Sweden Örnsköldsvik

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Travelers at this place
  • Day 29

    Wanderung und Schloterstrasse

    September 12, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach heftigen Regen 🌧️ in der Nacht folgt ein kühler Morgen mit einem Sonnen Wolken Himmel so folgt die nächste Wanderung durch den 1000 Jahre Wald 🌳 einfach herrlich in diesem Park. Danach geht‘s weiter auf der Schotterstrasse eigentlich dachte ich nach den 20 km es sei vorbei denkste es kamen nochmal etwa 70 km dazu 🤗😏 leider hatte auch diese genügend Schlaglöcher
    die zu umfahren waren aber meistens war die Strasse genügend 🤗🤣
    Und so beenden wir diesen Tag um 15 Uhr mit 155km in 3 std.
    In Bergom am Badesee
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  • Day 119–120

    Wohlfühloase für alle 🫶🏻

    August 22, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute haben wir bei Ikea einen Stopp eingelegt und traditionell Köttbullar mit Kartoffelpürree, Erbsen und Preiselbeeren für 3€ pro Kopf gespeist 😌
    Verwundert haben wir festgestellt, dass hier im Möbelhaus alles günstiger ist als zu Hause!

    Wir haben heute einen schönen Stellplatz für uns alleine am Wasser… eine Gemeinschaft hat hier WCs, Volleyballplatz, Umkleiden, Trainingsplatz, Sauna und diverse Grillstellen und Sitzgelegenheiten errichtet. Schön, dass solche Orte für die Allgemeinheit zugänglich sind 🥰
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  • Day 10

    Jour 10

    May 13, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

    Aujourd'hui, on a voulu aller chez un pêcheur à Näske, mais tout était fermé, donc l'endroit n'était pas engageant. Nous avons continué notre chemin et nous voici "au bout du monde" dans un petit village de pêcheur. Nous avons fait une belle balade, partiellement dans les rochers au bord de l'eau.Read more

  • Day 34

    Enviken - Njutanger - Ornskoldsvik

    April 17 in Sweden ⋅ ⛅ 10 °C

    Dopo una notte trascorsa tranquillamente presso la miniera di Falun, abbiamo deciso di prenderci un paio di giorni di pausa dalle città per rilassarci in natura e dedicarci alle pulizie generali. Cercando una lavanderia automatica ci siamo resi conto che qui in Svezia non è così scontato trovarne. Indagando sulle motivazioni abbiamo scoperto che esistono solo nelle grosse città o in qualche campeggio, visto che gli svedesi non ne fanno grande uso. Ogni condominio ha un locale lavanderia comune a disposizione dei residenti pertanto, chi non possiede la propria lavatrice ed il proprio asciugatore, può servirsene.

    Ieri abbiamo fatto due tappe: la prima a Enviken per una passeggiata, nei pressi di un lago ghiacciato, la seconda a Njutanger per la sosta notturna, in un porticciolo alla fine di un fiordo.
    Qui, portando in giro Snoopy, mi sono potuta documentare sulla storia locale.
    Nel XIII secolo Magnus Ladulas decise che i pescatori di Njutanger “avrebbero potuto riscuotere denaro dalla vendita delle aringhe in barca”. Intorno al 1550 fu invece concesso ai pescatori di Gavle il privilegio di pescare aringhe lungo la costa del Norrland. Fino alla metà del XIX secolo si svilupparono nella zona villaggi di pescatori costieri.
    Alla fine del XVI secolo qui si trovavano sia cave sia un allevamento di anguille di proprietà della corona. Ma la pesca non era l’unica attività di questo territorio. Prima dell’apertura del mulino di Iggesund nel 1685 c’erano molte piccole segherie che spedivano legname da Njutanger, ma da qui si spedivano anche lino e catrame alla Marina svedese.
    Nel 1797 il governatore della contea comunicò d'avere fondato una fucina domestica dotata di maglio ad ariete e di avere ottenuto i privilegi sia per per la forgiatura di chiodi che per la produzione d manufatti.
    Nel 1876 Snackmor divenne un punto di carico ufficiale con diritti portuali. Dalla fine del XIX secolo fino a buona parte del XX l’esportazione fu massiccia. Comprendeva non solo i “puntelli” (supporti minerari) che venivano spediti nelle miniere di carbone in Inghilterra, ma anche materiali realizzati in mattone e in ferro battuto. Un esempio dell’impatto umano sul paesaggio nel fiordo di Njutanger è la piccola isola di Kyrkbyharet creata in gran parte dalla zavorra scaricata dalle imbarcazioni attraccate nel porto di Snackmor.
    Nel 1909 fu costruita una centrale elettrica che rimase in funzione fino al 2017.
    Durante la mia passeggiata mi sono imbattuta anche nei resti (macchina a vapore ed elica) del rimorchiatore Swea: varato nel 1888, svolgeva il suo servizio rimorchiando le chiatte di legname dalla segheria ai porti di carico. Tra il 1917 e il 1920 fu venduto e si dice che il nuovo proprietario, evidentemente inesperto delle macchine a vapore, lo fece affondare al momento di partire perché aprì per errore una delle valvole dello scafo!
    Nell’ottobre del 1906 una violenta tempesta di neve fece colare a picco il galeone Njutanger Enigheten, che navigava lungo costa per vendere ceramiche. L’equipaggio di tre uomini perì nell’affondamento. Un abitante del luogo (Johan Sundqvist) recuperò l’ancora del relitto che rimase sulla riva del fiume fino al 1912 quando, una forte alluvione la seppellì nel fango. Fu ritrovata dopo 25 anni dallo stesso Johan e da suo figlio.

    Da Njutanger ci siamo diretti verso Ornskoldsvik dove un’area sosta camper offriva questa opportunità. Con nostra sorpresa oggi, all’arrivo, abbiamo scoperto che il servizio è gestito da italiani, così questa sera, dopo una passeggiata in paese, ci siamo gustati anche un’ ottima pizza! Oltre che gentili e simpatici nostri connazionali offrono il tutto a prezzi assolutamente concorrenziali, tenendo conto della regione in cui siamo.
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  • Day 37

    Wandern im Skuleskogen Nationalpark

    September 21, 2024 in Sweden ⋅ 🌙 8 °C

    Wir waren froh, dass wir uns gestern für die lange Fahrtstrecke entschieden hatten, denn so wachten wir heute bei Sonne am Nordeingang des Skuleskogen Nationalparks auf - genau dort, wo wir eine schöne Tageswanderung geplant hatten.
    Wir frühstückten, schmierten uns Brote für unterwegs und starteten gegen 9:30.
    Man kann verschiedene Runden laufen, wir entschieden uns für eine mittelschwere, die alles vereinen sollte - Wald, Anstiege, tolle Ausblicke, Abstecher ans Meer und vor allem auch einen Abstecher zur Schlucht „Slettdalsskrevan“, der imposantesten Sehenswürdigkeit des Parks.
    Wir wurden nicht enttäuscht - der Weg war richtig toll, wenn auch anstrengend. Man kam nur recht langsam voran, für die ingesamt 15 km brauchten wir über 5h.
    Zurück am Camper gab es noch einen frisch gebrühten Kaffee, dann packten wir zusammen und fuhren vom Nordeingang des Nationalpark an den Westeingang. Unterwegs gab’s bei Coop noch einen kleinen Lebensmitteleinkauf.
    Am Westeingang verbringen wir die nächste Nacht, um an nächsten Tag nochmal ein wenig im Park zu wandern und noch ein paar neue Sachen zu entdecken.
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  • Day 29

    Björnlandet Nationalpark „Angsjö“

    September 12, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

    Donnerstag, 8 Uhr, 7 frische Grade, es scheint die Sonne, Wolken ziehen im Eiltempo über den Himmel…hoffentlich verziehen sie sich…

    Nach einer weiteren Nacht, mutterseelenalleine in absoluter Abgeschiedenheit, Stille und Dunkelheit, ohne lästige Laternen die man immer gerade da hat, wo man sie nicht haben will…nämlich vor dem Schlafzimmerfenster, fahren wir zurück in die Zivilisation.
    Aber vorher machen wir hier noch eine Wanderung auf dem „Holzweg“.
    Man kommt in einen Park der schon sehr lange besteht und davor auch schon unberührt war.
    Es heisst; „Man kann auch mit ein „wenig“ Glück Tiere beobachten, so z.B. Auerhühner, Luchse oder Wiesel.“
    Aha…sie haben die Tierauswahl reduziert, dafür sollen die Chancen verbessert werden.🤭

    Im Park selber gibt es verschiedene Wanderrouten mit unterschiedlichen Highlights.
    Man kann aus vier Routen auslesen, wir entscheiden uns für die rosafarbene, etwa zwei Stunden soll man da einkalkulieren. Passt doch!
    Der Duft der Natur ist einfach überwältigend. Je nachdem wo man sich gerade aufhält riecht es mal nach Moos, Wasser, oder vermodernden Pflanzen, dann wieder nach Kiefernnadeln.
    Es war eine wunderschöne Wanderung, ein weiteres Mal mitten durch felsige Geröllhalden, um riesige Felsblöcke herum und mitten durch den Urwald.
    Am liebsten würde ich gleich noch eine andere Tour machen aber eben…meine Gelenke machen momentan nicht alles mit😟

    Um von diesem Nationalpark wegzukommen, müssen wir knapp 25 Kilometer zurück über die obligatorische Schotterstraße zu einer Zufahrtsstrassen fahren.
    Und da stehen zwei wunderschöne Rentiere wie zum Abschied am Strassenrand 🥰
    Also…ehrlich…eigentlich haben wir heute absolut keinen blassen Schimmer wo wir genau herumgegurkt sind.
    Internet hat die allermeiste Zeit gestreikt, war ausgefallen, wir hatten einfach keinen Empfang. So sind wir etwa 80 Kilometer durch die schwedische Pampas auf Naturpisten, rauf und runter, quer durch die Wälder gekurvt, ab und zu an einem Haus vorbeigefahren bis wir irgendwann im kleinen Kaff Åbosjö wieder auf geteerten Untergrund gestossen sind.
    Welche Wohltat für die Ohren 😊
    Diese Tour hat meinem Schatz einige Konzentration abverlangen.
    Viele Schlaglöcher, momentan gefüllt mit Regenwasser sind nämlich heimtückische Fallen.
    Sie sind grösser und tiefer als auf den ersten Blick gedacht und einen Achsbruch braucht niemand und schon gar nicht im „Nirvana“!🫣
    Menschen sind uns bis dahin keine über den Weg gelaufen, tierische Begegnungen hatten wir auch keine.

    Endlich wieder in der Zivilisation, fahren wir nun auf der 348 bis nach Överhörnäs an der E4 und steuern etwas abseits einen Stellplatz in Bergom am gleichnamigen See an, schon sehr nahe am Bottnischen Meerbusen.
    Hier ist wieder ein ganz anderes Landschaftsbild, es gibt weite Grünflächen und grosse Bauernhöfe.
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  • Day 52–53

    Örnsköldsvik

    August 17, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute ging es weiter quer durch Schweden in Richtung Ostsee. Unser Ziel war Örnsköldsvig eine etwas größere Stadt an der Ostsee.
    Wieder durchfuhren wir eine interessante Landschaft und hatten auch noch Zeit an der Strecke Birkenpilze zu sammeln. Gibt heute Abend ein Essen 😋
    Wir fuhren etwas oberhalb der Stadt auf einen Waldparkplatz den wir uns mit 4 anderen Womo‘s in absoluter Ruhe teilten.
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  • Day 3

    Kilometer schrubben Vol 2

    August 7, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir wurden wieder vom bestem Wetter geweckt und frühstücken noch in Ruhe zusammen mit Jana und Dennis an diesem wunderschönen Platz. Danach verabschiedeten wir uns schweren Herzens von den Beiden, die sich nun so langsam auf den Heimweg machen und am Samstag dann im Sauerland wieder ankommen werden.
    Wir machten uns zunächst auf Richtung Örebro, wussten aber noch nicht so ganz wo es hingehen sollte. An unserem eigentlichen Ziel für die nächsten Tage soll es durchweg regnen. In Norwegen sieht es allerdings besser aus. Also vielleicht doch alles über Bord werfen und direkt nach Norwegen? Über Östersund und dann nach Trondheim? Oder lieber durch Jotunheimen und nochmal versuchen den Galdhoppigen zu besteigen? Wir konnten uns einfach nicht entscheiden. Nach 1 1/2 Stunden mussten wir uns allerdings festlegen und entschieden uns in Schweden zu bleiben, aber den Sarek erstmal buchstäblich links liegen zu lassen und ins Lappland und dann vielleicht später nach Senja in Norwegen zu fahren. Mit diesem ambitionierten Ziel drückte Damian aufs Gas und wir machten uns auf an der Ostküste entlang der E4 hoch zu fahren. Links und rechts verzauberte uns ein See- und Fjordblick nach dem anderen. Da ich allerdings nicht komplett Mittelschweden überspringen wollte, entschieden wir uns einen Stop im Skuleskogen Nationalpark zu machen, der damit dann auch das heutige Etappenziel sein sollte. Witzigerweise schlug ich wenig später unsere Reise Outdoor Zeitschrift auf und dort wurde genau der Wanderweg vorgestellt, den wir dann morgen dort machen wollen - wenn das kein Zeichen ist 😁
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  • Day 60

    Tävra - Skeppsmale - Amynnet

    July 10, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 20 °C

    Nachdem den ganzen Tag heute die Sonne geschienen hat, beginnt es jetzt zu Regnen. Wir waren vorbereitet und haben uns ein Plätzchen an einem Fluss gesucht in der Nähe von Amynnet an der Brücke über den Fluss, von dem wir wussten dass es uns in einer kleinen offenen Schutzhütte vor dem Regen schützt. Und genau so ist es: wir sitzen an unserem Tisch auf unseren Stühlen trocken in dieser Hütte - kochen und schreiben und kniffeln und haben Spass.
    Nach einem Morgenkaffee in der Sonne sind wir eine unbefestigte Straße weiter gefahren bis zu einem einsamen See, der auch eine Hütte hatte. Der See heißt Attesjōn und war wunderschõn - aber zu weit weg von unserem Tagesziel um abends dorthin zurück zu kehren. Wir sind nach Skeppsmalen gefahren und haben eine kleine Wanderung gemacht über die Klippen zum Leuchtturm. Dieses kleine Fischerdorf hat ein paar schöne farbige Holzhäuser, einen kleinen Hafen und eine Fischræucherei. Hier gibt es saure Heringe (Surströmming)und extra ein einzigartiges winziges Museum dazu.
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  • Day 22

    Ins "dunkle" Schweden 🇸🇪

    June 14, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 12 °C

    Gestern Abend gegen 0.00Uhr setzten wir uns dann doch nochmal für 50km hinter das Lenkrad, 40km Schotterpiste, weshalb die Fahrt auch eine gute Stunde dauerte..
    Die Menge an Mücken, welche ins Fahrzeug eindringen war zu hoch.
    Oberhalb der Baumgrenze und mit Wind war es dann nicht perfekt aber besser, damit man auch schlafen konnte.

    Der Plan das wir heute Finnland nochmal zum Kajak paddeln nutzen war damit gestorben.
    Wetterbericht wechselhaft, deshalb die Zeit genutzt und einige Kilometer gen Süden zurück gelegt.
    Knapp 600km später und nochmal einen Übergang über den Polarkreis später stehen wir in Schweden an der Küste.
    Landschaft deutlich verändert, Preise beim Einkaufen ebenso.
    Hatten es nicht mehr im Kopf, aber Schweden ist nicht nur gegen Norwegen günstiger sondern auch gegenüber Finnland.
    Leider sehen wir unsere Fahrt aber auch beim Sonnenauf- und Untergang.
    Wirklich dunkel wie wir es in Deutschland kennen wird es nicht, aber es gibt wieder eine Zeit zu der die Sonne hinter dem Horizont verschwinden wird und es dann ein paar Stunden nach Sonnenuntergang aussieht, bevor dann direkt der Sonnenaufgang kommt.
    23:00Uhr Sonnenuntergang
    02:30Uhr Sonnenaufgang
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