Thailand Khlong Noi

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Travelers at this place
  • Day 15

    Ferry nach Ko Tao

    March 15, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

    Lomprayah Ferry

    Reisetag -
    Sind von Ban Krut (Ban Grood) aus in der klimatisierten Limousine vom Privatchauffeur an's Pier gefahren worden.

    Einchecken ist fast wie am Flughafen inclusive Durchsagen...und warten, bis die Fähre ankommt.
    Mit bunten Stickern am T-Shirt ausgestattet- eine Farbe für je eine der 3 Inseln, die angefahren werden.

    Ernst musste gleich mal wieder den Essens-Stand checken.

    Zufällig noch Chatrin und Jens am Pier getroffen, die wir beim Flug Dehli-Bangkok kennen gelernt haben. Beide kamen gerade von der Fähre von Ko Tao zurück und waren auf der Rückreise nach Bangkok.
    ....noch jeweils 2 Bier, Chang, zur Wiedersehensfreude gekippt und schon gings wieder auseinander.

    ....langansam können wir die Reise auch als "Changtastisch" betiteln! 🍻
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  • Day 9

    Chumphon

    February 26 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Gestern hat es den ganzen Tag geregnet und ich habe Es mir in meinem kleinen Zimmer gemütlich gemacht. Heute wurde die Stadt Chumphon erkunden mit einem Ausflug zu einem Garten (der leider geschlossen hatte)
    Es war trotzdem schön mal ein bisschen mehr in der Natur und vor allem die einzige Touristin in der Gegend zu sein 😅
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  • Day 799

    Chumphon

    September 12, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    In Chumphon, einer kleinen Stadt ist ein Campingplatz in Googlemaps eingezeichnet. Das ist an diesem Tag mein Ziel. Eigentlich ist es Camping im Garten. Die Leute sind sehr nett. Es sollte anfangs 150 Bath kosten, musste aber schließlich nur 70 zahlen Wie jeden Abend treiben mich die Mücken früh ins Zelt.Read more

  • Day 115–118

    Chumphon

    July 3, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Am Ticketschalter des örtlichen Bahnhofs kauften wir unsere Fahrkarten. Die nette Frau hinter dem Sicherheitsglas offerierte uns zwei Tickets für je acht Franken. Zum Glück kennen wir uns allmählich mit den Verkehrsmitteln in Thailand aus. Selbstbewusst fragte ich nach Tickets für die dritte Klasse. Diese kosteten einen Bruchteil dessen, was die Tickets der zweiten Klasse ursprünglich gekostet hätten. Schlussendlich bezahlten wir für die Fahrt, 1.10 CHF pro Person. Sollten wir weiterhin die Möglichkeit haben, mit dem Zug zu reisen, werden wir diese Option auch weiterhin nutzen. Ausserdem stellen wir immer wieder fest, dass die Zuglinien häufig durch wunderschöne Landschaften führen. Entlang vieler und Kilometer langen Palmölplantagen erreichten wir nach vier Stunden den Bahnhof in Chumphon. Das Städtchen wirkte auf den ersten Blick etwas verschlafen. Trotzdem fühlten wir uns wohl. In einem günstigen Hotel haben wir unser Zimmer bezogen. Mit einem Code, den uns zuvor die Eigentümerin übermittelte, konnten wir selbstständig unser Zimmer beziehen. Das Zimmer schien sauber und gepflegt zu sein. Kaffee und heisses Wasser wurden uns gratis zur Verfügung gestellt. Um die Gegend zu erkunden, mieteten wir einen Roller. Etwas ausserhalb der Stadt fanden wir einen kleinen See. Ein Meer aus dichten Wolken überzog den Himmel und liess die Umgebung in einem düsteren Licht erhellen. Eine alte, aus Holz erbaute Brücke führte über einen Kanal. Die Holzdielen der Brücke schienen sehr alt zu sein. Einzelne Dielen waren morsch. Ein unbehagliches Gefühl begleitete mich bei jedem Schritt, den ich machte, um an die andere Seite zu gelangen. Der Himmel wurde dunkler. Die Rehe, die wir aus nächster Nähe beobachten durften, schienen den bevorstehenden Wetterumschlag auch bemerkt zu haben. Bevor wir auf unserem Roller dem Unwetter entkommen konnten, erreichte uns eine Wand, bestehend aus riesigen Mengen Wasser und überfuhr das gesamte Gebiet mit sintflutartigem Niederschlag. Gerade noch rechtzeitig fanden wir Schutz unter einem kleinen Vordach. Im ersten Moment war es etwas ärgerlich, unter einem Dach, auf engstem Raum, gefangen zu sein. Doch irgendwie hatte dieser Moment trotzdem etwas Schönes. Mit guter Sicht auf den kleinen See beobachteten wir das Geschehen. Obgleich man sich sonnigeres Wetter wünscht, können auch Momente wie diese, in ihrer ganz speziellen Art, zauberhaft schön sein. Aber nur dann, wenn der Situation auch die Chance gewährt wird. Nach ungefähr 30 Minuten hat sich das Unwetter verzogen und wir fuhren im Trockenen zu unserem Hostel zurück. Ich habe das Gefühl, dass ich vor unserer Reise deutlich genervter auf allerlei Situationen reagiert habe. Das Reisen scheint nicht nur die Sehnsucht nach Freiheit zu bändigen... Probleme und unangenehme Situationen werden oft zu kleinen Herausforderungen, die mit etwas Aufwand gelöst werden können. Regen und nasse Kleider sind ärgerlich, jedoch nicht unerträglich. Ich hoffe, dass sich Eigenschaften wie Zuversicht, Gelassenheit und Entschlossenheit in mein Leben nach unserer Reise adaptieren lassen.Read more

  • Day 12

    Die Reise zu den Inseln

    February 13, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Ausnahmsweise halte ich mich heute mal kurz, denn wir waren hauptsächlich mit Weiterreisen beschäftigt. Es geht zu den Inseln im Süden, erst East, dann West Coast, yeah! Wir fuhren mit dem Zug von Bo Nok nach Chumphon und das auf einer wunderschönen Strecke. Als wir dort am späten Nachmittag ankamen, bezogen wir unsere Unterkunft und dann ging es auch schon zum Abendessen, inklusive Zwischenstopp beim thailändischen Barber. Da morgen früh bereits um 7 Uhr unsere Fähre nach Ko Pha-ngan ablegt, wird das keine lange Nacht werden.Read more

  • Day 7

    Tag 6&7: Über Chumphon nach Ko Phangan

    February 6, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

    In der Nacht von Montag auf Dienstag ging es für uns also weiter mit dem Zug. Und ach ja ☝️ man kann hier seinen Zug fast nicht verpassen, denn man wird von den Angestellten eingesammelt und auf dem Perron direkt dort hingebracht, dass man bei der Tür stehen wird wo man den Sitzplatz hat 😅
    Um 04.30 Uhr in der Nacht kamen wir in Chumphon an. Von da an hatten wir einen Shuttledienst gebucht der uns zum Fährhafen brachte. Jedoch erst um 06.00 Uhr. Da ziemlich viele Leute dort warteten musste der Shuttlebus zweimal fahren und wir wurden somit erst um 06.30 abgeholt. Wie schnell und kriminell die Fahrt zum Hafen war, erläutern wir hier jetzt besser nicht. 🙈
    Die Überfahrt dauerte mit dem Speedboat etwa 4 Stunden. Auf Ko Phangan angekommen vertrieben wir uns die Zeit bis zum Check-in, in einem Café. Unser Hotel, ein Resort direkt am Meer, mit natürlich, wie könnte es anders sein, sehr nettem Personal 🏖
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  • Day 17

    Auf nach Chumphon

    January 14, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute sind wir mit dem Zug weiter nach Chumphon
    Von dort aus gehen die Boote zu den Inseln
    Chumphok ist eine Kleinstadt mit wenig Touristen
    Aber auch weil hier sonst nichts ist 🤣👌🏼
    Aufd Nacht gab's mal etwas westlicher eine Pizza für uns
    Morgen heißt es aufstehen um 5 Uhr morgens für unser Boot
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  • Day 21

    Presun na pobrežie do mestečka Chumphon

    January 8, 2024 in Thailand ⋅ 🌙 26 °C

    Odchádzame z ostrova Tao, kde sme mali najlacnejšie ubytovanie našej dovolenky. 4 dni, keď občas teplota v noci atakovala 30 stupňov a my sme sa parili v chatke bez klímy. Cez deň rovnako. Človek sa môže ísť schladiť do mora, ale na hlavu nám pieklo riadne slnko. Ešte, že je Thajsko krajinou obchodov 7 Eleven. Tie nikdy nesklamú. Permanentne vychladené na 20 stupňov, že človek pomaly drkotá zubami boli mojim každodenným ostrovčekom, na ktorý som sa tešil...
    Samozrejme chatka nemala teplú vodu. Človek sa 4 dni váľa v posteli, ktorú si každý deň nanovo prepocuje, že sa ráno budí pomaly v mláčke a zmyť to zo seba dole umožňuje len ľadová sprcha. No boli to zážitky...
    Odchádzame na 1 dňový ozdravný pobyt na pobrežie do mestečka Chumpon, kde máme oveľa komfortnejšie ubytovanie takmer na pláži.
    Najprv únavnou loďou a potom ešte taxíkom, kde sa pre Danku už zvýšilo len miesto v kufri.

    V Chumpone je krásna dlhá pláž s vlnami bez akýchokoľvek ľudí a ostrovov v pozadí. Vyzerá to ako keby sme boli pri oceáne. Idylka!
    Má to len malý háčik, prázdna je asi preto, že je plná, ale že kvalitne plná vyplaveného odpadu. Toto už nie je normálne.
    Aspoň sa dobre najeme urobíme malý výlet k najbližšiemu 7eleven a na večeru urobíme rozlúčku pri somarinách, ktoré sa mi podarí nakúpiť ako thajské pudingy (mango, jahoda, liči), potom nejaké sladké oplátky, thajské cukríky a fajnučko-sladučký broskyňovo-mangový džús. Samozrejme moje nakúpené thajské experimenty väčšina odudre, takže potom musíme do reštaurácie na ďalšie drinky, shake a po tme (keď už odpad tak nevidno) robíme s Dankou romantickú prechádzku po pláži pod oblohou plnou hviezd pri hučiacich vlnách. Posledná rozlúčka s morom.

    P.S. Peťka chýbaš mi :) Tá dovolenka bez teba má iný nádych.
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  • Day 22

    Über Chumphon nach Bangkok

    December 20, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute steht die Rückreise nach Bangkok an. Dazu habe ich schon vor einigen Tagen bei Lomprayah den Katamaran nach Chumpchon und von da aus den VIP Bus nach Bangkok gebucht. Heute morgen habe ich dann noch ein Hotel in Bangkok in der Nähe des Skytrains zum Flughafen gebucht. Der Flug geht zwar erst morgen spät abends aber ich hoffe, dass ich mein Backpack morgen auch nach dem Checkout noch im Hotel verwahren lassen kann und so den Tag in Bangkok noch mit Daypack verbringen kann um dann abends kurz zum Hotel gehen zu können, das Backpack abholen kann und dann direkt mit dem Skytrain zum Flughafen fahren kann.

    Als ich dann pünktlich am Pier eintreffe wird über Lautsprecher verkündet, dass der Katamaran einen Motorschaden hat. Deswegen werden heute stattdessen Speedboote eingesetzt. Die Organisation wird aber noch etwas dauern, weshalb sich die Abfahrt um 45 Minuten verspäten wird. Alle Anschlussbusse werden aber warten. Okay dann ging ich eben noch etwas Frühstücken. Ist sowiso eine gute Idee und wenn der Bus dann schon in Chumphon auf uns wartet wird es da sicher keine Pause geben.

    Als ich wieder zurück ans Pier kahm, gab es dann eine weitere Durchsage, dass sich die Abfahrt bis 12:00 Uhr verzögern würde. Wow, das war ja wie Zuhause. Zumindest hatte ich dann mal Zeit die Tagebucheinträge zu den Tauchtagen zu schreiben. Bisher war ich einfach nicht dazu gekommen.

    Gegen 12 Uhr waren dann die Speedboote da, es brauchte vier Stück um den Katamaran zu ersetzen. Das Boarding zog sich aber unerklärlicherweise endlos lang hin, sodass wir erst eine halbe Stunde später ablegten. Gut dass ich einen Tag früher nach Bangkok fuhr und nicht erst morgen.
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  • Day 9

    Suche nach der Fähre

    February 26 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Ich hatte das Bedürfnis heute frühzeitig die Stadt und den Trubel zu verlassen, daher habe ich 5 stunden früher ein Grab in die Nähe des Hafens bestellt. Der Local brachte mich dorthin und meinte, dass es von meinem Standort viel zu weit zu laufen wäre (da die Abfahrt auf der anderen Seite des Fluss ist) und brachte mich umsonst zu meinem Ziel. Er checkte mein Ticket und wollte kein Geld für die Fahrt, Sondern bot mir an noch etwas zu essen, weil ich viel zu früh bin. Er war so lieb, dass ich ihm mehr Geld gab.. Denn die Fahrt war mehr als doppelt so lang als ich gebucht habe. Dann habe ich die Zeit in einem süßen Restaurant am Fluss verbracht und lecker gegessen. Außerdem gab es ein paar Chang's und die Vorfreude auf die Weiterreise steigt immer nehr 😊
    Die nette Frau aus dem Restaurant hat mich zurück zur Fähre gefahren, weil es zu dunkel war und sie besorgt um meine Sicherheit war. So sweet ❤️
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