Thailand Mak Khaeng

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Travelers at this place
  • Day 113

    Sam Phan Bok สามพันโบก

    April 24 in Thailand ⋅ ☁️ 36 °C

    Also referred to as the "Grand Canyon of Thailand" by some tour guides. A unique rock formation in the Mekong River, featuring over 3,000 basins, eroded over time by the river's currents. Each pothole is home to hundreds if not thousands of potential "new friends" for those brave enough to take a swim.Read more

  • Day 5

    Auf dem Weg nach Sukhothai

    March 10 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

    Vor der Mittagspause gibt es noch einen - wirklich nur kurzen - Stopp bei einem liegenden Buddha, der zwar nicht so prunkvoll, aber mit 50 Metern sogar noch 4m länger ist als der in Bangkok. Hier wird die Tradition gepflegt, kleine Bänder an die Bäume zu hängen und Wünsche für die Zukunft zu äußern, Räucherstäbchen anzuzünden, um Dämonen zu vertreiben oder eine riesige hängende Klangschale zu schlagen. Während ich für das Band und die Räucherstäbchen zuständig war, hat Kalle die Schwerstarbeit an der Klangschale geleistet. Das müsste für eine wohl wollende Zukunft für uns, unsere Familie und Freunde reichen.
    Auf der Strecke zu unserem Endziel sind wir ganz idyllisch zum Essen eingekehrt. Fast wie im Dschungel, mit kleinen Teichen und Kanälen, exotischen Pflanzen, die üppig wuchsen. Brücken oder Stege führten zu kleinen Schilfhütten, in denen den Gästen ein wirklich leckeres Essen serviert wurde. Nur beim Thaicurry musste ich passen, da die Schärfe mir die Tränen in die Augen trieb. Aber alles in allem toll von unserem Guide Santi ausgesucht. Nur schade, dass Kalle auch diesen Stopp schlafend im Bus verbringen musste. Aber der Schlaf tat ihm gut und die Paracetamol, die ich von Mireisenden bekommen habe (clever im Handgepäck 😜), führten zu einer deutlichen Besserung. Die Hoffnung, dass es ihm morgen besser geht, steigt jedenfalls.
    Die letzte Fahrstrecke zog sich noch ganz schön hin, deshalb waren wir froh, als wir 19 Uhr endlich unser Hotel in Sukhothai erreicht hatten. Eigentlich wollten wir nur einchecken, duschen, Medikamente fassen und ab ins Bett. Aber dann waren wir so begeistert von der ganzen Anlage, dass wir noch gemütlich im Außenrestaurant saßen und gemeinsam mit einem anderen Ehepaar einen schönen Abend verbracht haben. Und das Wichtigste: Kalle geht es schon bedeutend besser.
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  • Day 8–9

    Kurzaufenthalt in Phitsanulok

    February 11 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Auf unserer Reise in den Norden Thailands haben wir einen kurzen Stop in Phitsanulok eingelegt. Obwohl die Stadt selbst nicht wirklich malerisch ist, gibt es wieder wunderschöne Tempelanlagen. Dort befindet sich auch die zweitwichtigste Buddhastatue Thailands, welche auf dem dritten Bild zu sehen ist.Read more

  • Day 457

    Mit dem Zug nach Nakhon Ratchasima

    February 5 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach ein paar Tagen in Bangkok werden die leider immer noch schweren Rucksäcke wieder geschultert, denn es geht für uns zum Hauptbahnhof der Stadt.

    Unser nächstes Ziel heißt Nakhon Ratchasima, oder kurz Korat, und liegt ein paar hundert Kilometer nordöstlich von Bangkok.
    Am Bahnhof angekommen, erfahren wir zunächst, dass unser Zug verspätet ist. Dennoch müssen wir nicht lange warten und steigen in einen sehr alten Waggon ein. Vom Schaffner werden wir freundlich begrüßt und bekommen von ihm unsere gebuchten Sitzplätze gezeigt.

    Auch wenn der Zug schon etwas in die Jahre gekommen ist, funktioniert die Klimaanlage beinahe zu gut. Es ist eisig kalt im Waggon. Da wir das aber schon von früheren Reisen in asiatische Länder her kennen, sind wir mit Pulli und Schal gewappnet. Trotzdem bekommt jeder noch eine Decke ausgehändigt, falls die eigene Kleidung nicht ausreicht und es einem bei der mehrstündigen Zugfahrt doch zu kalt wird.

    Als wir nach 4 Stunden Fahrt am frühen Nachmittag in Nakhon Ratchasima ankommen, sind wir neben einem anderen Pärchen die einzigen Ausländer, die aus dem Zug aussteigen.
    Hierhin kommen wohl nicht sehr viele ausländische Touristen, was man gut an den Schildern erkennen kann, denn sie sind fast nur auf Thai beschriftet.

    Schnell ist ein Grab (ein Taxi wie Uber) über eine App organisiert und keine 10 Minuten später sind wir an unserem Hotel.

    Wir haben uns bewusst eine Unterkunft etwas außerhalb des Stadtzentrums herausgesucht. Hier ist es recht ruhig und das ältere Hotel liegt direkt am „Bung Ta Lua Park“ mit einem großen See, um den man gut laufen kann.

    Unser Zimmer ist sehr geräumig und auch wenn die Möbel schon ein wenig abgewohnt sind, ist es sauber. Das Hotel hat sogar ein kostenloses Fitnessstudio, welches Aron gerne in Anspruch nimmt und einen Pool, in dem wir uns bei den heißen Temperaturen abkühlen.

    Ein wenig ungewohnt ist es für uns jeden Morgen im dazugehörigen Nachbarhotel am Büffet frühstücken zu gehen. Zwar bietet es keine Riesenauswahl, ist aber lecker und frisch mit einer kleinen Mischung aus thailändischem und westlichem Frühstück.

    Die Stadt erkunden wir natürlich wie gewohnt zu Fuß und finden abends einen netten kleinen Markt mit Streetfood direkt am See. Wir müssen nicht zweimal überlegen und schlendern an den Marktständen vorbei. Lange dauert es nicht, bis wir voll bepackt mit kleinen Leckereien uns einen Sitzplatz direkt am See suchen und dort bei Sonnenuntergang zu Abend essen.
    Übrigens hat das Abendessen für uns Beide zusammen ca. 5,70€ gekostet und wir waren pappsatt!

    Hier in Nakhon Ratchasima laufen viele wilde Katzen herum. Überall huschen sie auf leisen Pfoten herum. Abends hören wir öfters lautes Fauchen direkt auf dem Hotelgelände.
    Wir finden heraus, dass eine besondere Katzenrasse, die „Korat-Katze“, vermehrt hier vorkommt.
    Ihr kurzes Fell ist blaugrau, was ihr einen weiteren Namen verleiht: „Maeo Dok-Lao“, was soviel bedeutet wie, „Katze von der Farbe der Wolken vor einem Regenschauer“.

    „Ein Besuch auf dem Nachtmarkt in Nakhon Ratchasima darf selbstverständlich nicht fehlen, da müsst ihr unbedingt hin!“, so lautet der Tipp von unseren Freunden Ingo und Steffi.

    So etwas lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und machen uns am späten Nachmittag auf den Weg zum Nachtmarkt.
    Dort angekommen, verschlägt es uns glatt die Sprache: vor uns breitet sich ein riesiges Gelände aus und ist in mehrere Areale unterteilt.
    Überall sind Stände in ordentlichen Reihen aufgebaut und dazwischen wuseln Menschen herum. Es wird gegrillt, gebrutzelt und gekocht.
    Es liegen die unterschiedlichsten Düfte in der Luft und regt den Appetit ganz schön an. Es gibt von allem etwas, Reis, Nudeln, Fisch, Hühnchen, Süßspeisen. Da fällt einem die Entscheidung beinahe schwer.

    Nachdem der erste Hunger gestillt ist, schlendern wir noch weiter zu den anderen Arealen, auf denen Kleidung verkauft werden.
    Hier bleiben wir aber nicht allzu lange, denn wir brauchen gerade nichts. Unsere Rucksäcke sind im Moment eh noch schwer genug, da muss nicht noch mehr hineingestopft werden😅
    Mittlerweile ist es schon dunkel als wir uns noch mit ein paar Leckereien versorgen und mit einem Taxi auf den Weg zurück zum Hotel machen.
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  • Day 41

    Abschied vom Mekong

    January 2 in Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach dem Frühstück geht es noch einmal zur Promenade. Die Wehmut des Abschieds knirscht im emotionalen Gebälk.
    Seit 20. Dez bin ich diesem mächtigen Lebens-Strom auf thailändischer Seite flussabwärts gefolgt, um in Vientiane, Laos tägliches Besuchsrecht zu erschleichen. Ich hab mich mit High-Speed sogar flussaufwärts nach Luang Prabang geschummelt, um mich auch außerhalb des Grenzgebietes von ihm beeindrucken zu lassen.
    I ❤️ Mekong.
    Der Mythos hat seine Berechtigung.

    Dem drittlängsten Fluss Asiens nun erneut tagelang mit dem Fahrrad gefolgt zu sein, war auch beim zweiten Mal eine bereichernde Erfahrung.
    Mit der heutigen Fahrt ins südlichere Udon Thani lasse ich ihn schweren Herzens hinter mir und ich hoffe, es dauert nicht wieder fünf Jahre bis zum Wiedersehen.
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  • Day 32

    Alles anders

    December 24, 2024 in Thailand ⋅ ⛅ 21 °C

    Vor fast einem Monat habe ich in Bangkok meine Pläne zur Rückkehr aus der Nordostregion Thailands fixiert.
    Am 26. Nov habe ich in meinem Blog festgehalten, dass ich den Jahreswechsel nicht in der thailändisch – laotischen Grenzregion verbringen möchte.
    What a difference a month makes.
    Genau DAS will ich jetzt.
    Alles andere wäre nur dichtgedrängtes Absolvieren eines Plans, der vor vier Wochen für den Kopf perfekt gepasst hat, aber schon seit mehreren Tagen im Herzen nicht mehr stimmt.
    Es ist hier alles so leiwand Thailand, dass mehr Thailand gar nicht geht.
    Am Bahnhof von Nong Khai gilt es nun, Nägeln mit Köpfen zu machen. Wenn ich mein fix gebuchtes, garantiertes Ticket für 29. Dez aufgebe, komme ich - wie mir am Schalter mitgeteilt wird - frühestens am 6. Jan in einen der Züge, die mich nach Bangkok mitnehmen können. Ich bin ja auf diese eine Verbindung am Tag angewiesen, bei welcher der Transport meines Fahrrads möglich ist.
    Das ist jetzt auch länger, als mir eigentlich lieb ist.
    Fast 14 Tage.
    No risk, no fun.
    Im Kopf inszeniere ich die logistischen Herausforderungen dieser Planänderung. Stornierung der bereits gebuchten Quartiere in und rund um Bangkok, Verlängerung meines Schließfachs in Bangkok etc.
    Ich könnte länger in Laos bleiben, dann Rückkehr nach Thailand und ganz spontan, radle ich 65 km in die letzte, für mich unbekannte Isaan-Metropole, Udon Thani, und von DORT fahre ich dann zurück nach Bangkok. Das ist ein Programm für 14 Tage.
    Das alles muss jetzt vor einem thailändischen Bahnschalter in wenigen Momenten entschieden werden.

    Ich bezahle 133 Baht (~3,80 €) für die Änderung und halte ein paar Minuten später mein Ticket für 6. Jän von Udon Thani nach Bangkok in Händen.
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  • Day 30

    Winter is coming

    December 22, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 16 °C

    Jetzt wird’s langsam ungemütlich.
    Da es tagsüber doch recht warm wird, dampft der Mekong in der Nacht gemütlich aus.
    Der Frühnebel geht am Vormittag in Hochnebel über und ohne direkte Sonneneinstrahlung bleibt es, speziell mit Fahrtwind, extrem kühl.
    Ich hoffe auf den späten Vormittag. ✊🏼
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  • Day 28

    Room with a view

    December 20, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem 70 km-Ritt leiste ich mir die erste Reihe.
    Zimmer mit direktem Blick auf den Mekong und der Sonnenuntergang wird am Balkon frei Haus geliefert.
    Auf der anderen Seite des Ufers winkt schon Laos.Read more

  • Day 26

    Living in a box

    December 18, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Meine Unterkünfte in den Weiten des Isaan werden kurioser.
    Unglaublich, was für kreative Anstrengungen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten unternommen werden, um die Unterkünfte für den Tourismus, der hier stattfindet, zu gestalten.
    Die heutige Übernachtung führt mich ins „Smilebox Resort“.
    Ehemalige Frachtcontainer oder Frachtcontainern nachempfundene Wohneinheiten laden zur Übernachtung ein. Das ganze Areal ist vollgeräumt mit Krimskrams und Vintage-Objekten. Ein Kleinsasserhof, wer ihn kennt, auf thailändisch.
    Dazu die in diesen Breitengraden fix zugehörige Portion Versifftheit und Grindigkeit, die aber in dem Maße vom abgehärteten Radreisenden als gerade noch akzeptabel empfunden wird.
    Die Bettdecken sind Gottseidank etwas dicker als vergangene Nacht im tiny house.
    Die thailändische Winternacht kann kommen.
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  • Day 26

    Frust mit Frost 🥶

    December 18, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 18 °C

    Ganz so heftig war es natürlich nicht, doch was tut man nicht alles für eine knackige Überschrift.

    Wie bereits mehrmals erwähnt, haben wir derzeit für Thailand ungewöhnliche Temperaturen und in der Nacht gehen die schon arg runter. Das Problem dabei ist, dass die netten Unterkünfte für solche Nachttemperaturen leider nicht gebaut sind.Read more

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