Biker Girl

Nach 4h Schlaf aber mit viel Energie von dem netten Abend gehts 3h mit dem Bus nach Chiang Rai, dabei alle Sorgen, Ängste und Gedanken in Lisa Sophie’s Reisetagebuch festgehalten, da passen sieRead more
Nach 4h Schlaf aber mit viel Energie von dem netten Abend gehts 3h mit dem Bus nach Chiang Rai, dabei alle Sorgen, Ängste und Gedanken in Lisa Sophie’s Reisetagebuch festgehalten, da passen sie besser rein als in meinen Kopf 💭
Angekommen wird direkt ein roten Flitzer ausgeborgt, ich bin jetzt also ein tätowiertes Biker girl 😝😉
Khao Soi, White Temple, Khun Korn Wasserfall, verlorenes Coros Ladekabel in einem Laufshop nachgekauft (Highlight des Tages weil ultra schwer aufzufinden!), Frühlingsrollen am night market inhaliert und Biertschi getrunken mit (neuen) spannenden Leuten (Albin, Martin und Maggy)Read more
Heute ging es zur wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit in Chiang Rai: Dem weißen Tempel mit dem Namen Wat Rong Khun. Dieser unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den anderen Tempeln in Thailand, da er klein klassischer buddhistischer Tempel ist, sondern ein Kunstwerk des thailändischen Künstlers Chalermchai Kositpipat. Der Tempel hat zwar buddhistische Elemente, bedient sich aber ansonsten sehr viel Freiheit. Weiß beispielsweise, ist, genauso wie schwarz, eine Trauerfarbe in Thailand. In diesem Fall soll sie jedoch die Reinheit Buddhas widerspiegeln. Und an den Rändern und den Ecken hat der Künstler Glasplättchen eingearbeitet, dies steht für Buddhas Weisheit. Ich finde das Glas total clever, da hier so viel die Sonne scheint und rundherum Wasser ist, gibt es immer wieder Bewegung aus der Natur, die den Tempel dadurch funkeln lassen. Er glitzert förmlich. Dazu diese aufgesetzten Figuren und Formen, das macht echt etwas her. Der Tempel soll das Gefühl von Surrealismus vermitteln, um das spirituelle Erlebnis der Besucher zu steigern.
Das kriegt er von außen schon gut hin - übrigens: Man geht auf den Tempel zu und dort sind im Boden Hände und Fratzen zu sehen, dies soll eine Höllendarstellung sein. Man geht also über eine Brücke durch die Hölle um in den Tempel zu kommen. Ok, abgefahren. Dann kam ich hinein und war völlig geplättet. Leider darf man es nicht fotografieren, und daher ist es total schwer zu beschreiben, was dort für Wandmalereien sind. Ich habe bei Google danach gesucht, es gibt nur wenige gute Nahaufnahmen, aber wenn man reinzoomt sieht man beispielsweise die Twin Towers wie sie angegriffen werden und da ist John Wick, Elvis Presley und der Kung Fu Panda die kämpfen bzw. beschützen sollen. Dann kommen Fighter von Star Wars, fliegen an einer Rolex vorbei und da steht ein Transformer. Also völlig absurde Kombinationen, die wirklich die Fantasie anregen, um dies überhaupt verarbeiten zu können. Da passierte so viel auf einer Wand, das war unglaublich. Ich hätte gerne Details fotografiert, aber es ist nicht erlaubt und da standen tatsächlich Mitarbeitende, die das ganz genau geprüft haben. Ich lade ein Foto von Google hoch.
Ausserhalb des Tempels ging es so mysteriös und märchenhaft weiter. Dort waren kleine Welten aus Natursteinen aufgebaut, wo immer wieder Charaktere aus Filmen zwischendrin wieder zu finden waren. Ein echtes Erlebnis. Sollte man sich anschauen, wenn man in Thailands Norden ist.
Übrigens: der Bau der ganzen Anlage begann 1997 und ist noch nicht beendet. Enddatum soll laut Künstler 2070 sein. Was auch immer er dort noch vor hat. Genug Fläche ist in jedem Fall da.
Das Rausfahren aus der Stadt hat sich also in jedem Fall gelohnt. Sind halt Taxi Gebühren hin und zurück, aber mit dem TukTuk kam ich auf insgesamt 10 Euro, plus Eintritt.Read more
The temples of Chiang Rai confuse me. They are all very modern temples and they are beautiful but I can't help thinking that they are purely for the tourists benefit. There was a pikachu in one temple and the 4 teenage mutant ninga turtles in the grounds of another.
Admittedly there were Buddhist tourists visiting and worshipping but there were a lot of other tourists taking a lot of photos, me being one of them.
Today was a long day, Chiang Rai is 3 hours from Chiang Mai but in the heat, I wasn't complaining about 6 hours in an AC minibus!
I'm just going to leave the photos here and let you do the history part if you wish but all of them were built within the last 30 years. The one that interested me most was our last stop, the Red temple (that was white) and lady Buddha. This site was built by a wonderful monk who also included a school and a hospital for all of the poorer residents of the area who couldn't afford healthcare or education so they got that as well as a beautiful temple and a MASSIVE lady Buddha (25 floors up and you can look through her eyes).
We also visited a lovely cafe which had created a beautiful garden for its visitors (just happens to be very near all the tourist routes!).
White Temple - Wat Rong kuhn
Blue Temple - Wat Rong Suea Ten
Red Temple - Wat Huay Pla Kang, it's white in colour but just called the red temple as it goes with white and blue.
I don't begrudge a country encouraging tourism, I just think Thailand has enough to bring people to their county without these but equally it's nice to have new temples, glorious temples that are modern and amazing.Read more
Bevor wir uns heute auf den 220 km langen Weg nach Chiang Mai machten, besuchten wir noch den berühmten weißen Tempel Wat Rong Khun. Die architektonisch beeindruckende Tempelanlage befindet sich noch im Bau. Die Ausgestaltung soll erst ca. 2080 (!) abgeschlossen sein. Bis dahin werden wohl noch unzählige Touristen dieses außergewöhnliche Kunstprojekt besichtigt haben. Etwas Vergleichbares habe ich bisher noch nicht gesehen.
Obwohl ich vom Anblick des blendend weißen Tempels entzückt war, war ich doch ein wenig von dem Besuch der Anlage enttäuscht. Mir fehlte jegliche spirituelle Ausstrahlung. Für mich war es mehr eine Touristenattraktion als ein Tempel. Da wir in den nächsten beiden Wochen noch jede Menge weitere Tempel besichtigen macht das aber nichts 🤷🏼♀️.
Bereits am Nachmittag kamen wir in der toll in den Bergen gelegenen Hmong Hilltribe Lodge an.Read more
Traveler …das kann ich mir gut vorstellen- diesen Eindruck hatte ich oft bei Tempelbesuchen in Asien, insbesondere in Myanmar. Aber es werden auch welche mit anderer Ausstrahlung kommen, aber dies habe ich meist erst etwas abseits und ohne die vielen Touristen erlebt. Ist leider so- aber wir sind da ja auch mit unterwegs … ;-)
Liz und Thomas on tour Ja, da hast du recht. Wir Touristen sind bestimmt nicht in allen Belangen gut für ein Land 😏.
Hier wurden alle unsere Erwartungen übertroffen. Wir gingen eigentlich davon aus, irgendwo in einem thailändischen Bergdorf bekocht zu werden. Stattdessen landeten wir an einem kleinen Wasserfall, an dem ein Mann an einem Feuer Gemüse und heißes Wasser in Bambusrohren zubereitete und Fleisch grillte. Am Ende wurde dann das Gemüse in großen Bananenblätter mit thailändischen Nudeln gemischt. Gegessen haben wir aus Bambusbechern mit frisch geschnitzten Stäbchen. Zum Dessert gab es in Bananenblätter eingewickelten süßen Klebereis. Das Essen war ausgesprochen gut, allerdings konnte ich mich nicht dazu überwinden, das mit frischen Ameisen Larven 🐜 zubereitete Rührei zu essen 🤢. Einige Mutige aus unserer Gruppe probierten die Spezialität jedoch und berichteten, dass es sehr lecker gewesen sei.
Nach dem Essen wanderten wir zum nächsten Dorf, wo wir noch in den Genuss von gerösteten Bambusmaden 🐛 und einem selbst gebrannten thailändischen Schnaps kamen. Hier überwand ich meinen anfänglichen Ekel und war überrascht, wie gut die Dinger schmecken 😅.
Gut gelaunt ging es dann auf dem Pritschenwagen zurück zum Eingang des Nationalparks. Bereits nach dem ersten Tag kann ich sagen, dass ich in einer ausgesprochen netten Gruppe gelandet bin. Wir werden sicherlich noch viel Spaß miteinander haben 🥳.
Fazit des ersten Tages: Wandern in Thailand ist mindestens 3 Mal so anstrengend wie zuhause 😅 und man kommt aufgrund der Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit nur in Zeitlupe vorwärts. Ich freue mich trotzdem auf alle bevorstehenden Touren 💃.Read more
Heute morgen kam endlich der Rest der Gruppe an. Die Armen hatten nach einer zweitägigen Anreise nur eine Stunde Zeit für ein schnelles Frühstück und Beziehen des Zimmers 🙉. Dann startete auch schon unser Ausflug zum Lam Nam Kok-Nationalpark. Dort angekommen kletterten wir auf die offene Ladenfläche eines Pritschenwagens und wurden zum Ausgangspunkt unserer Wanderung gebracht, die uns anfänglich auf grünen Dschungelpfaden zu zwei wunderschönen Wasserfällen und Bergdörfern der hier ansässigen Stämme der Akha und Lahu führte. Immer wieder hatten wir grandiose Aussichten auf das umliegende Bergland. Durch Wald und Teeplantagen erreichten wir am Ende einen kleinen Wasserfall, wo uns unter archaischen Umständen ein fantastisches Essen zubereitet wurde (dazu später mehr).
Getoppt wurde diese schöne Wanderung durch unseren tollen Guide. Er machte uns nicht nur mit seiner Machete ab und zu den Weg frei, sondern er schnitzte damit auch in atemberaubender Geschwindigkeit unglaublich viele verschiedene Gegenstände. Angefangen von einem Selfie-Stick über Stäbchen, Esslöffel, Spielsachen, Objektiv für den Foto bis zu Ketten, Dschungelkronen und Ringen. Außerdem machte er uns auf Dinge im Dschungel aufmerksam, die wir ohne sein geschultes Auge nicht gesehen hätten. Besonders beeindruckend fand ich die riesengroße Seidenspinne und das Netz mit ihrem Nachwuchs.Read more
Traveler Hey, Dschungelprinzessin- Jetzt weißt Du, was bei unseren zukünftigen Wanderungen nicht fehlen darf……. Wo bekommt man hier eigentlich Macheten?🤔😜 Liebe Grüße und weiterhin eine tolle Zeit
Liz und Thomas on tour Nach diesem Urlaub bin ich Überlebenskünstlerin. Unsere künftigen Wanderungen werden quer durch die Pampa führen 🤣, LG Liz
Kennt ihr das Gefühl am Gepäckband zu stehen und langsam die Hoffnung zu verlieren, dass dein Koffer dabei ist? So erging es mir am Flughafen von Chiang Rai 😳. Mir war ja klar, dass es eine logistische Herausforderung war, das gute Stück aus dem bereits abgefertigten Flieger in den neuen Kreislauf incl. Änderung des Anschlussfluges zu bringen, aber dennoch war ich zuversichtlich und starrte immer weiter auf das Gepäckband wo vereinzelte Koffer mittlerweile schon ihre dritte Runde drehten 🤔.
Da sprach mich plötzlich eine Mitarbeiterin des Flughafens an und fragte mich nach meinen Bordkarten. Es stellte sich heraus, dass ich bei Ankunft in Chang Rai in die falsche Halle geschickt wurde 🙉. Wenige Minuten später konnte ich meinen Koffer freudestrahlend in Empfang nehmen und zum Ausgang gehen. Das war schon eine riesengroße Erleichterung auch wenn ich meinen Rucksack in weiser Voraussicht für den Notfall strategisch gepackt hatte 😅 (Wanderschuhe, Ersatz -T-Shirt und Unterwäsche sowie natürlich Schminksachen 😂 kommen bei mir immer ins Bordgepäck).
Meine thailändische Reiseleiterin erwartete mich dort bereits und informierte mich darüber, dass ich die Einzige war, die auf den Nachtflug nach Bangkok umgebucht wurde und der Rest der Gruppe erst einen Tag später ankommen würde. Nach etwa einer halben Stunden Fahrt landete ich in einem schönen Resort und verbrachte den Abend dann unerwartet alleine 🤷🏼♀️. Der einladenden Hotelbar stattete ich natürlich trotzdem noch einen Besuch ab 🥳.
Meine Unterkunft war prima und ich war froh, endlich angekommen zu sein. Die Schönheit der Anlage zeigte sich jedoch erst am nächsten Morgen, als ich alles bei Tageslicht anschauen konnte. Das Boutique Hotel "The Legend Chiang Rai" liegt wunderschön an einem Nebenfluss des Mekong. Juhuuuu, ich bin in Thailand 💃!
P. S. Ich habe mich riesig über eure netten Kommentare und guten Wünsche zum Beginn meiner Reise gefreut 🤩. Ihr könnt weiterhin gespannt sein! Ich hatte heute einen erlebnisreichen Tag, von dem ich morgen berichten werde. Jetzt bin ich einfach zu müde zum Weiterschreiben 🥱.Read more
Unsere Nord-Tour neigt sich dem Ende und wir sind wieder zu unserem Ausgangspunkt, Chiang Rai, unterwegs. Nicht ohne spektakulärem Highlight: einem elefant-sanctuary - eine Station ohne große Touri-Shows, Elefantenschwimmen oder Elefantenreiten, einfach nur Füttern und beim Fressen zusehen - das Motto unserer Reise 😉 die Elefanten wirkten tatsächlich nicht gestresst, kamen von den Bananen und Maiskolben angelockt sehr neugierig (und/oder hungrig) zu uns. Tolles Erlebnis 🥰🐘
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Our northern tour is coming to an end and we are on our way back to our starting point, Chiang Rai. Not without a spectacular highlight: an elephant sanctuary - a stop without big tourist shows, elephant swimming or elephant riding, just feeding and watching them eat - the motto of our trip 😉 The elephants actually didn't seem stressed and came to us very curious (and/or hungry), attracted by the bananas and corn on the cob. Great experience 🥰🐘Read more
Traveler Für Wachteleier 3 Minuten, das Wasser kommt fast kochend aus dem Boden. Hab's mit der Hand kurz getestet, nicht zu empfehlen 😉
A couple of days between gigs in Bangkok and Chiang Mai gave us the opportunity to be Stephen's Thai tour guides. The white temple in Chiang Rai was an obvious choice to me but it involved more traveling. I described it on last year's Find Penguins so I won't bore you with my enthusiasm again.
When we first arrived at the roadside beside the temple I was rather underwhelmed and worried that the detour wasn't worthwhile. My fears were short lived, the temple took my breath away again. In fact, the whole experience was even more memorable this time because there was no need to take photos. It was startling to realise how much deeper the experience was without being distracted by the camera. Perhaps as a consequence, I have few photographs from the next 2 weeks and this update is very late.
There was a clear message to me from reflecting in the temples. The futility of worrying about the man-made evil on earth and the deep freedom of focusing instead on the love here and now, love that I will see in its complete beauty after being released from this mortal body. The message came from the stunning, intricate paintings that so graphically depict the evils and horrors of the human condition here on earth contrasting with the content, knowing smile on the face of Buddha.... which for me translates into the loving, accepting smile on the face of the risen Jesus.
A bus journey later and we were back in our favourite city, Chiang Mai. It felt like home from home. The music scene had morphed slightly since last year after the end of nightly music at one venue, but there were still plenty of musicians of all styles gigging everyday. We were soon bumping into familiar faces. It seemed crazy that we would ever want to leave perfect Chiang Mai... and then....the music scene changed dramatically almost overnight. There was a police raid at the Pai Jazz House and 4 foreign musicians playing there regularly were arrested and deported. The fear trickled down through the small music community and one by one venues cancelled gigs and stopped hiring bands with foreign members. Fortunately, 2 out of our 4 gigs still went ahead and were perhaps even more special as we were among the last foreign bands for the foreseeable future. It seems that the reasoning is actually a problem specific to Pai but nonetheless it's likely that there will be police raids throughout Thailand for the next couple of months. The Pai trouble has been wittingly nicknamed 'Pai..lestine'. The small idyllic mountain village of Pai became a safe haven for young Israeli's after their military service or as a way to dodge it. The youth are troubled and have caused unrest up there. The last straw was when the local hospital was treating Israeli moped accident victims and their friends vandalised inside the hospital. It's leading to anti-semitic feelings throughout Thailand which is very sad. If only the kids had respected the peaceful buddhist way, or better yet, they had never needed to serve or dodge a vicious military.
For our part, we met folk from China, Israel, Russia, Australia, the UK and Thailand who made a point of telling us how touched they were by our music. Inbetween gigs, I often feel like an old fraud, the musical equivalent of 'mutton dressed as lamb', but music smashes through preconceptions and judgement. I can feel the sharing of non-verbal connections with audience members while we play which are confirmed when we get to talk afterwards; when they repeat our lyrics and explain why they resonated with them. How blessed I am to be used as a conduit for acceptance and joy.
We spent just a couple more days moseying around Chiang Mai and the mountain streams and temples before heading back to Cambodia to boost our band funds before the next big leap to the Far East.
Arriving in Cambodia from Thailand is always an assault to the senses. The chaos, honking, shouting, vehicles driving at you, hawkers, beggars and the dust and dirt.... but then I start to be infected by the smiles again. The food isn't as tasty, the buildings aren't as beautiful, the streets aren't as calm but the smiles are dazzling and genuine. We made the mistake of saving a few dollars by taking a tuk tuk from the airport into Siem Reap, it went on and on and on... in fact it took longer than the flight from Chiang Mai.
Our gig back at Laundry was another legendary one until the bass guitar that I was borrowing stopped making any sound at all. I tried to make up for it with no holds barred vocal performances and we still had a great reception despite my pantomime! An insight into the supportive music scene in Phnom Penh is that there was another bass made available to me the next night at Oscars and yet another for the following 2 nights. We met friends old and new at the 3 PP gigs. The honour of playing our versions of Cambodian songs in Cambodia still gives me 'Goosebumps on my brain'. It's especially lovely to see the bar staff and children look up and sway to the familiar melodies.
We bade farewell to our stand-in drummer brothers, friends and home from homes in Bangkok, Koh Phangnan, Chiang Mai, Siem Reap and Phnom Penh. We wondered whether we would come to call Koh Samui, Koh Tao, Hua Hin, Bandung, Kediri, Solo and Mangelang home from home in future winters.... and now I sit on a flight to Tokyo wondering what this Japanese adventure will lead to.
Cambodia, Malaysia, Indonesia and Thailand were resounding successes. I feel like my patience is greater (perhaps from travelling without a SIM card) I don't squirm at cats, rats and cockroaches, and I realised last night that I hadn't had a moment of desperate sadness of missing Paul for the whole day. I'm starting to believe that this new life is indeed real.Read more
Am Sonntag haben wir einen außergewöhnlichen Tagesausflug nach Chiang Rai gemacht. Im Verlauf unseres Tagestrips sind wir zum beeindruckenden weißen Tempel gelangt. Dieser wurde erst vor 30 Jahren von einem Künstler entworfen und dient rein als Touristenattraktion und Gebetshaus für besondere Anlässe. Sieht doch aus wie aus einem Märchenbuch, oder?Read more
Traveler Adventure stories at its best! Pass auf dich auf bikergirl 😘🛵
Traveler eher so ein bikergirl 🚴♀️
Traveler
😋