Trinidad and Tobago Courland River

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Travelers at this place
  • Day 15

    Der allerletzte Tag

    March 25 in Trinidad and Tobago ⋅ 🌬 27 °C

    Ein allerletztes Mal haben wir „unsere“ Liegen bezogen, „unsere“ Hunde gefüttert, waren frühstücken und sind mit Kaffee zurück unter „unserem“ Baum.

    Wie immer ist der Morgen die schönste Zeit. Die Sonne scheint von hinten übers Hotel aufs Meer, die Palmen werfen lange Schatten und der Wind geht relativ sacht.

    Die Koffer sind weitestgehend gepackt und wir eingecheckt.

    Wir hatten noch einmal einen wunderbaren, lustigen Abend mit 2 englischen Paaren und haben bestens geschlafen zur Melodie der Wellen und der brummenden Klimaanlage.

    Ich befürchte, ich wiederhole mich, aber es war toll!!

    Jetzt geht es an die Koffer, dann zum Flughafen und ab nach Barbados und von dort Richtung Heimat. Gute Nacht bis zur nächsten Reise.

    War schön mit euch und. Danke fürs Lesen😘😘
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  • Day 8

    Fakten, Fakten, Empfinden

    March 18 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 28 °C

    In Sorge, heute ein weiteres „Nix getan- Kapitel“ schreiben zu müssen, gibt es stattdessen mal ein paar Fakten und Eindrücke von Tobago:

    Trinidad (die Hauptinsel) und Tobago liegen ganz unten in der Karibik. Südlich von Grenada und vor der Küste Venezuelas. Die Insel ist 300km2 groß und beherbergt etwas unter 40.000 Einwohner. Man könnte sie also alle zusammentrommeln und hätte die durchschnittliche Zuschauerzahl in einem deutschen Fußballstadion am Samstag Abend.

    Bis 1962 war hier alles englisch, jetzt sind sie eigenständig aber unter dem Protektorat des Königs (also Charles(❤️)). Geblieben aus der englischen Zeit sind ( abgesehen von den Tpuristen aus England) die Ortsnamen, die englisch sind und die es alle auch in England gibt. Außerdem fahren sie links und essen Bohnen zum Frühstück.

    Die Einwohner sind schwarz mit einem Ursprung in Afrika oder leicht indisch angehaucht, zu 90% Christen der lustigsten Art (also mit diversen Untergruppen, Ausrichtungen und Praktiken) und wie bereits erwähnt, sunday school ist nicht, was wir glauben.

    Alle, die etwas verkaufen wollen, sind freundlich. Der Rest ehrlicherweise besteht aus Muffzoppen. Die Frauen noch schlimmer als die Männer. Dafür scheint jede Speckrolle ein Zeichen von Wohlergehen zu sein und so gelte ich hier als eine zwar bedauernswert bleiche und leider offensichtlich ärmliche aber dafür zarte Elfe. ( ich bleibe!!!)

    Um die Insel sind Strände (natürlich, es ist eine Insel😵‍💫) und innen Berge nebst einem seit 17hundertsowieso geschützten Regenwald. Der ist so gefährlich wie ein Spaziergang im Zoo, es gibt nichts giftiges, dafür aber bezaubernde kleine Äffchen und jede Menge Vögel. Vom winzigen Kolibri bis zum Ara. Näheres später. Also am Freitag nach der Tour.

    Alles hier ist bunt und alles ist laut. (selbst die Farben)
    Bei den Häusern, die wir bisher gesehen haben, bekäme unser Bauamt einen Schlaganfall, die Elektrizität ist waghalsig und dem Gesundheitsamt bliebe das Wort „Kühlkette“ im Hals stecken vor Schreck, wenn es einen Markt sehen würde. Bananen werden in Stauden verkauft und nach dem Biss in ein Stück Melone sollte man schleunigst die Dusche aufsuchen. Oder den restlichen Tag still vor sich hin kleben.

    Allerdings klebt man eh die halbe Zeit, denn es ist warm. Sehr warm! Und schwül (und jetzt ist die trockene Saison! 🥵). Nachts trocknen die Handtücher auf der Balkonbrüstung nicht, man muss sie vor die Klimaanlage hängen. Dann sind sie zwar steif gefroren, aber immerhin trocken. Dafür weht aber ein permanenter Wind, was sie Sache mit der Hitze angenehm macht.

    Es gibt hier unzählige Strände und alle sind öffentlich. Auch die der Hotels. Man unterscheidet zwischen Strand am Atlantik und Strand an der Karibik ( je nach Inselseite) und in den Unterkategorien mit Riff davor oder ohne. Der berühmteste Strand ist Pidgeon Point ( siehe Bild gestern mit dem Steg.)

    Mit Riff bedeutet Türkises glasklares Wasser, keine Wellen, feister Vogelsand und Wassertiefe bis zu 120cm. Wenn’s gut läuft. Manche Stellen sind nur60cm tief. Und natürlich ein Riff davor. Das ist schön, aber langweilig.

    Die Alternative ist ohne Riff (logisch😵‍💫), dafür aber mit Wellen, blauem Wasser, etwas braunerem und groberem Sand und beschwimmbar, weil tiefer. Zumindest irgendwann. Wir bevorzugen letzteres, ein Meer ohne Wellen ist für mich ein Schwimmteich, und wie es das Glück wollte, ist unser Hotelstrand auch ein solcher.
    Und wer jetzt aufgepasst hat weiß, aha, ohne Riff!

    Die Strände sind leer und Dank der starken Wellen ist es ganz lustig im Wasser, denn sie Rollen an den Strand, brechen, formieren sich neu und kommen als Welle wieder zurück. Das hab ich ehrlicherweise so noch nie erlebt. Man muss also einmal hinter den Bruch, dann ist es ein wunderbares hoch und runter Geschaukel und alles ist prima.

    Der Himmel ist weit und fast immer ziehen ein paar hübsche Wölkchen vorbei. Is halt ne Insel!

    Das Hotel. Das Hotel ist freundlich ausgedrückt, karibisch. Es ist wunderschön angelegt, aber etwas in die Jahre gekommen, hat man ein Problem wird gelächelt und genickt, aber nichts passiert, das Essen ist ok, das Ambiente auf der Speiseterrasse hat die allerbesten Voraussetzungen und lässt sie ungenutzt links liegen. Alles was kürmelig hinter den Kulissen und laaangsaaam. Aber die Lage ist bestechend und es ist das Hotel mit dem mit Abstand schönsten Strand hier. Also.. Augen zu und durch!

    Was allerdings auch -abgesehen von Strand und Pool- wirklich toll hier ist, ist das Publikum. Die anderen Gäste, ich glaube, ich erwähnte es bereits, sind bis auf auf eine Familie alles Engländer der eher früheren Jahrgänge. Und alles keine Malta-Pauschal-Touris sondern die, die die Welt bereisen. Und so ist die Atmosphäre freundlich, höflich, fröhlich, entspannt, sich grüßend und hat manch nettes Gespräch abends auf der Terrasse für uns bereit.

    Morgen allerdings wird es lustig, dann ist Engländerwechsel. Und dann kann man sie nebeneinander aufreihen wie ein Absperrband. Rot (die in der zweiten Woche), weiß, (die neuen), wieder rot und so weiter. Denn das mit der Sonne und der britischen Haut haben sie immer noch nicht gelernt. Amazing!

    Und apropos Haut. Klaus sieht schon wieder aus, als wäre er ein seltsam blonder Grieche und auch bei mir hebt sich langsam die weiße Unterhose vom Bauch ab. Und mit wachsender Bräune, wächst unser Erholungsgrad.

    Wir bewegen uns im Bereich der 30ger Pulsfrequenz, selbst der Gang zum Mittagessen ( wir bevorzugen die Strandbar) wird langsam lästig. Vom abends anziehen ganz zu schweigen. So lungern wir also am liebsten auf unseren Liegen unter dem Baum, der übrigens ein Mangobaum ist. ( remember? Underneath the Mango teer my honey an ne watched out für the Moon) und ich schreibe extra heute, da ich nicht sicher bin, ob meine Finger noch lange beweglich genug zum Tippen sind. In anderen Worten, Ziel erreicht!

    Und so fehlt zum Glück nur noch die blöde Schildkröte. Wir haben alle die Informationen (siehe letztes Bild), wie wir uns verhalten sollen. Bislang allerdings ähnelt diese Information eher den „in case of emergency“ Schildern, die man zwar zur Kenntnis nimmt, man sich aber sicher ist, daß die Situation nie eintritt. Aber… wir hoffen weiter… und trösten uns mit den wundervollen Pelikanen.

    P. S. The Mango Tree… James Bond dr No
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  • Day 5

    Kurz mal nebenbei…

    March 15 in Trinidad and Tobago ⋅ ⛅ 28 °C

    Also wenn das so weiter geht mit uns, dann liegen wir uns entweder wund oder rosten uns in ein paar Jahren von der Liege los. Denn -wenn ich mal ehrlich bin- wir machen immer noch… Nix. Wenn das so weiter geht, küren wir diesen Urlaub als den Faulsten unseres Lebens.

    Es war absolut perfektes Wetter, ab und an ein paar fluffig Wölkchen, gemäßigtes Meer in Badewannentemperatur, ein schöner Wind, der den Schweißfluß milderte und regelmäßige Mahlzeiten, die uns alle 2 1/2 Stunden von der Liege locken.

    Wir haben unseren Lieblingsplatz gefunden unter einem großen Baum am Strand und sind faul. Schließlich ist ja aber auch Wochenende. Und apropos…. Unser Hotel ist seit gestern belagert von Menschen aus Trinidad, die übers Wochenende hier sind, was sie heitere, britische Altenheimatmosphäre leicht ins Wanken gebracht hat. Plötzlich wird abends auf der Terrasse getanzt, gefeiert und Kinder(!!!) planschen im Pool. Dazu gibt es eine farbenfrohe Schau aus langen, bunten, glitzernden Abendkleidern, die die Phalanx aus beige und Blümchen durchbrechen.

    Nix mehr mit Gin&Tonic und Bingo, jetzt gibt es Paradise Punch (oder so ähnlich) und Raggae!

    Aber, man arrangiert sich still, die Familien belagern den Pool (bei 1,20m sehr kinderfreundlich), die Erwachsenen den Strand. Denn, wie mir ein sehr nettes karibikstämmiges Pärchen aus England (ohne Kinder also Strandfraktion) erklärte, Strand wäre uninteressant, den hätten sie ja immer. ein Pool aber ist was Besonderes. Verkehrte Welt!

    Und so ist es jetzt am Pool irre laut, die Anlage der Poolbar konkurriert mit der des örtlichen Kokosnussschalenbastlers am Strand vor dem Pool und der der Hotellobby (wo die völlig verbrannten Engländer in korrektem Schuhwerk lesen) und muss dann auch noch lauter sein, als die Menschen, es lebe der Starkstrom!

    Es ist überhaupt laut hier. Jedes Auto fährt mit brüllelauter Musik, jeder trägt laute Musik mit sich rum und es gibt extra Partyboote, die die besten Strände und Buchten abfahren (Gott-sei-Dank nicht unseren) mit -man ahnt es schon- lauter Musik. Furchtbar! Umso schöner ist es an unserem schweigenden Strand, wo das einzige Geräusch die Wellen sind und die wunderbaren Vögel in den Bäumen.

    Und so geht mit einem wieder einmal traumhaften Sonnenuntergang auch dieser Tag zu Ende, und ich befürchte, der morgige wird ähnlich😉. Aber…. Montag machen wir eine Bootstour um Teile der Insel, Mittwoch fahren wir zum Pidgeon Point (Bilderbuchstrand) und haben am Freitag eine Tour über die Insel gebucht. Spätestens dann wird es wieder interessant.

    Und… es gibt hoffentlich endlich ein Bild mit Schildkröte. Angeblich werden wir am Montag Rochen, Delfine und eben Schildkröten sehen. ( also die ohne Taue) Die Hoffnung stirbt zu letzt! gute Nacht!
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  • Day 54

    Focus

    May 11, 2024 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 29 °C

    11/5

    Hey Polarlighters* Whas up oder in TT English: „Sup“. Ich dachte das soll Shut up*** heissen. So gingen mir zwei drei Dinge durch die Lappen. Anyhow Anyway. Huuch das reimen von letztens war also anspruchsvoll, ja ja auch toll und easy style momoll.

    Lieber Nico G_Hausen alles gute zum Bday. Allerbester Papa, alles Gute zum Geburtstag. Ich mag euch Stiere unglaublich gern. Ihr motiviert mich klar zu bleiben und ein guter Beobachter zu sein. Ihr seid sensibel und möchtet nicht gestört werden. Es liegt euch am Herzen, dass es euren Liebsten gut geht. Ich halte wieder besser die Spur und bin optimistisch für die gemeinsame Zukunft. Freue mich sehr nach hause zu kommen, hab hier fast alles bekommen und gelernt, dass ich ein begehrter Mann und verantwortungsvoll bin. Natürlich wird es sobald wie möglich wieder eine Reise geben. Der Pinguin freut sich noch mehr zurück zur Herde zu gelangen, als weiter in Unterhosen auf einer karibischen Insel herum zu rudern.

    Das Abreisedatum steht, somit kann ich mich nochmals hier richtig reinhängen, Schlusspurt im Hier und Jetzt. Eine Weiterreise ist natürlich möglich, aber zeit- und kostenintensiv. Von Zürich fliegt man für dasselbe Geld, und während ähnlicher Dauer. Das Sommerprogramm in der Helvetia ist Weltklasse, und ihr seht einfach so entzückend heiss aus in der Bademode.

    Gerne würde ich morgen schon für ein Kurzbesuch nachhause kommen. Muttertag, einmal mehr bin ich nicht da. Aber Mama, du bekommst einen aufmerksamen Chico zurück und wir schaukeln dann deinen Geburtstag im Juli.

    Liebe Mütter, eine Kraft wie Eure ist aussergewöhnlich. Euer Handeln und Wille ist stets optimiert und hält den Kahn auf Kurs. Danke Mamas. An unsere Mama, du bist echt cool und magic smart. i am proud and happy

    Die Elemente hier sind anders. Aber Familie und Freunde sind auch hier das höchste Gut.

    Liebe Grüsse
    Domeni Paris John Stockerino
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  • Day 173

    Neuigkeiten aus Tobago

    February 26, 2024 in Trinidad and Tobago ⋅ ☀️ 28 °C

    Ich habe am Wochenende Healing with Horses verlassen, und wohne auch nicht mehr im Park. Am Donnerstag werde ich in ein kleines Apartment ziehen, doch solange bin ich in einem Hostel in Buccoo.
    Ich bin als Volunteer jetzt bei einer special needs Schule ganz in der Nähe von Buccoo.
    Heute war mein erster Tag, wo ich an der Schule war. Alle waren sehr freundlich und offen zu mir, ich habe mein eigenes kleines Klassenzimmer gekommen und 2 special needs Kinder für dich ich zu ständig bin.
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  • Day 73

    Auto fahren im Tobago Style

    November 18, 2023 in Trinidad and Tobago ⋅ 🌬 30 °C

    Am Abend sind wir alle gemeinsam zum Abendessen gefahren.
    Da wir nicht alle zusammen ins Auto gepasst haben, sind wir (die Teens aus Deutschland) im Tobago style mit gefahren.
    Das heißt, wir saßen alle hinten auf der Ladefläche.
    Da das von der Polizei Geduldet wird aber es doch nicht ganz erlaubt ist, sollten wir uns alle sehr klein machen.
    Also lagen wir da hinten wie die Sardinen in der Dose 🙈😂.
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  • Day 68

    Tag 69 in Tobago

    November 13, 2023 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 28 °C

    Annika lebt auch oben im Park im Baumhaus. Ich bin jetzt nach oben gezogen. Ich kann von meinem Zimmer aus auf das Meer schauen (in moment sind die Bäume nur so hoch gewachsen und es sind so viele blättert dran. Ich glaube in der Trockenzeit kann man richtig schön aufs Meer schauen.

    Damit ihr euch noch ein besseres Bild vom Park und meiner Unterkunft machen könnt, habe ich euch auch mal ein paar Bilder von der Küche und vom Bad mit eingepackt.
    Das Bad hat ganz viele Mosaike die Dusche ist auch voll mit Mosaiken.
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  • Day 49

    Tag 49 in Tobago

    October 25, 2023 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute kamen die special needs Kinder wieder zu uns in den Park.
    Mit den Kindern die Mittwochs kommen ist es immer sehr lustig. Sie sind alle sehr aktiv und wollen am liebsten immer alles gleichzeitig machen. Aber es freut mich immer sehr wenn sie so drauf sind, da sie bei uns die möglichkeit haben sich voll und ganz auszuleben und sie bei uns nicht so eingeschränkt sind wie sie es zuhause oder in der schule oft sind.Read more

  • Day 46

    Tag 46 (Teil 2) in Tobago

    October 22, 2023 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 31 °C

    Es waren insgesammt 3 Rennen die an diesem Tag gemacht wurden.
    Bevor das letzte Rennen lief, wurden die Touristen aufgefordert nach vorne zu kommen (ich habe viele der ansagen nicht mitbekommen, da nebenbei ziemlich laut musik lief. Aber für April bin ich vorbereitet und weis was ich wann machen muss 😉)
    Es wurden 12 Touristen gebraucht.
    Jeder von ihnen hat eine Krabbe an einem Faden bekommen.
    Es wurde ihnen kurz etwas erklärt und dann ging es los. Das Große Krabben rennen.
    Ich war so abgelenkt, da einige der Touristen (viele Frauen) sehr oft geschrien haben wenn die Krabbe ihnen zu nah kam oder sogar auf den Fuß gekrabbelt ist. Das war wirklich sehr lustig und ich musste viel lachen daher habe ich kein Video vom Krabbenrennen gemacht.
    Doch wir leben im Jahr 2023 und es ist ja mitlerweile alles digital 😉
    Ich habe ein Video gefunden ( ich glaube sie Trainieren, oder machen es nur aus Spaß. Naja wie auch immer ich habe ein Video damit ihr es euch Vorstellen könnt.

    Am Abend war ich dann noch bei der Sunday School. Dort habe ich den Steel Pan Musikgruppen zugehört (jede Woche kommt eine andere Gruppe aus einem anderen Ort von Tobago).
    Und habe ein Bake-N- Shark Sandwich gegessen. Und ich muss sagen es hat hervorragend geschmeckt. (Ich war dannach Papsatt und dachte ich Platze aber es war wirklich wirklich sehr sehr lecker.
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  • Day 42

    Tag 42 in Tobago

    October 18, 2023 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute kamen die Special needs Kinder wieder zu uns in den Park.

    Die Kinder haben mit Bria (Begleiterin aus der Schule) und Jessica (special needs Lehrerin, die uns bei den sessions unterstützt) viel Musik gemacht und gesungen.

    Ich habe mit 2 anderen Kindern Golden Sunset geputzt.
    Dann durften alle nochmal auf ihm durch den Park reiten.
    Heute ist Jaden mit zur session in den Park gekommen. Sie ist auch ein special needs Kind und ist selbst Gehörlos. Wir haben uns unterhalten in Gebärdensprache, darüber hat sie sich sehr gefreut (das jemand mit ihr Gebärdet). Die anderen können alle keine Gebãrdensprache, die Lehrer in der Schule und bei ihr zuhause auch nicht. Sie sprechen mit ihr ganz normal (sie versucht von den Lippen abzulesen, was aber nicht immer klappt) oder sie zeigen nur auf dinge.
    Daher hat sie sich sehr gefreut das jemand da ist der mit ihr Gebärdet.
    Sie bringt mir auch TTSL (Trinidad and Tobago Sign Language) bei. Das ist die landesgebärdensprache.
    Ich habe schon angefangen TTSL zu lernen, und sie freut sich sehr dabei mir zu helfen. Ansonsten Kommunizieren wir in ASL (American Sign Language), die ich noch nicht so gut beherrsche aber ich habe hier viel zeit diese zu verbessern und zu lernen.
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