. Um die vielen kleinen Details im Grossen und Ganzen zu sehen, zu finden und zu entdecken.
    Interessant…beeindruckend…schön!

    Danach spazieren wir auf der anderen Seite des Flusses langsam heimwärts.
    Vorher genehmigen wir uns im „Cafe Årummet“ einen Kaffee mit einem Stück Torte.
    Während unserem Aufenthalt realisieren wir, dass wir mit Abstand die ältesten im Lokal sind. An fast allen Tischen sitzen junge Leute, aus allen Herrenländer in Gruppen oder paarweise zusammen und schauen in Ihre Laptops.
    Der freundliche „Serviceman“ erklärt mir, dass sich hier sehr viele Studenten treffen.
    Ja…das ist offensichtlich!🫣
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  • Day 319

    „Dragon Gate Tempel“

    March 2, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

    Samstag, 9 Uhr, 3 Grad,
    Nebel…bis zum Boden!

    „Wenn du nicht weisst wo du hinwillst, ist es egal welchen Weg du einschlägst.“
    (Alice im Wunderland)

    Was wir aber mit Bestimmtheit wissen ist, dass wir mit Spikes nicht nach Stockholm dürfen. Wie oder wo nun die Grenzen liegen…keine Ahnung! Also umfahren wir die schöne Stadt an der Ostsee grosszügig.

    Wir fahren mal Richtung Gävle biegen aber vor der Stadt südwärts ab, landen auf der E4
    und beschliessen mal einen Zwischenstopp in Uppsala einzulegen.
    Im Moment, beim Lesen des Wegweisers in die „Studentenstadt“ schlägt der Ohrwurm „ein Student aus Uppsalalalalalaalalaaa…😚😙“erbarmungslos zu.
    Dieses Lied kennen wahrscheinlich nur diejenigen, die um die Mitte des letzten Jahrhunderts auf die Welt gekommen sind 🫣😅

    Nach kurzer Fahrt verlassen wir in Älvkarleby die E4 und besuchen den „Dragon Gate Tempel“.
    Richtig gelesen…Drachentor Tempel.
    Das Äußere wirkt sehr majestätisch, unglaublich lang, hoch und macht, trotz Leerstand, einen dekorativen Eindruck.
    Mitten im Nirgendwo, ein weit sichtbares Gebäude.
    Leider steht das Projekt offensichtlich unter einem schlechten Stern.
    Seit 10 Jahren suchen wir das aussergewöhnliche Gebäude immer wieder auf. Leider ist es genau dann, wenn wir vor Ort sind immer geschlossen.
    Ich habe schon so viel darüber gelesen, ich könnte ein Buch schreiben, „Die unendliche Geschichte“! Hier gebe ich gerade mal die Kurzfassung zum Besten und die ist schon lange🤭😅

    2004 hatte ein schwedischer Architekt eine Vision. Er wollte ein Geschäftshaus im Chinesischen Style hier mitten in die schwedischen Wälder stellen, so quasi auch „Völkerverbindend“.
    Der Plan für ein chinesisch-schwedisches Geschäftszentrum wurde geändert, danach umfasste das Projekt ein Restaurant, ein Hotel, ein Museum und ein Shaolin-Kloster einschließlich einer Kung-Fu-Schule. Auch die größte Buddha-Statue der Welt sollte hier einen Platz bekommen und ein lebender Pandabär war auch schon auf dem Plan. So die Idee!
    Im Laufe der Jahre…es kam sogar ein chinesischer Investor hinzu, gab es eine Reihe von Skandalen und einen Baustopp. Irgendwann war ein Konkurs nicht mehr abwendbar.
    Das Bauunternehmen soll seit Projektbeginn wegen schlechter Arbeitsbedingungen und Baupfusch in der Kritik gestanden haben.
    Im Jahr 2006 wurde das Drachentor von der Gewerkschaftszeitschrift zum schlechtesten Bauwerk des Jahres gekürt.
    2008 wurde berichtet, dass Teile des Zentrums ohne Baugenehmigung gebaut worden seien.
    Viele Jahre lang sollen die einzigen öffentlichen Räume, aber auch nur sporadisch, das Museum, die Cafeteria und der Geschenkladen gewesen sein. Wir selber haben es nie offen erlebt. Im Gegenteil…es machte und macht immer noch alles einen dreckigen, heruntergekommenen Eindruck.
    Angeblich soll es ab 2023 komplett geschlossen worden sein infolge einer Totalsanierung, weil neue Bauherren das Sagen haben. Hinter einem roten Gittertor sehe ich tatsächlich eine Baustelle.

    Ich nehme mir den Kommentar der da auf einer Tafel steht zu Herzen;
    „Vielen Dank, dass sie bei uns sind. Wir arbeiten hier immer noch, schauen Sie also bitte noch einmal vorbei und schauen Sie, ob etwas passiert ist.
    Wir sehen uns!“

    Jaaa…wir kommen wieder!

    Weil das Wetter alles andere als gut ist fahren wir nach dem Abstecher an das „Chinesische Drachentor“ direkt auf den
    „ Fyrishov Stugby och Camping“ am Stadtrand von Uppsala.
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  • Day 319

    Storvik weiter nach Uppsala

    March 2, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Nicht unbedingt die Fahrt die ich gerne mache viel Autobahn 🛣️ für einmal da das Wetter e nicht viel zu lässt ist das für einmal Okay auf dem Stellplatz bleiben wir zwei Tage und Besuchen die Innenstadt
    gefahren 143 km 2.11 Stunden
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  • Day 2

    Tiny cottage

    February 23, 2020 in Sweden ⋅ 🌙 3 °C

    Nice area we're we received an upgraded cottage size 3x2.2 mtr included 3 single beds, one doppelbed, a sink, fridge, cooking place, 4 stools, 1 table, one coffee maker, heater, a radio, a cabinet with kitchenware.

    And very clean.
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  • Day 31

    Upsala

    April 14 in Sweden ⋅ 🌬 14 °C

    Nel pomeriggio abbiamo visitato la quarta città svedese in ordine di grandezza, anche questa fra le più antiche della Svezia.
    La sua Cattedrale, consacrata nel 1435, dopo quasi due secoli di lavori, è la più grande presente in Scandinavia. Questo edificio ha fatto la storia non solo della città, ma di tutto il Paese, essendo stato luogo di incoronazioni (tra cui quella di Gustav Vasa) e sede arcivescovile della Svezia. Al suo interno troviamo: la tomba di Carlo Linneo (importante botanico del 1700 che ha inventato la moderna classificazione scientifica degli esseri viventi) e la Cappella Vasa, con la tomba del primo re di questa dinastia sepolto con la famiglia.

    Un altro palazzo in questa città è ricco di storia: Carolina Rediviva. Costruito tra il 1817 e il 1841, ospita al suo interno un tesoro prezioso: la biblioteca universitaria che è la più antica e grande raccolta di libri del Nord, con più di 5 milioni di manoscritti conservati. La biblioteca è stata fondata nel 1620 dal re Gustavo II Adolfo, che ha donato per primo una raccolta di libri. Tra i suoi manoscritti, il più famoso è la Bibbia d’Argento, che risale al V secolo d.C. ed è patrimonio UNESCO. Questa Bibbia è un testo scritto nell’ormai estinta lingua gotica, ed ha quindi un valore inestimabile per la ricerca linguistica e culturale.

    Concludendo la nostra passeggiata, abbiamo raggiunto il castello. Costruito da re Gustav Vasa nel 1549, è stato protagonista di alcuni degli eventi storici svedesi più importanti, come ad esempio l’abdicazione della regina Cristina di Svezia nel 1654 nella sala del trono. Esteticamente lo abbiamo trovato piuttosto brutto, anche se si deve tener conto che si tratta di una ricostruzione, visto che l’edificio originale fu distrutyo da un incendio nel 1702.
    Di fronte al castello la campana storica, fusa nel 1588 e donata alla chiesa del castello dalla regina Gunilla, moglie del re Giovanni III.

    Ritornando verso il camper, lungo il fiume Fyrisån che attraversa la città, siamo passati di fronte agli istituti universitari.
    Domani ci trasferiamo a Falun per visitare le miniere di rame.
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  • Day 3

    Uppsala

    February 23 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

    Vandaag hadden we een lange rit voor de boeg. Dus vroeg opgestaan, en reden om 7 uur weg. Als eerste een kleine ceremonie gedaan bij de  Ales Stenar in de buurt van Kåseberga. Daar staan een aantal grote stenen uit de verre Noorse oudheid. Steen, ijzer, water en hout waren de symbolen. Dus daar moesten we wat mee doen.
    In de haven bij het water ontbeten.

    Vervolgens een stuk gereden naar een auto kerkhof, waar we de bus van Abba moesten fotograveren. Er was weinig meer dan roest over van alle achtergelaten auto's.

    Als sluitstuk een zeer lange rit naar Uppsala, een voorname studenten stad, net boven Stockholm, waar we in het Hornan hotel zitten. We komen net terug van de Italiaan.

    O ja, eten is Nederlands geprijsd, maar 40cl bier is 10 euro -). 

    Vandaag 750km gereden, en hebben daar 12 uur over gedaan. Iedereen houdt zich stipt aan de snelheid, 10km te hard is 150 euro.
    De auto wordt onherkenbaar. Men strooit geen zout, maar een soort zand op weg tegen gladheid. De auto is er mee bedekt, door ramen en spiegels zie je bijna niets meer.
    De LED koplampen zijn formidabel, de hele wereld wordt verlicht (de linker kant wordt wel ontzien :) ).
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  • Day 3

    Einmal umdrehen bitte

    December 23, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 1 °C

    Heute morgen haben wir ausgeschlafen und uns viel Zeit gelassen - schließlich ist es dieses Jahr auch alles entspannter: kürzere Tagesstrecken und Unterkünfte vorab gebucht.
    Gerade 15 Minuten unterwegs und uns fiel auf, dass wir was in der Wohnung vergessen haben. Daher drehen wir schnell nochmal um. Gut, dass wir noch nicht so weit gefahren sind.Read more

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