Tanzania Kilimanjaro International Airport

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Travelers at this place
  • Day 18–23

    Jetzt gahts hei 🤩

    February 8 in Tanzania ⋅ 🌙 16 °C

    Es gseht guet uus 🤩
    Ich han hüt am Flughafe es Ticket überchoo und es gseht so uus, als ob ich mitem Edelweiss Füügi heiflüge därf. Jetzt nutzi am Flughafe no di letschte Minute uus, zum Flip Flops z'trääge, glii wirds denn chalt.

    Es isch e unglaublichi Reis da in Tanzania gsii. Imene schöne Land, woni jedem empfehle chan.
    Das ich au no is Projekt "Blindenzentrum NURU" gseh han, isch e grossi Beriicherig. Was de verein für di Blinde und ihri Familie da macht, isch grossartig!

    Jedem wo miteme Gedanke für e Safari spillt, chani Tanzania wärmschtens empfehle. Nonig ganz so vertourischtet und sehr wertschätzend ye Tier und Natur gegeüber. Wenner Tipps bruuched denn chönd ihr oi gern mit mir in Verbindig setze. Ich tuen oi denn gern d'Aagabe vo de Magrit und em Komba (Bushbabys) gäh. Es lohnt sich!

    Dankä für zwei unvergässlichi Wuche da in Afrika 😍
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  • Day 10

    Done!

    January 11 in Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

    Ihr Lieben. Die gute Nachricht zuerst: Wir haben es geschafft! Aber wir waren mehrere Tage offline. Tage, in denen wir ein ganzes Stück an unsere physische Grenze gegangen sind. Aber in denen wir unvergessliche Landschaften durchwanderten, unterstützt von einem großartigem Team. 30 Männer kümmerten sich um uns sieben Touries. Es ist auch ihr Erfolg, dass wir das Dach Afrikas gestern sicher erreichten. Wie das funktioniert hat, folgt.Read more

  • Day 2

    Arusha-Nationalpark, Meru, Arusha, Tansa

    July 31, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

    Unser Fahrer Abraham wollte uns bereits früh am Morgen beim Hotel abholen - frühes Aufstehen war demnach angesagt.

    Nach gemütlichem Frühstück um 0700 mit Bansnen und Samosas, konnten wir gestärkt in Richtung Arusha-Nationalpark aufbrechen.

    Endlich angekommen, musste Abraham eine Anmeldung für uns ausfüllen und die Route bestätigen lassen. Um den Tieren genügend Rückzugszonen zu geben, wird regelmäßig definiert, wo nicht durchgefahren werden darf.

    Als alles geklärt war, wurde sogleich das Dach vom Fahrzeug angehoben, um eine bessere Sicht auf Tier und Pflanzen zu erhalten. Die Geruchskulisse, die während der Fahrt auf uns einprasselte, war extrem und dank des offenen Fahrzeugs möglich zu erhalten. Von süsslich/blumig bis hin zu Stall oder gar Verwesung.. Alles war dabei.

    Nach gut 40 Mintuen Safari, erzielten wir ein weiteres Highlight des Tages - eine Safari zu Fuss mit eigenem bewaffneten Ranger zur Sicherheit. Rocky, zeigte uns viele Verstecke der Tiere, wodurch die ca 1,5h Wanderung im Fluge verging.

    Weiter geht's im Jeep! Vorbei an Zebras, Paviane, Antilopen und Wildschweine. Eine Giraffenherde mit gut 13 Tieren begegnete uns stetig und präsentierten sich gerne vor den Kameras. Die Fahrt war wieder geprägt von Natur- und Tierwelten, die wir so noch nie gesehen oder erlebt haben.

    Reisen macht hungrig! Daher waren wir sehr erleichtert, dass Abraham drei Lunch-Pakete vorbereitet hatte und wir diese in Seenähe verzehren konnten.
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  • Day 3–4

    Welcome in Tansania 🇹🇿

    July 19, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 15 °C

    D Autofahrt vom Flughafe zur Lodge isch scho es Abentür an sich gsi - so vill Idrück in so kurzer Zit. Mir sind an mehrere chline Dörfer verbigfahre. D Strosse sind belebt mit villne Kinder, Fraue wo d Laste uf em Kopf trage, Locals wo alles mögliche verkaufe und allerlei Tier 🫏🐄🐕🐓🐐.

    In de Lodge simmer empfange worde miteme früschpresste Mango-Papaya Saft. 🍹Am Nommitag het uns e Local wo im Hotel schafft durchs Dorf gfüehrt, uns d Universität vo Arusha & de Local Märt zeigt und vill spannends übers Läbe do verzellt. D Mensche wirke do so herzlich und fröhlich. D Kids winke eim zue und froge herzigi Sache uf Englisch 🥰
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  • Day 8

    Affen und Abschied

    July 14, 2024 in Tanzania ⋅ 🌙 17 °C

    Ich hab herrlich geschlafen. Wenn ich den Schlafsack öffne, wird mir bewusst, dass ich genau so wie die Anderen stinke. Ich hab täglich Reinigungstücher benutzt und meinen Körper damit abgewischt. Aber das ersetzt halt trotzdem kein Duschen. Ich bekam zweimal täglich warmes Wasser in einer Schüssel aber diese Waschschüsseln sahen urgrindig aus. Die Zähne putzte ich bald mit dem Wasser für den Tee aus der Thermoskanne. Wie leicht doch die 19 km bis zum Eingangstor des Nationalparks waren: bergab! Besonders süß waren heute die Affen, die uns über eine weite Strecke richtig verfolgt haben. Sogar auf den Weg kamen sie runter und begutachteten uns. Einer sah mich an, schüttelte den Kopf drehte sich um und trottete davon. John hat gar nicht gepackt, wie begeistert ich von den Affen war. Ich bekam eine Urkunde, Gruppenfotos wurden gemacht, Abschied genommen. John half mir noch beim Aussuchen von Mitbringsel, ich kaufte vor allem Gewürze. Die sind leicht und brauchen wenig Platz. Auf dem Weg ins Hotel (zwei Autostunden) war der Kilimandscharo praktisch immer zu sehen. Der ist so imposant. John und ich umarmten und verabschiedeten uns unter Tränen. Wie gut die Dusche tat, könnt ihr euch vorstellen. Ich freue mich auf diese Nacht in einem sauberen, warmen Bett. Ach ja, wie die Einheimischen habe ich auch begonnen, das Wasser aus den Bächen zu trinken. Es schmeckt köstlich und ich vertrage es super. Witzig ist auch, wo hier die Wäsche getrocknet wird. BussiRead more

  • Day 8

    Sonnenaufgang

    July 14, 2024 in Tanzania ⋅ 🌙 21 °C

    Ich war sooooo froh, dass Joshua mitkam, denn John und Joshua teilten sich einen Rucksack und trugen auch meinen! Es war gespenstisch, manchmal sah man Lichter von Stirnlampen. John ging voran, er kennt sich zwischen den Felsen am besten aus. Joshua hatte seine schützenden Hände hinter mir, wenn ich rutschte oder stolperte. Ich sah nur eines: Johns Schuhe. Und ich versuchte, immer genau dort hinzusteigen, wo er hinstieg. Zum Glück hab ich nicht mitgekriegt, wie lange es sehr steil bergauf ging. Ab 5500 m wurde es total hart, kalt und wirklich anstrengend. Wie in Trance folgte ich Johns Schuhen. Ich brauchte immer mehr Pausen. Dann erreichten wir endlich Stella Point und auf einer Seite wurde der Himmel leicht heller. Viele machen hier schon ihr Gipfelfoto (ist einer der drei Gipfel), aber halt nicht der höchste. Ich wollte unbedingt weiter. Es fehlten noch etwa 150 Höhenmeter und ich musste heftigst durch den Mund einatmen. Mit war leicht schwindlig. Meine Guides testeten mich und entschieden, dass ich keinen Sauerstoff brauche. Ich nahm mir vor, immer nach 50 Schritten eine Pause zu machen. Zum Schluss stützte ich mich alle 20 Schritte auf meine Stöcke und zog soviel eiskalte Luft in mich hinein, wie ich schaffte. Oben war mehr los, denn da kommen alle Routen zusammen. Aber es war so eine Freude, so ein kunterbuntes Umarmen. Auf fast allen Fotos hab ich die Augen zu, weil ich geweint habe. Es war unbeschreiblich, ich werde das nie vergessen.Read more

  • Day 3

    Eintauchen

    July 9, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

    Ich musste mich entscheiden: Pool oder Menschen. Das fiel mir leicht und so stürzte ich mich mitten in den Alltag der Menschen. Unser Hoteleingang ist bewacht. Ich fragte den bewaffneten (!) Mitarbeiter, ob es gefährlich für mich wäre, alleine das Hotelgelände zu verlassen. Er lachte und verneinte. Er sagte mir, dass niemand mir weh tun würde aber dass alle Geld von mir wollen. Das war aber nicht so schlimm. Der Sargverkäufer wollte Geld für ein Foto, die Schulkinder waren sehr fröhlich und denen habe ich noch Eis spendiert. Für mich war es ein großartiges Erlebnis, dieses Eintauchen in eine andere Welt. Mir kam es vor, als würde sich das ganze Leben dieser Menschen auf dieser kleinen Straße abspielen. Alle waren freundlich und ich fiel allen sofort auf. Frauen sah ich mehr arbeiten. Männer fuhren herum oder saßen und rauchten. Es gibt kaum PKWs. Viele Fahr- und noch mehr Motorräder und ganz viele so Minitransporter. Die Vegetation ist ein Wahnsinn, viele Tiere laufen herum. Schweine hörte ich grunzen und roch sie, Ziegen und viele Hühner, auch viele Hunde. Die Fleischhauerei ist ein Wahnsinn, oder? Das rohe Fleisch hängt einfach so in dieser Hütte und die Fleischhauerin schneidet das gewünschte Stück herunter! Mich hat keine einzige Gelse gestochen, obwohl ich mich nicht eingesprayt hatte.Read more

  • Day 8

    Baden in den Chemka Hot Springs

    June 27, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach der Rutschpartie zum Materuni-Wasserfall hören sich Hot Springs ziemlich verlockend an! Also nichts wie rein in die Badesachen und ins Wasser. Dass das dann eher Zimmertemperatur hat ist auch egal, weil man sich wie in einem verwunschenen See fühlt: Türkisblaues Wasser, umgeben von dichtem Wald... und voll von kleinen Fischen, die uns knabbernd ein kostenloses Peeling am ganzen Körper geben. Wer sich traut, kann an einem Seil übers Wasser schwingen und mehr oder weniger elegant hineinspringen. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen!Read more

  • Day 4

    Der "Kibo" zeigt sich. Endlich!

    June 25, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute hat sich der höchste Gipfel vom Kilimanjaro, der "Kibo " (d.h. der Helle), endlich gezeigt. Nicht, wie gewünscht, von seiner gesamten Pracht, aber immerhin konnte man die schneebedeckte Kuppe gut sehen 🙂.

    Tagsüber eine Wanderung direkt von unserer Lodge durch die angrenzenden Bananenplantagen. Bananenbäume, so weit das Auge reicht. Das durchquerte Gebiet gehört der Bevölkerungsgruppe "Chagga", welche ähnlich groß ist, wie die der Massai. Am Kilimanjaro sind die Chagga's aber am größten vertreten.
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  • Day 3

    Besuch Kaffeefarm: Arabica vs. Robusta

    June 24, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute haben wir gelernt, wie der Kaffee ☕️ jeden Morgen in unsere Tassen kommt. Quasi von der Kaffeefrucht direkt vom Strauch, über das Mahlen bis hin zum Rösten der Bohnen. Allerdings nach alter Art der "Chagga" 😉.
    Weiter wurden die Unterschiede in der Herstellung zwischen Arabica und dem intensiveren Robusta-Kaffee erklärt. Wer weiß denn schon, dass jede Kaffefrucht im Innern zwei Bohnen hat 😉?
    Zum Schluss wurde der selbst hergestellte Kilimanjaro-Kaffee getrunken. Sehr lecker 😋!

    Rückweg über Moshi (1,5 Millionen Einwohner), mit Besuch über den Wochenmarkt. Das hecktische Treiben muss man mögen 😄🙈.
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