United States Waipio Valley

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Travelers at this place
  • Day 7

    Wanderung

    January 13 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute sind wir in unserer neuen Unterkunft aufgewacht. Ein Zelt mit Meerblick und Macadamia Nüssen direkt vom Baum.

    Wir hatten eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt geplant. Der Weg führte dabei kurzzeitig über privates Gelände. Doch gleich zu Beginn wurden wir von einer Einheimischen freundlich gebeten, diesen Teil zu meiden. Sie erzählte uns, dass dieses Land für die native Hawaiianer von großer Bedeutung ist. Unter einer Düne liegen die Ur-Ur-Verwandten begraben, und der erste König der Insel wurde dort geboren.

    Leider hat der zunehmende Tourismus in der Gegend Spuren hinterlassen – und nicht nur die schönen. Viele Wanderer kommen hierher, und weil es keine Toiletten gibt, wird die Natur oft missbraucht. Verständlich, dass die Einheimischen darum bitten, das Gelände zu schützen.

    Aus Respekt entschieden wir uns, unsere Wanderung abzukürzen und gingen nur bis zur „Grenze“. Und trotzdem: Die Landschaft war beeindruckend und die Natur wunderschön.

    Danach haben wir noch kleine Örtchen besucht. Während der Fahrt auf dem Küsten Highway ist Natalie eine Wal-Fontäne im Wasser aufgefallen, also sind wir bei der nächsten Gelegenheit zur Küste runter, wo wir weitere Fontänen beobachten könnten.
    Die Chance nutzte Natalie auch gleich noch zum Schnorcheln.
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  • Day 133–134

    Hawaii Big Island Tag 6 🌞

    November 27, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Mein letzter Tag auf Big Island startet sehr früh. Ich habe alles gestern Abend vorbereitet, damit ich den Sonnenaufgang beim Pololū Valley Lookout sehen kann.
    Um 3h los, dann 2h 45min Autofahren um einen der beeindruckendsten Sonnenaufgänge meiner ganzen Reise zu sehen.
    Danach habe ich noch eine Tour entlang der Nord und West Küste gemacht.
    Von der Statue von King Kamehameha, über die 600 Jahre alten Ruinen beim Lapakahi State Historical Park, am Spencer Beach Park habe ich 1km geschwommen, Petroglyphen Puakō Petroglyph Park, ein paar weitere schöne Strände besucht und kleinere Wanderungen, z. B. hinunter zum Capitan James Cook Monument gemacht.
    Schliesslich habe ich am Strand vom Honokohau Settlement Park ein paar Schildkröten und den Sonnenuntergang beobachtet.
    Um 18.00 habe ich das Auto abgegeben, und für den Flug eingecheckt. Ich bin zu Thanksgiving bei Bernadette eingeladen. Ich hoffe, das bringt mich zurück ins normale Leben. 😊
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  • Day 71

    Waipio Valley

    September 1, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    🇺🇸🌺
    Not visiting Manua Kea meant replanning and going to Waipio Valley. Another island drive around (what felt like) the whole island. What a stunning view we got of the black sanded bay with the rainforest surroundings. It looked like a photoshop wallpaper!!
    Back at the Guesthouse we went for a quick dip to the property’s own waterfall - what a great feeling 🤩.

    🇩🇪🌺
    Statt Manua Kea schnell umgeplant ging es zum Waipio Valley. Wir hatten eine mega Aussicht auf eine Bucht mit schwarzem Sand und grünem Regenwald drum herum!
    Es sieht aus wie eine Tapete!
    Vom Manua Kea haben wir bis hier gefühlt wieder die gesamte Insel umfahren 😅. Aber gelohnt hat es sich!
    Im Gasthaus wieder angekommen, nahmen wir noch schnell ein kleines Bad an dem Wasserfall auf dem anliegenden Grundstück - was ein cooles feeling!!
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  • Day 3

    Waipi'o Valley Overlook

    October 30, 2024 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Das Tal der Könige.
    Früher haben die Könige von Hawaii aus diesem Tal regiert.
    Es ist ein heiliges Tal und der Abstieg ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
    Der Ausblick ist allerdings atemberaubend!Read more

  • Day 13

    Waipi'o Lookout 🔭

    August 1, 2024 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

    Heute verlassen wir die tolle Wohnung in Kailua-Kona und gehen weiter nach Hilo. Der erste Stopp ist beim Manini'owali Beach, wo wir schon einmal waren. Die Farben von Meer, Strand und Landschaft leuchten im Sonnenlicht. 🤩
    Mittagessen gabs in Waimea und danach sind wir zum Waipi'o Lookout. Der Weg zum Meer hinunter ist gesperrt bzw. nur für Anwohner, wir sind aber zufrieden mit dem Ausblick von oben. ✨️
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  • Day 29

    A childhood dream comes true 🚁

    July 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Since I was a little kid I was facinated by helicopters. I watched all Medicopter 117 episodes, I played the computer game to fly a helicopter to rescue people and with 14 I bought my first RC helicopter. 23 years later it was finally the time to go on my first helicopter tour.

    I can't describe how amazing this tour was. Flying over the vulcanic island along the coast with multiple waterfalls and being in awe of the surreal colors of the landscape.

    The highlight of the tour was a landing at the bottom of a waterfall that is not accessible by foot and only by helicopter or boat. It was just insane that the piliot was able to land the helicopter in such a narrow place in between of the trees and the cliff.

    One bummer was however that I got the seat with the worst view to take videos and the videos taken by the helicopter weren’t really good quality to capture how beautiful it was in reality 🤷‍♂️
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  • Day 21

    Die Aussicht genießen

    May 16, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute hatten wir Gott sei Dank, nahezu einen ganzen Tag für uns. Ursprünglich wollten wir heute zu dem anderen Vulkan und auf der Insel und uns die großen „Lava Tuben“ anschauen. Aber wie so oft, kommt es anders als geplant. 🫡
    Das Wetter war sehr schlecht (mit Regen) angesagt und laut Website konnte man im Moment sowieso keine Lava sehen. Also entschieden wir uns um.
    Wir entschieden uns für einen weiteren Lookout Punkt im Pualuu Valley, den uns der ältere Herr in dem Café der Andrade Familie empfohlen hatte.🤭
    Nach einem gemütlichen Frühstück ging es für uns dann Richtung Nordküste. Dort angekommen waren wir überrascht.
    Auch hier, gab es mal wieder Security, die uns erzählte, dass der Weg wirklich sehr sehr steil ist und es keinen Handy-Empfang gibt, nur per Satellitentelefon und das haben nur die Security Menschen. Außerdem wäre der Strand weiter runter kein Badestrand und so wie es beschrieben wurde, sowieso eine Riesen Tour wo man quasi von Bären attackiert wird und sofort tot ist - Amerikaner neigen leider zum Übertreiben. 😂

    Ich sag mal so, es gingen einige auch nur in FlipFlops runter 😂

    Drohne fliegen durfte man aber leider auch nicht, sodass wir uns dagegen entschieden zum Strand zu hiken.
    Wir hatten sowieso keine Wanderschuhe geschweige denn Sportklamotten mit eingepackt, da wir nicht geplant hatten wandern zu gehen. Außerdem wäre der Marsch runter, definitiv ein Tagesmarsch. Nicht der Weg runter, sonder wieder rauf, denn der war tatsächlich etwas steiler. 🥵
    Und wir hatten ehrlich gesagt keine Lust den Weg auf uns zu nehmen, gerade wenn man eh nicht Drohne fliegen darf….ein wenig enttäuschend, da ich hier gerne Drohnenbilder gefilmt hätte, aber so ist es nunmal.🫠

    Trotzdem war die Aussicht von diesem Punkt aus auch total schön anzuschauen und definitiv lohnenswert um es zu sehen. Man konnte die Bucht überblicken, in der einige viele Schöne Wellen anrollten. Auf der anderen Seite gab es einen wunderschönen Blick in das Tal und die Berghänge, welche mich ein wenig an die Täler in Slowenien erinnert hat.😊
    Hier wurde einem so richtig bewusst, wie groß die Insel dann doch ist, obwohl es nur ein so minimaler Fleck im Pazifik ist. 😳

    Auf dem Rückweg sind wir in einem Dorf (dessen Name ich weder schreiben noch aussprechen kann), angehalten und haben ein lokales Eis gegessen. Da konnten wir nicht dran vorbei gehen.🤭 - es war sehr sehr lecker!🍦
    Nach einem kleinen Bummel und Erinnenrungsstücke-Shopping ging es dann wieder heim.
    Während Josh brav Auto gefahren ist, hab ich in unserem Mobilen Office „gearbeitet“ und mich um die Fotos und Footprints etc. gekümmert, so schaut das dann bei uns im Auto aus…..ich bin mir bis heute nicht sicher, ob das Auto meine Geräte geladen hat oder umgekehrt.🤔
    Leider war es draußen noch sehr hell, sodass ich mir meine eigene Dunkelkammer basteln musste. - hat dann aber doch ganz gut geklappt.😎

    🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎
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  • Day 10

    Waimea

    October 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    In Waimea gibt es die so genannte Church Road, entlang derer sich mehrere Kirchen direkt nebeneinander befinden - ein friedliches Miteinander der Religionen ist also möglich. Überwiegend handelt es sich um kleine Holzkirchen, die im Inneren nicht ausgeschmückt sind. Am Ende der Church Road befindet sich ein japanischer Friedhof. Etwas befremdlich fanden wir die Bierflaschen auf zwei Gräbern. Es sah aber nicht so aus, als hätten irgendwelche Vandalen diese dorthin gestellt. Wir vermuten eher, dass dort Fans der Heineken Brauerei beerdigt wurden.Read more

  • Day 8

    Waimea

    May 4, 2024 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

    Zurück auf der Saddle-Road ist das Wetter wieder in Ordnung, nur noch bewölkt. Da sich inzwischen auch Hunger meldet, fahren wir weiter gen Osten über die Insel und biegen irgendwann wieder nördlich ab, nach Waimea. Das war sozusagen die nächste größere Stadt - immerhin weitere 40 Meilen zu fahren - in der wir Gastronomie vermuteten. Und ja, natürlich, hier gibt es die US-typischen ellenlangen Gebäude, in denen ein Laden bzw. Restaurant am anderen ist. Wir wählen ein chinesisches Restaurant, schnell, gut und ausnahmsweise, abseits allen Tourismus, sogar günstig.
    Gegenüber lockte Stefan noch ein größerer Hardware-Store, man muss ja mal sehen, was es im US-Baumarkt so alles gibt.

    Den Rückweg fuhren wir über die Nordküste der Insel wieder hinunter nach Hilo, durch eine sattgrüne Landschaft, üppige Wiesen und Felder, Viehwirtschaft - ein gänzlich anderes Hawaii als noch heute morgen, Welten entfernt. Je weiter südlich man kommt, umso tropischer wird die Landschaft, ab und zu kann man die Küste sehen, die allerdings doch recht verhangen ist.
    Unsere Basis in Hilo erreichen wir gegen 5 Uhr Nachmittags. Ein richtig schöner Tag!!!!
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  • Day 6

    Wie bei Oma daheim

    May 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Auf dem Rückweg haben wir ein Schild für „Historic Honoka’a Town“ gesehen. Da wir kein Zeitstress hatten und es sich interessant anhörte, haben wir noch einmal gestoppt und sind zwischen den ganzen alten Häusern umhergeschlendert. 🏡
    Es war wirklich wie im Film, aber eher wie ein Western Film, nicht wie man sich Hawaii vorstellen würde. Zwischendrin gab es immer wieder Schilder die das „alte Honoka’a“ zeigten und wo man einiges darüber noch lesen konnte. 🫡

    Am Ende bekamen wir ein wenig Hunger und suchten nach einer Möglichkeit zu essen. Wir kamen an einem kleinen Café vorbei was Honoka’a Café hieß. Von außen sah es total unscheinbar aus und sogar ein bisschen uneinladend. Da ich mittlerweile auf Reisen eine goldene Regel gelernt habe, dann geht man immer in die verstecktesten und unscheinbarsten Restaurant, da man hier immer das Beste erlebt. 😊
    Also entschieden wir es zu probieren!

    Wir kamen rein und wurden von einem alten Ehepaar direkt herzlich begrüßt. Die Frau fragte uns ob wir was essen wollen, wir sähen hungrig aus oder ob wir etwas über das Café erfahren wollen würden. Wir erklärten ihr, dass wir wenn möglich auch gerne was essen würden.

    Sofort wurde uns mit einem „Kommt Kinder“ ein Platz gezeigt und uns etwas zu trinken gegeben. Während sie uns zwei DIN A4 Zettel mit den aufgelisteten Gerichten gab, fragte sie uns woher wir kommen und was uns hierherführte. Wir unterhielten uns auf Anhieb super lieb mit ihr. ✨
    Wir bestellten ein Sandwich und ein Ananas Hühnchen Gericht mit Reis und ein Milchshake. Die Frau (ich kann mich leider an ihren Namen nicht erinnern) verschwand mit einem „ich bin gleich zurück mit eurem Essen“ in der Küche. Im Weggehen erklärte sie uns allerdings noch, dass es den Milchshake erst nach dem Essen gibt - ist ja schließlich quasi ein Desert, da gäbe es nichts zu rütteln! ☝🏽

    Als sie am werkeln in der Küche war, kam ihr Mann und fragte uns ebenfalls woher wir kommen und was wir hier machen. Er erzählte uns sofort darüber, als er mal vor gefühlt 100 Jahren in London im Urlaub war und dass wohl eine Seite von der Familie seiner Frau ebenfalls Deutsch wäre, aber die nicht wüssten wo und wer da wäre. 🇩🇪Er erzählte uns ebenfalls, ein wenig über das Café und die Familie dahinter die seit über 100 Jahren immer noch als Familienbetrieb dieses Café besitzen. Jeder würde mithelfen und seinen Teil dazu beitragen, die Tradition weiterzuführen. Die Familie des Cafés kommt zur Hälfte aus Portugal und die andere aus Madeira und sind vor vielen vielen Jahren nach Hawaii gekommen. Er erzählte uns ebenfalls dass er Prinz Andrew schonmal die Hand hier in Hawaii „per Zufall“ geschüttelt hätte, da er nicht wusste wer er ist und noch viele andere Geschichten. - Darauf war er besonders stolz.🥰

    Wir fühlten uns sofort wie zuhause bei unseren eigenen Großeltern. Nach dem ein oder anderen Pfeifen/Singen aus der Küche und kurzer Wartezeit kam die Frau mit unserem Essen wieder zurück zu uns und wünschte uns einen guten Appetit. Wir probierten und schmolzen dahin, die konnte definitiv kochen! 😍
    Wir hätten uns reinlegen können und waren überwältigt! Insbesondere lecker war hier die Mischung aus Hühnchen auf dem Sandwich und Cranberry Sauce. Eine Mischung die ich niemals gemacht hätte, aber sau gut schmeckt und ich definitiv zuhause nochmal ausprobieren werde!

    Mit einem Augenzwinkern bekamen wir dann auch nachdem wir aufgegessen hatten unsere Milchshakes! Sogar die waren 100.000x mal besser als die, die wir bisher hatten. 🤩
    Wir unterhielten uns noch eine Menge über dies und jenes und der Mann gab uns noch einige Tipps, was wir unbedingt sehen müssten, insbesondere was ein wenig „versteckter“ bzw. nicht so Touristen überlaufen war. Zum Nachtisch gab es dann noch einen selbstgebackenen Walnuss-Pie mit Vanille-Eis von der „Oma“ (sie hat ihn uns sogar extra nochmal warm gemacht sagte sie). Auch der lies uns im siebten Himmel schweben. Sie zwinkerte uns zu und meinte mit einem sanften Getätschel auf die Schulter, sie könnte auch noch ein Stück mehr aus dem Rest von der Form zusammen kratzen wenn wir noch mehr möchten.
    Unfassbar lieb und gastfreundschaftlich!🫶🏽

    Dies sind definitiv Moment in denen uns das Reisen am meisten Spaß macht.😇

    Irgendwann mussten wir dann leider doch weiter, auch wenn wir am liebsten den ganzen Abend da geblieben wären. Ich glaube wir hätten auch noch Abendbrot bekommen…Wir verabschiedeten uns und wurden liebevoll eingeladen gerne jederzeit nochmal vorbeizuschauen. - Dies werden wir sicherlich nochmal machen. 💕

    Auch hier hat sich die „kleinste unscheinbarste Restaurant- Regel“ bewährt. Wir hatten einen tollen Nachmittag und hatten das Glück eine Menge über die Region und die Familie und das Café zu lernen und das direkt aus erster Hand! 😇
    Manchmal sind eben die kleinsten und spontansten Dinge die größten Schätze!✨

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