United States Alakahi Stream

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Travelers at this place
  • Day 93–100

    Big Island: Vulkane und Strände

    January 12 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir sind auf Hawai'i! Und die Sprache mit nur 12.5 Buchstaben ist nicht das einzige, das bezaubert.

    Den langen Flug von Sydney zwar noch in den Knochen, wachen wir nach einem tiefen Schlaf voller Tatendrang in Kailua (Kona) auf und sehen vom Balkon gleich einen Mungo und dann Delfine in der Bucht. (Die Mungos wurden auf die Insel gebracht, um die ebenfalls eingeschleppten Ratten zu beseitigen, welche um 1880 in der Nacht an der Zuckerrohrernte knabberten. Leider sind die Mungos tagaktiv und sie fressen sehr gerne die Eier der hiesigen Vögel. Sie wurden die neue, zusätzliche Plage bis heute nicht los.) Nach einem kurzen Frühstück wird der Strand an Land und mit dem Schnorchel inspiziert. Das Dorf ist charmant, das Riff wunderschön, die Wellen sanft. Wir sehen Kajaks, die wir mieten können und beobachten die Delfine kurz darauf von Nahem. Peperonas sieht unter Wasser, wie sie unter uns einen riesigen Fischschwarm umzingeln und jagen. Zwischendurch zeigen sie akrobatische Luftsprünge.

    Es ist bereits Nachmittag, als wir mit einem Mietauto einmal quer über die riesige Vulkaninsel fahren. Auf 2000 m.ü.M. passieren wir den Sattel zwischen den zwei höchsten Bergen. Hier ist es frisch. Das Wetter wechselt extrem schnell. Mal scheint die Sonne, dann nieselt es bei Nebel. Wir durchfahren mehrere Lavaströme, die vor Jahrzehnten bis Jahrhunderten getrocknet sind. Dann öffnet sich der Himmel wieder und wir sehen einen Regenbogen und bald das strahlende Blau des Meer. Die Fahrt runter in die Stadt Hilo dauert aber noch eine halbe Stunde. Die windzugewandte Seite (Luv) der Insel ist tropischer, weniger touristisch und etwas verschlafen. Auf den Strassen hat es viele Obdachlose.

    Unsere Basis ist eine zweistöckige Wohnung, welche bis ins kleinste Detail mit Ananasmotiven verziert ist: Kissen, Gläser, Badetücher, Bettlaken, Kochlöffel, Vorhänge, Fussabtreter usw.
    Zum Leben viel zu kitschig, für die Ferien ziemlich lustig! Wir fühlen uns schnell sehr wohl. In der Nacht jedoch hören wir ein sich ständig wiederholendes Pfeifen. Es stellt sich heraus, dass der Coqui-Pfeiffrosch dafür verantwortlich ist (https://youtu.be/Vg21xs4IA2E?si=4tz2-8PJ-5UzrgGc). Er klingt wie ein Vogel oder das Öffnen eines Autos mit Fernsteuerung und ist 90 db laut. Die Wände sind nicht annähernd schalldicht und die Tiere balzen ausdauernd bis tief in die Nacht. D und Nadscha werden lange vom Einschlafen abgehalten, gewöhnen sich aber danach daran.
    Der erste Einkauf endet mit einem Schrecken. Alle Lebensmittel in Hawai'i sind fast doppelt so teuer wie bei uns. Wenigstens erhalten wir vom netten Verkäufer an der Kasse ein Mietgliedrabattkonto, welches die Summe von 300.- US-Dollar um 50.- vermindert.

    Auf Big Island sind noch Vulkane aktiv. Bis 2018 konnte sogar verlässlich von Nahem bis ins Meer strömende Lava gesehen werden. Im Nationalpark begnügen wir uns vorerst mit einer Wanderung an Schwefel- und Wasserdampfquellen vorbei. Wir blicken in den massiven Krater (Kīlauea Caldera). Leider ist ein kleiner Ausbruch vom 23.12.24 bereits wieder verebbt. Die zweite Wanderung durch den Nebenkrater Kīlauea Iki beeindruckt uns sehr. Hier füllte eine Eruption 1959 den halben Krater. Jetzt führt ein Weg über die gewölbten Lavaplatten. Die Kinder sind total in ein Rollenspiel vertieft und erst kurz vor Schluss beginnen sie zu reklamieren, wann wir endlich fertig seien.
    Zwei Tage später kehren wir zurück. Wir starten mit einem Spaziergang, wo der Wind einst eine hohe Lavafontäne als schwarze Kiesel niederregnen liess. Wir überlegen, vor der Kraterstrasse ans Meer noch einen Abstecher zu machen. Ein Schild weist auf einen Aussichtspunkt für Eruptionen hin. Es wird wohl nicht aktuell sein. Doch vom Hale Ma'uma'u Krater steigen zwei Rauchsäulen auf. Wir nähern uns und die Anspannung steigt. Und tatsächlich, aus sicherer Distanz können wir zwei konstante Lavafontänen bei ihrem Feuertanz beobachten. Dazu hören wir ein Fauchen. Ohne Pause brodelt der flüssige Stein in die Luft und kühlt oberflächlich von orange zu schwarz ab. Im Kessel leuchten ein paar Risse. Wir haben ein Riesenglück. Und beinahe hätten wir nichts davon bemerkt!
    Wir besuchen all die anderen Krater auf dem Weg ans Meer doch noch und fahren wieder hoch. Wir durchqueren eine alte Lavahöhle (Nāhuku) und warten auf die Dunkelheit. Kurz erhaschen wir noch einen Blick auf den Lavasee und den anhaltenden Ausbruch, aber dann kommt dichter Nebel auf und die Kinder möchten nach Hause.

    Ansonsten sind wir meistens an der schwarzen, wilden Küste in Hilo. Vom fast 2 km langen Wellenbrecher sehen wir einen Buckelwal, welcher aber leider nicht springt. In der Mall essen wir Pancakes. Der Onekahakaha-Strand gefällt den Kindern am besten. Dort können sie im seichten Wasser waten und mit Bodyboards spielen. Der Carlsmith Beach Park bietet ebenfalls eine Lagune, welche aber tiefer ist und kaltes Wasser hat (Süsswasserquellen). Dafür sehen wir zwei Meeresschildkröten.
    Den Eltern gefällt der Richardson Ocean Park besonders gut. Er ist sehr abwechslungsreich. Neben den Felsen bietet er ein wenig schwarzen Sand, ein tolles Riff, ebenfalls Schildkröten und einen tollen Ausblick bis zum Mauna Kea. Die Strömung ist aber ziemlich stark.

    Am letzten Abend findet das 28. Ho'olaule'a Music Festival statt. Es bietet 4 Bühnen mit Gratiskonzerten, Verpflegung und gute Stimmung. Die verschlafene Stadt zeigt sich von der kulturellen Seite und erinnert an die Winterthurer Musikfestwochen. Anstatt Altstadt zieren hier Palmen das Gelände. Es liegt ein Wunsch nach Identität und Unabhängigkeit in der Luft. Auch der Markt am Morgen zeigte, dass viele Künstler und Handwerker hier viel zu bieten haben.

    Wir fliegen weiter, weg von der jüngsten Insel. Auf den älteren gibt es keine aktiven Vulkane mehr.
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  • Day 6

    Farne, Schildkröten und Trump

    January 12 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute stand wieder Schnorcheln auf dem Plan. Kaum hatten wir unser Lager aufgeschlagen, war Natalie schon mit der Schnorchelmaske unterwegs. Keine zwei Minuten später kam sie aufgeregt zurückgerannt: „Manu, Manu, da ist eine (Schildkröte)!“ Natürlich nichts wie hinterher – und tatsächlich: Im glasklaren Wasser konnte man ganz entspannt neben ihr herschwimmen. Ein absoluter Gänsehautmoment!

    Während wir das Treiben im Wasser genossen, fiel uns plötzlich ein Lifeguard auf, der sein Rettungs-Surfbrett bereit machte. Er wirkte aber völlig entspannt und paddelte gemächlich los, als hätte er nur einen kleinen Ausflug geplant. Kurze Zeit später sahen wir ihn draußen in der Bucht – mit einem jungen Mann, der regungslos auf dem Brett lag. Zum Glück schien es nichts Ernstes zu sein, denn an Land konnte der Mann wieder aufstehen und umarmte seinen Retter herzlich.

    Danach machen wir einen Abstecher in einen botanischen Garten, der uns mit seiner Vielfalt an Blumen, Palmen und Farne verzauberte. Natalie war ganz in ihrem Element – sie liebt Farne! Dort trafen wir auch einen der "Botaniker", der uns erst spannende Fakten über die Pflanzen erzählte. Unsere Unterhaltung wurde immer umfangreicher: Von Trump über die deutsche Politik bis hin zu den besten Geheimtipps der Insel war alles dabei. Er entschuldigte sich für die restlichen Amerikaner, die Trump gewählt haben und meinte, dass die meisten Amerikaner wirklich nette Menschen sind.
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  • Day 13

    Big Island Tag 2 🌺

    October 4, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute bin ich ganz oldschool mit Landkarte bewaffnet losgefahren (so macht es einfach viel mehr Spaß😂) und habe die Ostküste erkundet. Die stundenlange Fahrt habe ich überwiegend kopfschüttelnd und mit offenem Mund verbracht, denn ich habe noch nie eine so wechselhafte und vielfältige Landschaft auf so kleinem Raum gesehen!
    Die Big Island Hawaii ist zwar fast doppelt so groß, wie alle Hawaiianischen Inseln zusammen, jedoch trotzdem an einem Tag mit dem Auto umrundbar. Bekannt ist sie vor allem dafür, dass sie verschiedenste Klimazonen beinhaltet, was unter anderem dem 4200m hohen Vulkan Mauna Kea zu bedanken ist. Auch aktive Vulkane prägen die Landschaft und brechen regelmäßig aus (letzter Ausbruch vor 2 Monaten). Nachdem man zwischen schwarzen Steinen und Ödland eine der wenigen Straßen der Insel abfährt, wird die Szenerie plötzlich von Wiesen und Weiden abgelöst, von schwarzen und grünen Stränden und türkisblauem Wasser eingerahmt und ehe man fertig wird mit staunen, steckt man plötzlich mitten im tiefsten Jungle. Es ist so absurd, ich konnte es unmöglich bildlich festhalten und somit folgen heute nur die Bilder einiger Wasserfälle und einer absolut traumhaften Junglewanderung😍

    Einzig „negativ“ heute war, dass mir (am helllichten Tag) ein Betrunkener hinterlief, 1000$ haben wollte und mich mehrmals fragte, ob ich denn Single sei. Der augenscheinlich uralte Mann war zwar sehr freundlich und suchte Gott sei Dank keinen Körperkontakt, ließ allerdings auch nicht von mir ab. Ich bin einfach zu einer Familie gegangen und die haben sofort verstanden und reagiert und mich kurzzeitig adoptiert und mir Geleitschutz zu meinem Auto gegeben 😊
    Ich muss sagen, egal was mir bisher passiert ist, mir wird immer sofort geholfen und somit wird aus jedem „negativen“ Erlebnis immer ein schönes! Egal ob ich blutend in L.A. auf dem Gehweg sitze, mein Auto am South Point festgefahren habe oder einen aufdringlichen Zeitgenossen nicht abschütteln kann - die Menschen überschlagen sich förmlich vor Hilfsbereitschaft und ich bin niemals allein!☺️

    Highlight: dank der sehr geringen Bevölkerung hier (75% der Menschen leben auf Oahu) und der konsequent fehlenden Straßenbeleuchtung, sieht man hier mit bloßem Auge die Milchstraße!!!🥹🥹🥹 Ich war sehr traurig, denn ich wollte UNBEDINGT auf den 4200m hohen Mauna Kea, denn dort soll der Sternenhimmel unbeschreiblich sein. Da ich aber einen Nachttauchgang mit Mantarochen geplant habe und auch so bald wie möglich weiterfliege, wird das wohl leider nichts. Nach dem Tauchen, darf man keine Berge besteigen, selbst der Nationalpark ist tabu und fliegen sowieso 🙄
    Dafür war der Sternenhimmel über meinem Gewächshaus eine unbezahlbare Entschuldigung - ich habe noch nie so unglaublich viele Sterne gesehen! ✨💫🤩
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  • Day 12–13

    Côte Nord-Est

    September 11, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Direction les akaka falls, une chute d'eau extraordinaire de 135m de haut (la plus grande des USA) au milieu d'une forêt luxuriante! Découverte de la Waipi'o Valley, un lieu quasi vierge, que l'on ne peut apprécier qu'avec les yeux!
    Enfin petit trail côtier avec première expérience de snorkeling dans les eaux de mauna kea beach.
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  • Day 16

    Blau zu Grün

    August 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute heisst es Abschied nehmen vom Airbnb in Kona 😕 Unsere Reise geht weiter nach Hilo. Bevor wir uns auf die andere Seite der Insel begeben gibts nochmals einen Schnorchelstop am Manini'owali Beach inklusive Sichtung einer Schildkröte. 🐢
    Nach dem Mittagessen besuchen wir den Waipi'o Valley Lookout. Nächster Halt sind die Akaka Falls, ein Wasserfall der 135m in die Tiefe stürzt. Der Weg zu den Falls ist mit Dschungel ähnlicher Landschaft geschmückt. Als Abkühlung gönnen wir uns das erste Shaved ICE auf Hawaii und wir sind positiv überrascht.
    Kurz vor Sonnenuntergang gehts noch zum Rainbow Fall und dem Honoli'i Beach.
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  • Day 15–17

    Aloha Big Island

    May 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    An der Ostküste, der größten und auch jüngste Insel Hawaiis, stand von Hilo aus heute ein Besuch des Hawaii Volcanoes National Parks auf dem Programm. Hier wird einem auch gut erklärt, wie Hawaii als Vulkaninseln aus dem Meer entstanden ist, echt beeindruckend! So standen wir auf über 1200 m bei Wind Regen und Kälte am Krater des Kilauea, einem aktiven Vulkan, der zuletzt 2021 ausgebrochen war und nun ganz ruhig seine Schwefelwolken in die Luft schickt 😀
    Unten in Hilo haben dann bei tropischer Schwüle im Regenwald den schönsten Garten, den ich jemals gesehen habe, besucht. Da gehen mir die Superlativen aus 😀
    Morgen und übermorgen wird es wieder entspannter. Wir fahren an die Westküste nach Kona über die Sattle Road.
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  • Day 92

    Mauna Kea

    January 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Es ging bergauf - sowohl von der Erkältung her, als auch von der Höhe. Nach einem Stop bei den Akaka Falls, fuhren wir auf den Mauna Kea, den größten Berg der Erde (wenn man vom Meeresgrund zählt, ist er 10.203m hoch). Über dem Meeresspiegel sind "nur" 4205m, und wir konnten mit unserem Jeep bis auf den Gipfel fahren🤩. Wir sahen einen spektakulären Sonnenuntergang an unserem letzten Abend auf Big Island. Die Insel hat uns mit ihrem entspannten Vibe sehr viel besser als gedacht gefallen. Es schien durchgehend die Sonne und es waren kaum Touristen unterwegs; insgesamt die ruhigste der 4 Inseln!🌺Read more

  • Day 11

    Hilo

    December 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Después de la distancia larga en Océano Pacífico, por fin llegamos a Hilo. Hilo está en más grande isla de Hawaii, Hawaii isla.En Hilo, trabaje con Tanika y después fuimos al mercado y catarata de arcoíris 🌈 juntos. Monto 3 veces peaceboat con Tanika así que ahora somos amigos más que antes.

    Por la noche, hicimos una fiesta de navidad para KSB(CCs y Professors GET). Hicimos regalos de intercambios. Nos lo hemos pasado genial 😀
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  • Day 375

    Weiter gehts nach Hawai'i

    September 18, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    🇨🇭
    Vielleicht verwirrt der Titel ein wenig, da wir ja bereits rund eine Woche im Aloha State unterwegs sind. Fakt ist aber, dass die Inselkette nach der grössten Insel (auch Big Island) benannt ist. Die grösste Insel der Vereinigten Staaten verdient ihren Namen, ist sie doch grösser als alle anderen hawaiianischen Inseln zusammen. Gestern ging es für uns also auf die grosse Insel, beim Buchen hatten wir dabei irgendwie übersehen, dass es zwei Flughäfen gibt. Wir haben von Kaua’i einen Flug nach Hilo an der Ostküste (nicht nach Kona an der Westküste) gebucht und mussten in Honolulu einen kurzen Zwischenstopp einlegen… Nach den beiden kurzen Flügen hiess es in Hilo wiederum Auto abholen. Eine grosse Umstellung bezüglich Auto kam jedoch nicht auf uns zu, da uns wiederum ein Nissan Altima SR übergeben wurde (einziger Unterschied: weiss statt schwarz). Für die lange Fahrt an die Westküste machten wir in Hilo nur einen kurzen Stopp, um uns mit Snacks einzudecken. Auf der rund 90-minütigen Fahrt wurden wir von wechselhaftem Wetter begleitet. Bei unserer Unterkunft (oder zumindest in der Nähe davon) südlich von Kona angekommen, mussten wir zuerst unseren Host kontaktieren, da wir den Eingang nicht finden konnten. Ohne weitere Probleme eingecheckt staunten wir erneut nicht schlecht über das Gebuchte: eine wunderschön eingerichtete, herzige Wohnung. Hinzu kam, dass so ziemlich alles zur Verfügung gestellt wurde, was auf der Insel benötigt werden kann (Liegestühle, Sonnenschirm, Schnorchelsets, Schwimmweste und und und!).

    Ohne Pläne wachten wir heute morgen relativ früh auf. Nach einem gemütlichen Morgen entschieden wir uns dann (auch aufgrund des unsicheren Wetters), einen Hänger-Tag in unserer schönen Wohnung einzulegen.

    🇪🇸
    «Hacia Hawai’i»

    Quizá el título sea un poco confuso, puesto que ya llevamos una semana viajando por el Estado de Aloha. Pero el hecho es que la cadena de islas lleva el nombre de la isla más grande (también conocida como Big Island). La isla más grande de Estados Unidos merece su nombre, ya que es más grande que todas las demás islas hawaianas juntas. Así que ayer fuimos a Big Island, pasando por alto el hecho de que hay dos aeropuertos. Compramos un vuelo de Kaua'i a Hilo, en la costa este (no a Kona, en la costa oeste), y tuvimos que hacer una breve escala en Honolulu... Después de los dos vuelos cortos, tuvimos que volver a recoger el coche en Hilo. Sin embargo, no tuvimos que hacer un gran cambio en cuanto al coche, ya que nos dieron de nuevo un Nissan Altima SR (única diferencia: blanco en lugar de negro). En el largo viaje hasta la costa oeste, sólo hicimos una breve parada en Hilo para comprar snacks. Durante el viaje de aproximadamente 90 minutos nos acompañó un tiempo cambiante. Una vez que llegamos a nuestro alojamiento (o al menos cerca de él) al sur de Kona, tuvimos que contactar primero con nuestro anfitrión porque no podíamos encontrar la entrada. Tras registrarnos sin más problemas, volvimos a sorprendernos de lo que habíamos reservado: un apartamento acogedor y muy bien amueblado. Además, nos proporcionaron casi todo lo que podíamos necesitar en la isla (hamacas, sombrilla, equipo de esnórquel, chaleco salvavidas, etc.).

    Sin planes, esta mañana nos hemos levantado relativamente temprano. Después de una mañana tranquila, decidimos (también debido al clima incierto) pasar un día en nuestro hermoso apartamento.
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  • Day 12

    Big Island

    July 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    ... die größte der hawaiianischen Inseln. Heute haben wir die Lava-Felder des Vulkan-Ausbruches von 2018 besucht. Hier fiel mir eigentlich nur Goethes Mephisto ein: "Alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht." Die Lava hat hier vor fünf Jahren alles verschlungen, was ihr im Weg stand. Jetzt wachsen neue Pflanzen auf dem fruchtbaren Lavaboden, wobei selbiger an der Küste permanent vom Meer erodiert und somit wieder abgebaut wird. The circle of life.Read more

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