United States Galveston

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Travelers at this place
  • Day 13

    Houston Space Center

    March 31 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute waren wir der Mondlandung so nah wie noch nie. Der 20.Juli 1969 ist sicherlich noch jedem in Erinnerung. Es ist schon was besonderes an dem Originalschauplatz die wichtigsten Momente noch einmal zu erleben. Das Kontrollzentrum ist noch genau so wie es war - inklusive gefüllter Aschenbecher. Natürlich haben wir auch sehr viel über andere Raumfahrtmissionen erfahren.Read more

  • Day 4

    Short stopover in Houston 😁

    April 14 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    "Okay, Houston ... we've a problem here" 🧑‍🚀

    Ein kurzer knackiger Aufenthalt in Houston stand für uns heute auf dem Programm, um es genau zu sagen, liegen zwischen Ankunft und Abflug knapp 12 h 🤪

    Die Zeit haben wir genutzt um uns ein Mietwagen zu holen und zum NASA Visitor Center zu Fahren.

    Dort konnten wir uns über die neuen Missionen der NASA und der ESA, sowie über die vergangene Apollo und Space Shuttle Missionen informieren.

    Das Space Shuttle "Independence" und dessen Träger Flugzeug 747 konnte vor Ort erkundet werden. 🚀
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  • Day 13

    Weiter Richtung Osten

    March 31 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach dem Besuch in Houston fahren wir auf der I 10, weiter nach Osten. Viele Brücken, viel Wasser.
    In Port Arthur - viele Raffinerien - stehen wir am Sabine Lake, am Anglerparkplatz. Sehr ruhig - aber viele Stechmücken. Am Morgen entdecken wir eine Schraube im Reifen, wahrscheinlich schon länger drin. In der nächsten Werkstatt: Reifen runter, Schraube raus & Flicken rein. Alles wieder gut - es geht weiter.Read more

  • Day 12

    Austin

    March 30 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir schauen uns das Texas State Capitol an. Parlamentsgebäude, Büro des Gouverneurs. Gebaut zwischen 1882 & 1888.
    Das texanische Kapitol ist mit 92,24m Höhe höher als das US Kapitol in Washington.
    Danach quer durchs Land um die Maut auf dem Highway zu umgehen - wie zahlt man das? Wie meldet man sich an?
    Dann wieder auf die I 10 bis Houston.
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  • Day 156–160

    Oceanside again in Galveston, TX

    November 14, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    We were all pretty excited to see the ocean again and the Atlantic Ocean which meant we were that much closer to home! As we pulled into Galveston we were delighted with colorful beach homes in pastel hues. We all remarked how different it was that the homes were on stilts or piles as they are called in the Gulf. Weston thought the construction workers must hate having to build a home that was that high off the ground!
    We stayed at Galveston Island State Park, we had a great view of the bay! The mosquitoes were definitely bloodsucking rivals of their Nova Scotia North shore brothers! Bug spray was always at hand! We spent the first couple days exploring the beach and the bay area. We enjoyed some time hanging on the beach and taking advantage of warm ocean temperatures although the waves were a bit rough. This only made it more exciting for the boys.
    We took a ferry from Galveston to Port Bolliver. This is a free service that gives you lots of ocean views with lots of dolphin friends to watch. Once we landed in Port Bolliver we discovered there wasn't a lot to do. We decided to get a bite to eat at a fish camp style restaurant that had great margaritas and seafood! Once we were back in Galveston we checked out the historic mansions and the local playground.
    Our last day in Galveston we headed about 50 miles north to Houston to check out the Johnson Space Center. We were able to utilize our museum pass and score 4 free tickets! The space centre had endless exhibits of Apollo moon landings along with upcoming moon explorations. We attended a presentation that informed us about the Artemis moon explorations, William was extremely interested as him and Minga had been discussing this earlier this year. We took a tram to rocket park where we marveled at the size of the original Saturn V. We all learned a lot and had an out of this world visit!!
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  • Day 3

    Houston, we've had a problem.

    April 5, 2024 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Ein Tag bei der NASA. Das Space Center ist jetzt eine Art Wissenschaftsmuseum. Man kann sich über die historischen und die künftig geplanten Missionen der NASA informieren. Es gibt das Skylab und die Mondlandefähre in Lebensgröße. In einem Kino kann man Filme zum Thema sehen. Und im Mission Control Center der Apollo-Missionen kann man eine Zeitreise in die 60er machen, denn alles wurde dort in den Originalzustand zurückversetzt, einschließlich der Aschenbecher und der Zigarettenkippen.Read more

  • Day 47–48

    Dienstach

    March 19, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Am Dienstagmorgen werden wir wieder am Strand wach. Wie schön, dass wir es selbst in der Hand haben, wo wir aufwachen werden. Beim Rauschen der Wellen ins Bett zu gehen und auch wieder aufzuwachen, ist schon etwas ganz Besonderes. Mit dem Wissen genießen wir beide den Morgen auch nochmal besonders – der bevorstehende Weg bedeutet auch, dass wir Abschied nehmen müssen vom Golf von Mexiko.
    Erstmal kann ich aber noch eine schöne ausgedehnte Runde am Strand gehen. Die Sonne hat sich hinter einer Wolkenfront versteckt und trotz des Windes lässt es sich gut aushalten. Während Bella fleißig dabei ist am Strand auf- und abzulaufen, schaue ich immer wieder verträumt in die Ferne und genieße die Ruhe. Das wird bald wahrscheinlich wieder anders.

    Zurück an Freddie ist der Kaffee auch schon fertig und während Hanna auf dem Bett schon die ersten Schlucke genießt, mache ich uns noch spontan Bagels zum Frühstück. Einen richtigen Plan für heute gibt es nicht. Wir wollen westwärts fahren und grob in Galveston in Texas ankommen. Bevor wir losfahren, versuchen wir noch so gut es geht den Sand aus Freddie herauszubekommen, was gar keine leichte Aufgabe ist. Der Wind am gestrigen Tag hat einiges in den Wagen gepustet, obwohl der der Mückenvorhang fast dauerhaft unten war. Mit dem kleinen Minibesen und der Hilfe vom Bosch Professional 12V Staubsauger kriegen wir es dann aber doch einigermaßen zufriedenstellend in den Griff. Ein “Frühjahrsputz” in Freddie steht noch aus, wird aber hoffentlich nicht mehr sehr lange auf sich warten lassen.

    Als wir dann endlich loskommen, ist es auch schon kurz nach 13 Uhr, zum Glück sind es heute aber auch nur knapp 140 Meilen. Nach einer guten halben Stunde stehen wir aber erstmal für gut 30 Minuten: Der Fluss, der vor uns liegt, muss mit einer Fähre überquert werden und diese ist kurz vor unserer Ankunft losgefahren. Wir warten also ganz entspannt und als wir an der Reihe sind, zahlen wir den Obolus von einem ganzen Dollar (in Richtung Osten ist die Fahrt sogar umsonst). Auf der anderen Seite angekommen dauert es nicht mehr lange und wir überqueren die Staatsgrenze zu Texas. Wir sind ein wenig aufregt, mit dem konservativen Republikanerstaat assoziieren wir eine Weltoffenheit wie sie sonst in unseren Köpfen nur in Teilen von Bayern und Sachsen vorkommt. Die Schubladen im Kopf schieben wir aber erstmal beiseite und sind gespannt. An der Szenerie um uns herum ändert sich aber erstmal nichts.

    Dem Fährsymbol in Google Maps entnehmen wir, dass noch eine weitere Fährfahrt auf uns wartet und wir überlegen kurz, ob wir den von Google vorgeschlagenen alternativen Weg ohne Fähre über Houston nehmen, entscheiden uns dann aber für die weniger städtischen Route.
    Am zweiten Fährableger für den heutigen Tag angekommen, stellt sich heraus das dieser wesentlich größer ist und hier vier Fähren verkehren, um die Fahrzeuge von einem Ufer zum anderen zu bringen. Auch hier warten wir knapp zwanzig Minuten und rollen dann ganz entspannt auf die Fähre. Diese ist sogar umsonst, wobei wir beide sogar bereit gewesen wären etwas zu bezahlen, immerhin wird die Fähre auf der kurzen Fahrt zum Teil von Delfinen begleitet.

    Auf der anderen Seite angekommen fahren wir auch recht schnell am ersten Möglichen Parkplatz für die Nacht vorüber: Ein großer öffentlicher Strandparkplatz direkt vor einem Campingplatz. Auf dem öffentlichen Platz stehen keine anderen Camper und gerade in städtischen Gebieten ist das immer ein gutes Indiz für uns, ob das Parken dort auch ohne weitere Probleme möglich ist. Die andere Möglichkeit direkt an der Strandpromenade hat ein Parkverbot zwischen 3 Uhr und 5 Uhr morgens, also auch keine Option. An einer Straße direkt vor Wohnhäusern halten kommt für uns auch nicht in Frage. Meine Laune ist mittlerweile etwas im Keller und ich ärgere mich, dass ich nicht vorher etwas genauer geschaut habe.

    Erstmal machen wir aber am Strand halt und gehen in einem kleinen Gebiet mit Bella eine Runde und versuchen auf andere Gedanken zu kommen. Es gibt wahrlich keinen Grund, schlechte Laune zu haben oder sich zu ärgern, wenn es mal nicht so läuft wie geplant oder vorgestellt. Immerhin sind wir mitten im Sabbathalbjahr und im normalen Alltag gäbe es zwischenzeitlich wirklich Grund sich zu ärgern. Aber auf der anderen Seite kann ja auch hier in Amerika mal Schatten sein. Licht gibt es hier für uns mehr als genug.

    Nach der Runde rollen wir los und fahren einen kleinen State Park vor Galveston an, reservieren lassen sich die Plätze online nicht mehr, aber dafür können Spätankömmlinge sich einfach auf einen der freien Plätze stellen und die Registrierung am nächsten Morgen nachholen.
    Genau das Beabsichtigen wir auch und als wir um kurz nach acht auf den Parkplatz rollen, sind am Büro des Park Rangers auch schon die freien Plätze für die Nacht ausgewiesen, vier an der Zahl. Guter Dinge rollen wir den Campground ab und stellen fest: wir sind zu spät, andere hatten schon die gleiche Idee. Mittlerweile ist nicht nur wegen untergegangen Sonne viel Schatten da, meine Laune ist richtig im Keller.

    Wir ziehen also unseren Joker, suchen uns den nächsten Cracker Barrel raus, fahren los und kommen gegen 21 Uhr an. Während wir noch ein paar Wraps futtern machen, sortiere ich in meinem Kopf noch, was schiefgelaufen ist und mache in Gedanken einen Haken hinter den Tag.
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  • Day 201

    Houston, we have a problem!

    February 17, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

    Texas oder auch der „Lone Star State“ ist der zweitgrößte Bundesstaat Amerikas und liegt im mittleren Süden mit der direkten Grenze zu Mexiko. Aufgrund der Ethnien ist Texas ein Majority-Minority-State, wo vermeintliche Minderheiten, wie Hispanics, die größte Bevölkerungsgruppe darstellen.

    Ich wohne in Midtown bei Fe Bencosme und sie ist nicht nur eine ehemalige Lehrerin, Vielreisende und Buchautorin, nein, sie ist auch noch Politikerin. Den ganzen Vormittag hatten wir ausführliche Gespräche über das politische System Amerikas, die unzähligen Schwachstellen, die Bildung, deren längst notwendige Reformen und natürlich das Reisen.
    Sie bereitete mir ein echtes texanisches Frühstück zu, mit Bohnen, Eiern und Reis. Der Reis ist laut ihr, ihre Eigenheit, die Texaner würden Maisfladen stattdessen zubereiten. Sehr mexikanisch auf jeden Fall.

    Zwischen Mittag und ein Uhr wartete ich auf den Anruf meiner Schwester, um auf der Geburtstagsparty von Lenny und Mama das verfrühte Geburtstagsgeschenk für Chris zum anstehenden 50er herzuschenken. Ein Flug nach Sydney und ein Geschwisterausflug mit Isi und mir! Gibt’s was Schöneres 😜😜😜 - Geschwister kann man sich nicht aussuchen 👌🏻🫢. Die Überraschung ist auf jeden Fall gelungen. Die Party war ein Hit und die Torten von Michaela und die Pinguine von Rainer unschlagbar!

    Auf 13:30 Uhr bestellte ich mir ein Uber zum Space Center Houston und es war größer und interessanter, als ich erwartet hatte. Der Rocket Park - also der Raketen Park - war das Tollste. Dort erzählte und erklärte ein ehemaliger NASA-Bediensteter über die einzelnen Stages (Stufen) einer Raumfahrtmission bis zur Landung am Mond und wieder zurück zur Erde.
    Der Teil hat mir am besten gefallen, denn am Ende konnte man Fragen stellen.

    In der Cafeteria kam ich zum Sitzen mit einer Familie aus Nepal, die schon seit 20 Jahren hier in Texas lebt. Wir unterhielten uns über eine Stunde über die unterschiedlichen Länder und deren Traditionen. Ich denke, das ist ein absoluter Vorteil vom alleine Reisen - man lernt noch schneller tolle Menschen kennen.

    Am Abend schaute ich den Film zum Titel dieses Blogartikels: Apollo 13.
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  • Day 114

    Rothko Chapel

    January 19, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

    Der Tag beginnt einem lecker Frühstück beim Cracker Barrel.

    Auf dem Weg in die Stadt, halten wir kurz bei Stadion der Houston Texans, auch wenn es zur Zeit keine Stadionführungen gibt.

    Ein kleines Juwel ist die „Rothko Chapel“, eine Konfessionslose Kapelle, so was hatten wir auch noch nicht.

    Es ist ein fensterloser Bau, der nur eine Lichtkuppel hat. Die Innenwände sind mit 14 großen, in Schwarz und Farbe gehaltenen Gemälden des berühmten amerikanischen abstrakten Malers Mark Rothko bedeckt.

    Wenn man von draußen reinkommt, sieht man zuerst nur schwarz, nach einiger Zeit sieht man aber verschiedene Schattierungen da die Gemälde unterschiedlich strukturiert sind. Eine schöne Erfahrung.

    Der Maler selber erlebte die Fertigstellung nicht mehr, da er kurz vor der Eröffnung der Kapelle im Jahr 1971 verstarb.

    Photos waren in der Kapazität nicht erlaubt, so nur Bilder aus dem Prospekt.
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  • Day 113

    Housten, Space Center

    January 18, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Nun sind wir in Texas, wobei hier im Südosten alles von der Industrie beherrscht wird. Im Süden von Houston besuchen wir das Space Center.

    Dort besuchen wir das NASA Mission Control Center, im Orginal Zustand der Mondlandung 1969. Wir sitzen dort, wo damals die Familienmitglieder die Landung verfolgen konnten. Absolut sehenswert.

    Auch die Independence auf dem Rücken der Carrier Aircraft, NASA 905 ist beeindruckend und für uns: ein Treibstofftank einer Falcon 9.

    Wir finden es eine gute Ergänzung zu Cape Canaveral.
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