Uganda Kyekidde

Scopri le mete di viaggio dei viaggiatori che scrivono diari di viaggio su FindPenguins.
Viaggiatori in questo posto
  • Giorno 14

    Die posenden Metzger von Jinja

    26 febbraio, Uganda ⋅ ☀️ 27 °C

    Vegetarier, aufgemerkt: Einige der folgenden Fotos könnten Eure Gefühle verletzen. 😜

    Obschon ganz Uganda ein einziger, großer Straßenmarkt zu sein scheint, gibt es in Jinja zusätzlich eine riesige, zentrale Markthalle. Ein vierstöckiges Labyrinth mit hunderten Fieranten und einem völlig absurd zusammengewürfelten Angebot. Während die einen eher scheu auf die Kamera reagieren oder fürs Foto Geld fordern, setzen sich andere bereitwillig in Pose - besonders die Fisch- und Fleischhändler. Motive gibt es hier jedenfalls in Hülle und Fülle.

    Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich von solchem Einzelhandels-Chaos nie genug kriege?
    Leggi altro

  • Giorno 13

    Wo der See zum Fluss wird

    25 febbraio, Uganda ⋅ ⛅ 29 °C

    In Jinja, ganz im Norden des Victoriasees, bildet dessen Wasser den Weißen Nil. Drei Monate braucht es von dort aus, bis es sich nach gut 6000 Kilometern ins Mittelmeer ergießt. Mit einem Boot haben wir den Ursprung des Nils besucht und erlebt, wie urplötzlich aus einem stehenden ein fließendes Gewässer wird.
    Das Leben als Fischer am Victoriasee ist hart. Wie hart, lässt sich erahnen, wenn man durch Hafen-Dörfer wie Kikondo läuft. Dort herrscht das blanke Elend. Blech- und Holzbarracken säumen eine Straße, die noch nicht mal ein Feldweg ist. Und trotzdem: Die Menschen lachen, plaudern in kleinen Gruppen vor ihren Buden und amüsieren sich über die Schwachpigmentierten, die da auf Boda Boda über die Holperpiste zum Hafen geschaukelt werden. Das sehen sie auch nicht alle Tage.
    Zum krönenden Tagesabschluss dann ein Talapia frisch aus dem See - im Jinja Sailing Club, dem vermutlich einzigen Yachtclub weltweit ohne ein einiges Segelboot.
    Leggi altro

  • Giorno 11

    Karaoke in der Kirche

    23 febbraio, Uganda ⋅ ☀️ 27 °C

    Wer in Deutschland einen weiten Bogen um die Kirche macht, weil die Veranstaltungen dort doch eher zäher Natur sind, der wird an einem Gottesdienst in Afrika seine helle Freude haben. Da ist Stimmung in der Bude, da werden Fahnen geschwenkt, da wird getanzt und bis zur Ekstase mitgesungen. Die Texte, wenngleich weit weniger filigran ziseliert als die im deutschen Gesangbuch, werden auf einer großen Leinwand eingeblendet wie beim Karaoke.
    Die Disco-Boxen scheppern, die Verstärker brauchen Ventilator-Kühlung, die Kirche kocht: So wird ein Gottesdienst zu einem Freudenfest.
    Leggi altro

  • Giorno 14

    Tour Day 12 of africa Currently Uganda

    7 marzo, Uganda ⋅ ⛅ 31 °C

    Popped on a boat to see The Source Of The Nile, then went for a walk into town with my tour mate Libby from Australia and we got on a motorbike taxi back to the campsite, slightly scary the whole no helmet business xxxLeggi altro

  • Giorno 13

    Day 13. Day 11 of tour,white water kayak

    6 marzo, Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

    Today a massive achievement in my 45 years of life, rolling under the water in a kayak and white water laying on the Nile.
    Lots of crying but wonderful moments for me who doesn't like water in her face!!! Also a sunset cruise and it was beautiful. Pics to follow of kayaking when I can find em xxxLeggi altro

  • Giorno 13

    Hilfe von Herzen

    25 febbraio, Uganda ⋅ ☀️ 28 °C

    Gynäkologin Ziona und ihr Mann, der Zahnarzt Alex, arbeiten seit vier Jahren im Krankenhaus Jehovah Rapha Health Center Tongolo, einer kleinen Regionalklinik bei Jinja in Uganda. Das charismatische, deutschsprachige Ärztepaar gehört zum Demät (Deutsches Missionsärzteteam), das Krankenhaus zur deutschen Hilfsorganisation Vision for Africa. Die beiden haben uns bei einer Führung durch die technisch modern eingerichtete Klinik spannende Einblicke ins hiesige Gesundheitssystem gegeben.

    Und sie haben berichtet, was das von Elon Musk und seinem treu ergebenen Adlatus Donald T. handstreichartig vollzogene Ende des amerikanischen Entwicklungshilfeprogramms USAID für Uganda bedeutet. Quasi über Nacht sind nämlich HiV-Medikamente, die der Staat bislang kostenlos zur Verfügung stellte, kaum noch verfügbar. In Apotheken gibt es sie noch - aber für die meisten Infizierten ist das völlig unerschwinglich. Außerdem wurden bislang alle Neugeborenen routinemäßig gegen Aids behandelt. Auch das muss jetzt wegfallen. Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Immunschwächekrankheit wieder ausbreitet. Nur, weil sich zwei skrupel- und gewissenlose Wahnsinnige im Weißen Haus aufführen wie die Axt im Wald...

    Mit Labor, Blutbank, Röntgengerät, OP-Saal und einer kleinen Intensivstation ist die Provinzklinik, deren Einzugsbereich rund 20.000 Einwohner umfasst, gut ausgerüstet. Sie hat zwei eigene Krankentransportautos und als eines von nur drei Krankenhäusern in Uganda einen Kreißsaal mit CTG-Überwachung. Nur für etwa 30 Prozent der Behandlungskosten müssen die Patient*innen selbst aufkommen - schließlich sollen die Kosten nicht abschrecken. Der stationäre Aufenthalt kostet übrigens (umgerechnet) nur etwa 30 Cent am Tag. Denn das Pflegepersonal kümmert sich ausschließlich um medizische Fragen. Die Versorgung und Betreuung der Kranken übernehmen deren Angehörige. Sie müssen sogar die Bettwäsche selbst mitbringen.
    Leggi altro

  • Giorno 11

    Uganda on my skin

    23 febbraio, Uganda ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute hatte die große Kamera mal Pause: Wir haben auf geliehenen Boda Boda die Gegend erkundet. Do it as the locals do!
    Vier Stunden auf dem Moped über Stock und Stein hätte weder Gelegenheit zum fotografieren gegeben - noch hätte es der Technik gut getan. Denn ich hatte am Ende Staub in jeder Pore. Call me Rothaut!
    Dabei hat die Motivglocke in einer Tour gebimmelt. Von einem hier seit langem heimischen, deutschen Pfarrer geführt entdeckten wir zauberhafte, aber auch erschütternde Ecken auf einer Landzunge im Vikoriasee. Und wir erfuhren viel Wissenswertes über Fluch und Segen ausländischer Investoren (allen voran aus Indien und China), die gerade dabei sind, sich das wirtschaftsschwache Land unter den Nagel zu reißen. Kollonialismus mit dem Bulldozer statt mit dem Panzer...
    (P.S. nicht alle Fotos hier sind auf der heutigen Tour entstanden).
    Leggi altro

  • Giorno 10

    Jinja - źródło Nilu💦

    8 novembre 2024, Uganda ⋅ ⛅ 29 °C

    Wypożyczyliśmy samochód i ruszyliśmy w odkrywać dalej. Pojechaliśmy do Jinjy, miasta w którym znajduje się źródło Nilu. Podróż w jedną stronę trwała około 3,5h mimo, że kilometrów było tylko około 100, ale drogi są tu dużo dużo gorsze niż w Rwandzie. Z resztą kultura jazdy też. Stalowe nerwy i milion procent skupienia bezwzględnie wymagane do prowadzenia tu auta😅 Wybraliśmy się na krótki rejs do samego źródła najdłuższej rzeki świata i na jezioro Wiktorii. Było ok, ale szczerze mówiąc bez szału. Dodatkowo, ludzie pracujący przy obsłudze byli no cóż, niezbyt mili i próbowali wyłudzić od nas więcej pieniędzy niż powinni. Bardzo ciekawie było zobaczyć nowe miejsca, biedne wioski po drodze i nowe widoki, ale Uganda nie jest tak ładna jak Rwanda. Ma też bardzo duży problem ze śmieciami, które leżą dosłownie wszędzie, czego w Rwandzie nie było. A drogi mają w takim stanie, że tylko terenówka wchodzi w grę😅Leggi altro

  • Giorno 298

    Jinja Part 3

    24 agosto 2023, Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

    Soo das ist jetzt aber wirklich der letzte Post zu Jinja 😄 Am Donnerstag letzter Woche kam ich dann wieder in Jinja an. Eigentlich war es mein Plan das Wochenende mit dem Team der NGO zu genießen und Montags dann weiter nach Kampala zu reisen. Ich verabschiedete mich bereits von allen und mein backpack war gepackt. Dann rief die Mutter von Noel an und teilte mir mit, dass die Busse in Uganda streiken aufgrund von Steuererhöhungen 🙈😄 Sprich aktuell fahren nur "fake busse". Die Busse die aktuell fahren sind lediglich Betrüger, welche die Fahrgäste ins Nirgendwo fahren, ausrauben und dann mitten im Nirgendwo aus dem Bus schmeißen 🙈😄 Dementsprechend blieb ich dann noch etwas in Uganda. Ich verbrachte die Woche mit dem Team, wie zuvor kochten wir oft zusammen, gingen aus und hatten eine richtig schöne Zeit. An einem Tag lieh ich mir einen Roller aus und wanderte ein wenig im Mabira Forest. Natürlich wurde ich von der Polizei gestoppt und sie wollten Geld von mir. Als ich dann allerdings sagte, dass ich eine Kollegin bin, waren sie meine beste Freunde und halfen mir den richtigen Weg zu finden und ich musste nichts bezahlen 😁 An einem anderen Tag schaute ich mir noch den Ursprung des Nils an. Das war allerdings relativ unspektakulär, aber naja wenn man schonmal da ist 😄 An einem anderen Tag ließen wir uns mit Reifen den Nil entlang treiben 😍
    Das Team verabschiedete mich und gab mir sogar ein paar Geschenke und sehr viele tolle Worte. Ich habe jetzt eine Familie in Uganda, die ich jederzeit besuchen kann 😍 Die Zeit hier, war definitiv einer der schönsten Erfahrungen meiner gesamten Reise und ich habe alle echt super lieb gewonnen 😊
    Übrigens ist Familie hier in Uganda das wichtigste überhaupt, dementsprechend sind auch alle meine Familienmitglieder und Freunde herzlichst willkommen, falls jemand mal einen Abstecher nach Uganda machen möchte 😉😁

    Gestern lud ich dann nochmal alle ins Volunteerhaus ein und Mariam bekochte uns mit sudanischem Essen und wir verbrachten den letzten Tag gemeinsam.
    Heute morgen ging es dann in Richtung Kampala, die Hauptstadt Ugandas. Dort habe ich morgen einen Termin für mein australisches Visum. Hoffentlich klappt alles, damit ich Ende November nach Australien reisen und arbeiten kann, um meine Urlaubskasse aufzubessern und ich weiterreisen kann 😱😁
    Und dann mal schauen, ob es mich morgen in den Süden Ugandas zu den Gorillas oder direkt nach Ruanda verschlägt 😱
    Leggi altro

  • Giorno 286

    Jinja Part 2

    12 agosto 2023, Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

    Am Samstagnachmittag kamen wir in Jinja an. Wir trafen den Rest des Teams im Büro. Ein paar der Kinder waren ebenfalls da und wurden vom Team betreut. Noels Mum lud das ganze Team abends zum Essen in ihrem Haus ein. Danach freute ich mich eigentlich nur auf mein Bett mit Moskitonetz, da ich in Luuka komplett zerstochen wurde und auf einer Matratze auf dem Boden schlief. Tony und Hanifa waren allerdings so motiviert, dass wir im Endeffekt noch in einen Club gingen 🙈😂 Der Abend bzw die Nacht war wieder einmal sehr witzig. Sie versuchten mir wieder coole dancemoves beizubringen, sie wollten einfach nicht aufgeben und akzeptieren, dass ich im Vergleich zu ihnen nicht tanzen kann 😂😂
    Sonntag wollten Mariam und ich eigentlich einen Ausflug starten aber wir entscheiden uns nach der Nacht dann doch einen ruhigen chilligen Tag einzulegen :)
    Montag starteten wir dann wieder mit der Arbeit. Noel hatte auf meinen Wunsch hin einen Tätowierer kontaktiert, der aus der Hauptstadt zu uns ins Büro kam um mich zu tätowieren, damit ich mich für immer an diese unvergessliche Zeit erinnern kann 😍 Als mein Tattoo fertig war, fragte ich aus Spaß den Rest des Teams, ob sie sich nicht auch tätowieren lassen wollen... Die verrückten entschieden spontan, sich auch ein Tattoo stechen zu lassen 😂😂😂 4 vom Team bekamen ein Tattoo, lediglich Mariam verzichtete, da es mit ihrem Glauben etwas komplizierter ist 🙈 Der Tag war einfach unfassbar witzig und ich war echt begeistert über die Spontanität und wie sehr sie mich doch mögen und sogar bei einem Tattoo mitziehen, da es für drei von ihnen sogar das erste Tattoo war 🙈😄
    Abends kochten wir dann zusammen und ließen den Abend ausklingen. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag waren normale Arbeitstage, die eher organisatorisch geprägt waren, da ab nächster Woche das Ferienprogramm startet. Wir besuchten nochmal ein paar Familien in den Slums, damit ich ein Video zusammenstellen konnte für mögliche Spenden. Dienstagabend wurde ich von Noels Mum zum Essen eingeladen, um noch mehr local food zu probieren 😍 Die restlichen Abende kochten wir jeweils zusammen und verbrachten die Abende gemeinsam. Donnerstag gingen wir dann nochmal spontan feiern 😍🎉 Freitag stand arbeitstechnisch für mich nicht viel an, aus dem Grund entschied ich mich, einen gemütlichen Tag zu machen und lediglich in die Stadt zu gehen und mir diese etwas anzusehen. Samstag wurde ich dann von Mariams Mum, die mich mittlerweile Tochter nennt, eingeladen mit auf eine traditionelle Hochzeiz in der Nachbarschaft zu gehen. Mariam, ihre Mum und ich trugen traditionelle Kleider. Beim Anziehen half uns eine Frau aus der Nachbarschaft, da es wohl eine bestimmte Technik beim Binden des Kleides gibt. Die Hochzeit ist komplett anders als in Deutschland. Eigentlich heißt es übersetzt "die Vorstellung des Ehemanns" hier ist es allerdings mit unserer Hochzeit gleichzusetzten. Die Feier findet bei der Familie der Frau statt. Diese kann so viele Personen einladen wie sie möchte. Die Freunde und Familie der Braut finden sich früher ein. Geladen war ab 11 Uhr, wir waren um kurz nach 12 dort. Dann wird auf ein paar ausgewählte Familienmitglieder und Freunde des Mannes gewartet. Diese trafen erst um 15:30 Uhr ein 😱 In der Zwischenzeit bekamen wir dann Essen vom Buffet und der Entertainer von Seiten der Braut versuchte die Gäste bei Laune zu halten. Ich war die einzig Weiße auf der Hochzeit was dazu führte, dass der Entertainer mich aufforderte zu tanzen... Vor ca 100 Gästen 🙈😄 Das war etwas unangenehm aber naja, in der Situation konnte ich nicht nein sagen 😂 Immerhin musste ich mich nicht in der Buffetschlange anstellen, sondern wurde ganz nach vorne begleitet damit ich direkt mein Essen bekomme 😂😂😂
    Als dann endlich die Familie des Mannes eintraf, bekamen diese ersteinmal Essen, während wir warteten. Danach ging es dann endlich los 🙈
    Alle Schwestern, Cousinen, Tanten und Brüder der Braucht kamen nacheinander aus dem Haus getanzt und knieten vor der Familie des Mannes nieder und bekamen Geschenke. Danach nahmen die Tanten, die übrigens hier eine sehr wichtige Rolle bei den Hochzeiten ihrer Nichten einnehmen, da sie für die Aufklärung der Nichten verantwortlich sind, den Ehenmann mit ins Haus. Die eigentliche Vorstellung fand dann im familiären Rahmen im Haus statt. Danach kam dann die Braut endlich zum ersten Mal heraus. Anschließend brachte die Familie des Mannes unendlich viele Geschenke. Aber nicht für das Brautpaar, die Geschenke waren lediglich für die Familie der Braut 😂😂😂
    Danach gabs dann noch Torte und es wurde ganz viel getanzt. Wir verließen gegen 21 Uhr heimlich die Hochzeit und gingen zurück zu unserem Haus 😊 Die Hochzeit war wirklich eine echt schöne Erfahrung und wirklich komplettes Gegenteil zu deutschen Hochzeiten. Eigentlich wird durchgehend getanzt 😂😂

    Sonntag, an meinem letzten Tag, starteten Noel, Rogers, Mariam, Mariams Schwester und ein Freund von Noel einen Ausflug. Wir fuhren zu einem "Wasserfall" der eigentlich eher eine Strömung war. Hier konnten wir mit Tubes im Wasser herumtreiben und herumplantschen. Der Tag war wirklich richtig schön 😍
    Abends verabschiedete ich mich dann noch von Mariams Mum und sie schenkte mir eingerahmte Bilder von uns von der Hochzeit und ein Kleid 😱😊 Die Menschen hier sind wirklich unfassbar freundlich und scheinen mich wirklich zu mögen 😍😊
    Heute morgen ging es dann für mich weiter in den Norden zu den Sipi Falls. Da ich aber danach wieder in den Süden fahre, habe ich dem Team versprochen nach den Sipi Falls noch einmal für ein oder zwei Tage zurückzukommen und dann aber endgültig weiterzuziehen 😄
    Dementsprechend war es heute nur ein kleines "goodbye" und ich fuhr mit dem Minibus, welchen ich einmal wechseln musste und anschließend mit dem Boda zu meiner neuen Unterkunft. Nach ca. 5 Stunden kam ich endlich an 🎉😊
    Leggi altro

Unisciti a noi:

FindPenguins per iOSFindPenguins per Android