Tanzania Sokon

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Travelers at this place
  • Day 3

    Tarangire National Park,Day of Elephants

    February 16 in Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

    https://www.tanzaniaparks.go.tz/national_parks/…

    Travelled from Arusha to Tarangire National Park, famed for its 3000 elephants 🐘. Big beautiful skies and big, beautiful elephants.
    We stayed in our first luxury tent, although you could hardly call it a tent!
    Wonderful game drive, we saw Impalas, Water Bucks, Dik Diks, an Ader, and 100s of birds 🐦. A fabulous day!
    We had to be escorted to our tents after dinner as the camp was open, and there was a danger of being eaten by a lion. They roared during the night. Sadly, we didn't hear them, but others did.
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  • Day 2

    Hello Tanzania

    February 15 in Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

    When I was younger, I used to go to the tropical glass house in Stafford Park with my Grandpa. It smelt, humid, exotic, and enveloping. Tanzania smells like this.
    We flew in with views of Mount Meru, and happily, our driver met us and we drove 1 hour to the Arusha Serena Hotel.
    This hotel is just gorgeous, built in colonial style with stunning planting. It's so good to see some vivid colour after the leaden February of the UK.
    We met our group leader Jackob and other members consisting of 2 Aussies, 2 kiwis, 1 Brit and us.
    Drinks and dinner, and now in bed.
    Our holiday has begun, thanks Helen for arranging this us, as ever you have been brilliant.
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  • Day 12

    Auf dem Weg nach Sansibar

    February 14 in Tanzania ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute geht es 9-10 Stunden per Bus nach Dar es Salaam und morgen weiter nach Sansibar.
    Die Gruppe ist Geschichte, ein herzlicher Abschied gestern.
    Von anderen Gruppen habe ich gehört, dass z.T. nur die Hälfte den Gipfel geschafft hat - unsere Gemeinschaft hat alle hochgetragen. Außerdem waren 3 der 5 Guides überzeugte Christen und haben intensiv für uns gebetet!

    Die Fahrt über Land ist eindrucksvoll. Es gibt noch echte Krals und windige Lehmhäuser.
    Dar es Salaam selbst ist ein einziges Chaos - Stau überall. Disziplin würde den Verkehr beschleunigen - aber das Gegenteil wird gemacht - abenteuerlich!
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  • Day 18–23

    Jetzt gahts hei 🤩

    February 8 in Tanzania ⋅ 🌙 16 °C

    Es gseht guet uus 🤩
    Ich han hüt am Flughafe es Ticket überchoo und es gseht so uus, als ob ich mitem Edelweiss Füügi heiflüge därf. Jetzt nutzi am Flughafe no di letschte Minute uus, zum Flip Flops z'trääge, glii wirds denn chalt.

    Es isch e unglaublichi Reis da in Tanzania gsii. Imene schöne Land, woni jedem empfehle chan.
    Das ich au no is Projekt "Blindenzentrum NURU" gseh han, isch e grossi Beriicherig. Was de verein für di Blinde und ihri Familie da macht, isch grossartig!

    Jedem wo miteme Gedanke für e Safari spillt, chani Tanzania wärmschtens empfehle. Nonig ganz so vertourischtet und sehr wertschätzend ye Tier und Natur gegeüber. Wenner Tipps bruuched denn chönd ihr oi gern mit mir in Verbindig setze. Ich tuen oi denn gern d'Aagabe vo de Magrit und em Komba (Bushbabys) gäh. Es lohnt sich!

    Dankä für zwei unvergässlichi Wuche da in Afrika 😍
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  • Day 20–32

    Projekt Ankunft

    February 4 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

    Genug der ständigen Ortswechsel und spontaner Planung, jetzt bleibe ich für fast zwei Wochen hier, im sogenannten "Blue House". Es ist die Unterkunft, in welcher in einer größeren Wohngemeinschaft nicht nur die Mitglieder meiner Organisation unterkommen. Teilweise sind auch Schüler des "Attractive Bush College" hier untergebracht. Es begrüßen mich die ersten Vögel, es sind allerdings nur die Hausenten und -hühner. Kaninchen gibt es hier auch. Es ist ein bunter Mix und hin und wieder kehren hier bis zu einem Dutzend Leute zum Essen ein und wir haben ein meist lustige gemeinsame Zeit. Fast immer gibt es hier Reis oder Ugali (Mehl mit Wasser 🙃), dazu meist ein wenig Grünzeug/Gemüse und dazu Bohnen und selten Fleisch oder Sardinen. Man wird hier immer satt, es wird meist eh für mehr als 10 Personen gekocht 😃
    Aber mal weg vom Essen: In was für einer Organisation arbeite ich da überhaupt? Sie nennt sich "Attraction Birds Conservation" (ABC) und hat sich die Erhaltung und Aufklärung der Vögel in der Region Arusha zur Aufgabe gemacht 🕊
    Den Mitgliedern lehrt Dilenga, der Field Officer, alles über Vögel und das Birding (Vogelbeobachten), was er weiß.
    Doch hier dreht sich nicht alles nur um Vögel - bei meiner Ankunft werde ich von Tareeq abgeholt, der mir erstmal das Blue House präsentiert. Danach treffe ich mich mit dem Schulleiter, Elly, der mit mir meinen "Lehrplan" bespricht. Die Organisation arbeitet nämlich in Kooperation mit dem College zusammen und dort werden eben auch Lehrkräfte mit bestimmten Kenntnissen gesucht. Ich habe viele Freiheiten, wie ich die Computer Stunde gestalte und doch soll es am Ende um die Themem Internet und E-Mail gehen. Meine Expertise im Bereich Social Media möchte ich auch einfließen lassen und so ergibt sich meine erste Aufgabe in der NGO: Lehrer in einer Schule sein. Ich. Verrückt aber wahr.
    Eigentlich hatte ich mich mit meinem Studium bewusst dagegen entschieden Lehrer an einer Schule zu sein. Dennoch suche ich hier die Abwechslung und dazu muss erwähnt werden, dass die Schüler auch zwischen 17-24 Jahre alt sind (wobei einige von Ihnen ihr eigenes Alter nicht kennen), also auch in meinem Alter und etwa meiner Lebenssituation :)
    Am Abend meiner Ankunft noch spielen wir ein Spiel, ganz einfach aufgezeichnet auf ein Blatt Papier. Es ist ähnlich wie Mühle also zeige ich Ihnen im Anschluss auch Mühle, was dann doch etwas komplexer ist, als das vorherige Spiel 😄
    Ich finde mich hier immer besser ein. Am Donnerstag sind wir mal auf einem Markt und es ist spannend zu sehen, wie die Locals hier miteinander verhandeln. Wir kaufen wahnsinnig viel Gemüse und Reis ein - klar bei den Massen an Essen - und Mariam, die Chefin des Hauses, fährt mit einem Boda Boda und dem Einkauf wieder zurück.
    Am Freitag besuche ich das Fitnesstudio, von dem mir Dilenga erzählt hat. Für weniger als 2€/Tag kann ich dort Trainieren und die Ausstattung ist nicht allzu schlecht. Nach dem Training möchte ich mich kurz sonnen, weil ich sonst immer nur drinnen hocke.. eine dumme Idee.. nach nur 25min Mittagssonne habe ich einen Sonnenbrand, der mich die nächsten Tage noch begleiten wird...
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  • Day 8

    Waldweg

    October 19, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach em zmittag simmer dur de usa spring forest spaziert. Hend die riesige bäum bestuhnt und es paar tier gseh. Dur en landwirtschaftsbereich simmer zum auto gloffe wo eus de für en gmüetliche nomittag und abig zrug zu de lodge gfahre hed.Read more

  • Day 8

    Traditionelles Mittagessen

    October 19, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 23 °C

    Nachem kaffi ischs wiitergange zumene traditionelle zmittag. Das wird vo hand gesse, wichitig nur ei hand bruche. S maisbrot, aso festi polenta hed mer debi zemedrückt und als löffel brucht. Mit dem hed mer en art spinat und bohne is mul gschufled. Dezue heds kochbanane und zum dessert normali banane geh. Sehr fein und sättigend gsie.Read more

  • Day 7

    African View Lodge

    October 18, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach em acho i eusere neue lodge simmer no schnell in pool ghüpft. Mer hend s zwoite s familie hüsli becho, mit stube und zwoi zimmer mit jewiils 3 doppel bett. Chle gross, fast müsse ufpasse das mer eus ned verlaufed.Read more

  • Day 2

    Dik Dik Burudani

    October 13, 2024 in Tanzania ⋅ 🌙 21 °C

    Euses erste hotel isch öppe 5 minute vo de hauptstrass weg über en sehr holprigi piste gsie. Wunderbars hotel mit chline bungalos, pool und guetem znacht.
    Im Garte neb em pool hemmer scho eusi chlini eignig safari chönne mache. Krebs, affe, schnegge und e hufe blueme. S besti bild isch aber de moment wo d nina de gecko nebe eusem bett im zimmer entdeckt hed.Read more

  • Day 2

    Arusha-Nationalpark, Meru, Arusha, Tansa

    July 31, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

    Unser Fahrer Abraham wollte uns bereits früh am Morgen beim Hotel abholen - frühes Aufstehen war demnach angesagt.

    Nach gemütlichem Frühstück um 0700 mit Bansnen und Samosas, konnten wir gestärkt in Richtung Arusha-Nationalpark aufbrechen.

    Endlich angekommen, musste Abraham eine Anmeldung für uns ausfüllen und die Route bestätigen lassen. Um den Tieren genügend Rückzugszonen zu geben, wird regelmäßig definiert, wo nicht durchgefahren werden darf.

    Als alles geklärt war, wurde sogleich das Dach vom Fahrzeug angehoben, um eine bessere Sicht auf Tier und Pflanzen zu erhalten. Die Geruchskulisse, die während der Fahrt auf uns einprasselte, war extrem und dank des offenen Fahrzeugs möglich zu erhalten. Von süsslich/blumig bis hin zu Stall oder gar Verwesung.. Alles war dabei.

    Nach gut 40 Mintuen Safari, erzielten wir ein weiteres Highlight des Tages - eine Safari zu Fuss mit eigenem bewaffneten Ranger zur Sicherheit. Rocky, zeigte uns viele Verstecke der Tiere, wodurch die ca 1,5h Wanderung im Fluge verging.

    Weiter geht's im Jeep! Vorbei an Zebras, Paviane, Antilopen und Wildschweine. Eine Giraffenherde mit gut 13 Tieren begegnete uns stetig und präsentierten sich gerne vor den Kameras. Die Fahrt war wieder geprägt von Natur- und Tierwelten, die wir so noch nie gesehen oder erlebt haben.

    Reisen macht hungrig! Daher waren wir sehr erleichtert, dass Abraham drei Lunch-Pakete vorbereitet hatte und wir diese in Seenähe verzehren konnten.
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