United States Lower Paia

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Travelers at this place
  • Day 76–81

    Maui

    April 10 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Ankunft um 9:00Uhr auf Maui. Nachdem wir einen Jeep als Mietwagen bekommen hatten ging es vom Flughafen zu einem Cafe. Da gefühlt ewig gesessen und dann ging‘s zum Makena Beach. Ein unfassbar schöner Strand. Zeitweise riesige Wellen die einen 25‘m an den Strand spülen. Danach ging‘s in die Unterkunft. Hatten eine AirBnB wo wir uns die Küche und Dusche teilten. Fernando aus Spanien war nur zum Windsurfen hier. Haben hier gleich erfahren dass am Montag (14.04) ein Wettbewerb mit den weltbesten Windsurfern ca. 20‘m von unserer Unterkunft stattfindet.

    Am nächsten Morgen ging es früh los um bereits um 7:00Uhr eine Waltour zu machen. Nach 1,5h Fahrtzeit wurde uns leider vor Ort mitgeteilt, dass die Tour aufgrund zu weniger Buchungen nicht stattfindet…
    Sind dann um die Insel weitergefahren und haben eine Wanderung gemacht. Schöner Trail aber leider oben durch die Wolken sehr schlechte Sicht. Der Abstieg war sehr matschig und Alica ist blöd gefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen. Zum Glück nicht mehr passiert. Ich hab mich dann angeschlossen und hab mich aber 2‘mal noch rechtzeitig gefangen.
    Wir sind abends dann noch in den Baldwin Beach Park welcher fußläufig von unserer Unterkunft erreichbar war in 20‘min. Hier haben wir viele Schildkröten nur wenige Meter vom Strand in den Wellen gesehen.
    Dann ging’s früh ins Bett.

    Wecker um 2:30Uhr. Wie man sich Urlaub halt vorstellt. Wir haben nich Tickets bekommen für den Sonnenaufgang am Haleakala. Hierfür muss man vorab reservieren und es gibt nur ca. 100 Tickets pro Tag. Wir waren dann um ca 5Uhr auf dem Gipfel. Die Höhe von 3000m direkt nach gefühlt 0 Höhenmetern und die Kälte (um die 2Grad) machte uns gut zu schaffen. Haben dann ca. eine Stunde gezittert. Aber es hat sich gelohnt. Direkt über einer Wolkendecke ging die Sonne auf. Danach wurden gefühlt 1000 Fotos gemacht weil die Landschaft die man dann sehen konnte wirklich aussah wie von einer anderen Welt. Gestärkt mit ein paar Haferflocken und Bananen vom Vortag ging es los auf dem Sliding Sands Trail. Nach 30‘min waren wir durch eine Wolkendecke durch und hatten eine einzigartige Landschaft vor uns. Sind dann bis nach unten in den Krater gelaufen und mussten uns dann entscheiden ob wir die 6‘km zurück machen wollen oder komplett durch den Krater durchlaufen und an einer anderen Stelle rauskommen und hoffen dass uns wer zu unserem Auto fährt was dann ca. 9 Meilen von uns entfernt wäre. Nachdem wir Locals getroffen haben die sagten die Wanderung durch den Krater ist einzigartig haben wir uns für die zweite Variante entschieden. Und wir wurden nicht enttäuscht. Trotz leichtem Regen war die Landschaft der Wahnsinn. Zeitweise komplett rotes Gestein. Dann wieder ein Meer aus schwarzen schroffen Felsen die an den Weg von Frodo und Sam nach Mordor erinnerten. Am Schluss ging es nochmal steile Serpentinen nach oben bis wir dann nach 21km am Parkplatz angekommen sind. Hatten dann maximal Glück ein Ehepaar zu treffen welche uns nach oben gefahren haben. Zusammen mit einer anderen Familie die die gleiche Wanderung gemacht hatte sind wir auf der Ladefläche des Trucks bis zu unserem Auto gebracht worden. Nach einem Trinkgeld und einer halben Danksagung saßen wir endlich wieder bei uns im Auto und haben die Sitzheizung heißlaufen lassen.
    Waren dann nach einer echt anstrengenden Autofahrt aufgrund der Müdigkeit und Erschöpfung gegen 15:30Uhr wieder daheim. Nach der Dusche sind wir beide weggepennt und erst 2h später wieder aufgewacht. Gab noch Abendessen und war‘s das für den Tag.

    Den Tag drauf haben wir gesagt machen wir maximal entspannt und sind deshalb in der früh erstmal zu einem Strand in der Nähe gefahren wo man riesige Schildkröten am Strand sehen konnte. Haben dort den Vormittag verbracht und sind dann doch nochmal zum Makena Beach vom ersten Tag gefahren weil‘s uns dort einfach so gut gefallen hatte.
    Sind dann rechtzeitig los um im Baldwin Beach Park den Sonnenuntergang anschauen zu können.

    Am letzten Tag haben wir dann in der Früh die berühmte Route to Hana gestartet. Die Strecke geht über 42Meilen und hat unzählige Sehenswürdigkeiten auf der Strecke. Neben unzähligen Wasserfällen und einer Stärkung mit Bananenbrot und Kokusnusseis haben wir eine Lava Tube besucht. Hier hat die Lava vom Haleakala Vulkan einen riesigen Tunnel geformt. Nach einem kurzen Stop in Hana ging‘s zurück. Wir hatten wirklich Glück mit der frühen Abfahrt da uns wirklich Massen an Autos entgegen gekommen sind. Und bei den Straßen muss man leider oft anhalten da manche Straßenabschnitte nur von einem Auto gleichzeitig befahrbar sind. Haben dann auf dem Heimweg noch an dem Strand der Windsurfermeisterschaft angehalten und haben den Profis über eine Stunde zugeschaut. Haben die Wellen so auf 4m geschätzt aber dann Fernando getroffen der meinte, dass alleine der Mast der Surfer 4‘m hoch ist und die Wellen manche Surfer einfach unter sich begraben haben. Gestärkt mit einer Poke-Bowl ging’s dann zu einem Cafe und dann zum Strand. Nach einem Spaziergang am Strand zum Sonnenuntergang haben wir uns dann im „Flatbread“auf mehrfache Empfehlung eine Pizza geteilt, welche die Empfehlungen mehr als verdient hatte.
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  • Day 7

    Turtle's Paradise - again

    April 9 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Auf dem Rückweg von Hāna entscheiden wir uns noch für einen kurzen Stopp bei "unserem" Schildkrötenstrand.

    "Ob wir wohl noch mal welche sehen...?", überlege ich laut.

    "Ja, bestimmt...wenn auch sicherlich keine 22 wie letztens", meint Christian, während er von der Straße abbiegt.

    Und natürlich hat er mal wieder vollkommen Recht.

    Denn es sind keine 22 Schildkröten.

    Es sind weit über 80.

    Also...als wir nach Hawaii geflogen sind, hatte ich ja die leise Hoffnung, vielleiiiicht und mit ganz viel Glück mal eine Honu (so heißen die Schildkröten auf hawaiianisch) zu treffen. Wenn's gut läuft, sogar zwei.

    Dass wir aber nach nur wenigen Tagen bereits mehr als Hundert (!) dieser eleganten Tiere sehen, und das fast täglich, an verschiedenen Orten und beim schwimmen, fressen, anlanden, schlafen...
    Das bekommt mein Kopf echt nicht zu fassen.

    Wir sind im Schildkröten-Himmel.
    Und in diesem liegen gerade ca. 88 Exemplare herum und lassen sich die untergehende Sonne auf den Panzer scheinen.

    Kann ein Tag besser enden?
    Wir denken nicht. 🥰
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  • Day 4

    Turtle's Paradise

    April 6 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Bereits vormittags konnten wir vom Ho'okipa Beach Lookout aus einige hawaiianische Meeresschildkröten sehen.

    Als wir aber nachmittags nochmal dort stoppen, hat es fast schon was von Massenauflauf:

    Über ein Dutzend große und kleinere "Chill"kröten liegen über- und untereinander im Sand. Immer wieder stoßen Neuankömmlinge dazu, die sich mühsam raus aus dem Wasser und möglichst schnell außerhalb der Reichweite der Brandung schleifen. Ob eine Artgenossin dabei im Weg liegt, interessiert nicht - wird es sich halt auf deren Panzer gemütlich gemacht...

    Dies gelingt trotzdem nicht immer - bei jeder stärkeren Welle (und heute ist es sehr windig!) rutschen einige der Panzer mit genervten Mienen wieder zurück ins Wasser.
    Gesichtsausdruck wie: "Och nöööö..."
    Einige bleiben dann auch einfach gleich im Meer und schwimmen ihrer Wege.

    Es ist schon ein kleines Schauspiel.

    Als wir nach gefühlten Ewigkeiten und mehreren Anläufen der Meinung sind, endlich alle abhängenden Turtles zahlenmäßig korrekt erfasst zu haben, bewegt sich plötzlich wenige Meter von uns entfernt der Sand. Anwesende Zweibeiner hopsen da nur noch "tierisch" erschrocken zur Seite.
    Mit etwas Ächzen schält sich gemächlich eine weitere Schildkröte aus der Tarnung - die war aber gut verbuddelt!

    Und damit kommen wir auf insgesamt 22 chilige Panzertiere und freuen uns wie die Schneekönige, gleich so viele dieser coolen Meeresbewohner gesehen zu haben. 🐢🐢🐢
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  • Day 106

    Maui (Day 4 & 5)

    April 13 in the United States ⋅ 🌬 24 °C

    Heute haben wirs mal entspannt angehen lassen.
    Das war nach dem gestrigen Tag, der ziemlich anstrengend war, auch echt nötig!!!
    Wir haben gefrühstückt, einen Kaffee getrunken auf den Farmers Market und sind zum Hookipa Beachpark gefahren.
    Von oben hatten wir eine richtig gute Aussicht auf all die Surfer im Wasser und als wir ein Stück runter gelaufen sind, konnten wir wieder Schildkröten sehen.
    Auf dem Weg zum eigentlichen Strand konnten wir bei einem Blick nach unten auch unzählige Schildkröten am Strand sehen.
    Dort haben wir uns dann auch ein bisschen gesonnt und sind dann wieder zum Strand an dem wir auch schon am ersten Tag waren.
    Abends haben wir den Sonnenuntergang am Baldwin Beach, nicht weit von unserem AirBnB, angeschaut.

    Montag, 14.04.
    Tagesplan: Road to Hana!
    Wir haben uns früh ins Auto gesetzt um nach Hana zu fahren.
    Die Route ist sehr bekannt dafür, dass sie ziemlich scenic ist.
    Wir stoppten bei einem Wasserfall, Bananenbrot, Ausblicken, Eis und Lava tube.
    Danach haben wir noch die Windsurfer WM angeschaut. Von der haben wir durch unseren spanischen Airbnb-Mitbewohner erfahren.
    Die Wellen waren riesen groß. Ich würde fast sagen 8 Meter.

    Dienstag, 15.04.
    Entspannt aufstehen, Sachen zusammenpacken und noch einen Kaffee grapen.
    Dann konnte es auch schon zum Flughafen gehen wo wir dann die dritte und somit letzte Hawaii Insel vor uns haben - Big Island.
    Ich bin leider nur sehr erkältet aufgewacht und fühle mich nicht wirklich fit.
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  • Day 98

    Strand und Paia

    June 30, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach einem grossen Zmorge mit Smoothies, Bagels, Bananenbrot und Müsli sind wir an den Strand. Wir haben Sandburgen gebaut, eine Meerjungfrau (und eine andere Kreatur) kreiert, eine weitere Schildkröte ganz nah am Ufer beobachtet und Romy hat sich von oben bis unten mit Sand paniert 😂

    Am Nachmittag sind wir auf Shoppingtour nach Paia gefahren und am Abend mussten wir leider Fabienne wieder verabschieden und an den Flughafen bringen.

    Jetzt geniessen wir die letzten Tage auf Maui und New York noch zu 4.
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  • Day 102

    Grüne Meeresschildkröte - The Honu

    June 11, 2024 in the United States ⋅ 🌬 26 °C

    Dienstag war erneut ein sehr überwältigender Tag für mich.

    Ich musste sehr früh aufstehen, denn um 06:45 Uhr musste ich zum Boarding. Zu einem Boarding der ertwas anderen Art.
    Es ging für mich auf eine Schnorcheltour 💞.
    In Summe fuhren wir zwei Schnorchelspots an und die Tour dauerte fünf Stunden.

    Ich bin nach wie vor überwältigt und voller Demut von diesem Tag, denn neben bunten Fischen, einem Fischschwarm, einer Moräne und Korallen, zeigte sich eine grüne Meeresschildkröte weiter unten im Pazifik. Ich glaube, sie ließ sich einfach nur treiben. Beim zweiten Spot war ich schon auf dem Rückweg zum Boot, da es sehr stürmisch und die Wellen voller Kraft waren. Das Glück war kurz vor knapp auf meiner Seite und so sah ich sie noch 💘 - eine grüne Meeresschildkröte.
    Doch damit nicht genug...

    Nach der Tour fuhr ich nach Osten, um den bekannten Hana Highway langzufahren. Auf dieser Strecke liegt ein weiterer Strand, wo es Schildkröten geben soll.
    Ich holte mir also eine Kokosnuss und lief entspannt zum Ho'okipa Strand hinunter. Erst später bemerkte ich, dass ein Bereich abgesperrt war, weil dort Schildkröten nisten. Es waren bereits 30 Schildkröten angekommen. Bis zum Abend hin steigt die Zahl auf 80 bis 100 Schildkröten an. Was sehr viel ist.

    See you!

    Good to know with Sarah:
    Unter den verschiedenen Symbolen, die in der hawaiianischen Kultur eine große Bedeutung haben, ist die Honu, die hawaiianische Grüne Schildkröte, ein kraftvolles Symbol für Widerstandsfähigkeit, Weisheit und Verbindung zur natürlichen Welt. Als eines der ältesten Tiere der Erde ist der Honu dafür bekannt, die Hawaiianer zu den Inseln zu führen.

    Die Honu, bekannt für ihre charakteristische grünliche, braune Farbe und ihr sanftes Wesen, ist die größte hartschalige Meeresschildkrötenart, die auf Hawaii vorkommt. Diese majestätischen Kreaturen können bis zu 500 Pfund wiegen und mehrere Jahrzehnte alt werden. Die hawaiianische Grüne Meeresschildkröte hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund menschlicher Aktivitäten wie Überfischung und Lebensraumzerstörung einen dramatischen Bevölkerungsrückgang erlitten. Durch Schutzbemühungen erholte sich die Honu-Population jedoch allmählich.
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  • Day 8

    Layover in Paia 🌈

    May 8, 2023 in the United States ⋅ 🌬 26 °C

    Mitten in der Nacht klingelt der Wecker & wir machen uns auf zum Flughafen, um den ersten Flug zur nächsten Insel – Maui – zu nehmen. Beim Zeltauf- & -abbau sind wir inzwischen ein eingespieltes Team und ruckzuck ist alles in den Rucksäcken verstaut. Nach 35 Minuten Flugzeit (in der der Bordservice von Hawaiian Airlines es durchaus schafft 2 Getränkerunden zu servieren) sind wir in Maui angekommen und werden von herrlich warmer Sonne begrüßt. Nachdem wir uns in Big Island so in unseren Jeep verliebt haben, flossen bei der Autoanmietung bei Niclas reichlich Krokodilstränen als wir ein gewöhnliches Auto in Empfang nahmen. Kurzerhand buchte ein Upgrade und wir stiegen in unseren schnittigen sonnengelben Jeep 2-Türer. In unserem neuen Jeepi ging‘s dann los nach Paia, der Ausgangspunkt der „Road to Hana“.
    Statt den ursprünglich gebuchten Campground für die Nacht anzusteuern, (nach erneutem Lesen der Beschreibung stellte sich heraus, dass es sich wohl um ein nicht ganz legales Business handelt, bei dem wir offiziell Mitglieder eines Personal Training Kurses werden sollten, die sich erst nach Einbruch der Dunkelheit auf den Schlafplatz begeben dürfen & vor Sonnenaufgang weg sein müssen) entschloss Niclas kurzerhand hinter Lenis Rücken eine kleine Villa mitten im Zentrum des Surferstädtchens Paia zu mieten. Vor dem gelben Häuschen, das etwas an Pipi’s Villa Kunterbunt erinnerte, wurden wir von Gastgeber Manolo in Empfang genommen. Manolo ist stolzer Italiener und lebt seit über 20 Jahren auf Hawaii.

    Paia zieht uns mit seinem Surfer- und Hippie-Charme direkt in seinen Bann. Wir schlendern durch kleine Shops und genießen die Sonne am Strand, an dem eine ganz schön steife Brise weht (wir werden wirklich mit Sand paniert). Im Café des Amis gönnen wir uns unsere erste Mahlzeit außerhalb des Campingplatzes: ein feines Spinat-Feta-Omelette, das jeden seiner $16 wert ist. Nach einem kurzen Stop im
    Local Mana Food Store waschen wir eine Ladung Wäsche (zu Lenis groooßer Freude!) und schauen den Sonnenuntergang am Strand. Das Highlight: unser Dinner im Paia Fishmarket, einer rustikalen Markthalle in der fangfrischer Fisch serviert wird. Wohlmöglich der beste Thunfisch & Lachs, den wir je gegessen haben!
    Glücklich und satt machen wir uns auf in unser Häuschen, um für den am kommenden Tag startenden Roadtrip zu packen.
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  • Day 13

    Start of The Road To Hana

    October 12, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Early start today, but we moved a bit slower than we'd planned, all good though, no rush. Got fuel for the drive just before 7 and we were on our way, but first, malasadas! We made a quick stop at Hookipa beach to see how the turtles were going. Lots had already moved out and you could see their slide marks where they'd dragged themselves to the water.
    The Road to Hana is 52 miles, has 617 curves, 54 bridges and is either very tight or single lane for a lot of it. We stopped first at the twin falls, there was a little bushwalk involved so it was good to do that first before it got too hot. The falls were quite little but pretty, I grabbed an iced coffee from the farm van out the front and it was probably the best I've had, even beating the caramel Starbucks one. On our way to the next stop, we got stuck behind a bloody porkchop in a jeep who was either driving in the middle of the bloody road (one lane but still), or he was going 5mph and couldn't work out how to give way. Ughhh. Luckily the scenery was a nice a distraction. Some houses along the road had food for sale or their toilets for sale, $1 a use, good idea we thought!
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  • Day 23

    Owen Wilson ♥️

    September 17, 2023 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Da es unser letzter Abend auf Maui war, haben wir es uns auf unserem Strand ums Eck mit einer Flasche Prosecco und Red Bull gemütlich gemacht. Aaron leistete uns Gesellschaft. Zuerst beobachteten wir fünf Riesenschildkröten, die sich alle Richtung Wasser bewegten und dann steht auf einmal Owen Wilson vor mir 😱😱😱.

    Papa (der ihn nicht kannte 😂) ging schmerzbefreit hin und fragte, ob er ein Foto mit mir machen würde, da ich ihn so sehr liebte 😂. Aus einem Foto wurden fünf und dann haben wir noch zehn Minuten getratscht, vor allem seine Freundin war sehr redselig und hat uns 1000 Sachen gefragt. WAAAAS FÜR EIN GEILER ABSCHLUSS! Maui wird mir besonders in Erinnerung bleiben.

    Was haben wir sonst noch gemacht? In der Früh wanderten wir auf den Waihee Ridge Trail und genossen die atemberaubende Aussicht. Danach ging’s an den gleichnamigen Strand, aßen ein verspätetes Mittagessen und spannten aus.
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  • Day 21

    Road to Hana und noch ein Stück weiter…1

    September 15, 2023 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Der Wecker klingelte um 6 Uhr und nach ca. einer Stunde waren wir bereit, die Reise auf der bekannten Road to Hana anzutreten. Erster Surf-Hotspot genau drei Minuten weg: Hookipa Beach Park. Auf den warfen wir aber nur einen Blick von oben und gingen nicht rein.

    Zweiter Stopp waren die Wasserfälle (Twin Waterfalls) bei Hāmākualoa. Insgesamt wandert man zu drei Wasserfällen, wobei der letzte als Twin Waterfall bekannt ist, weil er sich in zwei Teile teilt. Dort schwammen wir eine Runde in komplett klarem Wasser und mir wurde umso mehr bewusst, welch eine gute Entscheidung es war, nach Maui zu kommen. Es sind hier viel weniger Touristen als gewöhnlich. Wir waren die Einzigen im Wasser 😍♥️🥰. Zusätzlich war ich komplett beeindruckt von der ganzen Vegetation, der Üppigkeit und vor allem von den unterschiedlichen Blumen, die hier gedeihen.
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