Belle escale à Falun !

Une journée de repos chez Christine et Anders, des amis maintenant ! Ça m'a fait du bien de me reposer.
Ce matin, tout les voyants sont au vert : pas de pluie, 1 heure d'accordéon avec Christine àRead more
Une journée de repos chez Christine et Anders, des amis maintenant ! Ça m'a fait du bien de me reposer.
Ce matin, tout les voyants sont au vert : pas de pluie, 1 heure d'accordéon avec Christine à la flûte, reposé, vent faible plutôt portant, Bonyolette révisée, une route goudronnée...
On s'est enregistré avec Christine. Soyez indulgent. Ma prestation est tout à fait médiocre mais voilà, le temps m'a manqué pour travailler vraiment le morceau 😂 Attention aux canards !!!
Et puis vous avez vu? Christine est peut-être partie à ma place. On saura plus maintenant si c'est moi 🤣Read more
Falun, ville de 30 000 habitants, a vécu au rythme de la mine de cuivre pendant des siècles. L'exploitation de la mine de Falu gruva a commencé dans les années 1600 (certainement plus tôt : 9e siècle). Au début très artisanal a succédé des périodes plus intenses avec plus de 1000 salariés.
Allez hop, j'ai enfourché le vélo prêté par Anders (prononcez Anderch) et nous sommes partis Anders et moi au centre ville. Mes pneus cloutés témoignent d'une utilisation hivernale sur la glace mais aussi la neige. Deuxième photo : une ancienne, très ancienne caserne de pompiers. 3 : une église lutherienne. Ensuite des photos des rues de Falun et des maisons de mineurs. Une maison toute noire faite de bois de récup de la mine, du bois brûlé.
Le bâtiment à 2 étages c'est le bâtiment du puits de la mine. Une cloche sonne en permanence. Cette permanence devient lugubre au bout d'un moment. L'eau du puits etait pompée sans interruption (sauf accident). Si la pompe s'arrêtait les mineurs devaient vite remonter avant que l'eau ne les atteigne. Cette cloche était censée prévenir les mineurs que la pompe fonctionnait toujours 😬 les mineurs descendaient dans le puits central dans une sorte de barrique et ils devaient sauter dans les galeries latérales pendant que "l'ascenseur" continuait son chemin. Périlleuse la vie de mineur 😵💫
Le cratère montre l'exploitation de la pierre et différents minerais (aussi, je pense, l'extraction pour fabriquer le rouge de Falun). Pour Anders, le rouge de Falun ne protégerait qu'à peine le bois : pour lui, pas de doute c'est un fake 😂
On s'est ensuite retrouvé sur la montagne de déchets ferreux de la mine. Impressionnant!!!
Voilà, pour la balade ! Ensuite petite soupe à 14h00 (Christine m'a dit qu'ils mangeaient peu le midi et plus consistant le soir !) Et ça promet, car Anders m'a fait choisir une bouteille de vin français dans le seul lieu de la ville qui vend des bouteilles d'alcool. Le contrôle de l'alcoolisme est assez stricte si j'ai bien compris 😉
Et demain, je retrouve Bonyolette pour de nouvelles aventures 🚲Read more
...Faloun ici. Peu de photo : une rue d'un quartier classé. C'est le quartier où je vais loger. Et demain, je fais une pause. Visite de la ville et recharge des batteries 😂 J'en ai besoin. Je ne me suis pas arrêté depuis Copenhague.
Cet après-midi, j'ai aperçu de la neige sur des collines au loin. Alors demain, je vous promet des photos de cette grande ville de Falun !!!
J'aurai en plus un super guide : Anders ! Ce soir, Christine et Anders m'ont invité à une soirée qu'ils avaient avec des ami.e.s.
Une soirée annuelle. La question qui m'a être posée plus d'une fois ? Mais pourquoi le Cap Nord?...Read more
Traveler Why not? C'est un objectif comme un autre. Bien sûr, ce qui compte le plus, c'est tout ce que j'aurai vécu avant. Et si je devais ne pas y aller, ça n'enlèverait rien au voyage.... enfin, j'ai répondu quelque-chose comme ça 😂
Traveler Tu aurais pu répondre : "Parce qu'après si je continue je tombe dans l'eau ! 😂
Mittwoch, 7 Uhr, 3 Grad 🧣
und…? Schöööön!🥰
Punkt 9 Uhr geben wir unsere Perle für diesen Tag in die Obhut der Mercedes-Garage für den obligatorischen Service.
Um 14 Uhr sollte Service und Radwechsel erledigt sein und unser Womo wieder abholbereit.
Derweilen fahren wir mit dem Mietwagen zur Sprungschanze, besichtigen diese und schauen eine Weile den Trainingsläufen der angehenden Langlaufbrofis zu.
Danach geht’s in die Innenstadt der rund 38‘000 „Einwohner-Metropole“.😅
Hier spazieren wir durch die verschiedenen Einkaufsstrassen und besuchen die Kirche von Falun.
Die Kirche wurde 1660 errichtet und nach Königin Kristina Augusta (1626 – 1689) benannt.
Die Kanzel sowie das Altarbild sind beide in der Mitte des 17. Jahrhunderts entstanden. Die Orgel wurde mehrfach ausgetauscht, zuletzt im
Jahr 1906.
Der Fluss Faluån der mitten durch die Stadt fliesst verleiht der Stadt ein etwas mediterranes Flair. Es ist schön hier entlang zu schlendern und die noch wärmende Sonne zu geniessen.
Mittlerweile ist es 14 Uhr und wir guter Hoffnung unsere Perle wieder in Empfang nehmen zu dürfen.
Fehlanzeige! Man sagt uns der Radwechsel braucht etwas länger, weil die von uns gewünschten Spikes zuerst organisiert werden mussten. Waaas…???? Die guten Herren wissen seit zehn Tagen was wir wollen und brauchen und sind nicht vorbereitet?!?!
Wir sollen doch in einer Stunde wieder kommen!
Gut…wir trinken, weil das Wetter heute wirklich schön ist im Garten des „Gruben-Kaffees“ einen Kaffee und essen Kuchen…Zucker soll bekanntlich Nervenfutter sein!
Kurz vor 16 Uhr fahren wir wieder in die Garage.
Von unserem Womo ist weit und breit nichts zu sehen. Ich glaube ich hab ein déjà vu!
Von weitem winkt uns der nette Herr am Empfang zu und sagt es geht immer noch eine Stunde. Langsam aber sicher fragen wir uns, ob die überhaupt ihren Job im Griff haben oder wirklich wissen was sie tun.
Nun…es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu warten.
Noch eine Stadtrundfahrt gefälligst? Wenn’s sein muss?!
Also…nächster Halt 17 Uhr. Mittlerweile kennen wir im Umkreis von 10 Kilometer jede Strasse und Gasse.
Vor dem Eingang zur MB sage ich noch zu meinem Schatz, in weiser Voraussicht; glaub mir, die sagen mit Sicherheit, dass es noch fünf Minuten dauert! Bingo…in fünf Minuten soll unser Womo Vorfahren.
Endlich…tatsächlich und wirklich…wir bekommen in der angesagten Zeit unsere Perle.
Gleich darauf nächster Dämpfer, wir sollen am Montag wieder kommen, weil sie vorne die Räder nicht auswuchten konnten, dies aber von einer anderen Garage gemacht werden würde!
Bravooooo…und so viel zur nordischen Gelassenheit!🥴
Nun…ob im Service alles so gemacht wurde, wie wir hoffen dass es gemacht worden ist, können wir nicht sagen.
Bei Nachfrage von Diesem und Jenem heisst es nur…jo jo und Stempel ins Servicebuch.
Gut…wir haben Gottvertrauen!
Jetzt fahren wir zuerst nach Borlänge.
Mal schauen was da alles auf uns zu kommt.Read more
Dienstag, 9 Uhr, 6 Grad,
Hm…setzt sich das Einheitsgrau von Gestern heute fort? Oder sehe ich so etwas wie einen versteckten Sonnenstrahl?
Nun…Sonnenstrahl hin oder her wir fahren heute zurück nach Falun.
Immer wenn es die Strassenführung zulässt nehmen wir Nebenstrassen die durch typische Dalarna Landschaften führen.
Heute machen wir sogar vor Rättvik bei der Stiftskirche einen kurzen Spaziergang um die alten Kirchställe. Insgesamt gibt es 87 dieser Ställe aus Holz. Die meisten stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, aber einige sind noch älter. Der älteste Stall soll von 1470 sein.
Die Ställe wurden für die Pferde der Gemeindebewohner während des Gottesdiensts genutzt: Reiche Großbauern konnten sich einen solchen Stall kaufen und ihre Pferde beim Kirchgang unterstellen. Arme Menschen mussten ihre Pferde dagegen draußen stehen lassen, egal ob es regnete oder schneite. Heute sind die Ställe nur noch in der Adventszeit aktuell, offen für den hiesigen Weihnachtsmarkt.
Danach dürfen wir sogar noch in die Kirche, sie ist offen!
Gleich beim Eingang stehen Modelle der Kirche ab 1200 bis 1793. Wirklich gut gemacht. So kann man sich sehr gut vorstellen wie sich das Gotteshaus in den letzten Jahrhunderten verändert und entwickelt hat, wie eigentlich alle Kirchen.
Am frühen Nachmittag erreichen wir Falun.
Kaum stehen wir auf dem Parkplatz bei der Grube, fährt ein PW neben unser Womo und ein Typ steigt sehr resolut aus. Für mich denke ich zuerst, es ist der Parkplatzwächter!
Weit gefehlt! Wenn man denkt heute passiert eh nichts aufregendes, noch nicht mal ein Sonnenstrahl, da steht plötzlich ein grosser, etwas hagerer Mann vor uns und plaudert schweizerdeutsch auf uns ein.
Walter heisst er; aha…und sollten wir ihn kennen? Er lässt sich die Würmer aus der Nase ziehen. Irgendwann erwähnt er so beiläufig Saporo und Skiflug, Olympia, Weltmeisterschaften…Bingo…es ist Walter Steiner, ein ehemaliger Schweizer Skispringer.
Noch heute kennt man ihn unter seinem Spitznamen
«Der Vogelmensch», obwohl seine aktive Zeit Jahrzehnte zurückliegt. Er lebt seit 1990 hier in Falun.
Walter hat viel zu erzählen und so gehen dann René und er ins Grubenkaffee.☕️🍰☕️🍰
Ich stricke derweilen…🧶Read more
Heute fahren wir 93 km 2.14 Stunden gemütlich nach Falun
Am Nachmittag Fährt zielgerichtet ein PW zu unserem Stellplatz. endlich ein Schweizer, sprach er mich an
nach kurzem Gespräch gehen wir ins Kaffe essen Kuchen 🍰 und zur Abwechslung trinken wir Tee 🍵 nun er ist nämlich ein bekannter Sportler und Schweizer zweifacher Skiflug Weltmeister 😏🤗 es ist
Walter Steiner wir hatten gute Gespräche und es war ein schönes Erlebnis 🤣Read more
Donnerstag, 8 Uhr, 16 Grad,
Bewölkt…grau in grau…noch trocken.
Das Wetter wird heute relativ schnell besser und schöner als gedacht.
Nach diversen Besuchen bei Pneuhändler und Offerten für gescheite Winterbereifung für unsere Perle haben wir uns entschieden, diese auch von MB auswechseln zu lassen.
So sind wir halt wieder in Falun gelandet.
Gegen Mittag haben wir Sonnenschein und 20 Grad.
Wir spazieren um die „berühmt-berüchtigte“ 95 Meter tiefe und 350 Meter breite Grube von Falun, und besuchen anschliessend das „Grubenmuseum“.
Das Museum erklärt mit vielen alten Zeichnungen, Fotos und jeder Menge Relikten der Minengeschichte, dass diese nicht immer harmlos verlaufen ist.
Schwere Unfälle mit Amputationen, Vergiftungserscheinungen, Lungenkrankheiten und Kinderarbeit waren an der Tagesordnung.
Dazwischen finden wir Geschicklichkeitsspiele, interessant für Kinder und jaaa…ich teste sie alle aus😅
Falun, rund 38’000 Einwohner, ist bekannt für seine Bergwerke, die alten Arbeiterviertel und der Industrielandschaft, sie alle gehören seit 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Ab dem 11. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt infolge des Kupferbergbaus und im 14. Jahrhundert wuchs eine kleine Siedlung am Fluss Faluån.
Mit der zunehmenden Bedeutung des Bergwerkes wurde die Siedlung immer grösser und 1641 erhielt Falun das Stadtrechte.
Zu dieser Zeit war Falun mit ungefähr 6000 Einwohnern eine der größten Städte Schwedens.
1687 stürzte ein großer Teil der Grube ein. Glücklicherweise geschah das genau zu Mittsommer, so dass niemand ums Leben kam.
Im 18. Jahrhundert verlor das Bergwerk an Bedeutung, blieb aber bis weit in das 19. Jahrhundert ein wichtiger Kupferproduzent.
Aber nicht nur Kupfer wurde gewonnen, das Bergwerk war zu dieser Zeit auch der größte Gold- und der zweitgrößte Silberproduzent Schwedens.
1761 zerstörten zwei Brände den grössten Teil der fast ausschließlich aus Holz gebauten Stadt und die Einwohnerzahl hat kontinuierlich abgenommen.
1850 zählte die Stadt nur noch 4000 Einwohner.
Im 20. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem Verwaltungs- und Schulzentrum, der Bergbau ging seinem Ende zu und 1992 wurde die letzte Grube geschlossen.
Ein sehr berühmtes Nebenprodukt aus dem Bergbau stammt aus Falun; die rote Fassadenfarbe.
Das aus dem Abraum des Kupferbergbaues gewonnene Pigment Falunrot, wurde ab dem 16. Jahrhundert als Außenanstrich für Holzgebäude bis zum heutigen Tag beliebt.Read more
Traveler Ich kenne dir rote Farbe als "schwedenröt" und bin nur begeistert von ihr. Nutze sie, als Schwedenfan selbst beim Kinderspielhäuschen und dem Gartengerätehaus. Sie hält mind. 20 Jahre und schützt das Holz ungemein langlebig. Auch die Farbe hält im Eimer ewig. Nur zu empfehlen. Hab sogar überlegt wieder einen Eimer mitzunehmen, aber 1 Jahr im Bus mit rumzufahren macht keinen Sinn.
Nach einer erholsamen Nacht am idyllischen See (mal wieder) starte ich heute meine Reise nach Borlänge. Diese Stadt bietet nicht nur alles, was das Shopping-Herz begehrt (Biltema, Ikea, Lidl, usw.), sondern auch faszinierende Siedlungen und charmante Häuser, die wie aus einer anderen Zeit wirken.
Und als besonderes Highlight entdecke ich hier sogar einen Mai-Baum (?). Ich muss muss mich noch informieren, wie Midsommar eigentlich gefeiert wird..Read more
Siamo arrivati a Falun di prima mattina e, avendo prenotato la visita alle miniere nel primo pomeriggio, ci siamo fatti una passeggiata in centro.
Niente da segnalare: città abbastanza anonima, senza una sua spiccata personalità, anche se ordinata e pulita come ormai siamo abituati a vedere da queste parti. Unica nota di colore: un monumento al gufo reale, che sollecita la sua protezione essendo volatile a rischio di estinzione.
Durante la nostra sosta notturna al lago avevamo sentito i versi di alcuni gufi (o civette?) ma non possiamo dire con certezza che fossero reali… non avendoli visti.
Il giorno prima una volpe sgattaiolava nel bosco sotto i nostri occhi, mentre oggi per strada abbiamo intravisto una lepre bianca che ci ha confermato che siamo proprio al Nord!
Altra conferma ci è venuta dalla sveglia di stamattina: prato gelato e nebbia che celava il lago, visto che stanotte eravamo andati sotto lo zero. Per fortuna in poco tempo é ritornato il sole e le temperature si sono leggermente alzate.
L’importanza e la ricchezza di questa città dipende principalmente dal fatto che un tempo qui si estraevano ben due terzi del rame di tutto il mondo. La storica miniera di rame di Falu koppargruva è una delle più grandi e famose nel mondo ed è stata proclamata Patrimonio mondiale dell’umanità dall’UNESCO nel 2001.
Noi abbiamo prenotato la visita guidata tra i canali scavati dai minatori, a 60 metri sottoterra. Questa volta Snoopy è rimasto ad aspettarci, a guardia del camper.
Parcheggio gratuito (si paga solo da giugno) a pochi passi dall’ingresso, dove ci hanno consegnato caschetto e mantellina protettivi. Abbiamo percorso con il gruppo qualche chilometro, inoltrandoci nei cunicoli scavati dai minatori, mentre la guida ci leggeva commenti di altri visitatori, ci raccontava il duro lavoro che si svolgeva sottoterra nel periodo in cui la miniera era in funzione, arricchendo la storia con qualche leggenda o aneddoto storico.
Prima di partire, ad esempio, la nostra guida ha bussato tre volte all’entrata per chiedere il permesso alla Dama Bianca. Secondo la tradizione popolare si tratta di una figura spettrale che apparirebbe nelle gallerie della miniera. Si dice che si presenti come presagio di morte o incidente, spesso poco prima di un crollo o di un’esplosione. Chi la vede dovrebbe abbandonare immediatamente la miniera, ma non a tutti appare: si mostra solo a pochi eletti. Alle persone che hanno lavorato con sacrificio, comportandosi onestamente, appariva anche ad indicare minerali e ricchezze; a chi invece era stato avido e irrispettoso la sua apparizione poteva essere cattivo presagio. Tuttora le guide locali portano rispetto alla sua figura, descrivendola eterea e silenziosa, vestita di bianco, che si muove fra i corridoi bui senza lasciare traccia…
Una delle storie più toccanti legate a questa leggenda risale al 1677, quando un giovane minatore scomparve durante un crollo. Il suo corpo fu ritrovato solo 42 anni dopo, perfettamente conservato, quasi mummificato dai sali di rame. Quando venne riportato in superficie, fu riconosciuto da una donna anziana come suo fidanzato scomparso decenni prima. La storia divenne simbolo romantico e tragico legato alla Dama Bianca che da allora fu considerata una sorta di spirito guardiano, forse l’anima della donna in attesa o la personificazione del destino ineluttabile della miniera.
Verso la fine della visita, la guida ci ha spiegato il legame fra il simbolo del capricorno e i minatori. Il capricorno è un segno zodiacale di Terra, quindi legato alla costanza, alla fatica ed al lavoro nei luoghi nascosti, proprio come quello dei minatori. Governato da Saturno, rappresenta l’ascesa lenta ma solida: si lavora duramente, si scava ma si raggiunge alla fine qualcosa di prezioso. In alchimia il capricorno è associato a trasformazioni profonde, alla materia grezza che si raffina, proprio come il rame di Falun.
Particolarmente degno di nota: nel 1687 una gran parte della miniera crollò ma non ci furono vittime perché il fatto avvenne in un giorno di festa quando nessuno lavorava.
La miniera di Falun ha chiuso la sua attività nel 1992, dopo oltre 1000 anni di estrazione continua di rame ed altri minerali.
Soddisfatti della visita, ed anche di essere risaliti in superficie, abbiamo deciso di fermarci qui per la notte… protetti dalla Dama Bianca!Read more
Impossible de passer en Suède sans tester les incontournables restaurants IKEA
110 Kr pour le tout, un prix imbattable dans les pays scandinaves
En prime, plus de la moitié de la carte était végétarienne !Read more
Traveler Et bien, que voilà un beau week-end ! J'espère que tu as rechargé tes batteries de toutes ces belles énergies ! Bon début de semaine !!!
Traveler Oui, c'était chouette. Les batteries sont rechargées 🤗
Traveler Alors comme ça tu montes un nouveau groupe, tu vas concurrencer les Kanards ! Comment allez-vous vous appeler ? Les Bernaches ? Les hiboux ... ? Tu vas nous faire Hohner ? Bizh de Ludo et Sophie 😘🎶
Traveler Ben là, je risque oas de nous faire concurrence. Christine jouait très bien ceci dit. Je réfléchis au nom. Il n'y a rien qui me vient là 😜