Thailand Khlong Bang Lamphu

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Travelers at this place
  • Day 99–100

    Abschied auf Raten

    April 27 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    Bangkok // Auch bei unserem dritten Besuch bin ich wieder schockverliebt in diese Stadt. Scheinbar nutzt sich der Effekt bei mir überhaupt nicht ab. Am Ankunftsabend findet bei uns nur noch Abendessen statt. Unser Hotel liegt an der Anfangshaltestelle des Airport Railway Link, ungefähr in der Mitte zwischen Flughafen und Chinatown. Wir sind also in alle Richtungen flexibel. Relativ um die Ecke finden wir ein türkisches Restaurant, in dem wir hervorragend Hummus und Pide essen. Das Baba Ganoush, das es dort gibt, ist der absolute Hammer.

    Wir starten am Montagmorgen in Richtung Wat Arun, entscheiden uns diesmal aber für den Bus. Der fehlte uns noch auf der Liste der Transportmittel in Bangkok. Wir haben Glück und sind da fast allein drin. Das zweite Glück: Der Bus ist klimatisiert und wir bekommen für nicht mal einen Euro pro Person eine kleine Stadtrundfahrt. Es macht so viel Spaß, Leute dabei zu beobachten, wie sie Dinge tun, die sie eben gerade tun. Die vielen Kleinigkeiten an und auf der Straße sind so interessant. Auch nach dem Aussteigen bleibt spannend. Ich bemerke das erste Mal, dass die Wächterlöwen eine Murmel im Mund haben. (Hasi wusste das natürlich schon seit drei Monaten. 😉) Und überall hört man wieder das Kaaaaaahhhhhh. Das klingt soooo schön.

    Um zum Tempel zu kommen, nehmen wir das Boot und erzählen der Kassiererin, dass wir zum Wat Arun wollen. Diese nickt. Selbst als wir daran vorbeifahren, gehen wir noch davon aus, dass das Boot irgendwann mal wendet. Pustekuchen! Irgendwie war es wohl doch das falsche Boot. Naja, wir haben ja Zeit und zuckeln gemütlich die ganze Strecke wieder zurück.

    Nach der Tempelbesichtigung geht es für uns noch einmal nach Chinatown. Wir wollen ein bisschen gucken, shoppen und ein leckeres Süppchen essen. Für mich ist Chinatown der interessanteste Stadtteil Bangkoks. Vermutlich ist es hier chinesischer als in China selber.

    Bei der Hitze kann man nicht den ganzen Tag draußen rumlaufen. Wir verabschieden uns am Wat Mangkon von der Metro-Katze und fahren zurück ins kühle Hotel. By the way, dieser Wat Mangkon ist auch 'ne Hausnummer für sich... 😆

    Wir werden dich vermissen, Bangkok! 😘
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  • Day 4

    Welcome to Bangkok

    April 27 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Bangkok- die pulsierende Metropole in Südostasien. 18 Mio.Einwohner. Berlin hat 3,5Mio. Leben pur -und wir mittendrin.
    Wir kommen so langsam an. Wohnen im Hotel New Siam Riverside, zwischen UNICEF Gebäude und der Welthungerhilfe .Direkt am Chao Phraya- der Lebensader dieser Stadt. Nahe zur Touristenmeile und trotzdem weit weg vom Trubel. Ansonsten ist es sehr heiß ,alles klebt,aber das war uns ja bewusst.
    36 Grad im Schatten und der Kellner bringt mir brennenden Fisch.Ich liebe Thailand 😃
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  • Day 2

    Arrivée sur Bangkok

    April 24 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    GREG: Le vol était long, mais ça en valait la peine. Arrivés à l’aéroport sans encombre, on a pris un bus public direction le centre, près de Khaosan Road, pour rejoindre Hidden Lumpu, notre guesthouse. Une bonne douche, un petit changement de tenue, et hop — on est partis pour une première soirée à la thaïlandaise : street food, saveurs qui explosent, papilles en ébullition, massages relaxants, et une immersion directe dans les sons, les odeurs et l’ambiance locale… THIS IS IT !
    On va rester quelques jours à Bangkok et décider tranquillement de la suite du programme.
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  • Day 184

    Und die Post geht hin und her .....

    April 24 in Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

    Hier kommt wieder einmal eine weitere Sammlung von Beobachtungen und Gedanken aus unserem hiesigen Alltag.

    Dies hier sind Bilder der alten und auch der neuen Post- und Paketstation unserer Wohnanlage von ca. 900 Appartements. Diese Einrichtung als solche ist absolut sinnvoll, denn man stelle sich vor, die Paketzusteller wollten tagein-tagaus die Sendungen direkt auf den 26 Wohnstockwerken in jede einzelne Wohnung ausliefern. Die ohnehin belasteten fünf Aufzüge des Hauses würden so gar nimmer mehr stillstehen. Zudem sind die Bewohner tagsüber zur Zustellzeit meist auch nicht daheim. Die Sendungen würden sich also vor den Wohnungstüren stapeln. Es ergäben sich dadurch z. B. Probleme bei der Brandsicherheit, abgesehen davon, daß zustellend Hinz und Kunz jederzeit unkontrolliert im Haus herumlaufen würde. So jedoch werden die hereinkommenden Pakete zentral mit der jeweiligen Wohnungsnummer gekennzeichnet, und der Bewohner erhält durch die interne App online die Mitteilung, etwas läge zur Abholung für ihn bereit.

    Ebenso geht jegliche hereinkommende Briefpost über die Poststation. Von dort aus wird sie dann von Hand in die im verschlossenen Hausbereich bei den Aufzügen im Erdgeschoß gelegene zentrale Briefkastenanlage verteilt. Vergleichbare Systeme wurden ja beispielsweise durch den Architekten Le Corbusier für seine Wohnanlagen in der Cité Radieuse de Rezé bei Nantes oder auch im Berliner Corbusierhaus am Olympiastadion in Charlottenburg bereits in den 1950er Jahren erfolgreich eingeplant und realisiert.

    Die wenigen Jungs und Mädels, die hier bei uns täglich der Lawine der eingehenden Postsendungen ausgesetzt sind, sind wahrlich nicht zu beneiden, denn das angewandte Sortier-und Zuordnungssystem – insbesondere für die Pakete und Päckchen – ist wahrlich rudimentär und provisorisch. Oft hat man den Eindruck, das Personal stünde kurz davor, im Wust zu ersaufen. Man muß es vorbehaltlos bewundern, denn alles erreicht dennoch die Empfänger. So manches Sperrige wird auch außerhalb der eigentlichen Poststelle im Gang gelagert, so beispielsweise die Trinkwasserlieferungen, die die Bewohner bestellt hatten.

    Außerdem ist die Poststelle täglich nur von 10 bis 19 Uhr besetzt. Sendungen, die vor und nach dieser Zeit angeliefert werden, deponieren die Boten dann eben gleichfalls im Gang.

    So war die Situation bis vor kurzem. Inzwischen ist die Poststelle aus dem Nebengebäude in das Haupthaus umgezogen, wo sie neben der einen Lobby untergebracht wurde. Das hat den Vorteil, daß die Wege für die Abholer drastisch verkürzt worden sind. Wie es zukünftig mit den nun weitaus begrenzterenn Lagerungskapazitäten bestellt sein wird, muß und wird sich erst noch zeigen.

    Parallel zur staatlichen Thailändischen Post haben sich hier eine Vielzahl von Lieferdiensten etabliert. So unterhält beispielsweise die anstelle von Amazon operierende Internetplattform Lazada, die vor allem in Asien aktiv ist, ein eigenes Netz von Botenfahrzeugen. Auch andere Dienstleister wie Grab oder Line liefern separat aus. Das System ist dadurch natürlich alles andere als übersichtlich geworden, und man tut gut daran, seine jeweilige Sendung zuverlässig im Auge zu behalten. Dabei helfen einem ja dann glücklicherweise die hierfür angebotenen Online-Anwendungen im Internet.

    Durch die Verwendung elektronischer Medien und des Internets ist der physische Briefpostversand - wie man ihn früher kannte - inzwischen drastisch zusammengeschrumpft. Noch in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war es uns eine liebe - manchmal auch lästige - Pflicht, stapelweise Postkarten an die Menschen in der Heimat zu versenden. Man war dann aber auch nach Erledigung, wenn sich der Schreibkrampf in der rechten Hand endlich verflüchtigt hatte, doch irgendwie froh, diese Arbeit hinter sich zu haben. Inzwischen sind Ansichtskarten selten geworden und nur noch für hoffnungslose Nostalgiker und Sammler im zusammengeschrumpften Angebot. Ein per WhatsApp versandtes aktuelles Foto mit einigen Grußworten ist doch schließlich um soviel schneller und tagesaktueller bei den Empfängern!

    Die Dänische Post wird in der Konsequenz deshalb zum Jahresende 2025 wohl den physischen Postversand nach über 400 Jahren total abschaffen, kostete ein Ansichtskartenversand ins Ausland von dort doch bereits umgerechnet knapp 5 €! Deswegen wird man auch landesweit die auffallenden roten Briefkästen demontieren. Nota bene ist dies kein Scherz und heute nicht der 1. April!!

    Auch im innerdeutschen Postverkehr ist im vergangenen Jahr 2024 der Luftpostversand nach 62 Jahren endgültig eingestellt worden. Wenn man beispielsweise früher in den 1980er Jahren mit der Heimat in Verbindung bleiben wollte, war man abgesehen von seltenen und teuren Auslandsferngesprächen und dem Kurzwellenempfang von Radiosendungen, z. B. der Deutschen Welle, auf den regelmäßigen Postverkehr angewiesen und freute sich darum umso mehr über jeden Brief. Postkarten und Briefe in die Heimat mußten für den Luftpostversand mit dem handschriftlichen Zusatzvermerk „Air Mail“ gekennzeichnet und mit erhöhtem Porto versehen sein. Andernfalls riskierte man, daß die Sendung als ordinäre „Surface Mail“ auf konventionellem Weg und zwischen den Kontinenten dann auch per Schiff befördert wurde – und das konnte dauern!

    Für Briefe kam spezielles zigarettenpapierdünnes Briefpostpapier von meist hellblauer Farbe zum Einsatz, das durch Gewichtseinsparung das Porto reduzieren half. Außerdem verkauften die Postverwaltungen sogenannte Aerogramme, Luftpostleichtbriefe. Das waren fertige Briefblätter im DIN A4-Format aus hellblauem Luftpostpapier, die man auf der einen Seite beschrieb. Dann faltete man das Ganze auf Briefgröße ein und konnte es mit der Hilfe seitlich am Papier befindlicher fertig gummierter Klebelaschen verschließen. Auf der dadurch sichtbaren Außenseite der Sendung war bereits ein Adreßfeld und eine entsprechend gültige Briefmarke mit aufgedruckt. Vorbei und vergessen! Es war einmal...
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  • Day 146

    Zwischen Tempeltagen und Hitzewelle 🛕🏛️🥵

    April 23 in Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

    Guten Morgen aus der Nähe von Bangkok. ☀️

    Wir sitzen grade mal wieder in unserem Lieblings-Verkehrsmittel, dem Bus 🚌, auf dem Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit. 🛕 Da die Fahrten hier immer etwas langwieriger sind, ist genügend Zeit 🕖 um endlich mal wieder einen Bericht zu schreiben. 💬 ✍️

    Vor knapp 8️⃣ Jahren waren wir das letzte mal in dieser wundervollen Stadt. 🌃 Seit dem hat sich hier wirklich sehr viel verändert, ob das gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selber beurteilen. 🤷🏼‍♂️ Wir finden es teilweise beängstigend, wie sehr auch hier alles auf den Tourismus ausgelegt ist.

    Es gibt an jeder Ecke Schicki-Micki-🌂-Cafés, Fastfood Ketten, Coworking Space und was uns am allermeisten nervt, die tausenden Cannabis-Läden. 🚬🚭 Für viele mag das total super sein für uns ist dieser Geruch überall nur noch nervig. 😬 Das Klientel, was diese Läden 🛍️ besucht, ist meister unter 18 Jahren oder über 50 Jahre, was die Situation nicht besser macht. 😉🫨🫣

    Es fahren leider nur noch eine handvoll Tuk Tuks für meist unverschämte Preise💰💰, Essen und Transport werden über Apps wie „Grab“/ „Bolt“ bestellt. Dementsprechend werden leider auch die typischen Straßenstände 🛒🥘🤤 immer weniger. 😔☹️

    Uns gefällt es trotzdem und wir sind froh noch einmal in Bangkok zu sein. Wie in ganz Thailand 🇹🇭, hat auch hier, keiner seine Freundlichkeit verloren. Immer noch ein tolles Zusammenleben und an jeder Ecke wird einem geholfen. 🙏🏽🤩

    Da wir uns bei unserem letzten Aufenthalt schon die „großen“ & „bekannten“ Sehenswürdigkeiten 🕋🛕 angeschaut haben, nutzen wir nun diesmal die Zeit 🕖, um uns auch die „kleineren“ und/ oder etwas außerhalb befindlichen Sachen anzuschauen. 🤓🔍

    Nachdem regelmäßig morgens zwischen 08:00 & 09:00 Uhr das Frühstücksbuffet 🍳 🥘🥪 durch getestet wurde, ging es zur ersten Abkühlung für 1-2 Stunden an den Pool. 💦 🏊 😍

    Pünktlich zur Mittagshitze ☀️ sind wir am zweiten Tag zum „Lumphini Park“ gefahren. Die grüne Oase 🏝️ Mitten in Bangkok umfasst eine Gesamtfläche von ca. 576.000 m2. Es gibt Lauf- und Fahrradstrecken, 🏃🏽 🚲 Sportgeräte, die Möglichkeit Ruder- und Tretboot 🛶 zu fahren oder sich einfach im Park zu entspannen 🧖.

    Wir waren hauptsächlich dort, um uns die Warane 🦎 aus nächster Nähe anzuschauen. 🧐 Schon sehr beeindruckend, diese Rießenechsen… 😵‍💫 Nachdem auch andere Tierchen wie Fische 🐠, Schildkröten 🐢 und sonstige Nager 🐿️ Film- und fototechnisch eingefangen wurden, hieß es noch etwas entspannen 🧺🥤bevor wir uns auf den Rückweg machten.

    Eigentlich wollten wir die Metro 🚇 in Richtung Altstadt nehmen. Da die aber nicht direkt in unseren Stadtteil fährt und zudem noch doppel so teuer gewesen wäre, haben wir uns ⏮️ für den Bus 🚌 entschieden. Mit nur 25 Minuten Verspätung, kam dieser auch fast pünktlich an. 😅 Achtung Deutschland ‼️ Hier lauert die Konkurrenz 😅

    Eine Stunde Busfahrt 🚍 (für 9km) und einen kurzen Fußmarsch 🥾 später, waren wir am Hotel zurück. 🏨 Wir haben uns die letzten Wochen & Monate schon sehr gut an die Hitze gewöhnt, aber die aktuell 37 Grad (gefühlt 45) ohne ein Lüftchen 💨 machen uns echt zu schaffen. 🥵 Wenigstens trinken wir dadurch etwas mehr Wasser. Wir sind schon bei 1️⃣ Liter p. Person angekommen, was für unsere Verhältnisse wirklich viel ist. 😬🫣🤪

    Wir haben also den Nachmittag/ Abend noch am Pool verbracht, waren Abendessen 🥘 und haben anschließend bei kostenlosen Popcorn 🍿 noch den Spätfilm 🎥 genossen.

    Das dritte Frühstück im Hotel 🏨 war für uns ein richtiges Highlight und fühlte sich ein bisschen wie Heimat an. Es gab u.a. Kartoffelbrei 🥔 mit Hackfleisch. 🤭 Selten hier gesehen, aber wirklich lecker. 😋😋

    Mit vollen Bäuchen 🫃kam der 2km Spaziergang zum nächsten Pier genau richtig. Zwischendurch gab es immer mal einen Stop im 7/11 um etwas runter zu kühlen. ⬇️ 🥶

    Am Pier angekommen, haben wir uns problemlos und ohne großes Warten zwei Tickets 🎟️ gekauft (ca. 1€ p. Person) und sind 20-30 Minuten über den dunkelbraunen Fluss zum heutigen Ziel 🏁 geschippert. ⛴️

    Am „Wat Arun“ Tempel 🛕 angekommen, der erste Schock des Tages. Umgerechnet 5,30€ (200 Bath) soll das Ticket 🎫 p. Person kosten. 💲💲😱 Eine kurze Recherche ergab allerdings, es ist keine Abzocke, sondern der reguläre Preis. Bis 2020 kam es wohl noch 50 Bath, danach wurde auf 100 Bath erhöht und seit Mitte 2024 nochmal auf 200 Bath verdoppelt… 🙄🫨

    Da wir nun einmal bis hierher gefahren sind, „mussten“ wir, wenn auch ungern, die Scheine 💵 hinblättern. Nach ungefähr 1️⃣ Stunde hatten wir uns auch schon alles angeschaut 🔎 und waren zu alledem doch ziemlich enttäuscht von der Anlage. 🫤😕 Kleine Anlage, viele Gerüste und Baustellen 🚧 und nicht alles begehbar. ⛔️

    Per Boot ging es gezwungenermaßen erstmal wieder Richtung Pier. ⛴️ Strategisch sinnvoll haben wir den kürzeren Weg Richtung „Khaosan Road“ genommen. 🏃🏽‍♂️🏃🏻‍♀️ Die bekannte Meile sind wir 2️⃣ mal hoch und runter gelaufen und haben viel über die verschiedenen Ereignisse philosophiert 🤔💭, die wir damals gemeinsam mit unseren Freunden erlebt haben. 🥳🤪🍻 Einfach unvergesslich, als wäre es gestern gewesen… 🫶🫶🫶

    Während des mehrmaligen verneinens 🙅🏻‍♀️🙅‍♂️ ein Mitbringsel zu kaufen oder einen der „außergewöhnlichen“ Spieße 🕷️🐍🦂 zu probieren, haben wir standesgemäß unsere Kaltgetränke 🍻 in einer Plastikstuhlbar 💺 genossen. Zumindest das gibt es noch. ☺️

    Den 10 minütigen Heimweg haben wir abseits der Hauptstraßen angetreten. 🏃🏽‍♂️🏨 In den kleinen, zwar oft dreckigen 🚮, Gassen findet man einfach die besten Möglichkeiten lecker und authentisch zu essen. 🔎 👀 So haben wir mal wieder bei „Oma um die Ecke“ Phad Thai Chicken 🍜 und Kaeng Phanaeng Curry + Reis 🍛 gegessen. Wir waren uns schnell einig, DAS war das bisher BESTE Essen in Thailand. 🇹🇭😋 Bezahlt haben wir zusammen 180 Bath, was ungefähr 4,75€ entspricht.🫸🏻🫷🏻💰

    Lena hat ihr Essen nicht ganz geschafft und den Rest zum mitnehmen einpacken lassen. 🛍️ Auf dem kurzen Heimweg ist uns ein sehr sehr freundlicher und sympathischer Obdachloser aufgefallen. 👴🩼 Sympathisch, weil er gar kein Geld wollte, sondern eher um notwendige Sachen wie Essen 🥣 und trinken 💧 gebeten hat. 🙏🏽

    Passend hierzu hatten wir ja noch das restliche Phad Thai, übrig. 🍜 🤷🏼‍♂️ Noch fix eine Serviette und neues Besteck bei dem angrenzenden Straßenstand organisiert und es ihm angeboten. Er hat sich soooo darüber gefreut, es direkt verspeist und sich 100000 mal dafür bedankt. 🥹💜

    Mit einer guten Tat im Gepäck 🧳 ging es die wenigen Meter zurück ins Hotel. 🏨 Hier haben wir noch in der gemütlichen Bar vor dem Hotel gechillt, bis uns gegen 21:30 Uhr die freundliche Bedienung eine braune Tüte 🛍️ überreichte. 🤔🤔

    Sie war prallgefüllt mit frischem salzigen Popcorn 🍿 aus der Maschine. Wir dachten zuerst, das ist Karma… ☺️😅 Stellten aber schnell fest, dass es die selbe Zeit wie gestern war, als wir das Popcorn ebenfalls umsonst bekamen. 🤔🤔

    Ihr könnt euch sicher vorstellen, wo wir jetzt jeden Abend 21:30 Uhr zu finden sind…!? 😂 Und ja, ich kann schon mal spoilern, es hat auch bereits ein drittes mal funktioniert. 😬🤫

    Da hier jeden Abend die Filme 🎥 bis 22:00 Uhr laufen, die aber irgendwie keiner (außer wir) schaut, haben wir uns wiederholt „erbarmt“, gemeinsam das leckere Popcorn 🍿 vor der riesigen Leinwand zu vertilgen. 🤭

    Neben dieser traumhaften gemeinsamen Zeit, die wir verbringen, sind DAS die Kleinigkeiten im Leben, die uns noch glücklicher machen. 🫶❤️

    #travelneverends

    Nach dem Film und der üblichen (kalten 🥶) Duschprozedur 🚿 sind wir ins Bett gehüpft. 🛌 🌙💤
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  • Day 23

    Letzter Stopp Bangkok

    April 21 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Hello Friend’s,
    heute hieß es Bye Bye Koh Samui 👋🏽, die Rückreise nach Bangkok stand an. Da unsere Fähre ⛴️ bereits 8:30 Uhr vom Pralarn Pier ablegen sollte, hieß es heute kurz nach 6 Uhr Aufstehen ⏳☀️. Im Urlaub noch schwerer als zu Hause 🥱. Aber nützt ja alles nichts, schnell die Sachen zusammen gepackt, die Frühstücksbox abgeholt und ausgecheckt. Vom Hotel ging es per Bolt 🚙für 460 THB zum Pier. Eine gähnende Leere herrschte hier, kennt man so gar nicht. Hier mussten wir bis zum Boarding noch circa eine Stunde warten. Die Zeit nutzen wir um zu Frühstücken 🥪🧃und ein Paar Bilder 📸 vom Strand zu machen. Dieses Mal fiel das Frühstück vom Hotel leider sehr dürftig aus, es gab nur ein Sandwich 🥪 mit Käse und Wurst, eine Mandarine 🍊 , ein Stück Bananenkuchen und einen Saft 🧃 . Nachdem es endlich auf das Boot 🛥️ ging, setzte die Müdigkeit bei mir ein, leider nur war es diesmal nicht möglich zu schlafen. Der Kapitän 👨‍✈️ musste regelmäßig kleineren Treibhölzern 🌴auf dem Meer ausweichen. Währenddessen hatte Kiki begonnen die 10.000 Fotos zu sortieren 😅. Nach 1,5 Stunden waren wir auch schon in Surat Thani angekommen. Hier wurden wir auf kleine Vans 🚐 aufgeteilt und zum Flughafen ✈️gefahren (30 Minuten). Aber ziemlich überschaubaren Flughafen herrschte auch erschreckende Leere. Es war anscheinend doch eine Gute Entscheidung von hier zu fliegen 👍🏼. Mittlerweile war es 11:30 Uhr, bis zum Abflug 13:20 Uhr war also noch genug Zeit. Der Online Checkin und die Kontrolle verliefen ohne Probleme. Im Bistro gab es einen Kaffee ☕️ und für jeden einen Donut 🍩 . Langsam füllte sich auch der Wartebereich. Beim Boarding herrschte wieder das übliche Chaos, man hätte ja im Flugzeug was verpassen können 🤦🏽. Leider saßen wir heute nicht zusammen, zwischen uns war aber nur eine Reihe und da wir nur etwas mehr als eine Stunde geflogen sind, auch zu verkraften. Wir hatten sogar ein fast neues Flugzeug erwischt, sehr modern und ordentliche Sitze 💺.Kurz nachdem Start 🛫 , gingen bei mir die Augen zu. Als ich wieder wach geworden bin, waren wir schon im Anflug auf Bangkok 🏙️. Überwältigend und Erschreckend wie Groß Bangkok eigentlich ist, selbst von weit Oben! Vom Flughafen ✈️ging es mit der Bahn 🚊 mit einmal Umsteigen und 5 Minuten Fußweg zum Hotel. Die Hektik, den Verkehr, die Gerüche und den Lärm haben wir alles andere als vermisst 🙆🏽. Als krönenden Abschluss gab es nochmal ein richtig schönes Hotel 🏨 . Dieses Mal sind wir im Jasmine City Hotel gelandet, es gab sogar ein kostenloses Zimmer Upgrade 👏🏽. Im 21. Stock sind wir untergebracht. Das Zimmer ist schon fast wie eine kleine Wohnung, sogar mit Küchenzeile. Nachdem wir kurz gechillt haben, ging es auf die Dachterrasse den Willkommens Drink 🍹 abholen. Im gleichen Zug haben wir uns den Pool 🏊‍♂️ angeschaut und die Aussicht auf die Skyline 🏙️ genossen. Unser nächstes Ziel sollte die Tichuca Rooftop Bar sein . Also nichts wie los. Wir sind wieder mit der Bahn 🚊 gefahren (50 THB), da alles andere in der Rush Hour keinen Sinn gemacht hätte. Kaum angekommen, schon die Ernüchterung. Man musste den Reisepass vorzeigen um hoch zu kommen, Blöd nur das wir die im Hotel Safe gelassen hatten 😐🤦🏽. Die Security konnte sich nicht überreden lassen. Wirklich sehr ärgerlich, doch beim Blick auf die Karte mit Preisen um die 440 THB pro Getränk 😱 hatte es was Gutes. Also sind wir mit der Bahn zum JODD FAIRS RAMA Markt 🍣🍜🥤 gefahren. Auch hier Ernüchterung, alles unfassbar Teuer 🫰 und nichts ansprechendes für uns. Selbst der Mango 🥭 Sticky Rice hatte nicht geschmeckt. Etwas Pomelo hatten wir noch mitgenommen und versuchten dann unser Glück im Einkaufszentrum 🏬 daneben. Wieder unzählige Läden und Etagen, man wusste nicht wo man anfangen sollte. Hier gab es nach ewigen Suchen Hähnchen Teriyaki mit Reis 🍚 , war aber auch nicht die Welt. Letzter Halt war dann der 7/11, Getränke 🥤kaufen, bevor es mit der Bahn 🚊 zurück zum Hotel ging. Wir hatten eigentlich noch vor uns ein Paar Dinge anzuschauen, wie zum Beispiel die Khaosan Road, wir waren am Ende jedoch zu Platt von der langen Reise 🧳 🥱. Im Hotel wurde dann nur noch der morgige Tag geplant und entspannt.
    Wir sagen Gute Nacht 😴 und bis morgen. 🇨🇷👩🏽‍❤️‍💋‍👨🏽🇩🇪
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  • Day 21

    Bangkok

    April 18 in Thailand ⋅ ☁️ 35 °C

    Wie schon angekündigt, sind wir gestern Nachmittag mit dem Nachtbus nach Bangkok gefahren. Früh um halb sechs, völlig übermüdet und ausgelaugt - an Schlaf war Dank der Lautstärke und den unbequemen Sitzen kaum zu denken - angekommen, ging es zu Fuss zum Hotel. Dort gaben wir unser Gepäck ab und durften noch 6h Bangkok erkundigen, bis wir einchecken konnten.
    Bangkok kann man mit allen Sinnen genießen, besonders mit der Nase. Auch hier herrscht viel Armut, Schmutz und ein erhöhter Lärmpegel. An allen Ecken findet man Tempelanlagen und der buddhistische Glaube, durchzieht die ganze Gesellschaft.
    Deshalb besuchten wir die königliche Tempelanlage "Wat Pho" mit der riesigen, liegenden Buddha-Statue.
    Die Anlage hat uns schwer beeindruckt und wir durften einer Gebetszeremonie beiwohnen.
    Nach dem Checkin haben wir uns spontan entschieden, Thailand morgen Mittag wieder zu verlassen und werden nach Malaysia, genauer gesagt Kuala Lumpur fliegen. Das Land hatten wir erst gar nicht auf dem Schirm, umso schöner wird es hoffentlich. Wir werden berichten...
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  • Day 103

    Bangkok - Happy Songkran!

    April 13 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    I started the day relaxed. Tonight, I'm heading to Chiang Mai. Luckily, I'm getting a late checkout, so I'm dozing a little in bed. My night was short, and I drank way too much.

    After packing everything and somehow getting some life back in my body from the shower, I head out the door. I take the Sky Metro to Si Lom Street. The metro is packed with people and water pistols of all sizes and colors. When I arrive in Si Lom, wow, the party really gets going. The whole street is closed, and people are celebrating wildly in swim shorts, splashing away like crazy. Some are wearing helmets or just eye protection. Yes, there are some pistols that fire powerful jets of water, and some people aim them at the head. I get a good shot at one point. I stay there for about an hour, then I've had enough. I take the train back. I eat a delicious burger on the roof of our accommodation and then go back to yesterday's bar and enjoy Songkran to the fullest once again.

    Then, around 7.00 pm, I take the Sky Metro towards the bus station. It's kind of a shame I have to leave already. I would have loved to stay another night here. But it is what it is. Everything works out well, and I take the luxury bus from Mochi at 9.30 pm. The ride is very comfortable. I can recline my wide seat. There's even a small buffet dinner at a highway stop somewhere along the way. That's the way to travel. I end the day with the last episode of Adolescence. Cheers!

    Ich bin locker in den Tag gestartet. Heute Abend geht’s ja weiter nach Chiang Mai. Ich krieg ein Late Check-Out und döse darum noch ein wenig im Bett. Meine Nacht war kurz und ich hab viel zu viel getrunken.

    Nachdem alles gepackt ist und ich irgendwie durch die Dusche ein wenig Leben in meinem Körper hab, gehe ich vor die Tür. Ich nehme die Sky Metro zur Si Lom Street. Die Metro ist voll mit Menschen und Wasserpistolen in den verschiedensten Grössen und Farben. In Si Lom angekommen, wow, da geht die Party so richtig ab. Die ganze Strasse ist abgesperrt und die Leute feiern ausgelassen in Badeshorts und es wird gespritzt, was das Zeug hält. Gewisse sind mit Helmen ausgestattet oder einfach nur Augenschützen. Ja, es hat einige Pistolen, die einen krassen Wasserstrahl abgeben und es wird zum Teil damit auf den Kopf gezielt. Einmal krieg ich einen fetten Schuss ab. Bleibe da ca. eine Stunde, dann wird’s mir zu bunt. Ich nehme wieder den Zug zurück zu mir. Esse einen geilen Burger auf dem Dach unserer Unterkunft und gehe dann zurück in die Bar von gestern und geniesse nochmals so richtig ausgelassen Songkran.

    Dann gegen 19.00 Uhr nehme ich die Sky Metro Richtung Busbahnhof. Irgendwie schade, dass ich schon losmuss. Wäre jetzt noch gerne eine Nacht hier gewesen. Doch es ist wies ist. Es klappt alles gut und ich nehme den Luxusbus um 21.30 Uhr ab Mochi. Die Fahrt ist sehr angenehm. Ich kann meinen breiten Sitz in eine Liegeposition bringen. Es gibt unterwegs sogar einen z’Nacht mit kleinem Buffet irgendwo an einer Raststätte. So lässts sich Reisen. Ich schliesse den Tag mit der letzten Folge Adolesence ab. Cheers!
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  • Day 102

    GetYourGuide - Train Market

    April 12 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    … Our next destination was the Train Market. But before that, we checked out a food market where the locals shop. Completely different from anything I'd seen before, but it stank to high heaven and back again. It wasn't my feet, but the fish and other things that were being sold "fresh" there.

    We had to hurry because the train was supposed to drive through the train market at 2.30 pm. Our super-brilliant guide knew exactly where we were supposed to go, and we arrived right on time. We walked on the train tracks. It was quite crowded because there were shops on both sides selling their wares. Then, when the time came and the train was about to arrive, everyone pulled in their counters and raised their sun blinds. Suddenly, there was much more space, and the train track emptied. It had to be, because a huge locomotive suddenly came roaring toward us at a very slow walking pace. It was loud and powerful. Since I was in the front row, I was close enough to touch the train. All the cameras were up, and the train was also bustling with activity. I was able to do some handshakes with people on the train. It was funny.

    When the train left, the train track quickly filled up again, and the sun blinds and counters were raised again. Since Songkran starts tomorrow, some people were already out and about with water pistols or some kind of chalky liquid. They smeared it on my cheek and sprayed people with the water pistols for good luck in the new year. It was really funny. Since our tour guide told us that prices here were much cheaper than in Bangkok, I bought a water pistol. I was able to negotiate the price down a bit.

    We drove back to Bangkok happy. On the way, our guide held a quiz with prizes to be won. People had to come up front, briefly introduce themselves, and say something about the tour. The atmosphere was fantastic. I had to go up front, too. Such a great guide who really brought the group together. We had a lot of laughs and at the end we collected a tip for the guide. Everyone gave something, except for the two young German girls who worked in Switzerland. Sorry, I had to mention that here. It was such a cliché and suited the two girls so well. I knew they wouldn't give anything 😊 Whatever. It's not important.

    I had to recover from the day first, but then I went out for dinner with my gun. It was incredibly busy. There were water fights everywhere. After dinner, I came to a bar where the party was going crazy. I stayed there until somewhere next day. It was funny.

    Then on the way home, I bumped into the wrong person. A ladyboy. She didn't find it funny at all that I was spraying water and attacked me. I had already to say goodbye to my gun, because it was destroyed. Hahah. I actually survived it okay. Well, you have to expect losses sometimes. Cheers!

    Unser nächstes Ziel war der Train Market. Doch vorher schauten wir uns noch einen Lebensmittelmarkt an, wo die lokale Bevölkerung einkauft. Voll anders als was ich bis jetzt gesehen habe, doch es stank bis zum Himmel und wieder zurück. Das lag nicht an meinen Füssen, sondern am Fisch und Co, dass da «frisch» verkauft wurde.

    Wir mussten uns sputen, denn um 14.30 Uhr sollte der Zug beim Zugmarket eintreffen. Unser super genialer Guide wusste genau den Spot, wo wir hinsollen und da kamen wir auch pünktlich an. Wir liefen auf dem Gleis. Es war recht eng, weil auf beiden Seiten Läden waren, die ihre Sachen verkauften. Dann, als es so weit war und der Zug bald kam, zogen alle ihre Ladentische ein und klappten die Sonnenstoren hoch. Plötzlich war da viel mehr Platz und das Gleis leerte sich. Musste auch, denn eine gewaltig grosse Lock kam plötzlich im sehr langsamen Schritttempo auf uns zu gedonnert. Es war laut und gewaltig. Da ich in der vorderen Reihe war, war ich dem Zug zum anfassen nahe. Alle Kameras waren ausgefahren und auch im Zug herrschte Hochbetrieb. Ich konnte mit gewissen handshaken. War witzig.

    Als der Zug weg war, füllte sich das Gleis schnell wieder und die Storen und Läden wurden wieder ausgefahren. Da morgen Songkran startet, waren bereits einige mit Wasserpistolen unterwegs oder hatten eine Art kreidehaltige Flüssigkeit dabei. Damit wurde ich auf der Backe eingeschmiert und mit den Wasserpistolen wurden die Leute angespritzt, damit man Glück fürs neue Jahr hat. War echt lustig. Da unser Tourguide uns sagte, dass die Preise hier viel günstiger als in Bangkok seien, habe ich hier eine Wasserpistole gekauft. Konnte den Preis noch etwas runtermarkten.

    Happy fuhren wir zurück nach Bangkok. Unterwegs veranstaltete unser Guide ein Quiz, bei dem es Preise zum Gewinnen gab. Die Leute mussten nach vorne kommen, und sich noch kurz vorstellen und etwas über die Tour sagen. Die Stimmung war bombastisch. Auch ich musste nach vorne. So ein toller Guide, der die Gruppe mega zusammengeführt hatte. Wir konnte viel lachen und haben am Schluss noch ein Trinkgeld für den Guide zusammengesammelt. Alle gaben was, ausser die zwei jungen deutschen Mädels, die beide in der Schweiz arbeiten. Sorry, dass musste ich hier erwähnen. War so Klischee und hat so gut zu den zwei Mädels gepasst. Ich wusste, dass sie nichts geben werden 😊 Egal. Ist nicht wichtig.

    Ich musste mich vom Tag zuerst Mal erholen, ging dann aber nochmals mit meiner Pistole raus zum Nachtessen. Da war schon krass viel betrieb. Überall gab es Wasserschlachten. Nach dem Essen kam ich zu einer Bar, wo die Post abging. Ich blieb bis irgendwann am nächsten Morgen. War witzig.

    Dann auf dem Heimweg geriet ich an die falsche Person. Ein(e) Ladyboy. Sie fand es gar nicht witzig, dass ich Wasser spritzte und griff mich an. Meine Pistole musste dran glauben, denn sie war zerstört. Hahah. Ich habs eigentlich gut überlebt. Tja, mit Verlust muss man halt rechnen. Cheers!
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  • Day 102

    GetYourGuide - Floating Market

    April 12 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Today I'm going on a trip with GetYourGuide. We're visiting the world-famous Floating Market and the Train Market, about an hour and a half outside of Bangkok. Everyone goes there, so Mr. Dahinden is joining. The group is nice, the tour guide a super guy. At the Floating Market, you canoe down canals and admire and buy clothes, jewelry, knick-knacks, beer, and food that's offered to you in boats or sold offshore. The experience was cool, but it's completely out of authenticity; it's geared toward tourists. They sell the same things over and over again, there are snakes you could take a photo with, and so on. It was cool, but I was glad we moved on …

    Heute mache ich einen Ausflug mit GetYourGuide. Wir besuchen die weltberühmten Floating Market und den Train Markte ca. 1 ½ Stunden ausserhalb von Bangkok. Da gehen alle hin, also macht das Herr Dahinden mit. Beim Floating Markt fährt man in einem Kanu auf dem Wasser Kanäle hinunter und bestaunt und kauft Kleider, Schmuck, Krimskrams, Bier, Essen, dass einem in Booten angeboten wird oder vom Land ausverkauft wird. Die Erfahrung war cool, doch es ist voll nicht mehr authentisch, sondern auf Touristen ausgerichtet. Es wird immer wieder das Gleiche verkauft, es hat Schlangen, mit denen man ein Foto knipsen könnte und, und, und. War cool, doch war dann froh, als wir weiter gingen. …
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