Frust mit Frost ๐ฅถ

Ganz so heftig war es natürlich nicht, doch was tut man nicht alles für eine knackige Überschrift.
Wie bereits mehrmals erwähnt, haben wir derzeit für Thailand ungewöhnliche Temperaturen und inWeiterlesen
Ganz so heftig war es natürlich nicht, doch was tut man nicht alles für eine knackige Überschrift.
Wie bereits mehrmals erwähnt, haben wir derzeit für Thailand ungewöhnliche Temperaturen und in der Nacht gehen die schon arg runter. Das Problem dabei ist, dass die netten Unterkünfte für solche Nachttemperaturen leider nicht gebaut sind.Weiterlesen
Meine Planung ist die halbe Miete.
Ich möchte in der Früh nicht losfahren, ohne zu wissen, wo ich am Abend landen werde. Der gesamte Streckenverlauf ist nach verfügbaren, akzeptablen Unterkünften angelegt und die Abstände zwischen den Unterkünften entscheiden über die Länge der einzelnen Etappen.
Ich sitze wochenlang daheim und setze Unterkünfte, Streckenverläufe und zumutbare Tageskilometer wie ein Puzzle zusammen.
Die heutige Etappe und die morgige hätten zusammen einen knappen ๐ฏer ergeben.
Für einen Tag wäre mir das eindeutig zu viel geworden, zumal der zweiten Tag in Folge. Und ich will ja auch verweilen. Durch die Halbierung der Strecke habe ich dieses Kleinod inmitten in der Landschaft gefunden und gebucht.
Heute knack’ ich den Jackpot.
Der dritte Tag in Folge mit wolkenlosem Himmel, an heimatliche Breitengrade angepasste Temperaturen, welche ein perfektes Fahrerlebnis bieten und schlussendlich dieses Tiny House auf einem privaten Campingplatz, das vom Betreiber für verwöhnte Luxus-Bälger wie mich gebaut wurde, weil sie Zeltphobie haben.
Ich habe den Zimmerschlüssel mit der Nummer 1 bekommen.
Auf der Buchungsseite meines Vertrauens steht „fully booked“.
100% Auslastung.
Es ist so unfassbar schön,
beinah‘ schon obszön.Weiterlesen
Reisender So unfassbar schรถn, so spannend und herrlich zu lesen und so gut zu wissen, dass es Dir gut geht. Liebe Grรผรe aus Baden Petra und Andy
Reisender Danke euch! ๐ค Aber in der Nacht hatten wir heute eure aktuelle Hรถchsttemperatur als Tiefsttemperatur.๐ฅถ
Reisender Liebe Grรผรe aus dem Burgenland, wo ich die dritte Woche mit dem einen und anderen Virus vegetiere. Da sind deine Texte, Bilder und Videos ein echtes Labsal!
Da ich mich gestern doch noch entschieden habe einen Schlafsack zu leihen, hatte ich eine ganz wunderbare Nacht im Zelt, die ich gegen 5 beendet habe. Heute wollten wir auch den Sonnenaufgang erleben, dazu müssen wir jedoch mit einem Ranger zum Cliff gehen, wegen Wildtieren und so.
Mit uns gingen auch die drei Thais, mit denen ich mich am ersten Abend angefreundet habe. So konnten wir in einer kleinen Gruppe einen tollen Start in den Tag genießen.
Dann stand der schwierigere Part an - der Abstieg. 9 km zurück, davon 1.300 HM auf 6 km. Wieder bei 35 Grad. Und da das noch nicht genug ist, haben wir uns noch entschieden Karma-Punkte zu sammeln und Müll mit nach unten zu nehmen, den wir auf der Strecke sammeln (haben wir übrigens auch gestern und vorgestern schon gemacht). Eine Pause wollten wir auf dem Weg nicht einlegen, da die Beine und Knie so gezittert haben, dass wir Angst hatten dass sie uns danach nicht mehr tragen.
Im Basecamp angekommen, haben wir für unseren „Verdienst“ noch ein Zertifikat erhalten - und 1000 Bilder wurden gemacht, wer weiß wo es die überall zu sehen gibt (Datenschutz und so gibt’s hier nicht๐).
Nach einem viel zu schnellen Abschied von Lea (wir wollen uns auf jeden Fall irgendwo auf der Welt wieder treffen!!!! Eine tolle Person!) bin ich mit dem Bus zurück nach Loie und habe den Rest des Tages am Pool gechillt und bin erst abends raus um etwas zu essen und ein Bier zu trinken.
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Since I decided to borrow a sleeping bag yesterday, I had a wonderful night in the tent, which I finished at around 5. Today we also wanted to experience the sunrise, but to do that we have to go to the cliff with a ranger, because of wild animals and so on.
The three Thais I made friends with on the first evening also went with us. So we were able to enjoy a great start to the day in a small group.
Then came the more difficult part - the descent. 9 km back, of which 1,300 meters of elevation in 6 km. Again at 35 degrees. And as if that wasn't enough, we decided to collect karma points and take rubbish down with us that we collect along the way (we did that yesterday and the day before). We didn't want to take a break on the way because our legs and knees were shaking so much that we were afraid they wouldn't be able to support us afterwards.
When we arrived at base camp, we received a certificate for our "earnings" - and 1000 photos were taken, who knows where you can see them (there is no data protection or anything like that here ๐).
After a much too quick farewell to Lea (we definitely want to meet again somewhere in the world!!!! A great person!), I took the bus back to Loie and chilled by the pool for the rest of the day, only going out in the evening to have something to eat and a beer.Weiterlesen
Für heute habe ich mich mit Lea zum Hiking verabredet. Nach einem Frühstück (herzhafter Reis Porridge, in dem ein rohes Ei drin war - ok, aber etwas gewöhnungsbedürftig für mich๐
) sind wir los auf den Trail.
Hier ist gerade die heiße Jahreszeit und Trockenperiode, in der Zeit kommen die Elefanten weit an die Wasserfälle ran. Aus diesem Grund wurden alle Trails auf der Seite des Dschungels aus Sicherheitsgründen gesperrt. Also blieb nur der Trail an den Cliffs entlang.
Der war entspannt und wir haben uns toll unterhalten. Wir haben immer wieder die gleichen Besucher getroffen, dank der Trockenzeit ist auch Off-Season und es sind vergleichsweise wenige Menschen da. Am letzten Cliff, das gleichzeitig das beliebteste ist, gab es eine längere Pause mit Mittag und Kaffee - ich hatte nicht erwartet, dass ich hier mein bisher bestes Thai Food bekomme, aber die Suppe war ein Traum.
Nach Fotos am Cliff ging es die Strecke wieder zurück und wir sind erst wieder für den Sonnenuntergang gestoppt. Alles in allem ein super schöner und entspannter Tag.
Meine Batterien sind durch die viele Natur voll geladen und ich freue mich auf die nächsten Tag.
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Today I arranged to go hiking with Lea. After breakfast (hearty rice porridge with a raw egg in it - OK, but I had to get used to it ๐
) we set off on the trail.
It's the hot season and dry period here, and during that time the elephants come very close to the waterfalls. For this reason, all the trails on the jungle side were closed for safety reasons. So the only trail left was the trail along the cliffs.
It was relaxed and we had a great chat. We kept meeting the same visitors, but thanks to the dry season it's also the off-season and there are comparatively few people there. At the last cliff, which is also the most popular, we took a longer break with lunch and coffee - I didn't expect to get my best Thai food yet here, but the soup was a dream.
After taking photos at the cliff, we went back the same way and only stopped again for the sunset. All in all, a really beautiful and relaxed day.
My batteries are fully charged by all the nature and I am looking forward to the next days.Weiterlesen
Neuer Tag, neuer Nationalpark und wieder zeitiges Aufstehen (wieso mache ich das eigentlich so viel im Urlaub? Und wieso fällt es mir hier so leicht und an Arbeitstagen nicht?๐
). Kurz nach 6 gabs Frühstück, dann ging es zum Bus (in meiner Wahrnehmung der langsamste der Welt) und gegen 10 bin ich im „Basecamp“ angekommen.
Jetzt heißt es, hoch aufs Plateau zu gehen - ich dachte es ist eine coole Idee, 1.300 HM auf 6 km Distanz bei kuscheligen 35 Grad zurückzulegen. Ein bisschen irre bin halt auch ich. Meine Herzfrequenz hat mich zu Pausen gezwungen, also gab es gleich bei der ersten Möglichkeit eine Kokosnuss. Nachdem die Big Mama, die sie mir verkauft hat gesehen hat, dass meine Beine ganz dreckig sind, hat sie mir bedeutet sie hochzulegen. Dann nahm sie Wasser und hat meine Beine gewaschen.๐
war etwas weird, aber auch sehr lustig.
Was mir sehr leid tat, waren all die Träger auf der Strecke. Alle Getränke, Lebensmittel etc. werden in den Nationalpark getragen, die Jungs schultern da locker 70 kg. Man kann auch seinen Rucksack hochbringen lassen, was für mich natürlich nicht in Frage kam.
Im Nationalpark selbst leben einige wilde Elefanten, vor denen auf dem Weg immer wieder gewarnt wird. Die Strecke war super challenging und oben angekommen war ich erschöpft und glücklich. Ich glaub das war wohl das härteste Workout seid dem Ende des Sunday Bootcamp.
On top war essen, duschen, umziehen und Zelt beziehen angesagt. Ich hab mich gegen einen dicken Schlafsack entschieden, was sich in der Nacht noch als schlechte Idee erweisen wird. Zum Abschluss des Tages bin ich noch mit 3 Thais zum Cliff gegangen um den Sonnenuntergang anzuschauen. Der Ausblick ins Tal ist zur aktuellen Zeit wegen Hitze und dem Abbrennen der Felder und dem daraus entstehenden Smog nicht so klar sondern sehr diesig, aber der Sonnenuntergang war toll und zum genießen. Während alle fleißig Fotos machten, hat eine der Thais die Szenerie gemalt und auch mich mit gezeichnet. Eine süße Maus.
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New day, new national park and getting up early again (why do I do this so much on vacation? And why is it so easy for me here and not on working days?๐
). Shortly after 6 we had breakfast, then we went to the bus (in my opinion the slowest in the world) and around 10 I arrived at the "base camp".
Now it's time to go up to the plateau - I thought it was a cool idea to cover 1,300 meters in altitude over a distance of 6 km in cozy 35 degrees. I'm a bit crazy too. My heart rate forced me to take breaks, so I had a coconut at the first opportunity. After the Big Mama who sold it to me saw that my legs were really dirty, she told me to put them up. Then she took some water and washed my legs.๐
was a bit weird, but also very funny.
I felt very sorry for all the porters on the route. All drinks, food, etc. are carried into the national park, the boys easily carry 70 kg. You can also have your backpack brought up, which of course was out of the question for me.
There are a few wild elephants living in the national park itself, and you are warned about them repeatedly along the way. The route was super challenging and when I got to the top I was exhausted and happy. I think that was probably the hardest workout since the end of the Sunday Bootcamp.
On top of that, I had to eat, shower, change clothes and put the tent in. I decided against a thick sleeping bag, which would prove to be a bad idea at night. At the end of the day, I went to the cliff with 3 Thais to watch the sunset. The view of the valley is not so clear at the moment because of the heat and the burning of the fields and the resulting smog, but it is very hazy, but the sunset was great and something to enjoy. While everyone was busy taking photos, one of the Thais painted the scenery and drew me too. Such a cutie.Weiterlesen
Mit neuer Kraft starten wir am Montag und fahren rund 60 km mit unserem Roller Richtung Süden. Unser Ziel ist der Hin Pha Ngam Nationalpark. Unser erster Stop auf dem Weg ist der Suan Hom Wasserfall. Nachdem wird von der Autobahn runter sind, geht es relativ steil bergauf, man merkt wie die Luft deutlich kühler wird und unser Roller hat ganz schön zu schaffen bei diesen Steigungen. Nach dem Wasserfall sind wir auch bald an unserem Ziel. Der Park ist vordergründig künstlich angelegt, viel los ist auch hier nicht, nach den ersten 200 Metern kommen wir dann auf verzweigte Junglepfade und spätestens jetzt sind wir komplett allein. Die Felsformationen und Vegetation fühlen sich an, als wären wir durch eine Zeitreise mehrere Millionen Jahre zurückversetzt worden und hinter der nächsten Biegung wartet ein Dinosaurier auf uns. Urweltlicher Charme par Excellence. Hier im Jungle leben unter anderem Gibbons, Tapire und Wildschweine. Wir begegnen allerdings nur einer Echse, die sich sonnt. Die Pflanzenwelt ist hier ebenso wild und es gibt einiges zu bestaunen, wie zum Beispiel Maracujas, über die wir auf unserer Wanderung stoßen. Zum Abschluss kommen wir noch am Paeng Din Wasserfall vorbei, bevor wir wieder zurückfahren.Weiterlesen
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Geschafft für heute! ๐
Non c'e male deine Herberge samt Platzerl ๐ Ciao Lisa ๐ [Lisa B]
Reisender Oh ja!๐ Das war wirklich nett. Nur saukalt in der Nacht. Aber so richtig. Alles Liebe!
Reisender Solange die Espressi dampfen ist es halb so wild.
Reisender Aber du weiรt ja, was man hier sagt: Siehst du am Morgen des Espresso Dampf, ist dโ Temperatur meistens a Krampf. โ- Alte thailรคndische Bauernregel.
Reisender Ahhhhhhhh
Reisender So toll deine Erzรคhlungen!!! Ich spรผr die Kรคlte richtigโฆ und dann das wunderschรถn wohlige Gefรผhl des Sonnenaufgangs!!! ๐๐