United States Palani Junction

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Travelers at this place
  • Day 376

    Strandtag

    September 19, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    🇨🇭
    Ausgeruht vom gestrigen Chiller-Tag ging es heute, ausgerüstet mit Sonnenschirm und Liegestühlen, zum White Sand Beach. Dort entspannten wir mehr oder weniger im Schatten beim Lesen und Beobachten der Riesen-Wellen! Der Lifeguard machte immer wieder darauf aufmerksam, dass bei falschem „Wellenreiten“ gewisse Verletzungen (wie Kieferbrüche und ausgerenkte Schultern) davongetragen werden können. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass wir bald einmal hungrig wurden, verzichteten wir auf das Abkühlen. Unseren Hunger stillten wir im Umekes Fish Market, natürlich mit Fisch.

    Von dort ging es weiter zum schönen Mahai'ula Beach. Die Fahrt vom Highway über eine sehr holprige Lava-Strasse war dabei schon vor dem Strandbesuch ein Erlebnis. Am ruhigen und etwas abgelegenen Strand lasen wir wiederum ein wenig, bevor wir uns im erfrischenden Pazifik abkühlten. Nach gemütlichem Nichtstun ging es später am Strand entlang zurück Richtung Parkplatz. Die Rückfahrt bis zum Highway sollte sich als noch abenteuerlicher herausstellen als die Hinfahrt. Einige Male schepperte es ziemlich laut. Bei einem kurzen Check bevor wir wieder auf den Highway fuhren, stellten wir jedoch keine Schäden fest, sodass wir ohne Sorgen Richtung unserer Wohnung aufbrechen konnten. 😮‍💨

    🇪🇸
    «Día de playa»

    Descansados del día de ayer, hoy nos dirigimos a la playa White Sand Beach, equipados con sombrilla y hamacas. Allí nos hemos relajado más o menos a la sombra leyendo y observando las olas gigantes. El socorrista señaló repetidamente que ciertas lesiones (como fracturas de mandíbula y hombros dislocados) pueden ocurrir si se surfean las olas de manera incorrecta. Por esta razón, y porque pronto nos entró hambre, nos abstuvimos de refrescarnos. Satisfacemos nuestra hambre en el Umekes Fish Market, con pescado, por supuesto.

    Desde allí continuamos hasta la hermosa playa de Mahai'ula. El viaje desde la autopista por una carretera de lava llena de baches fue toda una experiencia incluso antes de la visita a la playa. En la tranquila y algo apartada playa, volvimos a leer un poco antes de refrescarnos en el mar Pacífico. Después de un rato, volvimos caminando por la playa hacia el aparcamiento. El viaje de vuelta a la autopista resultó ser aún más aventurero que el de ida. Varias veces se oyó un fuerte traqueteo. Sin embargo, una rápida comprobación antes de volver a la autopista reveló que no había daños, así que pudimos poner rumbo a nuestro apartamento sin preocupaciones. 😮‍💨
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  • Day 13

    Der südlichste Punkt der USA

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Was macht man, wenn man um 11:00 h auschecken muss, aber erst um 19:00 h das Auto abgibt und zum Flughafen geht?

    Wir haben und entschieden, den südlichsten Punkt der USA zu besuchen. Die Fahrt ging fast zwei Stunden nach Süden von Kailua-Kona aus, teilweiße 1500ft hoch und mitten durch die Wolken. Hier regnet es wohl immer, scheint uns und so sind wir froh, als es wieder Richtung Küste geht.

    Es sieht aus, als wäre es nur 1 km bis zum Wasser, aber es sind ca. 20 km, immer geradeaus zum Meer. Mit den Strecken kann man sich hier ganz schön verschätzen. Eine unwirtliche Gegend, für die ein Allradantrieb ein guter Tipp ist. Wir bleiben mit unserem kleinen Nissan lieber etwas weiter oben stehen und laufen den Rest.

    Die Brandung ist famos! Wild und ungestüm zischt das Wasser zwischen Lavabrocken, abgestorbenen und an Land gespülten Korallen und Sand auf den Strand. Viele Menschen fühlen, dass dies ein besonderer Ort ist und als wir weitergehen, zeigen Schilder deutlich, dass der Ort heilig ist und nicht betreten werden darf. Auf die paar Meter kommt es uns nicht an, der Weg hat sich trotzdem gelohnt.
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  • Day 8

    Einmal alles bitte

    January 14 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute startete unser Tag mit einem Konzert der Natur: Singende Vögel weckten uns sanft, und während ich noch verschlafen vor mich hin blinzelte, legte Nati schon eine Yoga-Session ein. Frisch gestärkt ging’s dann direkt los zur nächsten Entdeckungstour.

    Unser erster Halt war ein fast menschenleerer Strand. Von dort wanderten wir über faszinierende Lavafelder bis zu einer Halbinsel – und wurden prompt mit einem Anblick belohnt: Eine Wasserschildkröte lag entspannt am Ufer. Beim Schnorcheln entdeckten wir sogar drei ihrer Freunde und schwammen eine ganze Weile mit ihnen. Ein unglaubliches Erlebnis!

    Hungrig von all der Aufregung, machten wir ein Picknick an einem anderen, etwas abgelegenen Strand. Der Weg dorthin war etwas schauklig und beschwerlich, aber der Mühe absolut wert: türkisblaues Wasser, feiner Sand und eine himmlische Ruhe.

    Am späten Nachmittag wollten wir dann hoch hinaus – mit dem Jeep auf den Mauna Kea, den 4205 Meter hohen Giganten der Insel. Doch kaum hatten wir die letzten Serpentinen vor uns, wurden wir von den Rangern gestoppt: Straße gesperrt! Etwas enttäuscht, aber nicht entmutigt, kamen wir nur bis zum Visitor Center auf etwa 2800 Metern. Von dort wanderten wir zu einer Nebenspitze und genossen den Sonnenuntergang. Die Farben am Himmel waren spektakulär, und die kühle Höhenluft verlieh dem Moment eine ganz besondere Magie.
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  • Day 9–10

    Chilly Vanilly 📖☀️

    January 8 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    An unserem vorletzten Stopp tauschen wir die Wanderschuhe und die täglichen Abenteuer gegen das genaue Gegenteil: Barfuß leben und den ganzen Tag am Pool chillen 😇

    Wir wären allerdings trotzdem nicht wir, wenn wir nicht das großzügige Aktivitätenangebot im Hotel komplett ausnutzen würden. Gestern begann der Morgen daher mit einer (nicht ganz regelkonformen) Partie Basketball, bevor wir es uns mit unseren Tolinos am Pool gemütlich gemacht haben. Philipp hat am Slide Race teilgenommen (bei dem es keinen Gewinner gab, weil der Rutschenwart eher semi motiviert war) und am Nachmittag haben wir uns ein Boccia-Duell auf Augenhöhe gegeben (Philipp gewann 10-9) 😌

    Das heutige Programm war ähnlich entspannt: Nach Yoga und einer erneuten Pool-Session haben wir uns am Farmers Market, der heute am Hotelgelände zu Gast war, Acai Bowls als Mittagessen geholt und am Nachmittag Armbänder aus (Plastik- 😅) Nüssen des Kukui-Baums gebastelt. Am Abend haben wir beim Manta Talk (oder eher Biologie-Refarat) ein paar Fakten über die sanften Riesen aus dem Wasser gelernt 🌊
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  • Day 2

    Aloha

    January 8 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Früh raus aus den Federn und mit dem Shuttle zum Flughafen – alles lief wie am Schnürchen. Naja, abgesehen von dem Kaffee im Hotelzimmer, der für eine kurze Diskussion sorgte. ;)

    Unterwegs konnten wir in der Ferne noch die verheerenden Brände sehen. Der Himmel war fast komplett bedeckt von Rauch. Wahnsinn, wie in so kurzer Zeit ganze Stadtteile verschwinden können…

    Der Flug von Los Angeles nach Big Island war wieder etwas holprig. Doch Rückenwind sei Dank hatten wir bereits nach fünf Stunden über dem Ozean wieder Land in Sicht. Die Freude war riesig, die Augen groß – jetzt heißt es drei Wochen „Aloha“!

    Beim Landeanflug gab’s dann einen echten Wow-Moment: Tief unten im Wasser waren Tiere zu sehen. Wale? Wahrscheinlich! Und ich habe tatsächlich zwei Delfine entdeckt. Definitiv: Ich bin bereit für mehr!

    Das Ankunftsterminal des Flughafens hat uns ein kleines Überraschungsgrinsen ins Gesicht gezaubert. So einen lässigen Flughafen hatten wir bisher noch nicht. Einfach raus laufen, das Gepäck kommt dann auf dem Laufband draußen im Freien und wenige Meter weiter ist schon die Straße.
    Kaum gelandet, haben wir uns mit Sonnenbrille und Shorts ins Leihauto geschwungen – 27 Grad, Sonne pur, und ab ging’s Richtung türkisblaues Wasser. Schon vom Flugzeug aus hatten wir die Wellen und das strahlende Blau bewundert.

    Doch am ersten Beach kam die Ernüchterung: Alles gesperrt wegen starker Wellen und gefährlicher Strömungen. Ein Stück weiter fanden wir dann doch einen Zugang zum Meer. Meine „Badesucht“ (Manus liebevolle Beschreibung für meine Meerliebe) wollte ich unbedingt stillen, aber Manu winkte sofort ab: „Vergiss es, zu gefährlich!“ Ganz ehrlich, ich bin überzeugt, das wäre schon gegangen. Und falls nicht? Dann hätte Free Willy mich bestimmt auf seinem Rücken an den Strand zurückgebracht. Aber okay, vielleicht klappt’s ja die Tage.

    Weiter ging’s die Straße entlang Richtung Hilo. Links und rechts erstarrte Lava, dann langsam immer mehr Grün, bis uns schließlich die tropisch-feuchte Luft von Hilo begrüßte.

    Vor dem Ziel noch ein "schneller" Stopp im Supermarkt, nur für das nötigste für heute Abend. Zumindest hofften wir, es würde schnell gehen – weit gefehlt. Erst mal große Augen bei den Preisen. Jeder von uns schnappte sich ein Körbchen, und nach fünf Minuten frage ich Manu: „Und, was hast du so?“ Seine Antwort: „Nichts, hier kostet alles mindestens acht Dollar! Selbst ein kleines Schälchen Frischkäse“. Nach einigem Hin und Her haben wir dann doch eine kleine Auswahl getroffen und sind weiter zur Unterkunft gefahren.

    Dort angekommen, wurden wir von singenden Fröschen begrüßt, die Tür und Fenster unseres kleinen Häuschens standen offen, und auf dem Tisch lag ein liebevoller Willkommensbrief der Besitzerin.

    Das Abenteuer beginnt! ALOHA!
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  • Day 7

    Flower Power 🌸🌺🌼

    January 6 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Tag 1 im Resort hielt für uns genau das bereit, was wir uns erhofft hatten: Sonne, Lesen am Pool und Entspannung 🙂‍↕️

    Den Tag begannen wir mit einer Yoga Session auf einer saftigen grünen Wiese vor dem Meer, mit rund 30 anderen Amateur-Yogis aller Alters- und Fitnesslevels, was wirklich schön zu sehen und mitzuerleben war - wenn auch vielleicht sportlich nicht so anspruchsvoll, wie wir es gewohnt sind 🧘‍♀️

    Danach wurden die Liegen am Pool bezogen und die Tolinos aufgeschlagen, wie es von uns nicht anders zu erwarten ist. Nebenbei gibt das Meer ein ordentliches Konzert, der Wellengang ist nämlich momentan so hoch, dass sogar eine „Civil Warning“ ausgeschrieben ist. Wir bleiben daher eher in den ruhigeren Poolgewässern mit Rutsche und Whirlpool 🤪

    Zu Mittag gab es auch schon die nächsten 2 Programmpunkte: Bei den Makahiki, unterschiedliche Spiele, die von den UreinwohnerInnen Hawaii’s in der Winterzeit gespielt wurden, um ihre Kampffertigkeiten zu schärfen, waren wir die 2 einzigen MitspielerInnen😅
    Ein bisschen später haben wir dann unsere eigenen Blumenketten (Lei‘s) gefädelt und gelernt, dass bei jeder Blüte, die aufgefädelt wird, ein schöner Gedanke gedacht wird und die Lei schlussendlich ein Bündel an Positivität wird 🌸🌸🌸

    Der restliche Nachmittag bestand wiedermal aus Pool, Lesen und natürlich Fitnessstudio, das ist hier nämlich so gut ausgestattet und muss genutzt werden 🏋️‍♀️
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  • Day 7

    Big Island

    November 12, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    traumhafre Stände, wunderschöne Natur mit Vulkan Landschaften.

    Die Insel wo ich Kajak gerudert bin, geschnorchelt habe und auf einem Berg 4‘200m ü.M (mit dem 🚗😉) war.
    und das Beste - alles Premieren für michRead more

  • Day 23

    De dagindeling

    October 22, 2024 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    De staat Hawai'i is vernoemd naar zijn grootste eiland, dat ook de naam Hawaï heeft. De naam zou afgeleid zijn van een legendarische Polynesische navigator Hawaiʻiloa die de eilanden ontdekt zou hebben.

    De dagindeling:
    7:00 ontbijt.
    Rustig wakker worden, de zon is al op om 7:00 uur.
    8:00 vrije tijd of samenkomst
    Er is aanbidding 2 ochtenden in de week.
    Er is een staff meeting 1x per week.
    Het is ook lekker om sochtends te zwemmen.
    9.30 dagopening met het keukenteam met overdenking en gebed. We staan met circa 4 mensen per dag in de keuken.
    9.45 voorbereiden pauze.
    Er wordt een tussendoortje voorbereid. Ook de voorbereiding voor het avondeten wordt voorbereid.
    10.30 kleine pauze.
    11.00 afwas en lunch voorbereiden.
    11:45 samen met een jongeman haal ik de lunch op met een busje of pickup truck.
    De universiteit zit een paar minuten verder op en heeft een grote cafetaria met grote keuken. Hun bereiden de lunch voor alle mensen.
    De lunch wordt buiten klaargezet.
    Dit is best hard werk in de hete zon.
    12:30 eten / lunch.
    13:00 opruimen / afwas.
    14:00 einde werk / rust.
    14:30 de was / hardlopen / zwemmen
    Ik ga 2x per week hardlopen. Het is erg warm maar wel fijn om te doen.
    Ik mag me eigen was doen, ook me bedlakens en handdoeken.
    17:30 avondeten.
    We eten 2x warm elke dag. Het avondeten wordt verder door de studenten voorbereid.
    18:00 zonsondergang
    Elke avond is er een prachtige zonsondergang.
    18:30 wandeling / voetbal / spelletje
    Op maandag avond is er aanbidding.
    Op woensdag avond is er voetbal.
    Op donderdag avond is er een samenkomst.
    21:00 bedtijd / Lezen

    In de weekenden ben ik vrij.
    Zondag ochtend bezoeken we een kerk samenkomst.
    Omdat er zoveel verschillende kerken in buurt zijn bezoek ik elke zondag een andere kerk.
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  • Day 12

    Het leven op Hawaii

    October 11, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    Hier een paar leuke weetjes.

    YWAM heeft meer dan 1200 locaties over de wereld.

    Elke uur gaat er een gratis bus langs de kust.
    In de restaurants hebben we gratis WiFi en gratis water.

    Af en toe zien we (spinner)dolfijnen.
    En het walvissen seizoen komt er ook aan!

    Zaterdag 12 oktober hebben we met een auto een rondrit om het eiland gemaakt. Ook hebben we de actieve vulkaan Kilauea bezocht. Op sommige plekken komt er stoom uit de grond.

    Maandag 14 oktober hebben we een vrije dag. Want het is columbusdag.

    Het eten in de supermarkt is vrij duur.
    Bijv. Een zak doritos chips is 7,50 dollar, dat is 6,90 euro. En een snicker 2 euro.

    HET IRONMAN wereldkampioenschap (Thriatlon) zal hier plaatsvinden op zaterdag 26 oktober.
    https://nl.m.wikipedia.org/wiki/Ironman_Hawaï
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  • Day 13–14

    Kailua-Kona

    September 12, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Kailua-Kona: "capitale" de Big Island.
    Nous y avons passé deux jours mémorables, entre découvertes culturelles avec le pu'uhonua o hōnaunau (lieu sacré fondamental de la culture hawaïenne), visite d'une exploitation de café et de noix de macadamia, snorkeling de jour (pour les poissons) et de nuit (pour les raies mantaaaaa 🤩)Read more

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