Sweden Funäsdalen

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Travelers at this place
  • Day 14

    Vom Idrefjäll auf die Flatruet

    August 29, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach dem Ausflug aufs Idrefjäll ging es am Mittag weiter nordwärts.
    Unser Navi führte uns über die 311 (die wir gestern schon sehr lang gefahren sind), und wir waren wieder von der Landschaft überrascht. Fjälllandschaft - so kannten wir Schweden bisher fast nur aus dem Abisko NP. Und die gelbe Herbstlaubfärbung nahm immer weiter zu. Wie schön, damit hätten wir Ende August nicht gerechnet.
    Immermal wieder kreuzten Rentiere die Straße.
    Für Nachmittag war Regen angesagt, aber zum Glück ließ er auf sich warten. Wir schauten uns den einen oder anderen Übernachtungsplatz an der Route an, waren aber nicht so ganz überzeugt. Also ging es weiter nach Funäsdalen. Hier wollten wir eigentlich spätestens übernachten, hatten auch eine Idee für einen Stellplatz. Da das Wetter aber immer noch stabil war, beschlossen wir kurzerhand, noch auf die Flatruet - Schwedens höchste Straße - zu fahren. Auch wenn wir wussten, dass wir spätestens am Abend und in der Nacht mit Regen rechnen mussten. Aber das machte uns nichts aus. Morgen früh soll angeblich wieder die Sonne scheinen, dann lassen wir uns doch gern davon in der Höhe wecken und können noch eine kleine Wanderung oben auf der Flatruet unternehmen. Die Fahrt hinauf durch das herbstliche Schweden war richtig schön und ein schönes Plätzchen für die Nacht auf dem Parkplatz schnell gefunden. Insgesamt stehen heute Nacht hier oben 10 Camper. Rentiere kamen auch schon vorbei. Der angekündigte Regen hat mittlerweile eingesetzt, windig ist es zum Glück kaum. Die Heizung läuft, wir haben es uns gemütlich gemacht. 😊
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  • Day 53

    Vom Camper in die Hütte

    August 11, 2024 in Sweden ⋅ 🌬 11 °C

    Heute morgen sind wir nach einer sehr kalten und schlaflosen Nacht aufgewacht und ich habe mich ziemlich erkältet gefühlt, auch Wim hat noch eine ordentliche Schnupfnase und ist nicht so gut gelaunt. Da es draußen sehr windig und herbstlich ist, frühstücken wir gemütlich im Bus und überlegen, wie es weiter geht. Auf noch so eine Nacht haben wir gar keine Lust und so entscheiden wir spontan, drei Nächte Auszeit vom Reisen in einer Berghütte zu machen. Wir sind ja immerhin auch schon 7.5 Wochen mit dem Bus unterwegs. Da wir immer noch in dem Skigebiet sind, gibt es hier eine große Auswahl an relativ günstigen Hütten und wir entscheiden uns für eine ca. 1.5 Stunden entfernt. Auf dem Weg erledigen wir noch einen großen Einkauf für die nächsten drei Tage. Als wir die Hütte betreten, wissen wir direkt: das war die richtige Entscheidung! Es ist unheimlich gemütlich, gibt einen Kamin und große Fenster und viiiiel Platz für Wim zum Krabbeln. Draußen ist es immer noch kalt und windig, so dass wir direkt den Kamin anschmeißen, Kaffee kochen und Zimtschnecken essen. Wir fühlen uns total wohl und freuen uns, hier die nächsten Tage die Erkältung auszukurieren und richtig zur Ruhe zu kommen. Und als wäre das nicht genug bekommen wir noch Besuch von einer Gruppe Rentiere (oder Elche?) in unserem Garten.
    Nach einem leckeren Abendessen lassen wir den Abend jetzt noch vor dem Kamin ausklingen und freuen uns sehr auf die nächsten drei Tage voller Gemütlichkeit. 😊
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  • Day 23

    Ramundberget

    August 3, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

    Drie jaar geleden waren we hier ook om te wandelen. Toen was het koud, wind, nat en zijn we teruggegaan. Nu is het grijs, maar goed genoeg om te wandelen. Omdat de beentjes inmiddels best moe zijn van alle kilometers kiezen we niet voor een bergopwandeling, maar een "vlakkere" etappe langs de rivier.
    We hadden vanochtend ook nog enige vertraging maar dat is de heren vergeven... Als je moet, dan moet je!
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  • Day 131

    10. Juni

    June 10, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

    Obwohl die Nacht zeitlich gesehen lang genug war, war sie betreffs Schlafen doch recht kurz. Einerseits hat es bis Mitternacht ordentlich geregnet, andererseits war ab da heftiger Wind, dessen Pfeifen und Tosen um die Hütte herum ziemlich laut war. Trotzdem geht es um halb sieben raus und ich packe all meine wunderbar trockenen Sachen ein. Mein Blick schweift draußen weit ins Land. Während es hier noch heftig windet und dabei auch irgendwie aus den tief hängenden Wolken etwas regnet, ist es in der Ferne relativ hell über dem weiten Fjäll, d.h. die Sonne scheint dort schon durch. Kurz nach acht starte ich und es zieht sich relativ schnell aufwärts durch die letzten Birken. Schon nach 20 Minuten habe ich Mühe, die Hütte dort unten noch zu erkennen und nach einer halben Stunde habe ich das Plateau erreicht. Die Landschaft wirkt hier sehr sanft, da es keine freien Steinflächen sind, sondern alles mit Moosen, Flechten und kleinen Pflanzen bedeckt ist. Und so läuft es sich auch wunderbar, der Pfad ist feiner Kies und während der Wind hier oben schon noch ordentlich zieht, hat er gegenüber der Nacht inzwischen deutlich nachgelassen. Zwischendurch sehe ich immer mal ein Stück blauen Himmel und Sonne, während es nebenbei aus den durchziehenden Wolken etwas nieselt.
    In dieser Gegend, so hat Jeffrey erzählt, gibt es Moschusochsen, ich bin gespannt, ob ich einen davon vielleicht zu Gesicht bekomme. Ebenso deutet ein Schild darauf hin, dass ab dieser Gegend die Rentierherdenhaltung beginnt. D.h. ich bin inzwischen in der südlichsten Gegend der Sámi-People („Sumpfleute“) und werde wohl demnächst auch domestizierte (halbwilde) Rene zu sehen bekommen.
    Der Weg führt heute nach Hamra, das sind circa 17 km und guck an, es gibt dort einen Supermarkt. Das habe ich am Samstag im Gespräch mit Petr erfahren und hatte wohl bei meiner Planung die ganz dicke Filzbrille auf, als ich auf der Karte nach Shops gesucht habe. Ich werde dort also ein wenig frisches Obst und Brot kaufen. Der Rest ist laut Planung noch ausreichend vorhanden. Tatsächlich ist die Menge, die ich kalkuliert hatte, gar nicht schlecht. Für mich war es, wenn auch so gesehen unnötig, mal ein guter Test, da weiter im Norden definitiv noch einmal mindestens ein Stück kommt, wo ich für 10-12 Tage Futtervorrat mitnehmen muss.
    Die Landschaft hier auf dem Plateau ist so merkwürdig schön, meine Augen grasen die ganze Zeit rechts und links, obwohl gar nicht wirklich viel passiert. Hin und wieder ist ein Vogel zu hören, sonst ist es eher der Wind, den ich höre und gegen den ich hier auf 1100m ü.M. auch eine Lage mehr angezogen habe. Einerseits bin ich dankbar, dass ich gestern diese tolle Hütte hatte mit all ihren Vorzügen, andererseits wäre das Übernachten hier oben einfach landschaftlich gesehen eine tolle Sache gewesen. Mal schauen, wo ich heute Abend lande.
    Während ich zur Pause an einem kleinen See sitze, sehe ich in gut 70-80m Entfernung etwas helles liegen. Da es hier oben keine Bäume gibt, kann es also kein Totholz sein. Und so eröffne ich meine Rentiersaison nicht mit einem Tier als solchem, sondern mit einem Geweih. Es bricht innerlich sofort wieder dieses Sammelfieber aus, wie wir es letztes Jahr auch im Sarek hatten, aber ich weiß, dass ich am Ende einen Tieflader bräuchte, wenn ich alle gefunden Geweihe mitnehmen wollte. Von daher überlasse ich es der Natur oder vielleicht einem anderen Wanderer.
    Es läuft sich einfach wunderbar heute Morgen, für meine erste Pause nehme ich mir kaum Zeit, ich will weiter. Der Rucksack fühlt sich wie ein Leichtgewicht an, hoffentlich habe ich nichts in der Hütte liegen gelassen. Zu meiner rechten in einiger Entfernung sind etwas niedrigere, bewaldete Berge, die von der Sonne angestrahlt werden, im Voraus tut sich mit jedem kleinen Hügel, den ich übersteige, ein weiterer hoher, teils komplett schneebedeckter Berg auf. Was für ein Panorama! Die höheren Berge in einiger Entfernung zeigen auf ihren Spitzen deutlich, dass die letzten Nächte, in denen es bei mir geregnet hat, dort oben neuer Schnee gefallen ist. Gerade diese geänderten Temperaturen lassen mich wieder große Freude an meiner Thermoskanne haben, bei der ich in den letzten Tagen immer mal wieder darüber nachgedacht habe, sie vielleicht bei irgendjemandem zu hinterlassen, um sie später abzuholen. Dieser Prügel wiegt schließlich leer schon fast ein Kilo, aber jetzt tut sie mir wieder gute Dienste und schließlich wird es auch wieder Herbst werden, wo ich sie regelmäßig benötige. Von daher bleibt sie.
    Nach Hamra hin zieht es sich vom Berg runter durch ein Skigebiet entlang von Lift- und Pistenanlagen. Gegen zwei mache ich meinen Einkauf, der Gott sei Dank heute nicht so lange dauert und habe um drei auch schon die kleine Orgie vor dem Supermarkt hinter mir. Ab jetzt geht es jenseits des Tals wieder aufwärts in die Berge. Ich habe noch gute 8-9 km zu laufen bei wechselhaftem Wetter. Vorher geht es erst noch gute 3km an der Straße entlang durch Fjällnäs und fast wie erwartet, auf den Wiesen sehe ich doch die ersten Rentiere. Sie grasen dort oder ruhen und wirken nicht so scheu, wie ich sie aus Lappland so kenne.
    Dann ist der Weg recht einfach wieder rauf aufs Plateau. Es läuft sich recht einfach, wenn auch etwas nass und ich erreiche circa um acht eine Hütte, in der ich übernachten werde. Nicht zuletzt, da es angefangen hat zu schneien.
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  • Day 130

    9. Juni - Ruhetag

    June 9, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 6 °C

    Dieser Morgen sollte so früh beginnen. Jeffrey wollte schon um sieben losgehen und ich hätte diese Gelegenheit zum Frühaufstehen mitgenutzt. Letztendlich ist es aber doch wieder halb acht wie bei mir üblich, bis ich als Erster von allen aufstehe und dann die Runde das morgendliche Treiben beginnt. Nachdem alle gefrühstückt und gepackt haben, ich bin aber noch nicht ganz soweit, verabschieden wir uns. Dabei denke ich an den Ruhetag, der ja üblicherweise am Sonntag ist, den ich hier aber bisher wegen fehlenden Wassers für die Wäsche ausgeschlagen hatte. Da es die ganze Nacht geregnet hat und auch für den restlichen Tag sowas ansteht, entscheide ich mich, als ich schon fast die Schuhe anhabe, doch hier zu bleiben, da ich einen Ofen habe, sodass ich nach dem Waschen unabhängig vom Wetter auch trocknen kann. So muss ich zwar heute einige Male mit meinen Wasserflaschen und der tragbaren Waschmaschine runter zum Bach laufen, aber wenn ich eins habe, dann ist es ziemlich viel Zeit. Damit auch die nächsten Wanderer wieder Holz am Ofen vorfinden, mit dem sie direkt anschüren können, säge und spalte ich im Laufe des Tages einen guten Vorrat und so vergeht der Tag Stück für Stück mit immer wieder Regen und trockenen Phasen.Read more

  • Day 129

    8. Juni

    June 8, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

    Die Nacht hat sich trocken gehalten, dafür gibt es am Morgen um sieben, als ich kurz vorm Aufstehen bin, einen kurzen Regenschauer. Es hält sich aber trotzdem so gut, dass ich gegen neun, als ich mit Frühstücken und Einpacken fertig bin, auch das Zelt komplett getrocknet ist, so dass ich mich darum heute weiter nicht kümmern muss. Jürgen ist gerade um die Zeit jetzt aufgestanden, wir verabschieden uns und ich ziehe weiter nordwestlich entlang des Rogen. Es geht auf die norwegische Grenze zu, nördlich von mir ziehen sich in einigen 100m Entfernung steil aufragende Felswände entlang. Ich habe übrigens schon gestern die Provinz Dalarna verlassen und bin ab jetzt in Jämtland unterwegs. Gegen zwölf bin ich kurz vor Norwegen, hier knickt der Weg jetzt wieder scharf ab Richtung Norden.
    Gerade auf einem langen Bohlenpfad durchs Sumpfland unterwegs, kommt mir ein Hund mit Herrchen entgegen, Deutsche, die den Kungsleden Richtung Süden laufen. Es ist interessant zu sehen, dass der Hund auch rechts und links eine Tasche mit seinem Futter trägt.
    Einen guten Kilometer weiter in der Skedbrostugan treffe ich den Tschechen Petr. Er ist aus Brno und läuft einen Teil des südlichen Kungsleden. Wir halten gemeinsam die Pause hier ab und werden uns später sicher noch mal wiedersehen.
    Der Weg, der jetzt vom Rogen wegführt, nimmt nicht wirklich an Höhe zu, sondern es geht mehr und mehr durch ein Netz von See an See, die irgendwie miteinander verbunden sind. Dementsprechend ist es ganz gemischtes Gelände auf recht sandigem Untergrund. In den Seen hier ist der Bereich am Ufer oftmals aus hellem, recht feinen Sand, wie ein feiner Sandstrand ausgebildet, Dazwischen natürlich immer wieder, sonst wäre es nicht diese Landschaft, Stein- und Blockfelder, die durchklettert werden müssen. Bis dahin hat sich das Wetter prächtig gehalten, auch wenn es, was die Wolken betrifft, einigermaßen bedeckt oder wechselhaft ist.
    Gegen sechs beginnt es zu regnen, es regnet sich scheinbar ein. Ich habe noch gut 7 Kilometer vor mir, will oben in den Bergen übernachten. Bei einer Geschwindigkeit von höchstens drei Kilometern pro Stunde heißt das, es wird spät heute. Gegen sieben oder halb acht komme ich an eine Hütte, die in der Karte nicht auftaucht. Für eine Pause taugt die mir, denke ich so und wie ich die Tür öffne, sitzen da schon Petr und der Onkel aus Amerika, Jeffrey aus Minneapolis. Sie haben in dieser kleinen gemütlichen Hütte schon das Feuer an und trocknen ihre Sachen. Da werde ich wohl weiterlatschen? Nix da! Eine interessante Runde, in der ich kaum zum Kochen komme vor lauter Erzählen. Ach, Wasser hab ich natürlich jetzt noch nicht, die 200m husche ich nochmal schnell runter zum nächsten Bach. Und während es draußen weiter vor sich hin gießt, endet dieser Abend doch sehr cozy.
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  • Day 9

    No, we don‘t have any food…

    June 8, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    …in the kitchen. Sagte sie! 😱
    Nachdem unser Frühstück 🍳 aufgrund der schlechten Qualität ausgefallen ist, habe ich uns vorhin einen 6er Träger Bier, Nachos, nen Dip und Schokolade 🍫 gekauft.
    Unsere Vermieterin hat uns das fußläufig erreichbare Restaurant empfohlen. 5 Minuten zu Fuß, kein Ding. Wir, los im Regen ☔️ und Vorfreude auf ein Essen.
    Dort angekommen, haben wir gefragt, ob wir zu Abendessen können. Die Angestellte sagte uns, sie müsse erst in der Küche nachfragen. Als sie zurückkam, sagte sie uns, dass sie kein Essen in der Küche haben. Nur für Vorbestellungen. WAS 😮!!!
    Also essen wir eben alles, was wir noch haben….
    Es ist einfach nicht zu glauben.
    Alter Schwede!
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  • Day 37

    Flatruet: strada più alta della Svezia

    April 20 in Sweden ⋅ ☁️ -1 °C

    Domenica di Pasqua in natura: abbiamo percorso in camper la strada panoramica che porta da lago Storsjon a passo Flatruet, fra boschi, laghi ghiacciati e montagne innevate per raggiungere la strada più alta di Svezia. Temperature dai 2 ai 5 gradi (durante la notte arriveremo a —6…), cielo dapprima nuvoloso, poi in schiarita. Sguardo attentissimo per avvistare la fauna locale: le guide promettevano renne, orsi, lupi e linci…niente di tutto questo ma, con nostra grande meraviglia, ci ha attraversato la strada un gallo cedrone! Tanto è stato lo stupore e l’agitazione di Snoopy che non abbiamo avuto modo di fotografarlo ma ne conserveremo il ricordo. Ormai nei nostri boschi è quasi impossibile vederne, essendo specie cacciata negli anni passati ed ora quasi in estinzione. Camminava aprendo e chiudendo la coda quasi esercitasse un rituale di accoppiamento… speriamo abbia trovato la sua compagna!
    Arrivati a passo Flatruet, passeggiata sulla neve che Snoopy ha conosciuto per la prima volta: dopo qualche zampettata incerta e curiosa si è letteralmente scatenato! Antonio gli lanciava palle di neve e lui tentava di prendere e, quando gli si disfacevano sul muso, scavava per terra inutilmente per ritrovarle! Sciatori di fondo, alcuni trainati da cani da slitta, qualche turista locale organizzato con tappeti di pelliccia per sedere comodamente sui cumuli di neve e paesaggio polare…bellissimo, anche grazie a qualche raggio di sole.
    Abbiamo ricordato le nostre ultime domeniche pasquali: solo tre anni fa cucinavamo frutti di mare sulla banchina a Porto San Felice dove, con Flavio e la Susy (Snoopy ancora non era nato) trascorrevamo qualche giorno su Hemera, la nostra barca a vela poi venduta per passare al camper…la vita cambia, sempre nuove opportunità, a chi sa andarsele a cercare!
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  • Day 34

    Schwedische Fjälls und Fika

    March 11 in Sweden ⋅ ☁️ -5 °C

    Heute stand die „Königsetappe“ in Funäsdalen auf dem Programm – und die Bedingungen hätten kaum besser sein können. Laut loyper.net waren fast alle Loipen frisch präpariert, also stand meiner Fjäll-Jagd nichts im Wege.
    Mit dem „Skidbuss“ ging es nach Ramundberget, und von dort führte die Strecke direkt steil hinauf aufs erste Fjäll. 250 Höhenmeter galt es zu überwinden, bevor ich endlich meine erste „Fika / Våffelstuga“ seit meiner Ankunft in Funäsdalen erreichte. In Schweden muss mensch sich den „kaffi“ und die „kanelbulle“ eben erst verdienen – vielleicht ein Grund, warum das Land bei der letzten Nordischen Ski-WM den zweiten Platz im Medaillenspiegel belegte 😅.
    Gestärkt ging es weiter in den nächsten Anstieg, bis ich schliesslich den höchsten Punkt der Tour auf 1.050 m ü. M. erreichte. Zu meinem Glück wartete auf dem Fjäll Kariknallarna bereits die nächste „Våffelbruk“, in welcher ich einer frischen „våffel“ mit Moltebeeren (Cloudberries) Konfitüre nicht widerstehen konnte.
    Anschliessend folgte eine längere Passage über das Hochplateau, das sich in sanften Wellen erstreckte, bevor es schliesslich wieder unter die Baumgrenze ging. Zurück nach Funäsdalen führte der Weg – wie könnte es anders sein – durch die mittlerweile liebgewonnenen verschneiten Wälder.

    Aktivität auf Strava:
    https://strava.app.link/01CN1n4NFRb
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  • Day 23

    Lekker en leuk

    August 3, 2024 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

    Tijdens de afdaling van de Faltruet begint het te regenen. In combinatie met een steenslagweg geeft dat veel viezigheid. Marian kan het niet aanzien... ter compensatie kopen we leuke souvenirs én taartjes 🍰😁.
    Weer een geslaagde dag en we kunnen opnieuw nog even buiten zitten!!
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