Tanzania Stone Town

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Travelers at this place
  • Day 10

    Stone Town

    April 2 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

    Die Hauptstadt des tansanischen🇹🇿 Teilstaates Sansibar.
    Klingt seltsam🤪 aber trotz der Wiedervereinigung 🌍➕️🏝 von Sansibar und Tansania haben beide Teile eigene Regierungen 🗣 und sogar eigene Präsidenten🤴🏿👳🏿‍♂️.

    Stone Town - Ein kultureller Schmelztiegel 🔥🍳. Bekannt als Geburtsstätte von Freddie Mercury🎤😎, für seinen ehemaligen Sklaven Markt ⛓️🧔🏿‍♂️, Gewürze und den Food Market.

    Bruno, unser Fahrer🛺, welcher dank seiner vorsichtigen🐢 Fahrweise unser Vertrauen gewonnen hat, brachte uns heute nach Stone Town.

    Sein Lehrer 👨‍🏫,Mtika, aus seiner Schulzeit🏫👨‍🎓 ist unser Guide of the Day.

    Er führte uns durch die Gassen und Märkte, zeigte uns Museen und Shops.

    Zum Abend 🌜hin zurück zum berühmten Food Market, welcher dank Eid Mubarak, dem Ende des Ramadan und des Fastens der Muslime 🕌 voll mit hungrigen Menschen war.

    Mit Immodium Akkut 💊🫢 in der Tasche 🎒 konnte ich mich angstfrei☺️ durch das local streetfood🛣🍤🍢🍜 kämpfen 🤺😋
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  • Day 96

    Stonetown

    January 3 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

    Pour bien terminer notre séjour Zanzibarien, nous passons 2 jours à Stonetown, la principale ville de l’île.
    En route vers la ville, nous visitons la forêt de Jozani, le seul parc national de l’île. C’est assez décevant: la principale attraction sont les singes rouges colobo que l’on ne trouve qu’à cet endroit au monde. Malheureusement, c’est un vrai cirque: une horde de touristes qui se pressent autour des singes et prennent des photos beaucoup trop près. Ouf!Mais heureusement, on finit par une petite balade dans la mangrove et c’est pas mal plus intéressant.

    À Stonetown, l’ambiance est totalement différente. D’abord, en arrivant avec le taxi, impossible de trouver notre hôtel dans le dédale des rues de la vieille ville. Par chance, avec nos téléphones et WhatsApp, on contacte l’hôtel et quelqu’un doit venir nous chercher à un restaurant car les voitures ne peuvent se rendre!

    Stonetown, c’est le royaume des chats! 🐈‍⬛ Ils sont partout, endormis sous les tables, sur le bord des fenêtres, dans les restaurants.
    Le soir en arrivant, nous visitons le bord de mer. C’est très animé, il y a un marché de fruits de mer avec bbq et grillades diverses, les enfants sautent dans la mer et les locaux envahissent le port. Petits et grands profitent du bord de mer et c’est beau de voir les gens profiter de l’endroit.

    La ville, fondée par les arabes au 6e siècle, est un peu à l’image des Medina: dédales de rues labyrinthiques avec une multitude de café, artisants et hôtels. Et la particularité architecturale vient de ses magnifiques portes en bois. De style indien et arabes, elles sont le vrai reflet de la richesse du propriétaire et sont assez solides pour durer des siècles.

    Nous visitons la ville avec un guide local, Ali, qui nous faire découvrir le marché aux poissons, le marché des fruits et légumes et le marché aux épices. Les odeurs et les produits sont un peu choquants pour les filles au début!

    On finit avec un délicieux jus au bord de l’eau en dégustant un bol poke. On arrête pas la mondialisation. Cette nuit, nous quittons l’Afrique après 3 mois de voyage pour aller découvrir l’Asie. Destination Sri Lanka.
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  • Day 6

    Stone Town mit Sunset Feeling

    December 30, 2024 in Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

    Auf Sansibar gehört der Besuch von Stone Town auf die To do Liste. Mittlerweile haben wir unseren Guide hier gefunden, und Ramso hat alles organisiert. Hussein, wieder ein Bruder von Ramso😂, kutschierte uns in die Hauptstadt. Statt morgens zu fahren, haben wir die Empfehlung dankend angenommen, und sind erst nach der Mittagshitze gestartet. Naja warm und sonnig ist es den ganzen Tag.😂
    Zwei, drei Worte zu Stone Town:
    Stone Town (englisch; arabisch المدينة الحجرية, DMG al-Madīna al-Ḥaǧariyya, deutsch „Steinstadt“ oder „Steinerne Stadt“. Der Name ist von überwiegend ab den 1830er Jahren aus hellem Korallenkalkstein errichteten, repräsentativen Gebäuden und Wohnhäusern abgeleitet.
    Die hellen Häuser, waren nicht wirklich mehr zu sehen. So ist das halt, andere Länder andere Sitten. Und damit begann unser Walk auch direkt durch die Fischhalle. Trotz sämtlicher Impfungen und einer guten Reiseapotheke, hatte ich sorge, wenn ich hier irgendwo einen Happen esse, wird mein Magen mich böse bestrafen. 🥴😜.
    Dschuma unser Guide lotste uns durch die Gassen. Vom Sultanspalastes bis zum Hafen, vom Freddy Mercury Geburtshaus, hin zum House of Wonder und Sklavenmuseum. Als die Sonne immer tiefer stand, steuerten wir das Swahili House mit seiner roof top bar an. Ein Drink zum Sunset, haben wir uns jetzt verdient gehabt.
    Pole Pole - Hakuna matata.
    Dschuma dirigierte Hussein wieder zum Parkplatz, und dankend fielen wir auf die Rücksitzbank, des klimatisierten Kleinbusses. 😆
    Ein bisschen Tipp für Dschuma beim Tschüss sagen - vielleicht kommt er seinem Traum als Driver zu arbeiten, damit ein Stück näher.
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  • Day 8

    Shopping in Stone Town

    November 29, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

    Unser Guide und unsere Fahrer holen uns heute ab. Wir haben gehört, dass es leichter mit einem Guide sei, durch Stone Town zu gehen. Karim kennen wir schon vom Bootstrip.
    Wir streifen durch Gassen, kaufen ein paar Kleinigkeiten.
    Es ist wirklich super heiß und als wir mittags zurück um Hotel sind, springen wir direkt ins Meer.
    Heute heißt es Abschied nehmen. Morgen früh geht der Flieger zurück nach Deutschland. Und dann gibt natürlich auch nochmal ein Fazit😊
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  • Day 35

    Endlich auf Zanzibar

    November 17, 2024 in Tanzania ⋅ 🌙 29 °C

    Die Busfahrt von Kyela verlief alles andere als gut. Erst gegen 1 Uhr ein lauter Knall, wenige Minuten später war klar, wir haben eine Reifenpanne. Langsam legte sich dann auch der Geruch von verbranntem Gummi über den Bus. Bei dem Fahrstil, den die Fahrer hier an den Tag legen, wundert es mich aber nicht. Ständig wurde gehupt und die Musik wurde auch nur wenig leiser gedreht. Am Ende habe ich einige wenige Stunden geschlafen. Man sieht es mir leider auch an.
    Nichtsdestotrotz sind wir gegen 8:30 Uhr in Dar es Salaam angekommen. Ich habe mir direkt ein Bajaji gemietet und wurde zum Fähranleger gebracht. Hier buhlten die tansanischen Männer wieder um jeden Fahrgast. Besonders von Weißen erhoffen sie sich ein üppiges Trinkgeld. Wenn keins kommt, fragen sie auch ganz offensiv und sagen selbst, was angemessen wäre. Aber das kenne ich mittlerweile. Um 9:30 Uhr ging’s dann nach einer Sicherheitskontrolle endlich los. Wir legten ab und stachen in See. Der Indische Ozean meinte es heute gut und war sehr ruhig. Gegen 11 Uhr fährt die Fähre in Stone Town ein. Raus auf die Insel und dann erst einmal Papiere vorzeigen. Obwohl Zanzibar zu Tansania gehört, ist das Zanzibar-Archipel mit seinen über 50 kleineren Inseln und Sandbänken weitgehend autonom. Für die Einreise braucht man seit dem 01.10. eine Versicherung, die man nur bei der eigenen staatlichen Versicherung abschließen kann: die Zanzibar Health Insurance. 40 $ legen Touristen dafür hin, hinzu 60 $ für die Hin- und Rückfahrt mit der Fähre. Halb so wild. Ich hatte alles schon vor Wochen vorbereitet und beantragt und bekomme deshalb den Visastempel ohne Probleme. Welcome to Zanzibar. Noch in derselben Stunde buche ich völlig übermüdet eine Stadtführung über GetYourGuide. Eine hervorragende App, wenn auch etwas überteuert.

    Mit Saleh als meinem Guide begann eine unvergessliche Reise durch das Herz von Sansibar, das malerische Stone Town. Diese geschichtsträchtige Stadt, ein UNESCO-Weltkulturerbe, vereint auf faszinierende Weise Jahrhunderte von Handel, Kultur und Religion. Saleh, mit seinem breiten Wissen und seinem freundlichen Lächeln, erweckte für mich die Geschichte dieser Stadt zum Leben.

    Unser erster Halt war der alte Sklavenmarkt, ein Ort, der von tiefer Trauer und historischer Bedeutung geprägt ist. Hier erzählte Saleh eindrucksvoll von der düsteren Vergangenheit Sansibars als Knotenpunkt des ostafrikanischen Sklavenhandels. Wir besuchten die unterirdischen Kammern (Bilder in der Galerie), in denen Sklaven in klaustrophobischen Bedingungen gehalten wurden, bevor sie verkauft wurden. In diesen kleinen Kerkern gab es kaum Nahrung, kaum Wasser und vor allem keine Toilette. Unvorstellbar grausam. Saleh wies auf die anglikanische Christuskirche hin, die heute auf dem Gelände steht, ein symbolisches Mahnmal für die Überwindung dieser grausamen Epoche. Besonders berührend war das Denkmal, das Sklaven in Ketten darstellt. Ein stiller Appell, diese dunkle Geschichte niemals zu vergessen.

    Danach führte mich Saleh zum Darajani-Markt, dem pulsierenden Herzen des modernen Stone Town. Hier wurde ich von einer Explosion aus Farben, Gerüchen und Geräuschen empfangen. Frisches Obst, Gewürze, Fisch und Textilien wurden in einem lebhaften Chaos angeboten. Saleh erklärte mir, wie der Markt nicht nur ein Ort des Handels ist, sondern auch ein sozialer Treffpunkt für die Einheimischen. Besonders beeindruckend war die Vielfalt der angebotenen Gewürze, die Sansibar den Beinamen „Gewürzinsel“ eingebracht haben. An einem Treffpunkt der Einheimischen entdecke ich viele politische Statements an der Wand. Saleh sagt, dass die Menschen abends hier zusammenkommen, um zu diskutieren und zu streiten, für eine bessere Welt. Aber alles in Frieden und mit Argumenten. Politik der Worte, nennt er es.
    Weiter ging es zum „House of Wonders“, einem beeindruckenden Bauwerk, das seinen Namen der Tatsache verdankt, dass es das erste Gebäude in Ostafrika mit elektrischem Licht und einem Fahrstuhl war. Obwohl es aktuell renoviert wird, strahlt das Gebäude immer noch eine majestätische Aura aus. Saleh erklärte mir, dass das Haus einst als Palast des Sultans diente und heute die Geschichte und Kultur Sansibars in einem Museum darstellt. Die Architektur, ein Mix aus arabischen, indischen und europäischen Einflüssen, ist ein Zeugnis der kulturellen Vielfalt der Insel, sagte er weiter.

    Ein besonders beeindruckender Aspekt von Stone Town ist die friedliche Koexistenz der verschiedenen religiösen Gemeinschaften. Während unseres Spaziergangs zeigte Saleh mir Moscheen, Kirchen und hinduistische Tempel, die oft nur wenige Meter voneinander entfernt liegen. Er erzählte mir, dass die Bewohner von Stone Town stolz auf ihre Toleranz und ihr harmonisches Zusammenleben sind. Diese Vielfalt spiegelt sich nicht nur in der Architektur wider, sondern auch in den Gesichtern der Menschen und der lokalen Küche, die von arabischen, indischen und afrikanischen Einflüssen geprägt ist. Das werde ich später am Abend noch eindrucksvoll merken.

    Nach einem Tag voller Entdeckungen ließ ich den Abend im Beach House Zanzibar ausklingen, einem charmanten Restaurant direkt am Meer. Von der Terrasse aus genoss ich köstliche lokale Gerichte mit einem modernen Twist, die perfekt den Geist Sansibars einfingen, von dem Saleh mir so viel erzählt hatte. Er war richtig stolz auf seine Insel. Als echter Zanzibare ist es ihm eine Ehre, diese Geschichte an interessierte Touristen weiterzugeben. Während ich aß, tauchte die untergehende Sonne die Stadt und das Meer in ein warmes, goldenes Licht. Der Sonnenuntergang war atemberaubend – die Farben reichten von leuchtendem Orange über tiefes Rot bis hin zu zartem Violett, mit meinem iPhone nicht einzufangen. Der Moment war magisch und ein perfekter Abschluss eines Tages, der voller Geschichte, Kultur und Schönheit war.

    Mit Saleh an meiner Seite wurde die Geschichte von Stone Town lebendig. Seine Leidenschaft für die Stadt und sein Wissen über die verschiedenen Epochen machten die Tour zu einem bedeutungsvollen Erlebnis. Stone Town ist nicht nur eine Stadt aus Steinen und Gassen (deshalb der Name, weil in Ostafrika nicht mit Stein gebaut wurde. Erst die arabischen und britischen Einflüsse brachten diese Stadt zu ihrem Namen), sondern ein lebendiger Ausdruck von Geschichte, Kultur und menschlichem Zusammenhalt. Am Ende des Tages verließ ich die Altstadt mit dem Gefühl, wieder etwas Besonderes erlebt zu haben – eine Reise in die Seele Sansibars. Und diese Reise hat gerade erst begonnen…
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  • Day 17

    Sansibar

    November 13, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

    Den Landcruiser auf dem Campingplatz zurücklassend, ging es mit einem Tuk-Tuk zum Hafen von Dar es Salaam. Die 2-stündige Überfahrt war erstaunlich angenehm auf tollen Sitzen, klimatisiert und über 60 km/h schnell. An den Nerven sägte man bei der Ankunft kräftig, denn, obwohl Sansibar zu Tansania gehört, galt es Stempel bei der Immigration zu holen, Gepäckkontrollen zu ertragen und zu guter Letzt eine verpflichtende zusätzliche Krankenversicherung für 44$ zu kaufen.
    Unser Leihwagenvermieter erwartete uns, wie vorher über Whatsapp vereinbart, mit unserem Wagen in Stone Town. Die Karre war dermaßen verbeult, so dass wir uns nicht sonderlich vorsehen mussten, also eher angenehm. Der Zeiger der Tankanzeige stand unter Null neben der warnenden Reserveleuchte. Aber, Hakuna Matata, ein Ausdruck der hier inflationär benutzt wird, passte diesmal gut, denn wir schafften es zur Tankstelle.
    Nach knapp zwei Stunden Fahrt quer über die Insel erreichten wir unseren netten Bungalow in Jambiani zur Mittagszeit, zu der die Sonne und der helle Sand ein strahlendes Türkis im Meer erzeugte. Soetwas hatten wir zuvor noch nie gesehen.
    Morgens und abends ermöglichten die ausgeprägten Gezeiten den Einheimischen das Sammeln von Seegras und Algen und verhinderte gleichzeitig ein Bad im Meer. In diesem Fall nahmen wir mit dem Pool vorlieb.
    Ein Erlebnis der besonderen Art war der Besuch des Restaurants „The Rock“, welches auf einer recht kleinen Felseninsel gebaut wurde. Ausgezeichnetes Essen in einzigartiger Location. Konnten wir noch trockenen Fusses hineingehen, wurden wir zurück, bei Flut, vom Fährmann an Land gebracht.
    Eines anderen Tages fuhren wir zu einer Gewürzfarm. Auf einem einstündigen Rundgang zeigten zwei junge Frauen uns Pflanzen wie Vanille, Zimt, Ingwer, Kardamom und Co. Neben dem Würzen der Speisen kommen viele Pflanzen auch zu kosmetischen und medizinischen Einsätzen.
    Wir waren jedenfalls total begeistert von unserem Ausflug nach Sansibar. Eine Besichtigung der Hauptstadt Stone Town, mit seinen verwinkelten, engen Gassen und den vielen historischen Gebäuden haben wir nicht geschafft und haben somit einen weiteren, guten Grund wiederzukommen.
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  • Day 17

    Geschichte in Stone Town

    July 6, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einem kurzen Flug, bei dem wir ironischerweise zum ersten Mal den Kilimandscharo sehen können, landen wir in Stone Town auf Sansibar.
    Die Stadt hat eine dunkle Geschichte: einst war sie 70 Jahre lang der Dreh- und Angelpunkt des Sklavenhandels, bei dem Menschen von einem Einzugsgebiet bis in den Kongo auf einer qualvollen Reise in alle Welt verschifft wurden. Das Museum mit den gut erhaltenen Sklavenunterkünften ist sehr informativ und lässt uns bedrückt zurück.
    Abgesehen davon war die Insel schon Hauptstadt des Oman, wurde vom Deutschen Kaiserreich und dem Vereinigten Königreich gegen Helgoland getauscht, und gab Tansania den "-sania"-Teil seines Namens. Eine bewegte Vergangenheit also.
    Heute leben in Stone Town viele Muslime, was uns immer ein Gefühl der Sicherheit gibt. Der Druck Allahs auf seine Gläubigen, sich anständig zu verhalten, erscheint uns größer als der Druck des christlichen Gottes heutzutage auf seine Gläubigen. So erkunden wir unbehelligt die Stadt mit ihren wunderschönen Fassaden, die aufgrund des umfassenden Denkmalschutzes leider verfallen; niemand kann es sich leisten, eines der Häuser zu renovieren.

    Obwohl wir noch in der Hauptstadt sind, erfreuen wir uns schon an den wunderschönen Stränden und dem türkisblauen Meer.
    Bei einem Cocktail stoßen wir mit Blick auf den Sonnenuntergang auf unsere Zeit auf dieser besonderen Insel an.
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  • Day 11

    Jambo Spice Farm 4

    June 10, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

    Und abschließend durften wir dann auch noch Früchte probieren. Das war ne totale Geschmacksexplosion!
    Bild 1: Passionsfrucht
    Bild 2: Pampelmuse (richtig süß)
    Bild 3: Clementine
    Bild 4: Orange
    Bild 5: Rote Banane
    Bild 6: Jackfruit (nie gehört oder gegessen - unfassbar lecker, sehr süß)
    Bild 7: Ananas
    Bild 8: Naja - ohne Worte. Die ganze Zeit hatten wir einen deutschsprachigen Führer, der die ganze Zeit von jemanden begleitet wurde, der unterwegs die Früchte holte, Aufschnitt und auch die ganze Zeit aus Blättern was geflochten hat. Geli hat ein kleines Körbchen bekommen, wo sie die Samen- und Fruchtproben sammeln konnte und ich halt so'ne Mütze.
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  • Day 11

    Rückreise mit zwischenstop in Istanbul

    May 1, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir wurden pünktlich in unserem Hotel vom privatchuttle abgeholt, da es mitten in der Nacht war, ging der Transfer auch ganz reibungslos. Nachdem einchecken und abgeben unserer Koffer ( haben wir sie dort das letzte mal gesehen?), hieß es sicherheitskontrolle ( sehr gemütlich) und passkontrolle mir ausfüllen einer Ausreisekarte. Danach in der klimatisierten lounge noch bis auf das bording bei Tee und Mangosaft gewartet. Flug war nur zu ca. 70% gebucht - damit hatten wir wieder einen 3er Sitz mit freiem mittelplatz. In Istanbul dann die Transitkontrolle passieren : Wasser musste ausgetrunken oder entsorgt werden, 2 büchsen Bier waren dagegen kein Problem. 🤪 in der lounge gab es dann noch eine Kleinigkeit zu essen bevor wir uns zum nächsten bording begeben müssen.
    Böse Vorahnung, Maries airtags zeigen an, daß sich noch beide Koffer in zanzibar befinden.🤔 unsere Vorahnung hat sich bestätigt, keine Koffer am BER angekommen. Mal schauen ob oder wann "lost and found " die Koffer nach Hause liefert. Nachtrag : Heute Samstag, also mit 3 Tagen Verspätung wurden unsere Koffer frei Haus geliefert !
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  • Day 12

    Prison Island

    April 17, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach der Spice Farm ging es nach Stone Town, wo wir mit einem Motoboot rüber nach Prison Island nahmen. Dort bekamen wir eine Tour über den historischen Teil der Insel. Zanzibar wurde als erstes vor ca 600 Jahren durch Portugiesen kolonialisiert. Damals wurden aufsässige Sklaven 4 Tage ohne Essen und trinken eingesperrt und falls sie überlebten weiter verkauft. Als abschreckendes Beispiel. Es wurden auf engstem Raum 100 Menschen eingesperrt und angekettet, sodass man weder liegen noch schlafen konnte.

    Auf der Insel lebt eine Gruppe von Galapagos Riesenschildkröten. Vor fast 200 Jahren kamen ein Männchen und drei Weibchen auf der Insel an. Das Männchen lebt mit 198 Jahren jetzt noch.
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