United States Pololū Stream

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Travelers at this place
  • Day 7

    Wanderung

    January 13 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute sind wir in unserer neuen Unterkunft aufgewacht. Ein Zelt mit Meerblick und Macadamia Nüssen direkt vom Baum.

    Wir hatten eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt geplant. Der Weg führte dabei kurzzeitig über privates Gelände. Doch gleich zu Beginn wurden wir von einer Einheimischen freundlich gebeten, diesen Teil zu meiden. Sie erzählte uns, dass dieses Land für die native Hawaiianer von großer Bedeutung ist. Unter einer Düne liegen die Ur-Ur-Verwandten begraben, und der erste König der Insel wurde dort geboren.

    Leider hat der zunehmende Tourismus in der Gegend Spuren hinterlassen – und nicht nur die schönen. Viele Wanderer kommen hierher, und weil es keine Toiletten gibt, wird die Natur oft missbraucht. Verständlich, dass die Einheimischen darum bitten, das Gelände zu schützen.

    Aus Respekt entschieden wir uns, unsere Wanderung abzukürzen und gingen nur bis zur „Grenze“. Und trotzdem: Die Landschaft war beeindruckend und die Natur wunderschön.

    Danach haben wir noch kleine Örtchen besucht. Während der Fahrt auf dem Küsten Highway ist Natalie eine Wal-Fontäne im Wasser aufgefallen, also sind wir bei der nächsten Gelegenheit zur Küste runter, wo wir weitere Fontänen beobachten könnten.
    Die Chance nutzte Natalie auch gleich noch zum Schnorcheln.
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  • Day 18

    Höhen und Tiefen mit Jochen dem Rochen

    January 12 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Der Morgen startete mit einem Frühstücksmix aus Obst, Eiern und Toast mit Käse.
    Nachdem wir alle die langen Klamotten ganz unten aus dem Koffer hervorgekramt hatten und den Allround Rucksack von Schnorchel bis hin zu Wanderschuhen gepackt hatten fuhren wir mit dem Auto los in Richtung Mauna Kea. Etwa 1 h später und vorbei an Hilo erreichten wir schon die ersten Höhenmeter und das Wetter veränderte sich von Sonne pur zu etwas trüberer/neblicher Sicht. Als wir am Visitor Center auf 2.800 m angekommen waren, schien die Sonne. Bei etwa 8 grad wechselten wir fix von kurz auf lang und zogen die Wanderschuhe an. Danach wurde Wasser aufgefüllt und ein kleiner Mittagssnack zu sich genommen. Neben uns wollte ein älteres Ehepaar gerade aufbrechen und bat uns daher ihre restliche Packung Cracker an, die sie sonst vor ihrem bevorstehenden Flug hätten entsorgen müssen. Wir nahmen sie gerne an.
    Nach ungefähr einer halben Stunde Rast sollte es weiter gehen und wir begaben uns mit dem Auto in Richtung Ausfahrt und hielten bei der Schranke die uns den Weg zum Berggipfel versperrte.
    Kurz darauf kippte die Stimmung, und das leider nicht nur ein bisschen. 🫤🥲 - die Weiterfahrt wurde uns verwehrt aufgrund schlechter Wetterverhältnisse und Starkwind. 🌬️
    Joa, das lief wohl nicht wie geplant und irgendwie hatten wir auch das erste mal keinen wirklichen Plan B in Petto. 😅
    Da wir nun 2h von unserer Unterkunft entfernt waren, überlegten wir hin und her. Wir waren uns alle mehr als unschlüssig und für kurze Zeit war die Stimmung im Keller.
    Caro und ich hatten allerdings den All-round Rucksack dabei und wir buchten kurzentschlossen eine Schnorcheltour bei Nacht - nähe Captain Cook.
    Bis dahin hatten wir noch etwa 6h, und eine 2h Fahrt in Richtung Südwesten vor uns. Im ersten step fuhren wir etwas nördlich nach Waimea. Der Weg dort hin war vernebelt, etwas müstisch und weiterhin bergig.
    Rast machten wir bei the Fish a the hog, für sowohl süßes als auch herzhaftes. Gegen 16:30 fuhren wir weiter in Richtung Westküste. In der Nähe unserer ersten Unterkunft auf Big Island hielten wir, um den Sonnenuntergang am Strand zu beobachten.
    Von dort war der Treffpunkt zur Schnorchel Tour nur noch 30 min entfernt. Am Ende waren wir aber wieder etwas zu spät dran 😂.
    Mit Neopren Shirt und Schnorchel ging es aufs Boot und später in zwei Gruppen ins Wasser. Nach ein paar Minuten konnten wir auch schon die ersten zwei Manta-Rochen sehen. Wirklich beeindruckend und etwas unheimlich zu gleich, bewegten sie sich elegant durchs Wasser. Bis auf ein paar weniger Zentimeter kamen sie zu uns ran.
    Obwohl man Lukas und mich zunächst überreden musste, sind wir mehr als froh, diese Tour gemacht zu haben. Sie war ein absolutes Highlight und ist wirklich wärmstens zu empfehlen – ein unvergessliches Erlebnis!

    Etwa gegen Mitternacht fielen wir letztendlich müde aber zufrieden und frisch geduscht ins Bett! ✨🌌
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  • Day 133–134

    Hawaii Big Island Tag 6 🌞

    November 27, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Mein letzter Tag auf Big Island startet sehr früh. Ich habe alles gestern Abend vorbereitet, damit ich den Sonnenaufgang beim Pololū Valley Lookout sehen kann.
    Um 3h los, dann 2h 45min Autofahren um einen der beeindruckendsten Sonnenaufgänge meiner ganzen Reise zu sehen.
    Danach habe ich noch eine Tour entlang der Nord und West Küste gemacht.
    Von der Statue von King Kamehameha, über die 600 Jahre alten Ruinen beim Lapakahi State Historical Park, am Spencer Beach Park habe ich 1km geschwommen, Petroglyphen Puakō Petroglyph Park, ein paar weitere schöne Strände besucht und kleinere Wanderungen, z. B. hinunter zum Capitan James Cook Monument gemacht.
    Schliesslich habe ich am Strand vom Honokohau Settlement Park ein paar Schildkröten und den Sonnenuntergang beobachtet.
    Um 18.00 habe ich das Auto abgegeben, und für den Flug eingecheckt. Ich bin zu Thanksgiving bei Bernadette eingeladen. Ich hoffe, das bringt mich zurück ins normale Leben. 😊
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  • Day 71

    Waipio Valley

    September 1, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    🇺🇸🌺
    Not visiting Manua Kea meant replanning and going to Waipio Valley. Another island drive around (what felt like) the whole island. What a stunning view we got of the black sanded bay with the rainforest surroundings. It looked like a photoshop wallpaper!!
    Back at the Guesthouse we went for a quick dip to the property’s own waterfall - what a great feeling 🤩.

    🇩🇪🌺
    Statt Manua Kea schnell umgeplant ging es zum Waipio Valley. Wir hatten eine mega Aussicht auf eine Bucht mit schwarzem Sand und grünem Regenwald drum herum!
    Es sieht aus wie eine Tapete!
    Vom Manua Kea haben wir bis hier gefühlt wieder die gesamte Insel umfahren 😅. Aber gelohnt hat es sich!
    Im Gasthaus wieder angekommen, nahmen wir noch schnell ein kleines Bad an dem Wasserfall auf dem anliegenden Grundstück - was ein cooles feeling!!
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  • Day 15

    Schnorchelfahrt - bis Hawi

    January 9 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Am vierten Tag auf Big Island waren Caro und ich allein unterwegs auf der Suche nach einem Strand zum Schnorcheln. Die Pauoa Bay lag gut geschützt. Wir haben unter Wasser vereinzelt ein paar Fische sehen können, uns es aber hauptsächlich am Strand gut gehen lassen.
    Gegen Nachmittag überlegten wir uns den Strand noch einmal zu wechseln, allerdings zog sich der Himmel zu und wir nutzten die Zeit entlang des Akoni Pule Hwy Richtung Norden bis nach Hawi zu fahren. Auf dem Weg wurde unter anderem gehalten für einen Spaziergang zu den Klippen und ein paar entspannten Minuten mit Blick aufs Meer.
    In Hawi angekommen ( etwa 16:00) schnappten wir uns einen Parkplatz entlang der Durchfahrtsstraße, der eigentlich nur bis 14 Uhr zu nutzen war. Mit einem Auge aufs Auto besuchten wir einen kleinen Souvenirladen. (dort wurden Postkarten gekauft 🤫)
    Weiter ging es mit dem Kohala Grown Market der auf unserer Bucket List stand. Für einen Saft/ Shake waren wir uns auch dort nicht zu schade 😉 Caro entschied sich für den Green und ich mich für den Mocha Choc. Sie waren auf jeden Fall die Fahrt Wert, im Vergleich mit allen Säften aber nicht die Besten im ganzen Urlaub.
    Da am Abend noch ein Ausflug von Nick und Caro auf dem Plan stand, hatten wir es zu dem Zeitpunkt etwas „eilig“, aber wir ließen uns trotz ungeplanter Wartezeit für die Getränke nicht aus der Ruhe bringen.
    Die Zwischenzeit wurde genutzt um Bier Nachschub zu ordern, im Markt gab es nämlich neue Sorten der Maui Brewing Company, von welcher schon die ein oder andere Sorte im Urlaub getestet und für sehr gut befunden hatten. Nachdem ich 6 Dosen „Big Swell“(IPA), 4 „Coconut Hiwa“ (Porter) und 2 „Bikini Blonde“ auf den Tresen gestellt hatte, wurde ich mit „you are my german“ begrüßt 🤙🏼 In diesem Sinne wurden wir also gleich ertappt und gingen mit einem Lächeln aus dem Laden 😋
    Auf dem Rückweg zu den Jungs kauften wir noch Brot und Wasser in einem etwas abgelegenen Laden.
    Als wir auf dem Zimmer die Jungs begrüßten, erzählte Nick dass der geplante Ausflug der beiden gecancelt wurde. Da die Jungs aber im Laufe der Tages ( bei wohlgemerkt 27 grad Lufttemperatur und 40 grad Wassertemperatur) den Whirlpool des Hotels für sich entdeckt hatten, war dies also der Plan B. Nach dem Abendessen ging es in Bademontur + Handtuch zum Whirlpool.
    Den hatten wir die erste Zeit für uns und wechselten ab und zu in den normalen Pool.
    Einige Zeit später gesellten sich ein paar Leute zu uns, die aus Noth Carolina kamen. Nach zwei drei Sätzen stellte sich auch heraus dass einer von ihnen einmal in Regensburg studiert hatte. So kamen wir auch darauf woher wir kamen und unterhielten uns noch ein paar Minuten. Nach ein paar weiteren Wechseln zwischen warmem und kaltem Becken ging es zurück aufs Zimmer und es kehrte Ruhe ein.
    Geschlafen wurde nach dieser Session besonders gut! 😌💤
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  • Day 138

    Big Island - der Norden

    December 27, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Der erste Tag auf der größten Insel Hawaiis beginnt mit einem erneuten Besuch der Mietwagenstation. Im Auto leuchtet die Motorkontrollleuchte - eher nichts was man hier in den Bergen ignorieren sollte. Der Tausch ist ganz unkompliziert und mit einem funktionierenden Auto machen wir uns auf dem Weg in den Norden der Insel.

    Wir fahren durch trockene Landschaften, überall Lavagestein, mal sieht man die erstarrten Lavaströme, oft aber auch nur Berge von schwarzem Geröll. Zu unserer Linken die ganze Zeit der blaue Ozean. Eine ganz andere Farbkombination als wir sie von Kaua‘i kennen, aber nicht weniger schön!

    Wir erreichen bald Puako. Und einen schwarz-weißen Strand. Ein kurzer Spaziergang am Strand und dann biegen wir ab auf einen kleinen Weg, der zu einem Petroglyphenfeld führt.
    Petroglyphen oder kiʻi pōhaku sind in Stein gravierte, geschabte oder gehauene Felsbilder. Diese sind auf Big Island an vielen Stellen zu finden.
    Sie wurden vor Jahrhunderten von einheimischen Hawaiianern angefertigt. Obwohl die wahre Bedeutung der Petroglyphen unbekannt ist, wird angenommen, dass diese Schnitzereien Aufzeichnungen über Geburten und andere bedeutende Ereignisse im Leben der Menschen sind.

    Im Anschluss führt uns die Straße weiter nach Pu‘ukoholā Heiau (Tempel auf dem Walhügel), 1790 errichtet und für die Hawaiianer auch heute noch ein bedeutsames Symbol für Vereinigung und Frieden.
    In einem gut gemachten Film über diesen Ort lernen wir warum:
    Der in in dieser Gegend geborene Kamehameha, der Große, wurde von seinem kahuna (Priester) angewiesen, den Pu’ukoholā Heiau zu bauen und ihn dem Kriegsgott Kukailimoku zu widmen, damit ihm dieser dabei helfen würde, die hawaiianischen Inseln zu vereinen. Die Vereinigung Hawaiis durch Kamehameha verhinderte auch, dass die Inseln unter dem Einfluss westlicher Mächte voneinander getrennt worden wären.
    Als wir weiterfahren entdecken wir in Kapaau noch eine Heldenstatue des Königs. Er hat hier, in seiner Geburtsregion eine große Bedeutung.

    Wir machen einen Kaffee- und Shoppingstopp in Hawi und fahren dann weiter Kamuela für einen kurzen Blick ins Pololu Valley. Für den kurzen, aber steilen Weg ins Tal reicht die Zeit nicht mehr, deswegen machen wir uns langsam auf dem Rückweg.
    Wir wählen eine andere Route, mehr durch das Landesinnere und sind sehr überrascht, wie grün und fruchtbar die Landschaften hier aussehen. Was für ein Gegensatz zu den Lavalandschaften an der Küste!
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  • Day 3

    Waipi'o Valley Overlook

    October 30, 2024 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Das Tal der Könige.
    Früher haben die Könige von Hawaii aus diesem Tal regiert.
    Es ist ein heiliges Tal und der Abstieg ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
    Der Ausblick ist allerdings atemberaubend!Read more

  • Day 13

    Waipi'o Lookout 🔭

    August 1, 2024 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

    Heute verlassen wir die tolle Wohnung in Kailua-Kona und gehen weiter nach Hilo. Der erste Stopp ist beim Manini'owali Beach, wo wir schon einmal waren. Die Farben von Meer, Strand und Landschaft leuchten im Sonnenlicht. 🤩
    Mittagessen gabs in Waimea und danach sind wir zum Waipi'o Lookout. Der Weg zum Meer hinunter ist gesperrt bzw. nur für Anwohner, wir sind aber zufrieden mit dem Ausblick von oben. ✨️
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  • Day 29

    A childhood dream comes true 🚁

    July 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Since I was a little kid I was facinated by helicopters. I watched all Medicopter 117 episodes, I played the computer game to fly a helicopter to rescue people and with 14 I bought my first RC helicopter. 23 years later it was finally the time to go on my first helicopter tour.

    I can't describe how amazing this tour was. Flying over the vulcanic island along the coast with multiple waterfalls and being in awe of the surreal colors of the landscape.

    The highlight of the tour was a landing at the bottom of a waterfall that is not accessible by foot and only by helicopter or boat. It was just insane that the piliot was able to land the helicopter in such a narrow place in between of the trees and the cliff.

    One bummer was however that I got the seat with the worst view to take videos and the videos taken by the helicopter weren’t really good quality to capture how beautiful it was in reality 🤷‍♂️
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  • Day 21

    Die Aussicht genießen

    May 16, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute hatten wir Gott sei Dank, nahezu einen ganzen Tag für uns. Ursprünglich wollten wir heute zu dem anderen Vulkan und auf der Insel und uns die großen „Lava Tuben“ anschauen. Aber wie so oft, kommt es anders als geplant. 🫡
    Das Wetter war sehr schlecht (mit Regen) angesagt und laut Website konnte man im Moment sowieso keine Lava sehen. Also entschieden wir uns um.
    Wir entschieden uns für einen weiteren Lookout Punkt im Pualuu Valley, den uns der ältere Herr in dem Café der Andrade Familie empfohlen hatte.🤭
    Nach einem gemütlichen Frühstück ging es für uns dann Richtung Nordküste. Dort angekommen waren wir überrascht.
    Auch hier, gab es mal wieder Security, die uns erzählte, dass der Weg wirklich sehr sehr steil ist und es keinen Handy-Empfang gibt, nur per Satellitentelefon und das haben nur die Security Menschen. Außerdem wäre der Strand weiter runter kein Badestrand und so wie es beschrieben wurde, sowieso eine Riesen Tour wo man quasi von Bären attackiert wird und sofort tot ist - Amerikaner neigen leider zum Übertreiben. 😂

    Ich sag mal so, es gingen einige auch nur in FlipFlops runter 😂

    Drohne fliegen durfte man aber leider auch nicht, sodass wir uns dagegen entschieden zum Strand zu hiken.
    Wir hatten sowieso keine Wanderschuhe geschweige denn Sportklamotten mit eingepackt, da wir nicht geplant hatten wandern zu gehen. Außerdem wäre der Marsch runter, definitiv ein Tagesmarsch. Nicht der Weg runter, sonder wieder rauf, denn der war tatsächlich etwas steiler. 🥵
    Und wir hatten ehrlich gesagt keine Lust den Weg auf uns zu nehmen, gerade wenn man eh nicht Drohne fliegen darf….ein wenig enttäuschend, da ich hier gerne Drohnenbilder gefilmt hätte, aber so ist es nunmal.🫠

    Trotzdem war die Aussicht von diesem Punkt aus auch total schön anzuschauen und definitiv lohnenswert um es zu sehen. Man konnte die Bucht überblicken, in der einige viele Schöne Wellen anrollten. Auf der anderen Seite gab es einen wunderschönen Blick in das Tal und die Berghänge, welche mich ein wenig an die Täler in Slowenien erinnert hat.😊
    Hier wurde einem so richtig bewusst, wie groß die Insel dann doch ist, obwohl es nur ein so minimaler Fleck im Pazifik ist. 😳

    Auf dem Rückweg sind wir in einem Dorf (dessen Name ich weder schreiben noch aussprechen kann), angehalten und haben ein lokales Eis gegessen. Da konnten wir nicht dran vorbei gehen.🤭 - es war sehr sehr lecker!🍦
    Nach einem kleinen Bummel und Erinnenrungsstücke-Shopping ging es dann wieder heim.
    Während Josh brav Auto gefahren ist, hab ich in unserem Mobilen Office „gearbeitet“ und mich um die Fotos und Footprints etc. gekümmert, so schaut das dann bei uns im Auto aus…..ich bin mir bis heute nicht sicher, ob das Auto meine Geräte geladen hat oder umgekehrt.🤔
    Leider war es draußen noch sehr hell, sodass ich mir meine eigene Dunkelkammer basteln musste. - hat dann aber doch ganz gut geklappt.😎

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