Thailand Ao Phru Bon

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Travelers at this place
  • Day 5–6

    Koh Yao Noi - Day 3 - Eastside

    April 17 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Aufgewacht – die Sonne lacht! ☀️
    Ein unglaublich schöner Tag wartet auf uns. Nur Le Annchen ist noch nicht ganz bereit für Weltentdeckung – sie hat zwar nicht gut geschlafen, dafür aber etwas länger. 💤

    Also macht sich Anni allein auf zum Frühstück 🍽️ und wird Zuschauer einer kleinen Natur-Doku:
    Unter dem Haus sitzen kleine Hundewelpen, die neugierig ihre Umgebung erkunden. Anders als in Deutschland leben Hunde hier oft unabhängig, frei und nah an der Natur. Diese kleinen Hundemäuse haben gelernt, sich selbst zu versorgen – zum Beispiel, indem sie Regenwasser aus Pflanzen trinken 🌿. Ein stilles, kluges Schauspiel mitten im Grünen. 🐶

    Nach dem Frühstück heißt es: Hühner satteln, es geht weiter! 🐓
    Vom Puarana im Westen zieht es uns heute in den wilden Osten der Insel – dorthin, wo die Hornbills sich zu Hause fühlen. Eine Nacht Dschungel-Feeling ist gebucht! 🌴✨

    Beim Check-in in der Dschungellodge begrüßt uns bereits ein freundlicher Waran 🦎. Unsere Hütte liegt auf einem Berg – mit Blick über den grünen Dschungel, das glitzernde Meer und vorgelagerte Inseln. Es ist unglaublich schön. 🌊🌿

    Unten liegt der Tha Kao Beach, wir testen das Wasser: fantastisch.
    Die Sonne strahlt, unser Herz auch. ☀️❤️
    Nach ein bisschen Badespass und einer super entspannten Thaimassage machen wir einen Strandspaziergang.
    Wir sehen eine Sandbank über die man zur Mini-Insel Koh Nok laufen kann - traumhaft! 🏝️
    Anni beobachtet fasziniert kleine Krebse… und schneidet sich dabei an der Fußsohle. 🦀🥲
    Aber: überlebt. Weiter geht’s.

    Abends essen wir in einem kleinen Restaurant direkt am Wasser – begleitet von einer Bande Babykätzchen, die um unsere Füße flitzen 🐱. Danach machen wir noch eine kleine Wanderung zu einer ausgeschriebenen Aussichtsplattform, um Hornbills zu sehen – und tatsächlich:
    Ein Hornbill fliegt uns vor unsere Linse 🐦
    Wir warten still, beobachten die Bäume, hoffen auf ein Wiedersehen. Nur ein kleines Eichhörnchen lässt sich blicken, während es genüsslich sein Abendessen knabbert. 🐿️
    Die anderen Tiere bleiben im Verborgenen – doch ihr Abendkonzert erfüllt die Luft. Und dazu: ein Sonnenuntergang, wie gemalt. Einfach unglaublich schön. 🌅

    Aber dann heißt es: schnell zurück!
    Denn im Dunkeln durch den Dschungel zu laufen… ist eher Abenteuer als Spaziergang. 🌌🫣
    Die Geräuschkulisse? Absolut beeindruckend. Ein Konzert aus Frosch, Gecko, Zikade, Waran und Fantasie. 🎶🦗

    Jetzt machen wir es uns in der Lodge gemütlich und hoffen… dass wir heute Nacht keine weiteren Gäste bekommen. 🙈
    Oder zumindest nur welche mit weichem Fell und kleinen Pfoten. 🐾

    Gute Nacht aus dem Dschungel – und euch einen tollen Start ins Osterwochenende!
    🐣✨🌴
    😘
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  • Day 4

    Koh Yao Noi - Day 2

    April 16 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Aufgewacht – der Regen lacht…
    Heute hat nicht nur der Regen seinen Spaß, auch der Jetlag schlägt zu – und so haben wir das Frühstück verschlafen. Aber unsere liebe Housemum hat uns trotzdem noch ein reichhaltiges Frühstück gezaubert, und so starten wir gut gesättigt, wenn auch leicht verspätet, in den Tag.

    Der Regen gibt richtig Gas, und so sitzen wir lange auf unserer Terrasse, reden über Gott und die Welt, philosophieren über das Leben, die Liebe und die Kompromisse, die sich in Partnerschaften nicht immer leicht finden lassen. Nebenbei chillen wir – ganz gemütlich.

    So langsam bekommt Anni wie immer Hummeln im Hintern und macht sich bereit für ein kleines Läufchen, während Le Ann noch ein wenig mit Charlie Urlaubs-Kompromisse austariert.

    Während des Laufs bei 31 Grad kommt tatsächlich die Sonne raus – und da gerade Flut ist, gehen wir direkt danach zusammen im Meer baden.
    Wir wollen zu einer kleinen Chill-Insel schwimmen… Beim Aufstieg auf eben diese (sah super elegant aus), macht offenbar ein Hai eine kleine Bissprobe an Le Anns Beinchen.
    Da er vermutlich schon auf dem Knochen war, hat er schnell wieder abgelassen – zurück bleiben tiefe, blutende Bisswunden.
    Sie hatte wirklich Glück – ihre Waden ähneln eher Steinadlerwaden. Und wie es der Zufall will, kann auch Le Ann ihre Waden in der Flasche waschen.
    (Inside joke, we love it.)

    Spaß beiseite – es tat schon weh, und wir wissen noch nicht, wer der Übeltäter war. Also geht’s erstmal zurück an den Pool. Wir dösen noch eine Runde, bis Le Ann ein paar neue Matheaufgaben von ihren Mitkommiliton:innen geschickt bekommt – natürlich mit Abgabe: heute.

    Sie rechnet noch immer… während ich die Ereignisse des Tages gechillt Revue passieren lasse. Ich bleibe noch kurz im Pool, mache meine täglichen Dips und erkunde danach den kleinen Wald beim Hotel. Dort finde ich eine tolle Aussichtsplattform, auf der man im Sonnenuntergang wunderbar Yoga machen kann.

    Heute haben wir Glück und können am Beach in der Chillbar essen – perfekt passend zu unserem entspannenden Tag.
    Doch schon ziehen wieder Gewitterwolken auf, und wir verziehen uns nach innen. Mathe wartet noch auf ihre Abgabe.

    Zum Abschluss gönnen wir uns noch eine Fruit Plate – und machen bald die Augen zu…
    Also ich – Schnurpsi rechnet noch.
    🙈

    Gute Nachtiiii
    😘
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  • Day 3

    Koh Yai Noi - Day 1

    April 15 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Aufgewacht, die Sonne lacht ☀️, das Meer ist in der Flut und die Vögel singen lustige Lieder.
    Nach 12h Schlaf sind wir fit für die ersten Abenteuer. Nach einen thailändischen Frühstück satteln wir die Hühner und es geht mit dem Drahtesel Richtung Norden. Die Sonne hat reichlich Kraft und so wird es schnell warm unter dem Arm 💪
    Wir entdecken entlegene Orte und genießen es gefühlt ganz allein auf der Insel zu sein. Irgendwie wissen die Getiere hier, dass wir ein Herz ❤️ für sie haben und so gesellt sich ein kleines Hunderudel zu uns und chillt am Beach, deshalb haben wir auch auf das ausgiebige Schaukeln verzichtet. 🏖️
    Am nördlichsten Punkt geht es nur noch per Boot weiter, leider war niemand in der Gegend der uns hätte gefahren - also radeln wir, nach einer kleinen Verschnaufpause Richtung Süden. Wir haben zwar eine eSim, jedoch funktioniert diese nur, wann sie will. Heute hat sie keine Lust - damit haben wir leider kein Navi und fahren nach Gefühl. Auch unser Gefühl bringt uns nicht weit, denn bei der Auswahl von zwei Straßen, haben wir uns für die entschieden, die uns mitten in den Urwald führte. Also beschließen wir, die Landkarte im Hotel zu studieren und morgen noch einmal Anlauf zu nehmen. Ab dem Nachmittag überraschen uns wieder kleine Regenschauer, was völlig verrückt ist, weil laut Klimatabelle der April nur 3 Regentagen in Thailand hat 😂🙈
    Naja - es hat dennoch ein paar sonnige Momente gegeben, in denen wir gleich mal das Poolwassrr getestet haben. Es ist wunderbar.
    Der Wettergott meint es gut mit uns und schickt noch ein kleines Tropengewitter, sodass wir uns in unsere Villa verkriechen und uns ein leckes Abendmahl bestellen. Es gibt mal wieder Phad Thai mit Kokosnuss 🥥 und wir haben einstimmig beschlossen: das erste Phad Thai war sensationell, das zweite - sehr gut und morgen gibt’s etwas anders. 🥗

    Wir wünsche euch allen einen fantastischen Dienstag und gehen gleich ins Bettchen.

    Gute Nachtiiiii 🌙🥰
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  • Day 19

    Blaugrüne Auszeit

    January 20 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

    Ich mache es. Mache Urlaub. Am Strand.  Wo morgens Krebse vor ihren Sandhöhlen und junge Frauen im Schneidersitz vor ihren Gurus meditieren. Wo später Eltern in fremden Sprachen Kinder erziehen. Männer auf Liegen schlafen. Frauen auf Liegen lesen.
    Ich schlafe und lese, ein Buch vor dem hellen Himmel. Lasse das Meer kommen und gehen. Gerade nähert es sich und ist jetzt wieder da. Mit einem Geräusch wie beim Betten machen. Ja, der Wellenschlag tönt, als würde jemand ein dickes Federbett aufschütteln - unaufhörlich. Man glaubt nicht, dass dieses zahme magere Meer, das sich weit draußen rar macht wie eine spröde Geliebte, zu solchen Geräuschen fähig ist.
    Ich lese einen Roman, der nur in kleinen Schlucken genossen werden sollte wie ein wohlschmeckender aber sehr heißer Tee. Zwischen den Schlucken setze ich mich auf, blicke auf das bewegte Wasser vor mir, eine vollgelaufene Badewanne.
    Schwimme. Das Blaugrün trägt mich. Wiegt mich.
    Bis hierher ist es Urlaub, der überall sein könnte. Auch wenn "überall" das Wasser eher blau als grün wäre.
    Einmal fahren wir nach Krabi oder dem, was wir für Krabi halten, in Wirklichkeit aber Ao Nang Beach heißt. Wir landen in einem Wimmelbild mit Straße, einer Million Mopeds  und Tausenden fliegenden Händlern und Ramschverkäufern. Die Tankstelle, die wir suchen, gibt es nicht, es gibt weder Zauber noch Verkehrsregeln. Das Meer hat sich abgefunden mit seiner Nebenrolle, platscht verlegen an den Strand und verzichtet auf alle Farbe. Ist grauer als der himmlische Putzlappen dieses Abends über uns. Schnell weg von hier. An unseren Hausstrand. Ein übersichtliches Wohnzimmer mit weißem Sand auf dem Fußboden, auf dem man barfuß geht und sich zum Essen an einen farbig gedeckten Bambustisch setzt. Aber Green Curry und Stir Sweet Sour müssen warten. Zuvor treten wir in die Wohlfühlkammer mit den bunten Massageliegen und überlassen unsere Körper den Händen der Künstlerinnen, die mit jedem Muskel auf Du und Du sind.
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  • Day 15

    Letzte Nacht - Phuket

    April 27 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Die letzte Nacht war alles andere als ruhig.
    Zunächst rollte wieder ein gewaltiges Tropengewitter über uns hinweg, das Haus erbebte unter Donner und prasselndem Regen. Und dann – Achtung, Plottwist – ging mitten in der Nacht um 2 Uhr einfach unsere Eingangstür vor der Villa auf. Ob Wind, Witzbold oder was Übernatürliches – wir werden es nie erfahren. Todesmutig (und noch im Halbschlaf) bin ich raus aus der Villa und habe die Tür wieder verriegelt.🙈

    Am Morgen standen wir, noch etwas zerknautscht, um acht Uhr auf. Der Himmel strahlte in schönstem Blau, als wollten die letzten Stunden hier noch einmal alles geben. Wir frühstückten entspannt unter Palmen, spürten die Sonne auf der Haut und genossen dieses stille Glück.

    Anni – also ich – entschied spontan, noch eine kleine Runde mit dem Kajak zu drehen. Ich glitt auf der ruhigen, glitzernden Andamanensee dahin, als würde die Welt für einen Moment stillstehen. Dieses Wasser, diese Weite – ein kleines, großes Geschenk zum Abschied.

    Zurück an Land hieß es dann: Rucksäcke packen, alles verstauen, bereit machen für die Abholung um 13 Uhr.
    Unser Taxifahrer war auch pünktlich zur Stelle – jedenfalls physisch. Geistig befand er sich allerdings noch im “sanitären Entspannungsbereich”, wo er sich eine ausgiebige Auszeit gönnte. Und während wir so warteten, wurde langsam klar: Das könnte heute noch spannend werden.

    Um 13:25 Uhr – der Puls schon leicht erhöht – kam er dann doch aus der Toilette geschlendert. Kein Stress – noch nicht. Schließlich hatten wir ja gedacht, der Pier sei gleich um die Ecke. Dem war nicht so. Während der Fahrt merkten wir, er muss wo andres sein als gecheckt. Der Pier liegt auf der anderen Seite der Insel.
    Jetzt hatten wir ein echtes Zeitproblem.
    Doch unser Fahrer nahm die Herausforderung sportlich – und uns gleich mit. Mit Vollgas ging es über die Straßen, wir auf der offenen Ladefläche des Pick-ups, zwischen riesigen Säcken voller schmutziger Wäsche. Ein Glück eigentlich – die Säcke dienten in den abrupten Bremsmanövern als exzellente Puffer.

    13:50 Uhr, Ankunft am Pier. Uns war beiden richtig schlecht 🤮🤢Haare zerzaust, aber wir waren da.
    Ich sagte dem Fahrer noch, dass das eine ziemlich sportliche Fahrt war – er grinste nur breit. Ganz offensichtlich unser Problem, nicht seins.

    Das Speedboot wartete schon. Und zu unserer Überraschung waren wir fast die einzigen Gäste. Perfekte Plätze, der Fahrtwind blies uns die letzten Sorgen aus dem Kopf, und ich saß einfach nur da, ließ den Blick über das endlose Meer schweifen und nahm innerlich Abschied.
    Danke du wundervolles Leben, für diese zwei Wochen voller kleiner und großer Erkenntnisse, voller besonderer Momente mit meinem Le Annchen. 🥰🫶

    Am Pier in Phuket angekommen, wartete das vielleicht schönste Taxi unseres gesamten Urlaubs auf uns: Ledersitze, Klimaanlage, sauber– fast ein bisschen zu komfortabel nach unserer wilden Fahrt über die Insel.
    Unser Hotel für die letzte Nacht liegt in direkter Flughafennähe, nur zehn Minuten vom Terminal entfernt. Morgen geht’s dann über Bangkok zurück nach Frankfurt.
    Wenn alles gut läuft, landen wir am Montagabend wieder in Deutschland.

    Wir machten noch einen Spaziergang durch den Wald und am Strand entlang und fanden dabei etwas ganz Besonderes: Endlich gab es sie – Mangosteen und Rambutan! Wochenlang hatten wir vergeblich Ausschau gehalten, denn die Ernte beginnt erst im Mai. Und nun, genau heute, am letzten Tag, konnten wir die ersten Früchte der Saison kosten. Ein süßer, köstlicher Abschied von dieser Reise.

    Zum Abendessen saßen wir gemütlich im Restaurant, bestellten ein letztes Mal quer durch die Karte:
    Für mich gab es Reis mit Shrimps in einer Ananas serviert – tropischer geht’s kaum – und Le Ann entschied sich für eine Suppe und Bruschetta.
    Schon nach den ersten Bissen seufzte sie: „Also ehrlich – das Essen hier ist nicht so zu hundert Prozent meins. Ich brauch einfach Brot. Die Italiener sind und bleiben meine Helden.“
    Wir mussten lachen. Typisch Le Ann – klare Worte, auch am Ende der Welt.

    Zwischen Ananas-Reis, Bruschetta und letzten Urlaubsgeschichten fiel uns dann wieder das vielleicht verrückteste Erlebnis ein:
    Der Moment, als plötzlich eine Baumschmucknatter vom Baum direkt auf mich heruntersegelte.
    Ganz lässig, mitten rein ins tropische Abenteuer – als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
    Ich freue mich schon auf das große Glück, was mich nun erwartet.🍀

    Wir freuen uns auf Zuhause – und gleichzeitig sind wir unendlich dankbar für diese wunderschöne, gemeinsame Zeit hier in Thailand.
    Für Le Ann war es das erste Mal – aber bestimmt nicht das letzte Mal.

    Gute Nacht, ihr Lieben 🥰– danke, dass ihr mitgereist seid, mitgefühlt und mitgelacht habt.
    Bis bald, wenn es wieder heißt:
    Anni geht auf Reisen. 🎒☀️🌊🐚
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  • Day 14

    Koh Yao Yai - Day 3

    April 26 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Good Morning from Hillside☀️

    Nach einer Nacht, in der Blitz und Donner ihre eigene Show veranstaltet haben ⚡⛈️, strahlt heute Morgen die Sonne wieder, als wäre nie etwas gewesen. Frühstück? Natürlich. Ganz entspannt, wie es sich für das hiesige Inselleben gehört.

    Noch ein letztes Mal satteln wir die Hühner und düsen mit unserem Barbie-Mobil los 🛵. In zartem Rosa tuckern wir gemütlich zum 7-Eleven, um noch schnell etwas Wasser zu kaufen. Ein kleiner Abschiedsausflug auf vier quietschenden Rädern, bevor wir endgültig die Richtung wechseln.
    Dann heißt es: Rucksäcke packen! 🎒
    Mittlerweile sind wir Profis – schnell, routiniert und mit System. Noch ein letztes Mal in den Pool hüpfen 🏊, bevor es ernst wird.

    Um Punkt 12 Uhr geht’s los: Wir wechseln auf die Westseite der Insel. 🌴
    Das Taxi holt uns pünktlich ab – diesmal ein richtig zuverlässiges.
    Während unser erstes Taxi auf der Insel eher gemächlich durch die Gegend zuckelte, nahm unser heutiger Fahrer die Abfahrt sportlich. 🚖 Hier blinzelt die westliche Welt vorsichtig durch: drei echte Läden warten auf uns! 🛍️ Mit Souvenirs, Strandkleidern und lauter Kleinigkeiten, die man unbedingt braucht.🙈

    Wir schlenkern durch die kleine Shopping-Mall, spazieren am Strand entlang 🌴⛱️ und lassen die Seele baumeln.
    Mehr passiert heute nicht – und genau das ist das Schöne.

    Ein kleines Bad im Pool 🏊, ein leckeres Abendessen 🍛 und dann… 90 Minuten Thai-Massage. Hände, die zaubern können ✨,

    Am Abend ziehen neue Gewitter auf ⛈️, also kuscheln wir uns in unsere Villa, lesen ein bisschen 📚 und schnattern in den Abend.

    Gute Nachtii und bis morgen! ✨

    Anni & Le Annchen 🥰
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  • Day 13

    Koh Yao Yai - Day 2

    April 25 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute ist unser erster richtiger Tag auf Koh Yao Yai – einer noch ursprünglich gebliebenen Insel in der Andamanensee, zwischen Phuket und Krabi gelegen. 🌿🌊.

    Die Nacht war für Le Ann eher durchwachsen – kein Wunder nach der aufregenden Schlange-vom-Baum-Erfahrung 🐍und den Matheübungen bis Mitternacht 📚. Wir hatten keine Medizin dabei, dafür aber Tigerbalsam, Wasser und ganz viele Streicheleinheiten 💛.
    Heute Morgen zum Glück: ein Lächeln, etwas Appetit – und ein bisschen Erleichterung ✨.

    Nach einem entspannten Frühstück mit Blick aufs glitzernde Meer ☕🥐 liehen wir uns ein typisch thailändisches Gefährt: einen Motorroller mit Beiwagen, eine Art TucTuc – natürlich in quietschpink 🛵🌸.

    Kaum gestartet, merkten wir: Das Fahrgefühl ist… speziell. Besonders bergab zeigte das Gefährt seinen eigenen Charakter – beim Bremsen zog es uns deutlich nach rechts, und ich musste kräftig gegenlenken. Abenteuerlich, aber irgendwie auch ziemlich lustig.

    Und so zuckelten wir im tropischen Tempo los – durch grüne Landschaften, vorbei an Palmen und kleinen Dörfern.



    Unsere Route:

    1. Leam Had Beach
    Erster Halt: der Leam Had Beach im Nordosten der Insel. Eine fast unberührte, weißsandige Landzunge, die bei Ebbe wie eine kleine Sandstraße ins Meer ragt 🏖️. Kaum jemand da, nur das seichte Wasser, Palmen im Wind und ein Gefühl von Freiheit 🌴.
    Ich habe die Zeit genutzt und die Kopf- und Handstände aus unserer Yogaeinheit am Meer in Krabi geübt 🧘🏼‍♀️ – und siehe da: Es wird leichter! Die Bewegungen fühlen sich kontrollierter an, das Gleichgewicht kommt zurück, und ich merke echte Fortschritte.
    Le Ann lag derweil entspannt in der Sonne, hörte Musik und ließ einfach die Seele baumeln.

    2. Loh Pared Beach
    Danach weiter in den Westen – zum Loh Pared Beach, einem langen, ruhigen Strand mit weichem Sand und flach abfallendem Wasser 🌅. Ideal zum Spazieren, Baden und Relaxen. Die wenigen Resorts am Strand fügen sich sanft in die Umgebung, Hier werden wir die nächste Nacht verbringen.

    3. Rückfahrt durch das Herz der Insel
    Die Fahrt zurück zum Hotel war fast ein Erlebnis für sich: enge Straßen, viel grüner Wald, vereinzelte Häuser, Wasserbüffel am Wegesrand 🐃.
    Koh Yao Yai ist zu 98 % muslimisch geprägt – das spürt man nicht nur a den kleinen Moscheen in den Dörfern 🕌, sondern auch in der Atmosphäre.



    Abendessen am Meer
    Zurück am Hotel haben wir ein Restaurant direkt am Wasser entdeckt – am Fuß des Hügels gelegen, mit Blick aufs glitzernde Meer 🌊.
    Das Essen: ein Traum. Frisch, aromatisch, liebevoll zubereitet 🍛.
    Le Ann hatte wieder Appetit.

    Der Abend endet warm und still. Wir hören Grillen zirpen, Palmen rascheln und das Rauschen des Meeres.
    Und in uns: ein leises Staunen. Über alles, was war. Und was noch kommt.

    Gute Nachtiiii ihr Lieben 🫶
    Anni & Le Annchen 🥰✨
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  • Day 11–14

    Zur Ruhe kommen auf Ko Yao Noi

    April 22 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach einer sehr rasanten und (für mich) schlaflosen Nachtbusfahrt nach Phuket kommen wir morgens dann endlich im Süden Thailands an.
    Wir nehmen direkt das erste Speedboot auf die Insel Ko Yao Noi.
    Auf der Insel angekommen geht’s gleich zum Moped-Verleih. Etwas wackelig mit unserem ganzen Gepäck auf dem Rücken steuern wir unser Hotel an - und auch hier können wir früher einchecken und uns die Busfahrt direkt vom Körper waschen.
    Wir besorgen uns erstmal Frühstück und gegen Mittag falle ich vor Müdigkeit fast vom Stuhl. Ich ergreife die Chance und nehme mir endlich Zeit für ein ausgiebiges Spa-Programm… 2 Stunden Ganzkörperpeeling und Thai-Massage für unschlagbare 28€ - der Deal des Urlaubs!
    Morgen stehen zwei Tauchgänge an, aber irgendwie erreichen wir die Tauchschule nicht, um die Abholung zu besprechen… wir ahnen nichts Gutes.
    Da bis wir am Abend noch immer nichts gehört haben, lesen wir auf der Website und in den Rezensionen nach, packen alles für Morgen zusammen und gehen früh schlafen - in der Hoffnung, tatsächlich um 08:30 Uhr im Hotel abgeholt zu werden.

    Am Morgen frühstücken wir ein provisorisches schnelles Frühstück von 7-11 und warten geduldig bis 09:45 Uhr auf die Abholung - aber niemand kommt. Für uns heute also wohl kein Tauchen… sehr ärgerlich!
    Was nun also mit dem Tag anfangen?
    Spontan entscheiden wir uns für einen Nachmittag in einer Kochschule.
    Da es hier relativ wenige Touristen gibt, müssen wir etwas tiefer in die Tasche greifen und das ganze privat, nur für uns zwei buchen - trotzdem eine gute Entscheidung! Diese Nachmittagsaktivität in der Yummy cooking class(ร้านพิซซ่าครัวในบ้าน) war eine der besten Dinge, die wir im Urlaub bislang gemacht haben.
    Wir kochen für gefühlt 8 Personen und starten mit einem erfrischenden Limonen-Honig-Drink, bereiten den Nachtisch „Mango Sticky Rice“ vor, sowie Gurkensalathäppchen als Vorspeise und gleich zwei Hauptgänge - ein Curry und Gemüse in Süß-Sauer-Soße vor. Am Ende haben wir sitzen wir vor einem üppig gefüllten Tisch mit super leckeren Gerichten und schlemmen wie König und Königin.

    Für den zweiten Tag im Paradies haben wir eine Bootstour auf 5 Inseln gebucht. Auch hier mussten wir das Ganze privat buchen, da sich kein anderes Pärchen für die Tour angemeldet hat. In Summe trotzdem aber günstiger als die Tauchgänge und ein toller Tag zu zweit auf dem Boot.

    Auf Ko Yao Noi kann man es sich wirklich gut gehen lassen. Die Insel hat eine angenehme Größe. Alles ist mit dem Moped in kürzester Zeit zu erreichen und es gibt - endlich - viele vegetarische Gerichte und Alternativen. Die Sunset-Bars machen gute Drinks, die provisorischen „Tankstellen“ sind immer wieder ein Highlight und auch am Abreisetag gönnen wir uns spontan noch eine zweite Massage bei Tara Relax… eine Empfehlung für jeden, der nicht auf den typischen Partyinseln unterwegs sein möchte und ein gelungener Abschluss für unsere Thailand-Reise!
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  • Day 314

    Mit dem Kajak durch den Mangrovenwald 🛶

    April 22 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute sind wir für unsere Verhältnisse zeitig aus den Federn und haben eine richtig tolle Tour gemacht. Bisher haben wir uns von sowas eher fern gehalten und vieles auf eigene Faust erkundet, weil wir die überfüllten Touri-Spots eher meiden wollen. Aber diese Tour hat sich wirklich gelohnt und ist absolut empfehlenswert. Nachdem wir mit dem „Wackel-Bus“ in dem kleinen Küstenort Ao Thalane ankamen, bekamen wir wasserdichte Wet-Bags für persönliche Sachen und schon ging es aufs Kajak. Xenia durfte vorne sitzen, damit sie das Gefühl hat, ich würde sie durch den Mangrovenwald fahren. 😅 Der Mangrovenwald ist ein Labyrinth aus Wasserwegen, verwurzelten Bäumen und auch viele verschiedene Tiere kann man hier sehen. Dieser Ort gehört zu einem größeren Küstenökosystem in der Region und spielt eine wichtige Rolle im Schutz der Küste vor Erosion, filtert das Wasser und bietet Lebensraum für unzählige Arten – wir durften von kleinen Krabben bis hin zu Fischen, Vögeln und Javaneraffen (Makaken) viele interessante Tiere sehen. ☺️

    Unser Tour-Guide Fahid war ganz bezaubernd - er hat uns so viel erklärt, war super tiefenentspannt und hat uns an den schönsten Flecken Erde alle Zeit der Welt gelassen. Aufgrund unserer sehr kleinen Gruppe von 6 Kajaks konnten wir in aller Ruhe die Eindrücke auf uns wirken lassen. Es war oft ganz still, sodass wir die Umgebung mit allen Sinnen wahrnehmen konnten. Fahid und ein Freund von ihm bieten nicht nur die Touren mit den Kajaks an, sondern pflegen auch den Mangrovenwald, achten darauf, dass die Tiere vor Ort in Ruhe gelassen werden und die Natur geschützt bleibt.

    Hier dürfen keine Boote oder andere motorisierte Gefährte entlang fahren, sodass man mit dem Kajak relativ umweltfreundlich durch die engen Wasserwege fahren und in absoluter Ruhe die wunderschöne Natur genießen kann. Die Fahrt war wieder ein absolutes Highlight und wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Kurz vor Ankunft an unserem Ausgangsort machten wir noch eine kleine Pause auf einer Sandbank und erfreuten uns an der schönen Natur. 😍 So oft haben wir uns angeschaut und wieder gemerkt, welches Glück wir haben und wie dankbar wir dafür sind, sowas erleben zu dürfen. 🙏

    Die Fahrt ging ganz schön in die Arme, sodass wir uns danach bei einem super leckeren Thai-Curry gestärkt haben - es war sooo gut. 😬🤤

    Für euch gibt‘s heute wieder einen kleinen Zusammenschnitt der schönsten Momente von diesem faszinierenden Ort. ☺️
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  • Day 15

    Krabi / Ao Nang

    April 13 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Hello Friend's,
    Heute ging es nach dem Frühstück 🥐 im Hotel, direkt mit dem Roller 🛵 los. Eigentlich wollten wir heute zeitig aufstehen 🐓 und schon Früh los, naja was soll man sagen, die Snooztaste wurde nicht nur einmal gedrückt 🫣. Also sind wir erst gegen 9 Uhr gestartet. Wir waren sehr gespannt, da heute das Neujahrsfest🥳 (Songkran) beginnt. Somit wie jeder ist mit einer Wasserpistole 🔫, einem Einer oder Schlauch bewaffnet und wartet nur darauf, jemand nass zu machen 💧. Selbst Pickups 🛻 mit Wassertonnen werden benutzt (nicht mal beim Fahren ist man sicher). Ein wirklich schönes Fest, jeder lacht, alle sind happy und gerade die Kinder haben den Spaß ihres Lebens. Außerdem die perfekte Abkühlung 🥵 bei dem Wetter. So ging es also zum ersten Ziel, dem Tiger Cave Tempel 🐯⛩️, Fahrtzeit ungefähr 35 Minuten. Die Fahrt war sehr angenehm, da man durch das Hinterland 🌴🏞 der Insel gefahren ist. Eintritt hier, waren für uns beide 100 THB. Highlight hier, ist der Aussichtspunkt oben auf dem Berg ⛰️. Wir trauten unseren Augen nicht, 1260 Stufen! Bei der unerträglichen Wärme 😳 und der Neigung der Treppen, eine große Herausforderung. Ich glaube, meine Liebe Kiki, kam heute an ihre Grenzen 😵‍💫 (nicht nur einmal). Oben angekommen, konnte man nur über die Unfassbare Aussicht staunen 🏞. Der Weg hatte sich gelohnt (Aufstieg circa 45 Minuten). Sogar ein Paar Hunde 🐕 hatten sich nach oben verirrt. Doch nun hieß es, den ganzen Weg wieder herunter. Insgesamt heute also 2520 Stufen 🦵. Der Abstieg ging zum Glück 🍀 recht schnell, unten haben die Beine trotzdem etwas gezittert. Zur Belohnung gab es ein Kokosnuss Eis 🍦 und einen Shake🥤.
    Weiter ging es zum Tubkaek Beach 🏖. Bei der Fahrt, wurden wir einige Male kalt erwischt 💧🔫, auch wir haben gefallen am Songkran gefunden. Am Strand 🏖 haben wir dann einige Stunden verbracht. Interessant, wie stark hier Ebbe und Flut sind. Als wir es irgendwann in der Wärme ☀️ nicht mehr ausgehalten hatten, ging die Reise weiter zum Din Daeng Doi Aussichtspunkt. Im Nachhinein, leider echt teurer Eintritt 💰. Die Aussicht auf das Tal und die Landschaft ist zwar unbeschreiblich schön, trotzdem fanden wir 70 THB pro Person viel zu viel. Zu allem Übel ging es auch noch 10 Minuten nur Berg auf (sehr unbefestigte Wege). Ihr könnt euch ja vorstellen, wer darüber nicht erfreut war 🫣😅. Oben dann ein Paar Fotos 📸 gemacht und was getrunken. Da wir mittlerweile echt fertig waren, ging es langsam wieder Richtung Hotel (ca. 20 Minuten Fahrt). Durch das Neujahrsfest 🥳, waren nur mittlerweile einige Straßen gesperrt 🖐, was uns die Strecke zum Hotel etwas erschwerte. Auch hier wurden wir einige Male, mit echt kaltem Wasser erwischt 🥶😄. Muss man mal erlebt haben. Klitschnass im Hotel angekommen, ging es erstmal unter die Dusche🚿. Letztes Ziel, war der Night Markt 🍱🌯🧉. Was das Essen betrifft, bis jetzt der Beste von allen 💯. Hier haben wir wieder viele neue Sachen probiert und gemütlich den anstrengenden Tag ausklingen lassen 🍻.
    Wir sagen Gute Nacht 😴 und bis morgen. 🇹🇭👩‍❤️‍💋‍👨🇩🇪
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