Togo Kodjovya

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Travelers at this place
  • Day 150

    Togo - Ruhestörung durch Polizei

    January 16 in Togo ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute starten wir unsere Reise von Accra nach Togo. Die Grenze ist unkompliziert, und dank unseres E-Visums können wir problemlos einreisen. Doch wie so oft in Westafrika dauert alles ewig. Einige Fixer bieten ihre Hilfe an – natürlich gegen Bezahlung –, aber wir schaffen es auch allein. Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich in Togo und setzen unsere Fahrt fort.

    Unser erstes Ziel ist eine Übernachtungsmöglichkeit bei einer Schweizerin, die mit ihrem togolesischen Mann hier lebt. Sie empfängt uns herzlich und kocht geräuchertes Hühnchen mit Reis für uns. Für Marie ist das Essen zu scharf, sodass sie nur den Reis isst. Doch Monikas selbstgemachtes Eis – Mango, Schokolade und Vanille – macht alles wieder gut. Jens und Marie stürzen sich begeistert darauf. Die Nacht ist ruhig, aber ziemlich warm. Frank nimmt ein Zimmer, während wir im Sprinter schlafen. Am Morgen erwartet uns ein tolles Frühstück. Frisch gestärkt verabschieden wir uns und fahren weiter.

    Unser nächstes Ziel ist der Marcelo Beach Club, ein idyllischer Ort am Meer mit einem Steinwall mit einer seichten Bucht. Eine perfekte Abkühlung bei der drückenden Hitze. Das ist auch toll für Marie. Sie freut sich aber besonders über den Spielplatz, auf dem sie endlich wieder schaukeln und Trampolin springen kann. Das Essen im Beach Club ist lecker, und die Atmosphäre lädt zum Verweilen ein.

    Später fahren wir zu einem freien Stellplatz, den wir in der iOverlander-App gefunden haben. Er liegt direkt am Strand unter Palmen – ein perfekter Ort, um den Abend ausklingen zu lassen. Einheimische Kinder kommen neugierig vorbei, und Marie spielt ausgelassen Fangen mit ihnen.

    Doch die Nacht bringt eine Überraschung. Gegen halb zwei in der Nacht klopft es laut an unseren Camper, und draußen leuchten Taschenlampen. Zwei Männer stehen vor uns, einer im Adidas-Jogginganzug, der andere in Tarnhose – nicht gerade die übliche Polizeiuniform. Jens öffnet vorsichtig das Fenster, und die Männer erklären, dass sie von der Polizei seien. Erst als sie in Polizist auf Nachfrage von Jens ein Polizeiauto herruft, glauben wir ihnen. Zunächst sind sie recht forsch. Sie vermuten wahrscheinlich, dass wir eine Bedrohung sind. Sie entspannen sich aber, als wir uns als Touristen zu erkennen geben. Sie warnen uns, dass es hier nicht sicher sei. Schließlich eskortieren sie uns 400 Meter weiter zur Polizeistation. Jens und Frank müssen ihre Pässe vorzeigen. Im Polizeihäuschen schlafen Beamte auf dem Boden, und es kommt zu einem kuriosen Missverständnis: Der Beamte verwechselt “Bundesrepublik Deutschland” mit Bangladesch. Was die sich so denken…. Schließlich dürfen wir schlafen, doch die Nacht ist kurz, denn um sechs Uhr beginnt bereits der Trubel im Dorf.

    Früh am Morgen brechen wir auf und fahren weiter in Richtung Benin – gespannt auf das, was uns dort erwartet.
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  • Day 94

    Fucking Togo

    April 7, 2024 in Togo ⋅ ☀️ 34 °C

    Die Grenze nach Togo ist am Morgen früh erreicht und die Grenzformalitäten verlaufen auch ziemlich entspannend. Der Grenzübergang ist direkt am Meer und die Straße nach Togo säumt ein Bilderbuchstrand zur Rechten und links sehr moderne Häuse. Bereits beim dritten Kreisverkehr werden wir angehalten. Ein Busfahrer hat seinen Bus am Strand versenk. Die Bergung Dank meinen Gurte, anstelle deren selbst geflochtenen Seilen ist schnell vollzogen. Bei einem Bier, das wir als Lohn für die Bergung bekommen, stellt sich heraus, dass es sich um ein ghanisches Lehrerkollegium handelt, die auf zweitägigen Ausflug in Togo unterwegs waren. Nach dem hundertsten "Thank you" and "Good bless you", fahren wir weiter. Drei Kreuzungen später meint Julia einen Pfiff gehört zu haben. Ich sehe nichts, höre nichts und weiterfahren ist immer gut, ist meine Devise! Kurze Zeit darauf werden wir von zwei jungen Polizisten auf einem Moped überholt. Die Sache eskaliert ziemlich schnell. Sie behaupten wir wären bei Rot über die Ampel gefahren. Unsere Einwände, es wäre Grün gewesen und einen Pfiff hätten wir nicht gehört beeindruckten zumindest den einen nicht. Als er unsere Papiere einfach in seinem Rucksack steckt nimmt Julia ihm den Rucksack weg. Er tobt und deutet auf seine Uniform. Ich schrei Ihn gensu so an " und ich bin der König von Bayern" und nehm Ihm
    kurzerhand den Schlüssel von seinem Moped. Auch alle Versuche, dass wir sie jetzt gerade online im World Wide Web senden würden, nützt nichts. Sie fuhren einfach zurück und wir haben nur einen Zettel, dass sie uns Führerschein und Fahrzeugpapiere konfesziert hätte mit dem Namen des einen MOTHERFUCKERS Polizisten.☠️
    Wir treffen sie dann wieder an der Kreuzung, wo sie gelangweilt wie vorher 20 m von der Kreuzung weg und 100m hinter der Ampel im Strand stehen. Alle Versuche zur Deeskalation nutzen nichts. Der eine, der gebrochen Englisch spricht, würde meinen Bestechtungsversuchen gerne nachkommen. Das andere Arschloch bleibt kompromisslos, weil er weiß dass am heutigen Tag seine Polizeistation zu hat und wir bis morgen bleiben müssen - die Dreckssau. Wir fahren trotzdem zur Polizeistation wo ein weiteres uniformiertes Arschloch gelangweilt rumsitzt und uns erklärt es ist Sonntag, am Montag können wir unsere Strafe zahlen. Also stellen wir unsere JuSe demonstrativ vor die Wache und ich beginne einen Motorradlüfter als Dachlüfter um zu funktionieren. Es war der Lüfter den ich von dem Motorradhändler in Monovroa mir mitgenommen habe, anstelle seiner kaputten Kupplungsarmatur. Julia sucht derweilen die Notrufnummer der deutschen Botschaft, die sich auch prompt meldet. Camila, die junge stellvertretende Botschsfterin kennt die Situation zur Genüge, da sie selber, trotz Diplomatenkennzeichen hier schon von diesen korrupten Polizisten aufgehalten worden ist. Sie versucht per Telefon die Polizei zu erreichen und steht dann plötzlich mit ihrem Diplomatenauto bei uns. Auch sie kann aber bei dieser korrupten Station heute nichts mehr erreichen ist bei diesem korrupten Zecken nicht zu erreichen. Sie bietet uns an vor der deutschen Botschaft die keine 500 m weg ist zu parken und dort zu nächtigen. Nachdem wir Ihr aus Dankbarkeit einen Leberkäsedose von uns mitgeben freut sie sich und meint ihr Mann sei Österreicher und hätte große Freude daran. Florian kommt auch später mit der mittleren Tochter zu uns raus, mit einem Tablett gefühlt mit einer guten Flasche Rotwein, drei Rotweingläser und zwei Biere nach deutschen Reinheitsgebot gebraut. Vorher treffen wir noch einen deutschen Geschäftsmann, der für den größten chinesischen Tomatenmark Fabrikaten tätig ist. Er klärt uns auf wie die französische Politik aufgrund von alten Verträgen aus Kolonialzeit Afrika ausbeutet. Französische Firmen brauchen in den ehemaligen Kolonien angeblich keine Steuern zahlen. In Togo ist der einzige Tiefseehafen Westafrikas. Dieser ist in französischer Hand und von den Milliarden die umgesetzt werden sieht das Land offensichtlich nichts. Darum sind die Scheiß Polizisten offensichtlich suf ein Nebeneinkommen angewiesen. Florian gibt uns auch einen netten Einblick über das Land und Westafrika, derweilen wir mit ihm die Flasche leeren. Da ich bei den Reparaturarbeiten vor der Polizeistation die Akkus der Bohrmaschine und der Flex gebraucht habe, lade ich diese über das Bordnetz wieder auf. Offensichtlich zieht das aber so viel Strom,dass das Sicherheitsrelais abschaltet und somit auch kein Kühlschrank funktioniert. Kein Problem, ich habe ja vorgestern Nacht die Noteunspeisung über die LKW Batterie mittels Schalter eingebaut! Also einfach nur Schalter umlegen und fertig - dachte ich. Doch alles blinkt und blitzt wie eine Disco. Offensichtlich ist der Schalter kaputt, so meine erste Diagnose. Also alles nachmessen, draußen beim Kühlschrank auch die Kontakte überprüfen und das alles um Mitternacht vor der deutschen Botschaft. Letztendlich ist das Problem so simpel das 24 /12 V Relais hat nur 8 Ampere und beim Umschalten war auch die Wasserpumpe an, die bis 16 A zieht. Einem Elektriker wäre das wohl nicht passiert, sowas pasdiert bei learning by doing.
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  • Day 19

    Lomé

    April 19 in Togo ⋅ ⛅ 28 °C

    Zweiter und letzter Tag in Togo. Um 7:15 war bereits Abfahrt mit Besuch des Gouverneurspalastes und des Fetischmarktes. Dieser war nett, aber nicht sensationell, der Handwerkermarkt war ein Flop, der deutsche Palast schön restauriert. Überall 1 Stunde Aufenthalt, viel zu lange. Dann hat uns der Shuttle 2 Stunden in der Sonne stehen lassen. Togo ist das uninteressanteste Land, das wir je besucht haben.Read more

  • Day 18

    Kpalimé (Lomé)

    April 18 in Togo ⋅ ⛅ 28 °C

    Trotz 3 Seetagen kamen wir verspätet an. Grund war anscheinend ein Missverständnis mit dem Piloten. Silversea übernachtet in Lomé. Am ersten Tag muss es aufgrund der Tourlänge erst nach Kpalimé und zu einem weiteren Dorf der Ewe gehen. Der zweite Tag in Lomé ist nur halbtags.Read more

  • Day 250

    Abschied von Lomé

    March 7 in Togo ⋅ ⛅ 33 °C

    Zurück in Lomé haben wir noch ein wenig Sightseeing gemacht und uns am Freitag von unserem Gastgebern verabschiedet. Dass wir am Donnerstag fast 22 km zu Fuß gelaufen sind, stieß auf ungläubiges Unverständnis. Das macht hier wohl keiner.

    Unser nächstes Ziel:
    Der Inselstaat Sao Tomé und Principe
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  • Day 235–240

    Lomé, Togo und PECASO

    February 18 in Togo ⋅ ☁️ 32 °C

    Da wir Ghana auslassen wollten, sind wir direkt von Abidjan nach Lomé geflogen. Der Flug war nur unwesentlich teuer als ein Busticket plus Visum. Und natürlich viel schneller.

    Über einen Bekannten in Deutschland haben wir Kontakt zu der NGO PECASO bekommen. Der Verein kümmert sich um Waisenkinder in Lomé und in der kleinen Stadt Glei. Alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und bekommen keine Vergütung.

    Etienne, der Vorsitzende, hat alles super organisiert: pick-up am Flughafen, Hotel, Sightseeing. Abends haben wir das ganze Team kennen gelernt: Rosin, Gilbert, Natalie, Linda und Henry. Ein sehr kleines Team. Aber sie schaffen es, Gelder zu akquirieren, um dafür Nahrung, Kleidung, Schulhefte, Stifte, etc. zu kaufen und an die Kinder zu verteilen.

    Die Kinder leben übrigens in Pflegefamilien, nicht in einem Heim. Oft ist es so, wenn der Vater gestorben ist, und die Mutter neu heiratet, dass der neue Mann die Kinder der Frau nicht aufnimmt. Dann hilft PECASO auch bei der Suche nach einer Pflegefamilie.

    Mit einigen aus dem Team haben wir dann etwas Sightseeing in Lomé gemacht. Da Togo nur gerade mal ca. 100 km breit ist, und an der Küste nicht mal 50 km, haben wir beide Grenzen, die zu Ghana im Westen und die zu Benin im Osten besucht. Rübber kommen wir natürlich nicht, auch nicht über die grüne Grenze in der Stadt oder am Strand. Alles ist gut bewacht, Militär und Polizei sind überall präsent, immer mit Gewehr oder Uzzi bewaffnet. Wir fühlen uns dadurch aber nicht bedroht, weil alle recht freundlich sind. Weil Militär, Polizei und Regierung zusammenarbeiten, fühlten wir uns bisher überall sicher.

    Mitten in Lomé gibt es den Grand Marchet. Ein Markt, der auf den kleinen Straßen stattfindet, trotzdem aber für den Verkehr frei ist. Dementsprechend wuselig ist es hier. Und besonders viele Souvenir-Händler gibt es hier. Da könnten wir schnell ein neues Armband für das neue Land Togo finden.

    Das Goethe-Institut haben wir auch besichtigt und wurden gleich auf Deutsch begrüßt. Hier haben wir drei junge Männer getroffen, die schon seit 2 Jahren Deutsch lernen, es auch wirklich gut konnten und sich auf die B2-Prüfung vorbereiten. Wir waren jetzt die ersten Deutschen, mit denen sie sich unterhalten haben 😀

    Als wir am Strand waren, stellte sich heraus, dass Linda und Henry gar nicht schwimmen konnten. Also haben wir sie in unser Hotel eingeladen, um ihnen schwimmen beizubringen. Dabei haben wir selber erst lernen müssen, wie unbeholfen Menschen sich im Wasser verhalten, wenn sie noch nie diese Erfahrung gemacht haben. Aber beide lernten sehr schnell und warten hinterher recht sicher, zumindestens im Nichtschwimmer Bereich. Zum selbständigen schwimmen benötigt es aber doch noch etwas mehr Übung...
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  • Day 133

    Tag 133, 203 Km/17694 Km

    January 9 in Togo ⋅ ⛅ 32 °C

    Am Vormittag geht es mit Philipp und seiner Frau Gloria noch eine Runde durch die Berge. Es gibt einen kleinen Wasserfall, an dem die beiden schon selber lange nicht mehr waren, also fahren wir gemeinsam hin. Die Wanderung dauert zwei Stunden, der Wasserfall ist wenig spektakulär, dafür führt der Weg an zahlreichen Kaffeefarmen vorbei und Philipp erklärt mir, was eine gute Kaffeebohne ausmacht, baut er schließlich selber welchen an. Leider fehlt vielen Bauern hier das Wissen, so sind die Bohnen bereits vor dem Trocknen vergoren oder schimmeln, manche Säcke sind mit Käfern befallen. Die Faustregel gilt: je dicker die Bohne (gute Wachstumsbedingungen) und je weniger Ecken/Brüche/Kanten (keine Käferbisse und kein Bruch beim Schälen durch Schimmel), umso besser. Ab sofort werde ich bei der Kaffeeauswahl darauf achten. Auch wenn sehr schade, verlasse ich die beiden am Mittag und mache mich auf nach Lomé, der Hauptstadt Togos. Ein bisschen froh bin ich tatsächlich schon, ist die Region rund um das Hochplateau im Zentrum Togos extrem staubig, Nase und Hals machen mir aktuell sehr zu schaffen, das Klima in der Küstenregion wird helfen.
    Auf der Fahrt in den Süden gibt es einige Checkpoints, alle laufen freundlich und entspannt - was ein Kontrast zu Ghana. Es ist im allgemeinen sehr angenehm, durch Togo zu fahren, hat noch in Ghana und der Elfenbeinküste gefühlt jeder an der Straße beim Vorbeifahren nach Geld geschrien, ist dieses Verhalten hier vollkommen unbekannt.
    Ich habe keine Lust auf die dreckige Hauptstadt Lomé und parke an einem kleinen Strand nicht weit davon entfernt und mit direktem Meerzugang.
    Sollte alles klappen, werde ich schon morgen Togo verlassen und die Grenze nach Benin passieren. Auch wenn die wenigen Tage hier echt angenehm waren, habe ich ein wenig Zeitdruck. Morgen findet in Benin das größte Voodoo-Festival der Welt statt und ich bin keine 100 Kilometer davon entfernt. Also versuche ich morgen die Grenze zu überqueren. Problem dabei: mein Visum ist noch nicht gültig, startet erst in 5 Tagen. Also gibt es für morgen drei Optionen.
    Option 1: alles läuft reibungslos und niemanden interessiert das Einreisedatum.
    Option 2: ich besteche den Grenzbeamten.
    Option 3: ich werde abgewiesen und muss nach Togo zurück.
    Sollte Option 3 eintreten, dann ist es so. In Lomé gibt es immerhin ein deutsches Restaurant mit dem Namen 'Alt München', wo es bestimmt auch eine Haxe mit Sauerkraut statt dem Voodoo-Festival tun würde.
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  • Day 16

    Transfer at Lome Togo

    July 17, 2024 in Togo ⋅ ☁️ 28 °C

    Arrive Lome shortly before 12 noon. It was a short 28-minute flight, according to the pilot.

    The transfer queue for connecting passengers was very long, and I spent quite some time going through it. Once through, I headed off to the boarding gate of my next flight connecting to lagos. Along the way, I came across a restaurant and decided to have a quick lunch since the boarding pass stated 1pm as boarding time. It was 15 minutes to the time when I ordered my food, which arrived 10 minutes before 1 pm. I dived in quickly and was through by 1pm. Stopped over to buy a fridge magnet before going down to my boarding gate. Boarding commenced 1:08pm

    Took off from Lome Togo at 2:25pm
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  • Day 2

    Barely in Lome

    July 3, 2024 in Togo ⋅ 🌧 27 °C

    Touch down in Lome was at 11:48 am, local time. Flight from lagos was about 30mins. I barely had time to visit the toilet. I heard what sounded like my name in French and dashed over to the boarding gate where I was told that the plane was already boarded. I was one of the last 2 persons to board the connecting flight to FreetownRead more

  • Day 80

    Lome

    February 6, 2024 in Togo ⋅ ☀️ 33 °C

    Went on an interesting trip called History and Diversity of the South . First we visited the town of Agbodrafo, situated between the Atlantic Ocean and Lake Togo. Met the Chief . His palace looked like an abandoned building. Then we visited the slave house with a dungeon where the slaves were housed.
    Then we drove to Lomnava fishing village . unfortunately the sea was too rough for any fishing. But we visited a local house made of coconut fronds.
    We went to Hotel Le Lac for lunch; beer , buffet and creme brulee.
    Then we went to Glidj where we saw a voodoo ceremony.
    Our final stop was Zangeto village where the locals entertained us with the Night Guardians ritual dance. First the women were singing then several twirling haystacks performed!
    We had 3 coaches in convoy with an ambulance a 4x4 and 2 police motorcyclists who stopped the traffic when we joined the main road.
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