In to the Blue

Ahoy there, fellow adventurers! Today's tale takes us from the mesmerizing blues and crystal-clear waters of Turks and Caicos to the quaint harbor of Cockburn in South Caicos. Picture this: weRead more
Ahoy there, fellow adventurers! Today's tale takes us from the mesmerizing blues and crystal-clear waters of Turks and Caicos to the quaint harbor of Cockburn in South Caicos. Picture this: we approached Cockburn Harbor, nestled among the islands, with its vast plateau where the water depth ranges from a mere 0 to 2 meters. It's like cruising on a giant lake smack dab in the middle of the North Atlantic!
Now, here's where the fun begins. Our trusty sailboat, bless its heart, had a tad too much draft for these shallow waters. So, faced with the prospect of a 17-hour detour to Provo, the largest island in the chain, we opted for the ferry ride instead. And let me tell you, folks, that ferry was no leisurely cruise—it was a thrill ride at 30 knots through a sea of unreal turquoise hues.
As we zipped along, we couldn't help but chuckle at the sight of locals loading up the ferry with everything from paint buckets to boxes of toast bread and children's toys. Ah, the everyday hustle and bustle of island life!
Now, Provo might've been a bit too 'Americanized' for our taste, but Cockburn Harbor? That's where the real charm lies. I could've happily lingered there a while longer, soaking in the laid-back vibe and friendly faces. Alas, the winds of adventure beckon, and tomorrow promises a sweet window for sailing.
So, onwards we go, with Jamaica as our next port of call! Stay tuned for more tales from the high seas as we chase the horizon and embrace the unknown. Until next time, fair winds and following seas, my friends! 🌊⛵️Read more
Bevor wir heute unsere Überfahrt starteten, mussten wir noch Ausklarieren und Einkaufen. Also ging es schon um 8:30 Anker auf und rüber in die Samanabay. Die Überfahrt war nur kurz und bei dem wenigen Wind schnell unter Motor gemacht. In der Bay bereite ich mich gerade auf das Ankern vor, als von hinten direkt ein großes Motorboot auf uns zu hielt. Nur durch eine schnelle Kursänderung nach rechts entging ich einem Zusammenstoß. Für mich völlig unverständlich, der Käpten muss voll geschlafen haben.
Nach einem nur kurzen Bad in der Bay, vor der Bacardi-Insel - wir konnten wegen der vielen Qualen nicht länger ins Wasser - ging es in die Stadt Samana. Die Immigration war schnell gefunden, und ein Herr, der davor stand, fragte wie er uns helfen könne. Es war der Officer selbst. Nachdem er sein Zigarette ausgedrückt hatte ging es los. Gleich am Anfang teilte er uns mit, das bei Customs derzeit niemand da sei. Für das Ausklarieren benötigten wir zudem noch ein Dispatio, welches wir bei der Armada bekommen würden. Netterweise brachte uns der Officer gleich hin mit dem Hinweis, danach nochmal bei ihm vorbeizuschauen. Wieder bei ihm angekommen berichtete er, dass die Leute von Customs gleich kommen würden. Er hatte sie inzwischen von der Behörde von der benachbarten Marina herbeigerufen. Wir kannten die freundlichen Menschen schon vom Einklarieren, und so waren die Formalitäten bald erledigt.
Mit einem Schweizer Bootsführer kamen wir noch ins Gespräch. Er hatte nur ganz kurz mit gelber Flagge ankern und gleich weitersegeln wollen. Da hatte aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wie ich schon in der App „Navily“ gelesen hatte, kommt häufig zwischen 8 und 9 Uhr ein selbsternannter „Offizieller“ an die neu eingetroffenen Boote, macht Bilder, fordert zum Einklarieren auf und bietet dabei seine Hilfe an. Auf den Einwand des Schweizers, er wolle gar nicht einreisen, erklärte er ihm, dass er aufgrund der hier geltenden Rechte zum Büro müsse. Er hatte sich nicht getraut sich ihm zu widersetzen. Naja, Nachtigall ich hör dir trapsen. Nach dem ganzen Marathon des gleichzeitigen Ein- und Ausklarierens ging der schweizer Segelkollege gleich wieder Anker auf und verließ die Bucht Richtung Bahamas, um einige Dollar ärmer. Natürlich ist es auch in der Dom. Rep. möglich unter gelber Flagge vor Anker zu übernachten…. Eine ganz clevere Abzocke ist das.
Für uns ging es auch Anker auf Richtung Turks und Caicos. Der Wind hatte inzwischen merklich zugenommen und blies uns natürlich wieder mal genau auf die Nase. Wir hatten Zeit, und so kreuzten wir aus der Bucht hinaus. Dummerweise drehte der Wind entgegen dem Uhrzeigersinn und machte so einige gewonnene Meilen wieder zunichte. Als wir schon ziemlich weit außerhalb der Bucht waren, sah ich mit einem Mal einen Blas. Hatten wir doch noch das Glück einen Wal zu sehen! Leider schlief dieser und ließ sich ganz seelenruhig an der Wasseroberfläche treiben. Was soll’s, es war trotzdem ein toller Anblick. Zwei weitere Wale zogen in etwas größerer Entfernung ihre Bahnen.
Die Sonne war nun schon langsam am untergehen, und wir hatten noch nicht das nördliche Kap erreicht. Da diese Ecke aber für Fischernetze bekannt ist, hatte ich mich dann doch entschlossen, den Motor zu starten und so die letzten fünf Meilen zu absolvieren. Der Wind kam immer noch von vorn, und weiter kreuzen hätte zu viel Zeit benötigt. Genau mit Anbruch der Dunkelheit erreicht wir das Kap, änderten den Kurs und stoppten den Motor. Früh um zwei verließ uns dann der Wind total,und Jockel musste wieder ran. Die Windstille nutzten wir entspannt für ein Bad in dem tiefen Ozean. An dieser Stelle hat er immerhin 4000 m Tiefe. Ist schon ein komisches Gefühl, hier baden zu gehen. Um neun Uhr setzten wir dann unser tolles Leichtwindsegel Levante und segelten die restlichen Meilen bis zu unserem Ziel ohne weitere Vorkommnisse.
Um 14 Uhr liefen wir in Turks ein und fanden auch eine schönen Ankerplatz. Ich tauchte noch kurz ab und checkte den Anker. Dieser lag super im Sand vergraben.
Wir machten uns gerade fertig für das Einklarieren, da erreichte uns ein Funkspruch. In deutsch wurde uns von einem Boot aus der Nachbarschaft mitgeteilt, dass ein Einklarieren heute nicht möglich sei, da Feiertag wäre. Doris fragte leider nicht weiter nach dem Bootsnamen und wer der Absender war. Mich interessierte das schon, bot es doch wieder eine Möglichkeit in Kontakt zu kommen. Es blieb uns nichts anderes übrig, als ins Dinghi zu steigen, da sich auf unseren Funk-Rückruf niemand gemeldet hat. Wir hatten aber Glück. Gleich der Trimaran nebenan kam aus Düsseldorf, und der junge Mann, der uns begrüßte, bestätigte uns auch, dass er gefunkt hatte. Er war mit seinem Vater unterwegs und machte gerade einen Monat Urlaub bei ihm auf dem Boot. Nach einem schönen Gespräch kehrten wir zu unserem Boot zurück.
Da wurde mir bewusst, dass unsere Zeit bis zur Ankunft unseres Besuches langsam knapp wurde. Als ich mir daraufhin den Wind für die nächsten Tage betrachtete sagte dies nichts Gutes voraus: Der Wind würde aufdrehen und uns die nächsten Tage voll auf die Nase wehen. So beschlossen wir, gleich durch die Nacht hindurch weiter auf die Westseite von Turks und Caicos zu segeln. In diesem Moment rief Wilhelm, der Vater des jungen Mannes vom Nachbarboot, an und lud uns zum Sundowner ein. Hin und her gerissen mussten wir leider absagen. Die Botschaft wollte ich ihm aber persönlich geben, und so fuhr ich nochmal kurz zum Trimaran. Wilhelm kam unterdessen schon schwimmend zu uns rüber. Ich gabelte ihn mit dem Dinghi auf. Wir unterhielten uns gleich sehr nett und trieben mit dem Dinghi dahin. Kurz kam er noch mit auf unser Boot und dann brachte ich ihn zurück.
Anschließend gingen wir Anker auf, und mit angenehmem Wind segelten wir Richtung Nordkap. Dieser entschwand dann aber leider immer mehr. Oben am Kap hatten wir dann noch eine schöne Begegnung. Ein Wal kam direkt auf uns zu geschwommen. Leider zeigte er seine Flunke nicht , es war aber trotzdem schön. Wieder ging es in die Nacht hinein. Die ganze Nacht hindurch mussten wir motoren, da der Wind zu schwach blies.
Am Morgen kamen wir im Leeward Going Through Basin an, wo uns Pauli und Andrea von der SYMI schon erwarteten.Read more
Es sind wieder Leute mit sehr interessantem Hintergrund an Bord:
Stefan (Kaufmann) ist begnadeter Segler und passionierter Koch. Er besitzt ein Segel und ein Satellitentelefon, aber kein Schiff. Beides nimmt er auf längere Törns mit.
Barbara (Bankerin) hat heute Pferde und flüstert den Vierbeinern ein.
Bernd (Textilfachmann) lebt in zweiter Ehe mit der italienischen
„Winzerin“ Chiara im Piemont. Sie ist ein lebensfrohes Energiebündel und hält die Crew mit ihren Ideen und Sprüchen stets auf Trab.
Bernd und Stephan kennen sich von Roundtable-Treffen (ähnlich Lions Club).
Die beiden Paare sind Gourmets und frönen dem Wein.
Dies widerspiegelt sich in der …
… Einkaufsliste (falls euch was fehlt bitte melden).
Mit diesem Einkauf rückten sie in San Juan bereits am Samstagmittag auf dem Schiff an:
- Eiswürfel 2x
Frischabteilung Obst/Gemüse
frische Kräuter
- Petersilie
- Schnittlauch
- Koriander
- Minze
- Dille
Frisches Gemüse
- 15 Karotten
- 2 Stangensellerie
- 2 Lauch
- 5 Zuchini
- 10 Rote & gelbe Paprika
- 20 Tomaten (klein und groß)
- 4 Gurke
- 4 Auberginen
- 2 kg Kartoffeln
- 4 Frühlingszwiebel
- 10 Zwiebel
- 2 Knoblauch
- 1 Ingwer
- 2 Rotkraut / Weisskraut
- Wurzelgemüse (ggf)
Obst
- 10 Zitronen
- 10 Limetten
- 10 Äpfel / Birnen
- 5 Mango
- 10 Nektarinen / Pfirsiche
- 2 Trauben
- 20 Bananen
Salate (möglichst nicht geschnitten verpackte)
Öle & more
- 1 Sesamöl
- 1 Soyaöl
- 1 Trüffelöl
- 1 tabasco oder Worchester Sauce
- 1 Zitronat
- 1 Aceto Balsamico (klein)
- 1 irgendein normaler Essig (klein)
- 2 Olivenöl (zum Braten (gross)
- 1 Ölivenöl kaltgepresst (klein) für Salate)
- 2 Maiskeim oder Sonnenblumenöl (für heißes Braten)
- 2 Tomatenmark (Tube)
- 1 Senf
- 1 Mayonnaise
Gewürze trocken
- Salz
- Pfeffer
- Muskat
- Zimt
- Thymian
- Oregano
- Majoran
- Estragon
- Paprikapulver süss
- chilli Pulver
- Curry Pulver
- Anis
- Cucuma / Kreuzkümmel / Korianderpulver
- Falls nicht frisch (trocken Petersilie, Schnittlauch)
- Suppenwürfel (Huhn & Beef)
Backen & More
- 1 Kristall-Zucker
- 1 Honig
- 2 Marmelade (Marille & more)
- 1 Weizenmehl
- 1 Stärkemehl (Mais oder Kartoffel)
- 1 Staubzucker
- 2 Dörrpflaumen / Dörraprikosen
- 2 Pinienkerne
- 2 Müsli
Frisch Milchprodukte
- 4 Butter
- 4 Frischkäse (chervaix, Philadelphia)
- 2 Voll-Milch
- 1 Mandel oder Hafermilch
- 4 Sahne (Schlag oder Kaffeeobers) - haltbar noch besser
- 1 Sauerrahm
- 36 Eier (idealerweise nicht gekühlt)
- 3-4 Yoghurt
Konserven
- Anchovis in Dose oder Glas (zum Kochen)
- 4 Gehackte Tomaten in Dose (für Sugo)
- 6 Thunfisch in Dose (in Öl)
- 1 Kapern
- 2 Essiggurken
- 2 Oliven
- Andere Fischkonserven nach Geschmack (nichts in Gemüse eingelegtes)
- 2 Erbsen
- 2 Babykarotten
- 2 Mais
- 4 Kokosmilch
Stärkeprodukte
- 1 Risottoreis
- 1 Basmati oder Yasminreis
- 2 Nudeln / Penne normal
- 1 Lasagne Blätter
- 1 Couscous
- 1 Linsen (optional)
Wurstabteilung & More Convenience
- Hartwürste divers
- verpackte Roh und Koch Schinken
- Schinkenspeck würfelig und lang geschnitten für Ham/Eggs und Kochen
- Leber-Streichwurst / Pasteten
- Hummus Varianten
- Majo Salate (divers Huhn, Fisch, Scampi) falls vorhanden
Fleisch & Fisch
- Hühnerfilets (min 2kg)
- Hackfleisch (min 2kg)
- 1 kg Beef (Stücke für geschmortes, kein Steakfleisch)
- Scampi, Fisch oder ähnliches (nur wenn nice)
- Oder lokale Specials
Snacks & Sweets
- 10 Schokolade
- 5-10 Kekse (divers)
- 2 Salzige cracker
- 4 Pistazien, andere Snack Nüsse
- 4 Chips je nach Gusto
Brot
- 2 Toastbrot (weiß)
- 2 frisches Brot (habe backutensilien für Schwarzbrot mit)
- 2 Verpacktes Schwarzbrot / Pumpernickel
- 1 Trockenes (Knäckebrot, Zwieback, Finncrisp, etc)
Getränke
- Wasser still 1,5l / Person / Tag
- 30 Flaschen Weißwein / 10 Rotwein
- Gin (2 Fl)
- Tonic (min 4-5 Flaschen)
- 10l Fruchtsäfte (Grapefruit, Apfel, Orange, Mango) und was man sonst gern hat
- 150 Bier
- 5l Cola
Tee & Kaffee
- 1 Nescafé für Reserve (Espresso Nescaffee)
- 2x gemahlener Espressokaffee für Espressokocher
- 2 Tee (Schwarztee, Früchtetee)
- 50 Tabs für Nespressomaschine
Reinigung / Sanitär
- Wettex
- Scheuer
- 8 Küchenrolle
- 4 Baby Feuchttücher (Toilette)
- Toilettepapier
- mistsäcke (klein für Bad, gross für Küche)
- 3 handwaschmittel (für die Bäder und Küche),
- 1 SpühlmittelRead more
Traveler Wow, zum Glück hend ihr en Katamaran. Mit dere Liischte chönd ihr ja grad en Rumpf fülle. Das git sicher feini Sache drus👍👍. Heb e gueti Zyt🙋♂️🙏🏻😎
Wir sind das einzige Segelboot in der Bucht und schauen uns die Haupt-Siedlung von South Caicos auf einem gemütlichen Morgen-Spaziergang an.
Von bescheidenen Wohn-Hütten bis zum tipptop renovierten Wohnhaus gibt‘s da alles, zusätzlich ein Resort und zwei Fischfabriken.
Am Spannendsten allerdings ist das „Aquarium“, ein hervorragendes Riff im Flachgebiet vor South Caicos.
Da treffen wir eine Forscherinnen-Gruppe aus Maine (USA), welche Zucht und Wiederaussetzung von Korallen erforscht und praktiziert.
Beim Schnorcheln treffen wir auf eine wunderbare, sonnenerhellt Unterwasserwelt mit farbig schillerndem Fischreichtum. Bullies im Riff versammeln sich vor unseren Augen: Barracudas und Bart Jacks.
(Rifffotos aus dem Internet)
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Cockburn_Harbour
https://sailrocksouthcaicos.com/south-caicos-sn…
https://www.visittci.com/south-caicos/admiral-c…
https://www.facebook.com/share/v/zFWEaWQZyJKDFZ…
https://youtu.be/KejlZUYs8jw?si=R1WSNS0wUAIHSGuLRead more
Nun trennen sich ein wenig die Wege, denn die Blueberry möchte noch ein wenig Zeit in der Dom Rep bleiben. Wir sehen uns auf den Bahamas.
Auf geht’s also voll beladen auf die Turks- und Caicosinseln. Nun heißt es kristallklares Wasser, jiha!
Was für eine Überfahrt! Navionics hat uns wie immer bei 5,5 kn Geschwindigkeit 18 Stunden Fahrzeit berechnet. Das Wind-Zeitfenster lag bei 12-15 kn am Wind bis Halbwind, ab späten Abend bis Morgen um 180 Grad drehend mit 10 kn. Also sind wir mit der Navionics Prognose d’accord gegangen, haben mit Puffer in alle Richtungen um 14 Uhr die Segel gesetzt und sind mit 7,5 kn aus Luperon gebraust. Stunde um Stunde wurden wir kein Stück langsamer, ganz im Gegenteil, zwischen 7,5 bis 8 kn konstante Geschwindigkeit stand auf dem Tacho. Wenn das so weitergeht, sind wir um kurz nach Mitternacht bereits da. No, no, nachts ankommen wollen wir nicht. Also Fock weg und das Großsegel viel zu dicht, geht es in die Nacht. Wir machen immer noch 4-5 kn Fahrt, das gibt’s doch nicht. ETA steht nun auf 04:00 Uhr. Ab 03:00 Uhr geht der Wind so weit runter, dass wir nun mit dem Vorm Wind Kurs nur noch ein schlagendes Großsegel haben. Wir bergen es provisorisch im stockdunkeln und motoren ganz langsam vor uns hin. Huch, hier geht schon um 05:20 Uhr die Sonne auf, woraufhin ich die Segel ordentlich verstaue. 2 Stunden später fällt der Anker.Read more
Auf der Suche nach karibischen Traumstränden segeln wir nach Cockburn Habour auf den South Caicos. Wir spazieren zu sechst durch die wenig attraktiven Straßen des Dorfes zum örtlichen Minimarkt, indem auch Mobilfunk Sim Karten verkauft werden. Nun sind wir endlich wieder mit der Außenwelt verbunden. Wir staunen über das überaus hohe Preisniveau der im Supermarkt angebotenen Waren und begnügen uns dann lediglich mit dem Nötigsten. Da auch Cockburn Habour nicht zu den Schönheiten der Karibik gehört, legen wir erneut ab und steuern nach Middletown Cay. Auf dem Weg dorthin machen wir einen Badestopp und genießen das warme türkisene Meer vor Anker.
Am Strand von Middletown Cay finden wir dann wonach wir gesucht haben - eine winzige einsame Insel, einen flach abfallenden Sandstrand und traumhafte Kitesurfbedingungen. Basti bekommt von Regina und Jens eine Einweisung, wie der Kiteschirm geflogen wird und macht direkt einige Praxiserfahrung im stehtiefen Wasser. Das kilometerweite Flachwasser ist der Wahnsinn. Anschließend kiten Regina und Jens abwechselnd und beide können auch noch mal ca. 2 Jahren mal wieder gemeinsam kiten. Ein tolles Erlebnis an einem einmaligen Ort!Read more
Traveler Ich sehe garade, dass ihr wieder auf hoher See seid..... Wenn ihr jetzt eine 90 Grad Kurve nach rechts machen würdet, könntet ihr noch einen Kurzbesuch auf Kuba machen …. 😎
Traveler Jo das hetted mir sehr gern gmacht. Aber die händ jo Lämpe mit USA und wennt en kubanische Stempel im Pass häsch lönd di d Amis ev. nüme ine…. Das wär unter Umständ müehsam...
Traveler Hani nid gwüsst ….. Also wieter graduuuuuuuuuus ….. 👍