Switzerland Lausanne Gare

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Travelers at this place
  • Day 49

    VF Tag 7 Bussigny - La Verrier 21km

    April 14 in Switzerland ⋅ ☁️ 15 °C

    14.04. Mo Bussigny - la Verriere 20,8km ein halber Ruhetag.
    Frühstück im Ibis und ab die Maus um 9:30 Uhr.
    Auf der Googelkarte sah meine Strecker eher nach Langeweile zwischen Häuserzeilen aus. Weit gefehlt was folgte war pure Wanderfreuden entlang des Flüsschen „La Venoge“ das sich seine Bahn unter umgestürzten Bäumen und sonstige natürlichen Hindernissen erkämpfen muss. Vor lauter Bäumen sah man den Wald kaum. Die Wege schmal und wurzlig. Und wieder Wiesen voll Bärlaucht, Knoblauchrauke und sogar Ackerschachtelhalm was eigentlich ein gutes Zeichen für Kiesuntergrund ist. Ich konnte nicht nein zu einem zweiten Frühstück sagen. Und gegen Ende des Tals noch ein Stück mit vielen Traubenkirschen Bäumen ( danke Ute für deine Antwort dazu) deren Duft war so gewaltig das hab ich noch nie erlebt ein süsslich herber Duft der so stark war das ich froh war als ich durch war. Dann war die Idylle plopp vorbei. Ich musste mich erst wieder an Straßenverkehr gewöhnen.
    Doch dann Trommelwirbel und ich badete meine Füsse im Lac Lemon. Ein bewegender Moment für mich.
    Der weitere Weg entlang des Sees führt, man glaubt es kaum immer am See entlang. Wer schonmal am Bodensee versucht hat Kilometerweit am See entlanglaufen zu laufen wird schon bald enttäuscht sein. Ich bin 11km am Wasser entlang gelaufen und wie der Weg nach Montreux ist werde ich morgen sehen.
    Die Schweiz ist kein Schnäppchen das ist bekannt aber der Lac Lemon hat ein anderes Preisniveau. Selbst einfache Pilgerunterkünfte liegen bei >120€. Bei Airbnb fand ich etwas für 86€ ein Boot wurde da als Übernachtungsplatz angeboten. Gebucht! Sowas cooles ist mein Ding. Ich hoffe nur ich werde nicht Seekrank.
    Nelson Pedro der Besitzer erkläre mir alles und wir verloren uns in ein langes Gespräch bis kurz vor Sonnenuntergang. Googel Chatten ist schon eine coole Sache.
    Gerade gehen die Promenadenbeleuchtungen an Zeit fürs Heiabettle.
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  • Day 48

    VF Tag 6 Romainmotier-Bussigny 27,7 Km

    April 13 in Switzerland ⋅ ☁️ 15 °C

    13.04.So VF Romainmotir - Bussigny
    Nach dem Gewaltmarsch gestern und einer mässigen Nachtruhe um 4:00 aufgewacht und mich 2Std im Halbschlaf gewälzt stand ich auf und sortierte immer akribisch geordneten Ausrüstungsgegenstände 🤪 an den vorgesehenen Platz im RuSa. Das dauerte eine ½ Std. 😌. Trotz der kurzen Nachtruhe fühlte ich mich doch recht gut und folgte dem Rat meines Gastherren doch einen anderen und schöneren Weg der zudem um einiges flacher verläuft, zu nehmen. In Komoot steckte ich mir die Routenpunkte nach seinen Vorgaben ab bis Bussigny 24km, war aber noch am zweifeln ob ich nicht doch einen Zero-Tag einlegen sollte. Zweifeln ist gut aber oft auch unnötig, ich geh los basta es gibt immer eine Lösung.
    Der alternativ Strecke folgend erwarb ich mir 2 Birnen zu 2 Fränkli in einem Hofladen und bekam noch ein nettes Gespräch gratis dazu. Links meines Weges begleitete mich ein Bach, er nannte sich Le Nozon, ich freundete mich mit ihm an, denn wir werden eine ganze Weile zusammen laufen. Ich merkte das er mir etwas erzählen wollte, ich verstand sein Blubblub, platschplatsch und gurgelgurgel aber nicht so richtig naja er mich wohl auch nicht. Wir liefen doch den Vormittag zusammen. Einmal zeigte er mir was er so drauf hat. Er stürzte sich kopfüber, spritzend, tosend und Salto schlagend 30m in die Tiefe. Mir gefiel das und macht Aufnahmen davon. Ich kam nicht so schnell nach unten aber er wartete auf mich und gingen zusammen durch Seine tiefe Schlucht. Gab mir von seinem Bärlauch an seinen Ufern ab. Wie nett von ihm, es schmeckte köstlich ich sollte heute noch viel davon essen. In la Sarraz trennten wir uns. Eine Burg zwei Kirchen ein Bahnhof uuund ein Weinberg sind die Highlights von diesem Städtchen. Durch Erdbeer-, Raps,- und leere Felder trotte ich so dahin und bemerkte so nebenbei das mir der gestrige Tag garnicht unangenehm nachhing. Das gehen war leicht als wäre gestern nicht gewesen auch meine Laune hatte gute Laune. Ein perfekter Tag, nachts hat es geregnet und tagsüber hat sich die 🌞 hinter ⛅️ versteckt. Nach 5 Tagen sonne pur ganz angenehm. Vor mir erschien ein Kanal an diesem durfte ich 9km entlang laufen anfangs km weit nur gerade auf freiem Feld dann aber schlängelnd durch Wald. Sehr schön, Frösch sangen Hochzeitslieder, Graureiher sorgten für Ordnung unter den Unruhe stiftenden Gästen indem sie sie sich einfach aus den Gästen rauspickten und genüsslich verschlangen. Bei Penthas hatte dann die Idylle ein vorläufiges Ende. Ich setzte den Blinker und bog links ab in Richtung Bussigny meinem Etappenziel. 28km waren es dann doch aber ohne zwicken und zwacken. Nach dem gestrigen Tag bin ich nun voll Zuversicht es noch ein wenig weiter zu schaffen immer ein ziel nach dem anderen.
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  • Day 48

    VF Tag 5 Hobitaux Neufs -Romainmotier

    April 13 in Switzerland ⋅ 🌧 13 °C

    12.04. Sa VF Tag 5 Les Hobitaux Neuf - Romainmotier 35Km

    Ein Tag von himmelhoch jauchzen bis zu Tode betrübt.
    Doch Eins nach dem Anderen.

    Eine herzliche Verabschiedung bei meinem Gastherrn, zum Abschied gab er mir noch eine Aufmunterung mit auf den Weg „ab jetzt geht es nur noch abwärts bis nach Orbe“ und tatsächlich waren es 760 hm auf 21km. Ich fand schnell wieder mein Wohlfühltempo und war schnell wieder im Flow ab Jounge (3km) der erste Abstieg ging schon ordentlich in die Oberschenkel obwohl nur 10km auf dem Rücken. Am Fuss des Abstiegs ein Friedhof mit Kapelle an deren jungen Zeiten Römische Händler und Legionen auf der Durchreise lagerten
    Bild: „de la voie romaine“
    Ich lief durch Les Echampes auf der Rue Jules Cesar (ob da Brutus dabei war)? Kurz danach, hab‘s fast übersehen weil ganz unscheinbar hinter einem Holzlage ein altes vergammeltes Schild mit Aufschrift „Attention Douane Passage Interdit“ ich schaute mich ganz verstohlen und heimlich um ob mich jemand sieht und lief ganz schnell drüber weg. Ob ich nun Asyl in der Schweiz in Anspruch nehmen kann etwas Einbürgerungsgeld würde der Reisekasse schon Gut tun. War aber niemand da und interessiert hat’s auch niemand. Naja dann nicht. Nicht weit danach kam ein weiteres Zeugnis der Römer ein 200m Stück Römerstrasse mit tiefen in das Kalkgestein eingefahrenen Wagenspuren. Wenn die damals schon so uneben waren möchte ich da kein Reisegast oder Kutscher gewesen sein. Da hätte Sylvia Böhner ein gutes Geschäft mit einer Zweigstelle machen können (unsere Physiopraxis im Ort für nichts wissende). Balleigues heißt der zugehörige Ort wer sich’s anschauen möchte. Jetzt wirds luschdig wenn‘s ne Achterbahn wäre. Im freien Fall geht‘s nahezu senkrecht 240m nach unten ins Tal der Orbe ganz schwindlig vom ständigen ZickZack war ich dann unten im viel gelobten „Val de Orbe“. Und was soll ich sagen, wer kann sollte unbedingt da hin.
    Man hat drei Möglichkeiten durch dieses Tal zu gehen
    1. meinen Weg oben auf der Ompore (~zw.20-30m über dem Wasser. schöner schmaler Pfad mit Absturz-Schutz ( man könnte bei ungenügender Vorsicht durchaus tief fallen und sich womöglich die Hand dabei aufschürfen, das täte dann weh
    2. unten am Wasser einen Pfad entlang gehen. Zu meiner Wanderzeit wäre das nicht ratsam gewesen unten lagen Mengen an von den Hängen abgestürzter Bäume. Der Winter ist noch nicht lange her.
    3. In gar nicht zu gehen und schon oben bei Bellaigues direkt nach Romainmotier zu laufen das spart ordentlich km und man verpasst ordentlich was.

    Etwa in der Hälfte der Schlucht kann man sich für die linke oder rechte Schluchtseite entscheiden. Ich nahm links um eine Burg mit historischem Ortskern zu besuchen das war nicht so die sonderlich gute Wahl. Warum? Kommt gleich. Zuvor an einem Picknickplatz kam ich mit einem Pärchen, jeder einen grossen Rucki wie ich auch, aus Belgien, in meiner Altersklasse, ins Gespräch. Auch sie sind auf der VF Unterwegs. Er schon tief von wochenlangen Märschen gebräunt ist schon bei Reims eingestiegen, sie in Pontallier und geht mit ihm bis ins Aostatal. So jetzt zum oben erwähnten WARUM. Der Weg auf der linken Seite läuft in grösserer Höhe über der Schlucht, den Schluchtengrund sieht man nicht. Dafür ist er fast behindertengerecht präpariert. Ich nutzte das aus und erhob meine Schlagzahl auf Rammgeschwindigkeit (einen Begriff den man nur kennt wen man Ben Hur gesehen hat). Ihr sollt ja hier auch was lernen 😜. Zeitraffer ein: Abstieg nach der Stadt Orbe, aufstieg auf den Orbe Hügel, schönes Städtchen, Bilder geschossen, die Alpen in der ferne gesehen, Herzschlagzahl erhöht, es war noch zu früh um Aufzuhören, also auf nach Romainmotier ~10km. 

So, wer bis hierher gelesen hat erfährt als Belohnung was das mit dem „zu Tode betrübt“ auf sich hat. Die Erhöhung der „Schlagzahl“ rächte sich. Runter vom Buckel und hoch da andere Buckel, Schlagzahl wieder Rammgeschwindigkeit, es war nachmittag und warm, sehr warm. Es kam was kommen musste (warum macht man immer und immer wieder die Selben Fehler) zu wenig getrunken ( nein ich möchte von keinem belehrt werden „ ich sags doch imma du solsch gnug und gut trinke“ oder dergleichen wohlberechtigte Vorwürfe.
Ich bade mich dann lieber in meinem Gejammer und verschieb das Klug werden aufs nächstemal. 10 km durch Wald und etwas Straßen verliefen eher träge ich trank was das Zeug hielt doch es war schon zu spät die Oberschenkel brannten Salz half auch nicht mehr, ich wollte nur noch unter die Dusche und ins Bett. Ich rief die Nummer von Harri meinem heutigen Gastwirt und lies mich nach dem Friedenspfeife rauchen erstmal auf sein Sofa zum Säufzen nieder. Eine angebotene Tasse Tee lies die Lebensgeister wieder erwachen, wer weiß wohl was das für ein Tee war, ich kenn mich mit französischen botanischen Namen nicht aus 😌. 
Gegen später, ich hatte mich hingelegt lud er mich ein mit ihm zur Abendandacht in die Klosterkirche mit zu gehen. Es war eine schöne Abend-Andacht vor dem Palmsonntag. Es wurde nur liturgisch gesungen, ich verstand natürlich jedes Wort und summte leise die gesungenen Melodien mit. Diese unterscheiden sich gänzlich von unseren Melodien. Für mich sehr bewegend zwischen einem Chor zu sitzen und uralte Gesänge in französischer Sprache zu lauschen ich hörte 6 Stimmlagen Sopran. Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton und eine gewaltige Bassstimme die das Ganze Gemäuer zum Beben brachte. Nein es steht immer noch.
    Harri gab mir gute Tipps für den morgigen Tag. Er schlug eine Variante abseits der VF Strecke die schöner sei und wenig Steigung hat nach einigen Km kommt die Variante wieder mit der VF zusammen. Ich schlief schlecht hmm warum wohl.
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  • Day 3

    2. Tag in der Schweiz

    February 4 in Switzerland ⋅ ☀️ 4 °C

    Das war ein toller Reisetag. Das erste Ziel des Tages war Montreaux, eine Huldigung an Freddie Mercury, der hier gewirkt hat. Und wir haben Glück. Der Nebel lichtet sich immer mehr und ein schöner Sonnentag bereitet uns einen schönen Eindruck von Montreaux. Eine wirklich tolle Promenade mit vielen Pflanzen, die ich hier nicht erwartet hätte, z.B. Palmen und erste blühende Blumen. Dann geht es weiter in die Zentralschweiz in Richtung Matterhorn. Das Ziel ist der Skiort Grimentz. Viel mehr Schweiz geht nicht. Der örtliche Wohnmobilstellplatz bietet auch Ver- und Entsorgung, die wir auch gerne nutzen...Read more

  • Day 84

    Steamboats!

    October 6, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 11 °C

    One thing we thought was really cool about Lac Leman, or Lake Geneva, when we got there was the ferries that run up and down the lake. They are very large and look like the ones in pictures we saw at the Steamboat Era Museum in Irvington, Virginia. Back in the late 1800s and early 1900s steamboats sailed all over the Chesapeake Bay carrying freight, including seafood, and passengers. They were the only practical way to get between a lot of places and Washington or Baltimore. There was even a steamboat landing on the Coan River about three or four miles from where we live.

    Once automobiles were invented the steamboats faded away. What a cool idea to have ships looking like those from a long gone era sailing up and down the lake. They even looked like they had paddles on the sides! We just had to take a ride on one. So we did.

    Imagine our surprise when we found that our boat really was an authentic steam side paddle boat, built in 1910! Not a replica, but an original! Running beautifully. It was really cool! We had a great cruise.

    We then got back on the road and walked to Aigle. It was a perfectly nice walk, but after the last two days it just seemed ordinary! Some nice views as we walked up the narrowing valley, but nothing spectacular. Our standards have gotten pretty high after the last two walks!

    We did enjoy watching Mount Vélan, near the Great Saint Bernard Pass, getting closer and closer. It was covered with snow! Watching it grow closer made us feel like we really were closing the circle on our trip. We’ll be in Martigny, where we started hiking, in a couple of days.
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  • Day 27

    Rest day in Lausanne

    July 31, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 75 °F

    Today was our first day of rest. We have walked 22 days now, with no rest for the last 19. Our feet and legs are aching. A lot.

    I need to replace my shoes. They are the correct size for regular hikes, but not for day after day use. I need more space in the toe box, especially for hills. My feet have swollen and I would like to buy another pair that’s 1/2 size bigger than these. Unfortunately, everything is closed tomorrow for their National Swiss Day (or something like that) and the Decathlon I was aiming for will be closed. I hope I can replace them somehow in the next 2-3 days, before the bad hills.

    Most of the day was spent lying or sitting down. We did visit the cathedral, and Liam found a replacement for his lost hat. And I had my hair done. That was a relief, because after a couple weeks on the road my hair was grubby.

    I am going to come out and say it: I don’t like Lausanne. In France the roads were in perfect condition, the people were welcoming and, most noteworthy, it was pristine. No trash on the paths, no graffitti, the housed showed pride of ownership. We cross the border, and the roads were a little rougher, the people are a little less welcoming, the city is dirty and gray and uninteresting, and there is trash. I know people love Lausanne, and it is, in terms of geography, a good resting place, but I would not expend time, effort or money to return here.

    Tomorrow we will head to Montreux.
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  • Day 1

    Let's go!!!

    May 8, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 15 °C

    Ça y est! Après 2 moins de planning, de réservations, de tracés sur google maps et Qgis, d'achats de vélos, de clés, de housses de transport (tgv de merde), d'entraînements, de démontage de vélos et d'emballage, nous sommes enfin dans le train de Lausanne vers Paris! Tout se concrétise petit à petit devant nos yeux, et tout ce qu'il nous reste à faire c'est d'arriver en un morceau avant de pédaler bien sûr.
    En guise de bonus, pour vous cher•e lecteur•ice, nous allons chaque jour ajouter une chanson du jour, histoire de vous inviter avec nous pour voir quelle musique joue dans nos têtes durant ce voyage!
    Chanson du jour : Top of the world - The Carpenters
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  • Day 11

    Lausanne - Chillon Castle

    September 15, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 66 °F

    Built in the 12th century, this medieval castle is on a rocky island at the edge of Lake Geneva (outskirts of Lausanne). It was continuously occupied for 800 years, although by different people and for different purposes.

    Notes about Lausanne and Switzerland:

    1. This is the French part of Switzerland. People often don't speak English, but are fluent in French, Italian and German. Menus can be a challenge. I almost didn't get a salad with "pignon", thinking it was pigeon (it's pine nuts).

    2. Even more than in Zermott, it seems like everyone smokes. We like to eat outside, but outside tables are sometimes overrun with smokers and smoke! Corners outside buildings - and just everywhere - are often heavy with the smell of smoke.

    3. Like everywhere in Switzerland, buses and trains are completely electric (97% powered by hydroelectric). Children as young as 7 ride the city buses by themselves.

    4. The city and country are gorgeous!
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  • Day 10

    Lausanne - Cathedral and City Scenes

    September 14, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 73 °F

    Our train arrived in Lausanne in the afternoon, leaving time to explore. On the banks of Lake Geneva, the city has hills (a lot of hills!), bridges, stairways, and twisting roads. Huffing and puffing our way up a massive hill to the cathedral, we heard organ music, and went in. It was REALLY loud. We later read that the organ is modern and has 7,000 pipes.

    Also called Notre-Dame Cathedral, it overlooks the city and is in the heart of the old town. Dating back to the 1200s as a catholic church, early protestants removed much of the original statues and decorations. The gothic interior was still beautiful. The church is the largest gothic church in Switzerland.

    On our 2nd afternoon here, we strolled along the tree-lined lakefront promendade and visited the Olympic Museum, celebrating the history of the Olympic games. (A French aristocrat devoted his life and fortune to re-starting the Olympic games in the late 1800s). Tomorrow's train destiination: Murren.
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  • Day 41

    Lausanne 16 miles

    August 22, 2023 in Switzerland ⋅ 🌙 28 °C

    Dreadful night. Hot, sticky, noisy, airless. Sometimes camping isn’t as much fun as you think it should be.

    Off sharp as I was due to meet a young lady later. Temperature lovely for walking until the sun came up.

    Then another hot one. Forecast is for another couple of hot days and then start to reduce. By Sunday it might be 14C cooler. Can’t wait!

    The signs have completely changed in Switzerland. No more of the French signs with their Via Francigena symbols or Red and White flashes for the GR145. Even worse is the loss of the red and white crosses to indicate the wrong way. Now I need to know the name of the next place I am going to and hope that the Swiss have decided to mark a route going there. They have nice big signs listing all sort of places. After that they have large yellow diamond symbols to indicate the way. Trouble is they show the way to something. You don’t know it is the way you want, you just know it is the way to somewhere. And if you do go off route there is just a slow realisation that you haven’t seen any signs for ages to give you a clue that things are not going well.

    Reached Lake Geneva. Looked lovely with the Alps on the far side. Long walk along the lakeside, feeling very hot and sticky, carrying that damn great bag, passing all the young things lying about, wearing not a lot and looking a whole lot more comfortable than I was feeling.

    Reached Lausanne and then started walking uphill to get to the hotel. Passed a chemist where I got the temperature confirmed. Because the footprints automatically show the temperature for the time and place that I post (usually after 10pm) it has been suggested that I have been exaggerating the heat. Believe me I can tell the difference between backpacking in 26C and 36C.

    This city must be about the hilliest I have ever been to. All up, down and then back up again. Managed (just) to get to the hotel, drop the bag off, quick shower, change of clothes and off to the train station to meet the gaffer. By the time we got back to the hotel, via a wee ice cream halt, I needed another shower and change.

    Basic, but pricey Vietnamese dinner to follow. One course and a bottle of water got rid of £70. Of course, paying for two doesn’t help.
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