Switzerland Cresciano

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Travelers at this place
  • Day 5

    Verzasca Tal: Posse

    October 7, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach der Staumauer führt eine gut ausgebaute Straße ca. 20 km weit in das Tal hinein. Immer dem Fluss Verzasca folgend.
    Nach ca. 8 km gibt es bei Posse den ersten Halt an einem kostenpflichtigen Parkplatz - same procedure as Staumauer 😂!
    Der Fluss Verzasca schimmert hier in allen Grüntönen. Nicht umsonst hat der Fluss seinen Namen seiner markanten Farbgebung zu verdanken. "Verde aqua" bedeutet nichts anderes als "grünes Wasser". Man kann hier runter zum Fluss gehen und die Farbgebung und die ausgewaschenen Felsformationen auf sich wirken lassen. Grandios!
    Über eine Brücke kommt man zu einem Minidörfchen aus Steinhäuschen, wie aus einer anderen Zeit. Es erinnert ein wenig an "Heide" 🫣. Eine kleine Wanderung führt uns etwas erhöht am Fluss entlang mit toller Sicht auf den Fluss.
    Was für ein toller Ort!
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  • Day 60

    Day 60: Lugarno to Stansstad

    June 12, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 12 °C

    Decided not to go into Lugarno so hit the road to Lucerne. The freeways bore us so popped off to a town called Biasca and discovered a waterfall. On our way we met a wonderful local named Marco who showed us around his trains, antique motorbikes, formula one car and 1945 German Ute. He also told us to go Via the Riton funicular in Ambri/ Piotta. He was a terrific guy and it changed our plan for the better. We travelled the extremely steep funicular and walked 10km around the lake and numerous waterfalls and snow. We saw otters before travelling back down. Tried to take the mountain route but was closed due to Tour de Swisse. Support cars everywhere. Stopped for dinner at the region of Altdorf before parking in Stansstad near Lake Lucerne.Read more

  • Day 17–19

    TENERO

    October 15, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 17 °C

    Wunderschöner See und Umgebung ist auch sehr schön. Aber man muss ein bisschen aufpassen dass man die richtige Toilette 🚽 findet. Ich würde reservieren wenn man im Sommer geht und in der ganzen Jahreszeit müsste man reservieren. Es gibt auch ein Pool. Ich würde dem Pool 2en halb Sterne geben sonst würde ich 4 Sterne geben am Campingplatz. Ich hatte schöne Zeit mit Mamu.Read more

  • Day 3

    Fuck

    September 22, 2023 in Switzerland ⋅ 🌧 8 °C

    Wiwo-Spiegel auf der Autobahn verloren und kein Standstteifen vorhanden. Mussten bis zum nächsten Parkplatz und auch noch durch einen Tunnel fahren, abkoppeln und nun fährt Oli mit PKW zurück, um den Spiegel zu finden.
    Fuck, fuck, fuck!

    ...provisirisch...
    Wir werden offensichtlich einen Campinghändler aufsuchen und einen neuen Spiegel kaufen. Vorerst geht es unter italienischen Verhältnissen weiter.
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  • Day 70

    Etappe 66: Durchs Maggia Tal

    July 26, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 10 °C

    Auf der Capanna Nimi ging es schon sehr relaxt zu, war ein junges und sehr nettes Team auf der Hütte. Sie ist leider nicht so leicht zu erreichen, aber alleine der Käse ist einen Besuch wert.

    Heute war dann für mich schon um 6:30 Frühstück angesagt, da mein Planer 9,5 Stunden für die Etappe veranschlagt hat.
    In der Früh ging dann ein recht lebhafter Wind, so dass ich seit langem mal nicht im Tshirt loslaufen konnte. Aber wenn ich so höre was in München gerade für Temperaturen herrschen will ich nicht meckern😂

    Der Tag war eigentlich von der Aufteilung her wie gestern: runter ins Tal, einen Hatscher im Tal und alle Höhenmeter die es nach oben geht am Schluss. Anders ist mir lieber, aber so sind die Berge halt nicht immer😄

    Der Weg ins Tal war dann auch schon ein gutes Stück, ich habe fast 3 Stunden gebraucht, immerhin war der Wind schon nach 30 Minuten weg und ich konnte die Jacke bald wieder ausziehen.

    Im Tal bin ich dann im Ort Maggia vorbei gekommen und habe die Gelegenheit mal wieder an einem Supermarkt vorbei zu kommen genutzt um meine Vorräte aufzufrischen und mir ein Mittagessen einzupacken.

    Da es hier auch ein kostenloses WLAN gab, habe ich auch noch ein paar Unterkünfte für die nächsten Tage angeschrieben.

    So war es dann doch fast eine Stunde Pause und dann habe ich mich aber zügig an den Talhatscher gemacht, da ich nicht so spät an der Hütte sein wollte.

    So ging es 2 Stunden an der Maggia entlang. Der Weg war schön und zum Glück auch meistens schattig. Es war aber auch ein komisches Gefühl und einige Erinnerungen kamen heute hoch, da ich 2019 mitTinka ein paar Tage in Ascona am Lago Maggiore war und wir hier auch einen Ausflug in das Maggia Tal gemacht hatten.

    Bevor es dann an den Anstieg ging habe ich noch eine kleine Mittagspause an der Maggia eingelegt und die Foccachia gegessen, die ich mir davor gekauft hatte.

    Der Anstieg danach hatte es in sich. Es ging relativ steil nach oben und für knapp 2 Stunden bestand der Weg gefühlt aus nicht enden wollenden Treppenstufen, immer wieder auch vorbei an verfallenen Gebäuden.
    Aber ich kam erstaunlich gut und schnell voran und ich endlich wurde der Weg wieder etwas flacher und ich bin wieder an einer Alm mit Ziegen und Käseproduktion vorbei gekommen. Ich hatte aber von gestern noch genug😂

    Es ging dann nochmal eine Stunde weiter, aber letztendlich war ich schneller als Gedacht und bin zwar etwas KO aber gut an der Capanna Alzasca angekommen.

    Hier kann man es auch wieder gut aushalten. Ist gerade wirklich eine tolle Ecke mit vielen kleinen Hütten. Das Maggia Tal ist aber auch wenn man im Tal selber bleibt einen Besuch Wert.
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  • Day 69

    Etappe 65: Durchs Verzasca Tal

    July 25, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Abend auf der Azienda Montana d‘Orzo war mal wieder sehr fein und entspannt. Im Moment ist wieder ein Ort schöner als der letzte davor.

    Heute bin ich dann wieder kurz vor 8 gestartet da es schon wieder ein be fussy Stück war. Zum Glück hatten sich die Gewitter wieder verzogen und es war wieder wunderbares Wetter, ein paar Wolken und nicht zu warm.

    Ich musste erst mal wieder runter und Tal, die erste Stunde war der gleiche Weg wie gestern hoch. Danach habe ich mich das Verzasca Tal entlang gehangelt.
    Da ich nicht auf der Straße laufen wollte bin ich über kleine Pfade was am Vormittag zu mehrfachen Falschabbiegen geführt hat und ich hatte wieder ein paar Wege die es nicht mehr gab. So bin ich also auch mal 10 Minuten quer durch den Wald bis ich wieder einen Weg hatte. Hat leider etwas Zeit gekostet.

    Später ging es dann einen schonen Weg an der Verzasca entlang, da es hier ein paar Wanderparkplätze gibt war hier auch etwas mehr los. Auf der Karte war dann ein kleines Lokal eingezeichnet und da das Frühstück schon 4 Stunden her war habe ich mir Aufschnitt und Käse aus der Gegend gegönnt. Sehr, sehr lecker und auch reichlich - das Weiterlaufen viel anfangs schwer.

    Nach weiteren 30 Minuten an der Verzasca zweigte dann mein Weg ab und es ging auf einem Pfad, immer mal wieder mit Studen steil nach oben und eigentlich ging es die ganze Zeit an Wasserfällen entlang.
    Das sollte dann auch fast für 3 Stunden so bleiben und heute ging es irgendwie zäh.

    Zwischendrin habe ich dann mal eine der Gumpen für ein kühles Bad genutzt, aber lang hat man es nicht ausgehalten.

    Irgendwann wurde der Weg dann zum Glück flacher und man hatte auch wieder etwas mehr Blick. Es zog sich aber noch eine weitere Stunde bis ich am höchsten Punkt für heute, der Bocchetta d‘Orgnana, stand.
    Das war auch schon der Übergang vom Verzasca Tal ins Maggia Tal.
    Von hier war es aber immer noch eine Stunde über eine schmalen Pfad bis zur heutigen Unterkunft, der Capanna Nimi.

    Aber auch die Stunde ging rum und als ich angekommen bin stand schon ein großes Brett mit Köse der Alpe, verschiedene Wurstsorten und Eingelegtes am Tisch. Ich wurde mit den Worten „Du kommst genau richtig um Apero“ begrüßt 😃

    Danach stand mal wieder das übliche Programm auf dem Plan, aber heute sogar mit Badewanne 😂
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  • Day 67

    Etappe 63: Zur Alpe Arami

    July 23, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 22 °C

    Das Rifugio gestern war sehr nett, vor allem weil es ehrenamtlich betrieben wird. Es gehört zur Operazione Mato Grosso (http://www.rifugi-omg.org/) und alle Erlöse der Rifugios werden für gute Zwecke in Lateinamerika (v.a. Peru) eingesetzt.

    Das Team auf dem Rifugio wechselt die Saison durch regelmäßig und dieses Mal waren es 3 etwas ältere und erfahrene und ca. 10 Helfer so Anfang 20, die herangeführt werden sollten wie man so eine Hütte organisiert. Ich fand das so nett, dass ich spontan etwas gespendet habe.

    Heute morgen wurde ich dann voll Donner geweckt, eigentlich sollte doch nichts kommen. Mal wieder Glück gehabt, nach dem Frühstück, das mal wieder nur aus Zwieback und Biscotti bestand, war das Gewitter aber auch schon wieder weiter gezogen.

    Heute hatte ich erst mal einiges an Strecke und Abstieg vor mir, aber der Weg war sehr abwechslungsreich und führte auf einsamen Pfaden über einige Almen und wieder an jeder Menge Blaubeeren vorbei, was mir nach dem spärlichen Frühstück ganz gelegen kam.

    Später bin ich dann an einem Bergdörfchen mit dem Namen Laura vorbei gekommen, hier musste ich natürlich für meine Nichte die auch Laura heißt, ein paar Bilder machen.

    So langsam zog sich der Abstieg, aber gegen 12:30 war ich dann endlich im Tal in Arbedo, das gleich neben Bellinzona liegt.
    Schnell noch ein paar Schweizer Franken abgehoben und dem Sonntag geschuldet in der Tankstelle ein kleines Mittagessen organisiert, welches ich dann am Ticino in einer kurzen Pause gegessen habe.

    Und kaum im Tal ging es schon wieder nach oben. Es war zwar den ganzen Tag etwas bewölkt, aber auch recht schwül und die 1200 Höhenmeter Aufstieg, nachdem man schon 16 km hinter sich hat, waren dann doch gut anstrengend.

    Komplett durchgeschwitzt bin ich dann 3 Stunden später an der Alpe Arami mit der zugehörigen Baita (Hütte) angekommen. Wieder ein schöner und liebevoll hergerichteter Ort und ich bin wohl der einzige Übernachtungsgast.

    Jetzt erhole ich mich von den Strapazen bevor es morgen wieder weiter geht.
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  • Day 66

    Etappe 62: Zum Passo San Jorio

    July 22, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 17 °C

    Komischerweise war die Nacht im Hostel unruhiger als auf den Hütten. Es wurde lauter geschnarcht und wenn sich die Person im Stockbett über mir gedreht hat, hat mein Bett mit gewackelt 😂 Aber es ging schon.

    Da es im Hostel erst ab 8 Frühstück gab und ich heute wieder knapp 20 km und 2000 Höhenmeter vor mir hatte bin ich schon gegen 7 los und hab mir auf dem Weg eine Bar gesucht, die schon geöffnet hatte.

    Der Weg führte heute erst noch am See durch Ortschaften und ging dann bald auf einer Straße und später Forststraße den Berg hoch. Bis gegen Mittag war der Weg sogar fast langweilig, weil man kaum Sonne und Sicht hatte.

    Aber dann wurde es endlich wieder besser. Bin ich am Anfang meiner Tour noch durch Meere von blühenden Blaubeersträuchern gelaufen so bin ich heute durch ein Meer von reifen Blaubeeren gelaufen und hab mich dann den Berg etwas hoch gesnackt.
    Man hatte nun auch etwas mehr Blick, aber ich konnte nichtmal bis zum See zurück sehen.

    Laut der Planung sollte ich heute eigentlich 8,5 Stunden brauchen. Ich wusste schon dass ich in der Regel schneller bin, aber heute war ich in knapp 6,5 Stunden am Ziel, dem Rifugio Sant Jorio, das eine ehemalige Zollstation ist.

    Nach einer Stärkung mit Bier, Pasta und Kuchen habe ich dann beschlossen noch ein bisschen auf die Gipfel neben der Hütte zu gehen, da diese nicht weit entfernt waren.

    Am Ende bin ich doch normal 1,5 Stundem gelaufen aber die haben sich gelohnt.

    Erst zur Bocchetta der Lago, und von dort komplett über den Grat zurück zur Hütte inklusive den Gipfeln Marmontana und Cima di Cugn.
    Vom Beginn des Grats konnte man dann auch den Comer See nochmal sehen und vom Ende des Grats den Lago Maggiore.

    Jetzt ist es aber auch wieder genug und morgen geht es dann über den Passo san Jorio wieder in die Schweiz ins Tessin.
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  • Day 3

    I ❤️ASCONA

    March 9 in Switzerland ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute haben wir eine kleine Radtour von Locarno nach Ascona unternommen. Ein sehr schönes Städchen mit einer tollen Seepromenade und wunderschönen Häusern und Aussichten. Am späten Nachmittag haben wir den Camelien-Park, der direkt an unserem Camplingplatz liegt, besucht und gelernt, dass es mehr als 200 bekannte Arten gibt. Wir haben einige wunderschöne Blüten gesehen. Einige waren nicht größer als ein Fingernagel, andere größer als unsere Hände, einfach schön.🥰Read more

  • Day 2–3

    Willkommen in der Schweiz

    February 14 in Switzerland ⋅ ☀️ 10 °C

    Die Schweiz empfängt uns am Freitag zunächst mit kühlen Wetter, ab und zu etwas Nieselregen und es ist echt kalt. Doch je weiter wir in Richtung unseres neuen Zieles Locarno am Lago Maggiore kommen, desto freundlicher wird es. Locarno mit knapp 20Tsd Einwohnern liegt im Tessin und man spricht und lebt italienisch. Es gehört mit seinem mediterranen Klima eigentlich zu den wärmsten Orten in der Schweiz 😂. Als wir am frühen Mittag auf dem stadtnahen Stellplatz ankommen (welcher sich obwohl bar jeglichen Services schweiztypisch als sehr teuer erweist) haben wir strahlend blauen, wolkenlosen Himmel, die Sonne strahlt, doch sie kann die Temperatur nicht in den zweistelligen Bereich heben und ein leichter Wind tut sein Übriges. Es bleibt kalt. Wir machen uns zunächst einen gemütlichen Kaffee und essen eine Kleinigkeit bevor wir uns mit Sam aufmachen, die Stadt zu erkunden. Nach ca. 15 Minuten erreichen wir die ausladende Uferpromenade. Die im Hafen festgetäuten und abgedeckten Yachten lassen ahnen, was hier im Sommer los sein muss. Wir passieren das Theater nebst Spielcasino und als wir uns der Piazza Grande (dem zentralen Platz der Stadt) nähern, sehen und hören wir schon von Ferne eine große laute Menschenmenge. Na toll !! Wir scheinen ausgerechnet in eine große Demo / Kundgebung zu geraten. Doch als wir weiter voran kommen, wird aus dem undefinierbaren Lärm erkennbar Gesang und rhythmisches Klatschen von zahllosen Grundschulklassen mit Eltern und Lehrern, die allesamt verkleidet sind. Ein großes buntes Spektakel mit Konfetti und Partymusik aus über mannshohen Lautsprechertürmen. Heute ist Valentinstag (die meisten Schaufensterdekorationen bringen die Botschaft in rosa und rot mit Nachdruck rüber) doch was wir nicht wussten ist, dass in Locarno parallel vom 14. bis 16. Februar das Hochamt des Fasching gefeiert wird, quasi Kölle Allaf an einem Wochenende, wo auf allen Plätzen draußen und in den Bars und Lokalen Partys bis in die frühen Morgenstunden mit mehr oder weniger phantasievoll verkleideten Menschen stattfinden. Wir schauen dem Treiben noch eine Weile zu, gönnen uns einen guten Cappuccino in der Sonne vor der Bar des Indipendent Kinos bis uns der kalte Wind doch recht rasch weiter treibt. Ein wenig frische Salami, wunderbarer Käse und frisches Brot wird noch gekauft und wir machen uns auf den Rückweg zum Petzi. Ein Glas gut gekühlter Rosé begleitet unser gekauftes Abendessen und nach dem Abendspaziergang mit Sam stellen wir fest, dass aus den 4 Wohnmobilen zum Zeitpunkt unserer Ankunft am Mittag zwischenzeitlich deutlich mehr als 20 geworden sind. Als wir etwas später zu Bett gegangen sind, werden wir jäh geweckt vom Knall von Feuerwerksböllern, welche ein paar Dreikäsehoche im Beisein ihrer Eltern keine 5 Meter hinter unserem Fahrzeug zünden. Der zweite Knall peitscht in die ansonsten Stille, Sam ist völlig verstört und zittert am ganzen Leib. Es ist kurz vor 23.00 Uhr und ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich rausgehe und denen meine wenigen italienischen Kraftausdrücke entgegen schleudere. Es hat sich erledigt, sie sind endlich weiter gezogen und uns erwartet eine sehr unruhige (Rest) Nacht, da sich Sam nur sehr langsam wieder beruhigt. Also echt, muss den so was sein ? Ich tippe auf bewusstes Wohnmobilisten ärgern.
    Mal sehen was der neue Tag so bringt, ich werde berichten……
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