Taiwan Kelan Xi

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Travelers at this place
  • Day 81

    Taroko-Nationalpark 🏞️

    April 21 in Taiwan ⋅ ☁️ 23 °C

    Über Reisfelder und immergrüne Natur führte uns gestern unser Weg bis nach Hualien. Die Stadt ist ein deutlich kleiner als Taipeh und hier gibt es einen Militärstützpunkt, weshalb man hier manchmal Jets knapp über die Stadt fliegen sieht. Abends gingen wir noch auf einen Nachtmarkt, wo es wieder alles zu essen gab 🐊. Abseits der Süßigkeiten entschieden wir uns wieder lieber woanders zu essen 🥣.

    Heute haben wir uns einen Roller geliehen, denn es sollte zum Taroko-Nationalpark gehen. Dies ist der älteste Nationalparks Taiwans. Das Fahren mit dem Roller ist hier sehr entspannt, da nicht so viel Verkehr herrscht. Da es 2024 ein großes Erdbeben in der Region gegeben hat, sind im Nationalpark die Wanderwege und fast alle Tempel gesperrt und es gibt Öffnungszeiten-Slots, da vieles noch repariert wird. Es ist unglaublich beeindruckend durch diese riesigen Schluchten zu fahren. Bei dem einzigen geöffneten Tempel gab es auch wieder Affen 🐒, die wenn man nicht aufpasst, alles klauen was nicht niet- und nagelfest ist 😅 Unser Roller wurde nur kurz geprüft und nicht in Jumanji-Manier gekapert. Zu unserem Glück hatte Marci bereits vorher von den Affen gelesen 😜 Weiter ging es Richtung Qingshui Cliffs, wo ebenfalls fast alle Aussichtspunkte gesperrt waren, wir aber trotzdem einen schönen Ausblick fanden 😍 Auf dem Rückweg machten wir noch eine Pause am Strand und genossen hier den Blick. Nach ca. 70-80km an diesem Tag mit dem Roller tat mir (Anni) der Po weh 😅
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  • Day 22

    Taroko Nationalpark entdecken

    March 22 in Taiwan ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute war bereits um kurz vor halb 7 Tagwache🙈 Nach einer sehr stürmischen Nacht draussen hatten wir beide noch ziemlich kleine Augen😴 Aaaaber das sensationelle Wetter und die Aussicht auf frisches Frühstück machten uns deutlich wacher😄

    Unser Tourguide Jason erwartete uns beim Frühstück - herrlich duftendes Spezialomelett "Brötli" und frische Spinatpancakes🥰🥰 Beim Essen konnten wir uns bereits etwas kennen lernen (auf Englisch🙏🏻👍🏻).
    Um 7:30 Uhr gings dann mit Jason's Auto los...

    Leider war keine ganztages Tour im Taroko Forest mehr möglich... Im April '24 gab es ein Erdbeben der Stärke 7,4 und kurz darauf noch einen heftigen Tsunami... Beides zerstörte grosse Teile des 900qm grossen Gebietes. Quasi alle Fusspfade waren kollabiert😳😣 Darum gibt es auch nur noch gewisse Zeitspots, wann man in den Park rein und wieder raus fahren darf (Bauarbeiten werden noch die nächsten 10 Jahre andauern😟)

    Da wir erst um 10 Uhr den Spot hatten, fuhren wir zuerst noch etwas südlicher Nach Hualien. Dort "wanderten" wir einen kleinen Hügel im Wald hinauf (Roger hats gefreut: die nächsten Treppen🤭) und hatten eine tolle Aussicht auf die Stadt und das Meer. Auch ein paar Äffchen, wunderschöne Schmetterlinge und einen kleinen Wasserfall konnten wir bestaunen🥰

    Später machten wir uns auf den Weg zum Taroko. Im Besucherzentrum konnten wir uns einen ersten Überblick verschaffen, wie verheerend die Naturkatastrophen waren.... Mit Jason fuhren wir dann ca. 21 km in das Gebirge hinein. Es war gigantisch; durch die hohen Berge verlief eine gut asphaltierte Strasse und wir konnten aus dem Auto heraus bereits viel Schönes sehen☀️👌🏻

    Das Gebiet, welches wir begehen konnten, war leider wirklich klein. Zu Fuss war praktisch nichts mehr möglich, also blieb uns einfach ein kleiner Treppenaufstieg (man denke an Roger👌🏻🤭) zu einem Schrein und der Aussicht von dort. Ein rascher Weg zu einer Gedenkstatue und einer verlassenen Kirche beendeten dann die Besichtigung bereits🫣
    Auf dem 21 km langen Rückweg hielten wir dann noch an 3 Spots an und konnten zum Glück noch wunderschöne (aber auch etwas traurige) Fotos schiessen🙏🏻🏞

    Das Mittagessen war in einem original Aborigine Restaurant. Wir "durften" für uns beide 2 Platten bestellen.... Roger half mit: Früher, wenn die Männer weit in den Taroko zum Jagen gingen, nahmen sie gepressten Reis im Bambus mit (siehe Video).
    Das Essen war gigantisch riesig - ultra mega lecker😋 Aber viiiiel zu viiiiiel für uns 2😟🙈

    Am Nachmittag besichtigten wir dann noch einen Fischerstrand und eine Gedenkkirche. Wir erhielten den ganzen Tag von Jason viele, tolle Informationen zur Geschichte von Taiwan👌🏻🙏🏻

    Nach der Rückkehr waren wir ziemlich erschöpft von den ganzen Eindrücken und Gesprächen. Darum machten wir erstmal einen Powernap😴👌🏻
    Anschliessend assen wir nochmals im selben Resti, wie gestern, eine scharfe Nudelsuppe. Unsere Hosts luden uns danach ein, mit ihnen ihren selbstgemachten Pflaumen- und Kornwein zu trinken🤪👍🏻👌🏻 Dank google Translate konnten wir sogar richtige Gespräche führen🥰👍🏻

    Zufrieden und müde können wir nun schlafen gehen. Morgen gehts dann in Richtung Süden weiter😎
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  • Day 21

    Roadtrip über die Berge nach Xincheng

    March 21 in Taiwan ⋅ 🌙 14 °C

    Um kurz vor 11 Uhr gings wieder eine Runde weiter... Diesmal sitzt Petra am Steuer (die Stadt ist weeeeeeeeeit weg👌🏻) Das Wetter ist top☀️, unsere Laune herrvorragend 😎 (auch wenn Roger ziemlich erkältet ist, da in unserer Unterkunft keine Heizung vorhanden war🤧) und das nächste Dörfchen Xincheng Taroko ist rund 4h Autofahrt weg🚗.

    Unsere Fahrt geht mitten durch die Berglandschaft, Hügel hoch, enge Kurven, Hügel runter, rasende Roller und Lastwagen - ein Abenteuer😂👍🏻

    Um halb 4 erreichten wir unser nächstes Airbnb - ein Holzhäuschen🥰 Die Hosts wohnen auf dem riesigen Anwesen, sind sehr hilfsbereit (auch wenn kein Wort Englisch möglich ist🤭) und waschen sofort unsere Wäsche🙏🏻 (wir haben zuvor angefragt).
    Der private Tourguide für Samstag wurde ebenfalls sofort organisiert und Tipps für das Nachtessen im Dorf gegeben.

    Um kurz nach 18 Uhr fuhren wir nochmals mit unserem Auto ins Dörfchen und suchten das kleine Resti🤷🏼‍♀️ Ob wir das Richtige gefunden haben oder nicht, wissen wir nicht sicher😂 Aber das Essen war herrvorragend - für umgerechnet 9 Fr.🙈👌🏻

    Mit vollen Bäuchen kehrten wir zurück in unsere Bleibe, duschten und gehen nun früh schlafen, da es morgen um kurz nach 7 Uhr schon losgehen soll🥰🤪✌🏻
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  • Day 8

    In der Natur

    December 22, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 10 °C

    Drei Tage vor Heiligabend ging es mit der lokalen Regionalbahn nach Hualien um in den Taroko Nationalpark an der Ostküste zu gelangen.
    Am Abend aßen wir in einem lokalen Restaurant und bekamen noch eine Zuckerstange geschenkt.
    Am Morgen ging es mit dem Bus in den Taroko Nationalpark um wandern zu gehen, dies taten wir dann auch, nur auf geteerten Wegen… Naja jedenfalls sind wir dann in den Water Curtain Cave gegangen, was sehr cool war, denn der Weg war uneben, nass, dunkel und im Vergleich zum anderen Weg dünn. Das warme Wasser fiel sehr laut auf den Steinboden und auf uns runter und machte alles nass von uns, inklusive uns. Es war sehr lustig. Die Natur war faszinierend mit ihren schroffen Felswänden, bewaldeten Bergen und große Geröllsteinen in den Wasserläufen.
    Nach dieser Wanderung ging es, nach zwei Stunden warten auf den halbstündig fahrenden Zug, wieder in die Hauptstadt zurück. Denn man bekommt nur ein Zugticket wenn es noch Sitzplätze gibt, da keiner auf dem Boden sitzen darf. Abfahrt der Züge ist immer pünktlich ebenso wie die Ankunft, alles auf die Minute genau. Die Deutsche Bahn könnte sich eine (oder mehrere) Scheibe(n) abschneiden.
    Am Tag danach ging es im Regen nach Jiufen zu einer kleinen, feinen und warmen Teezeremonie.
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  • Day 60

    Birthday celebrations and a gorge

    November 28, 2019 in Taiwan ⋅ ☀️ 18 °C

    Woke up early to make sure we could get to the Taroko Gorge and access the hikes. Started with some presents for Rog and then a birthday breakfast on the beach!
    Checked out the tourist information centre to find out which walks would be possible. Turns out there were some nice trails with parking so we decided to start with them. Baiyang trail took us through the gorge with great views, dark tunnels and ending up at a water curtain where you could walk through some of the waterfall. Lots of Asian tourists offered us their poncho’s - even though we already had our waterproofs we put on the extra layer.
    Found a spot for a birthday picnic and a rest.
    Then attempted to find a wild hot spring - turned out to be quite a dangerous route down, which had been closed off to the public and we decided it was too risky so were sensible and gave it a miss.
    Instead found a short walk to see more of the Gorge and an opportunity to take some drone footage.
    As it was getting dark we drove back to our accommodation and went to the beach for birthday drinks and nibbles. Then back to the bar for more pizza, wine and beer!
    We then finished the night with drinks, cards and birthday cake on the terrace outside our rooms. Quite a lot of wine was consumed for the birthday celebrations.
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  • Day 225–228

    Hualien

    October 20, 2024 in Taiwan ⋅ 🌧 24 °C

    Ich muss gestehen, in letzter Zeit habe ich das Verfassen weiterer Beiträge vernachlässigt. Nicht, dass es Taiwan nicht verdient hätte, in unseren Beiträgen Erwähnung zu finden. Doch nach dieser langen Reise waren wir auch dankbar darüber, als wir am 7. November in Negros (Philippinen) landeten und seitdem, im Verbund mit Danielas Familie, die Zeit geniessen. Dieser Umstand hatte zur Folge, dass sich meine Prioritäten änderten und mir die Zeit für das Verfassen der Beiträge plötzlich fehlte. Als ich mich endlich aufraffen konnte, den weiteren Verlauf unserer Reise schriftlich festzuhalten, ist mir wieder klar geworden, weshalb wir uns entschieden, unsere Reise und unsere Erlebnisse festzuhalten. Unsere Erlebnisse und Eindrücke wollten wir mit allen, die sich für unsere Reise interessierten, teilen. Die Erlebnisse, Bilder und meine Gedanken, die in diesen Beiträgen festgehalten sind, werden uns für immer an die abwechslungsreichste Zeit unseres Lebens erinnern und uns, bis ins hohe Alter, als Erinnerungsstütze dienen. So hoffe ich, dass die neu entfachte Motivation bis zum Schluss unserer Reise anhält und der ganze Reisebericht, im März 2025, einen guten Abschluss findet. In welcher Richtung Taiwan bereist wird, ob im oder gegen den Uhrzeigersinn, spielt nur eine untergeordnete Rolle. In unserem Fall hatten wir Glück, dass wir zuerst die östliche Seite Taiwans bereisten. Zwei Wochen später erreichte ein heftiger Taifun Hualien, welcher teils heftige Überschwemmungen zur Folge hatte. In Hualien mieteten wir einen Roller. Eigentlich wollten wir den nahegelegenen Nationalpark besuchen. Doch die Inhaberin unseres Hostels meinte, dass der Nationalpark seit dem letzten Erdbeben geschlossen sei. Während unseres Aufenthalts stellten wir immer wieder fest, dass Taiwan immer wieder von heftigen Naturereignissen heimgesucht wird. Taifune und Erdbeben gehören zum Leben der Taiwanesen dazu. Die Menschen haben sich allem Anschein nach damit abgefunden. Ohne einen Plan machten wir uns auf den Weg. Nur einen kleinen Tagesrucksack hatten wir dabei. Das Wetter war schön. Unsere Fahrt führte zur Kuste. Dann folgten wir der Strasse Richtung Süden. Entlang einiger unscheinbaren Strände, manchmal einige kleinere Hügel und kurvige Strassen hoch und dann wieder runter, erreichten wir Shitiping, wo wir einen Halt einlegten. Felsen ragen prominent aus dem Wasser und hohe Wellen zerschlagen an den scharfen Felskanten. Ich konnte mich nicht zügeln und ging trotz einiger Vorbehalte Danielas bis zum Rand der Felsformation. Eine grosse Welle hätte mich fast von den Füssen geholt, als ich das eindrückliche Geschehen auf einem Video festhalten wollte. Nach einer kurzen Phase der Versöhnung setzten wir uns wieder auf das Motorrad. Eine steile Strasse fuhren wir hinauf. Lastwagen und grösseren Personenwagen waren die Weiterfahrt untersagt. Doch seit der Besichtigung des Vulkans Bromo halten mich schwierige Strassenverhältnisse nicht weiter auf. Zum Glück. Denn die kleine Strasse führte oberhalb eines weitläufigen Tals entlang eines mittelgrossen Flusses. Während der Fahrt hatten wir eine atemberaubende Sicht auf den Fluss und dessen Verlauf durch die wunderschöne Landschaft. Die Aussicht hielt uns davon ab, Schlechtes vom Wetter zu erwarten. Wir bogen rechts auf die Hauptstrasse ab. Schon nach einigen hundert Metern regnete es wie aus Kübeln, als uns klar wurde, dass wir diese Wetterlage hätten vorausahnen können, hätten wir uns nicht von der Landschaft ablenken lassen... Schnell zogen wir die Regenponchos über, die uns die Vermietung, für den Fall der Fälle, extra mitgegeben hatte. Bevor wir nach Kaohsiung in den Süden reisten, besuchten wir die Strandpromenade an Hualiens Küste. Der Kiesstrand war etwas ganz Spezielles. Dass wir den ganzen Strand für uns ganz alleine hatten, machte den Moment noch einzigartiger. Von da folgten wir dem Weg der Küste entlang, welcher uns später ins Zentrum zurückführte. Dabei ist uns ein Park aufgefallen, der viele Kunstwerke ausstellt. Ich gebe zu, dass mich kein vertieftes Wissen im Fachbereich Kunst auszeichnet. Trotzdem haben mir einige Werke ganz gut gefallen.Read more

  • Day 296

    From Taipei to Hualin

    January 10, 2024 in Taiwan ⋅ 🌬 14 °C

    And so the hitchhiking journey started but first we left Taipei with a train.

    Hitchhiking works quite ok here and we had plenty really nice lifts.
    Our first night we spent in Pinglin, finding a sleeping spot was really hard and we work around for a while. There are no hostels or hotels so we had to sleep outside.
    Camping areas been too expensive and nice nice enough but no problem we found a place on a not used bridge next to the river.
    It was a bit rainy in the night but we survived.

    Day 2: In the morning we visited a tea Musen, it was not really good to be honest. Back on the road a truck driver picked us up and then we took the train to Nan’ao. In Nan’ao we slept in a Cave Right Next to the ocean, that was a really nice spot. We been sitting on the beach with a campfire and had many deep conversation before we went to bed.

    Day 3: not much hitchhiking for us because the train was really cheap. We just went to Hualin. We got a really cheap room and planned our next adventures.
    Now we go in the mountains and back to the west coast.
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  • Day 26

    Taroko Gorge

    October 12, 2023 in Taiwan ⋅ 🌫 24 °C

    The Gorge itself was fantastic, the sheer size and distances was tremendous, you could barely grasp it. We hiked through several caves and paths that day, and I had some great aboriginal traditional food sourced in the area, around lunchtime too. I was really glad I paid for a guided tour, because it would have been super hard to navigate by myself, especially since certain areas of the park were closed off during certain hours because they had to make repairs to the damages that the last typhoon left. I also learned many super interesting cultural facts and stories from our guide Santa. Tomorrow will be the longest travel day during my time in Taiwan, since I will journey on to the very tip of the island and visit Kenting.

    Google Translate:
    Die Schlucht selbst war fantastisch, die schiere Größe und die Entfernungen waren enorm, man konnte sie kaum fassen. Wir sind an diesem Tag durch mehrere Höhlen und Pfade gewandert, und ich habe auch zur Mittagszeit großartiges traditionelles Essen der Aborigines aus der Gegend gegessen. Ich war wirklich froh, dass ich für eine geführte Tour bezahlt habe, denn es wäre sehr schwierig gewesen, alleine zu navigieren, vor allem, weil bestimmte Bereiche des Parks zu bestimmten Zeiten gesperrt waren, weil die Schäden, die der letzte Taifun hinterlassen hatte, repariert werden mussten. Außerdem habe ich von unserem Guide Santa viele superinteressante kulturelle Fakten und Geschichten erfahren. Morgen wird der längste Reisetag während meines Aufenthalts in Taiwan sein, da ich bis zur äußersten Spitze der Insel weiterreisen und Kenting besuchen werde.
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  • Day 35

    Taroko Gorge

    October 5, 2019 in Taiwan ⋅ ☀️ 28 °C

    Taroko is Taiwan's most famous national park and the gorge is the main attraction. Taroko means 'magnificent' and the landscape here really is.
    There is a bus which goes from Hualien, where we were staying, into the park and stops at different hiking trails and scenic spots so you can hop on and hop off. We started with the Tunnel of Nine Turns where we could walk along a path on the side of the gorge and look down to the river at the bottom. This part of the park was quite busy, we had arrived at the same time as a couple of tour buses, but the views were amazing and we were impressed with how well the Taiwanese look after their national parks. The information is really good and the trails are all really well maintained, quite different to some of the ones we visited in Europe.
    Next we went to Tianxiang to start a longer trail which wound around the mountain. Along the way we came across some pretty terrifying bridges, huuuuge waterfalls, long dark tunnels and a few cheeky monkeys stealing food from tourists. Fortunately, we didn't encounter any of the venemous snakes which the signs were warning about!
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  • Hualien

    November 5, 2024 in Taiwan ⋅ ☁️ 25 °C

    Von Taipeh aus mit der Bahn etwas mehr als 2 Stunden an der Ostküste Richtung Süden zum nächsten Stopp in Taiwan: Hualien. Auf der Fahrt zeigt sich bereits, wie heftig der Taifun hier eingeschlagen ist. Viele Bäume umgeknickt, Dächer von Häusern zerstört, Erdrutsche usw. Wir haben auch immer wieder ziemlich breite Flussbetten gekreuzt, aber die sind hier wohl so breit. Allerdings fließt dort nun nur wenig Wasser.
    Hualien selbst ist eine kleinere Stadt, direkt am Meer.

    Mein Plan war mit einem Motorroller in den Taroko Nationalpark zu fahren und mich dort umzuschauen. Es gibt diverse Wanderwege, Aussichtspunkte, einige Tempel usw.
    Am Eingang des Nationalparks habe ich ich mich im Infocenter aufgeschlaut, was denn überhaupt möglich ist. Und das war leider nicht viel. Man hat von fast allem abgeraten, zu stark sind die Verwüstungen. Die Wege werden noch geräumt aber es besteht weiterhin die Gefahr von Erdrutschen.

    Also bin ich trotzdem hineingefahren und habe mich umgeschaut. Nach wenigen Kilometern war dann aber schon Ende. Ein ziemlich großer Felsen lag auf der Straße und man war dabei diesen zu entfernen. Die Polizeistreife, die dort stand hat aber davon abgeraten noch weiter zu fahren. Es sei einfach zu gefährlich. Schade, aber wie schon bei dem Flug: Sicherheit geht vor.
    Die Küste selbst hat auch noch einige richtig schöne Ecken allerdings war die Brandung heftig und an baden war überhaupt nicht zu denken.

    Aber bei schönem Wetter, bei um die 25° mit nem Roller durch die Gegend zu fahren und sich alles anzuschauen macht ja einfach Spaß.
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