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Travelers at this place
  • Day 5

    Autoübernahme 🚙 & Fort Walton 🏖️

    March 19 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute ging es nach 4 Nächten weg aus New Orleans. Es ging in den Sunshine-State Florida ☀️. Die Autoübernahme am Flughafen von New Orleans verlief langsam, aber reibungslos. Wir erhielten sogar ein Upgrade, und es gab ein riesiger SUV-Chevrolet 🚙. Nun ging es aus Louisiana durch mehrer Staaten in einigen Stunden nach Florida. In der Nähe von Destin hatten wir ein tolles Hotel 🏢 gebucht. Der Strand 🏖️ war unglaublich fein und weiss ⚪, selten so hellen Sand gesehen. Auch das Hotel war toll, mit Grotte und einem beheizten Pool, indem auch wir baden 🏊🏻‍♀️ giengen. Am Abend gab es dann in der Beachbar einen leckeren Drink 🍹 zum Sonnenuntergang 🌅.Read more

  • Day 25

    Vom Florida Panhandle nach Albama

    April 4, 2024 in the United States ⋅ 🌬 19 °C

    Am nächsten Morgen ist jedoch alles vorbei und im Laufe des Vormittags kämpft sich die Sonne auch wieder durch. Die feine Sandstrände hinter Destin und hinter Navarra Beach sind wirklich einzigartig. Der Sand ist weiß wie Schnee und fein wie Puder. Wir treffen einen Amerikaner, welcher als 15 jähriger mit seinen Eltern aus Italien ausgewandert ist. Er ist ganz begeistert von unserem Fiat und auch von unserer Reise. Er stammt aus den Abruzzen, war aber nur zwei Mal in seinem Leben nach seiner Auswanderung in Italien. Er schwätzt sich mit uns fest und freut sich, dass Thomas sogar etwas italienisch sprechen kann, obwohl er selber immer gleich auf Englisch antwortet. Nach einigen ausgiebigen Strandspaziergängen fahren wir weiter. Wir halten an einem gigantischen Fischmarkt an, da gibt es alles, Fisch, Muscheln, Shrimps, Crab-Legs – sogar lebende Hummer könnten wir bekommen. Wir entscheiden uns für Crab-Legs, Jakobsmuscheln und ein Fischfilet und suchen einen Platz für unser Abendessen. Nicht ganz einfach, hier sind alle Strandzugänge in privater Hand. Wir fahren in den Big Lagoon State Park – kostet zwar $6 Eintritt, aber dafür haben wir einen schönen Picknickplatz. Es gibt einen Aussichtsturm und wunderbare Blicke über die Lagunenlandschaft. Der Fisch ist klasse, nur die Crab-Legs sind nicht Claudia’s Ding. Wir verlassen am Abend noch Florida und fahren über die Grenze nach Alabama. Die Küste ist schwer verbaut mit hohen Hochhauskomplexen.
    Alabama ist auch nicht besser als Florida. Wir finden einen Public Beach Access und machen noch eine Strandwanderung. Es scheint hier eine sehr sichere Gegend zu sein, die Leute lassen alle ihre Badeschuhe am Eingang zum Strand liegen, in einem der Badeschuhe liegt sogar ein ziemlich neues iPhone drin – hätten wir uns niemals getraut. Wir genießen den Sonnenuntergang und suchen uns dann einen Platz für die Nacht. Kurz vor der Fähre, mit der wir am nächsten morgen wieder aufs Festland übersetzen möchten, finden wir einen ruhigen Wanderparkplatz und haben eine gute Nacht.
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  • Day 24

    Destin und Navarra Beach

    April 3, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Am nächsten Morgen ist jedoch alles vorbei und im Laufe des Vormittags kämpft sich die Sonne auch wieder durch. Die feine Sandstrände hinter Destin und hinter Navarra Beach sind wirklich einzigartig. Der Sand ist weiß wie Schnee und fein wie Puder. Wir treffen einen Amerikaner, welcher als 15 jähriger mit seinen Eltern aus Italien ausgewandert ist. Er ist ganz begeistert von unserem Fiat und auch von unserer Reise. Er stammt aus den Abruzzen, war aber nur zwei Mal in seinem Leben nach seiner Auswanderung in Italien. Er schwätzt sich mit uns fest und freut sich, dass Thomas sogar etwas italienisch sprechen kann, obwohl er selber immer gleich auf Englisch antwortet. Nach einigen ausgiebigen Strandspaziergängen fahren wir weiter. Wir halten an einem gigantischen Fischmarkt an, da gibt es alles, Fisch, Muscheln, Shrimps, Crab-Legs – sogar lebende Hummer könnten wir bekommen. Wir entscheiden uns für Crab-Legs, Jakobsmuscheln und ein Fischfilet und suchen einen Platz für unser Abendessen. Nicht ganz einfach, hier sind alle Strandzugänge in privater Hand. Wir fahren in den Big Lagoon State Park – kostet zwar $6 Eintritt, aber dafür haben wir einen schönen Picknickplatz. Es gibt einen Aussichtsturm und wunderbare Blicke über die Lagunenlandschaft. Der Fisch ist klasse, nur die Crab-Legs sind nicht Claudia’s Ding. Wir verlassen am Abend noch Florida und fahren über die Grenze nach Alabama. Die Küste ist schwer verbaut mit hohen Hochhauskomplexen.
    Alabama ist auch nicht besser als Florida. Wir finden einen Public Beach Access und machen noch eine Strandwanderung. Es scheint hier eine sehr sichere Gegend zu sein, die Leute lassen alle ihre Badeschuhe am Eingang zum Strand liegen, in einem der Badeschuhe liegt sogar ein ziemlich neues iPhone drin – hätten wir uns niemals getraut. Wir genießen den Sonnenuntergang und suchen uns dann einen Platz für die Nacht. Kurz vor der Fähre, mit der wir am nächsten morgen wieder aufs Festland übersetzen möchten, finden wir einen ruhigen Wanderparkplatz und haben eine gute Nacht.
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  • Day 17

    Destin, Fl. (Pop. 13,931)

    March 14 in the United States ⋅ 🌬 19 °C

    We are in the Central Time Zone, so the sun is rising an hour earlier. The good news is that I can get started earlier than before. Normally, I wasn’t hitting the road until 8:30 or even 9:00. I knew today was going to be a bit longer than other days, so the extra hour really helped. I’ve been trying to keep the mileage to around 40 miles per day since I haven’t had the chance to train for this ride. Today’s ride was 55.6 miles. I left right at 7:30 and was soon heading west.

    My route followed US 98 most of the day, with several cutoffs. County Road 30A is a road that parallels US 98 but runs closer to the beach. The challenge was getting off US 98 and onto 30A. I pulled off to the side of the road, waited for a slight gap in traffic, signaled with my hand so drivers could see, and crossed three lanes of traffic. It wasn’t as bad as it seemed, but I was glad Dana wasn’t along—it’s always harder to look out for a second rider.

    Once on 30A, I cycled through a lot of silly touristy stuff—you know, shops all selling the same T-shirts, food, hotels, and bars. Some of the food looked interesting, but overall, I had no desire to linger. The ride was relatively peaceful, as it was still early in the morning, and I suspected most people were still sleeping off their hangovers. After a while, I was routed onto a path alongside US 98, then back onto CR 30A. This time, the route catered to wealthier tourists. The houses were “fine,” the buildings were beautiful, and the shops were designed for serious spending. The ride was quite hectic, too. There was a path alongside the road, but it was bumpy, and for some reason, tourists thought it was a good idea to walk their dogs, jog, or meander with their bikes. The miles didn’t tick by quickly, but it was a nice change of pace. Before long, I was back on US 98.

    Along the final stretch, I had a lovely path off the road, which was a welcome relief. For the last 8 miles, I had a bike lane on the road, with all the traffic. A slight breeze at my back helped me make up for the crowded tourist traps. I arrived at our meeting place around 12:30. I was pleased with the day’s progress—55+ miles in the books!

    Tomorrow we’ll head toward Pensacola. I’m not sure if we’ll quite make it, due to timing and other factors, but I’m hopeful. There’s some interesting weather on the way, with southeast winds (helpful, since I’ll mostly be heading west) of 13–19 mph. Hopefully, that’ll make for easier riding. Wind is always unpredictable, though, so we’ll play it by ear regarding how far I’ll go. Later in the night, stronger winds are expected. We might try to find a hotel and hunker down.

    Let’s keep spreading kindness and making the world a better place. A little kindness costs so little, but it can mean so much.
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  • Day 10

    Søndag d. 30.6.

    June 30, 2019 in the United States ⋅ 🌧 30 °C

    Det var ikke vemodigt at forlade Panama City Beach. Det bliver nok ikke et gensyn foreløbigt. Det var vist lidt for Ibiza-agtigt til os.

    Ikke langt væk lå Seaside, som er en helt anden historie. Seaside er amerikansk byplanlægning af værste/bedste skuffe. Byen har lagt rigtig mange lokationer til “plastikuniverset” The Truman Show. Alle huse og gader er “perfekte”, og der er ikke overladt noget til tilfældigheder. Meget amerikansk! Ikke desto mindre var det en vild sjov oplevelse, og det synes alle de andre turister garanteret også. Chefen var klar på at booke en overnatning med det samme. Vi så selvfølgelig The Truman House. “Goodmorning, In case I don't see ya, good afternoon, good evening and goodnight” :)

    Næste by på listen var Greyton Beach, som var lidt af en modsætning. Der var mere surfer-dude-stemning over den. Dejlig strand - endnu engang.

    Vi kørte mod Destin, og besluttede os for at besøge et outletcenter. Det var sandsynligvis indenfor i kulden - not! Men det gjorde nu ikke så meget, for jeg fandt for en gang skyld nogle gode tilbud.

    Dagens overnatning blev en lidt utraditionel én af slagsen. En husbåd i Fort Walton Beach udenfor Destin. Hold nu kæft...... det var grimt, varmt, gyngende og ret peberet.

    Man kan spørge sig selv hvorfor vi altid skal rode os ud i sådan nogle skøre ting.

    Chefen lider af søsyge, og bakser rundt med en øm brækket arm. Men hun skulle alligevel vælge en husbåd i havnen..... altså.....
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  • Day 10

    Santa Rosa Beach

    January 20, 2019 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

    Vom frühen Sonnenaufgang wachgeküsst und wieder voller Energie starteten wir den Tag erneut auf der Interstate in Richtung Horizont. Wir waren froh, dass wir schon so früh losgekommen sind, denn wir waren doch wider Willen den ganzen Tag „on the Road“.

    Wir mussten heute leider bei zwei Stateparks wieder weiterziehen, denn die waren entweder voll ausgebucht oder „under maintenance“, weil durch den Hurricane „Michael“ letzten Oktober (2018) alles noch ziemlich verwüstet war. Das alles zu beseitigen ist wahnsinnig viel Arbeit. Hier und da erkannte man am Straßenrand auch noch viele umgeknickte Bäume, beschädigte Wohnhäuser sowie zerborstener Werbetafeln von Geschäften. Also hieß es weitersuchen, nach einer Möglichkeit zur Übernachtung.

    Schließlich fanden wir einen tollen Campground in Santa Rosa Beach, ganz im Nordwesten von Florida, in dem wir uns direkt für zwei Tage eingebucht hatten. Unter erschwerten, sehr stürmischen Bedingungen bauten wir unser Zelt auf, kochten uns ein leckeres Abendessen und fielen recht früh in unsere Schlafsäcke.

    Allerdings war auch diese Nacht nicht sonderlich erholsam, denn der Sturm rüttelte nachts so sehr am Zelt, sodass es morgens halb zusammen gefallen war. Der Untergrund besteht hier aus feinem Sand, da haben wir definitiv die falschen Zeltheringe dabei. Zudem war es doch immer noch recht kalt in unseren Sommerschlafsäcken.

    Nach einer heißen Dusche fuhren wir erst einmal los zum nahegelegenen Walmart und deckten uns mit warmen Socken und langen Hosen ein. Die kommende Nacht versprach noch etwas kälter zu werden.

    Wir nutzen den Tag zunächst ausgiebig mit wandern im Park und laufen am Strand. Das war ein unbeschreibliches, befreiendes Gefühl am anderen Ende der Welt, am fast menschenleeren Strand und neben der Brandung zu laufen.

    Der nächste Abschnitt unseres Roadtrips wird uns in den Bundestaat Louisiana führen.
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  • Day 11

    Miami??? Destin is the place to be!

    April 17, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Pläne wurden umgeworfen. Orlando wird ignoriert, evtl wird's später Tallahassee. Aber erstmal zum Strand, haben ja schon viel drüber gehört. Und ja, die Gerüchte sind wahr. Mich erinnert der weiße Strand an Cancun, allerdings ist das Wasser nicht soooo klar. Trotzdem echt schön hier, eigentlich noch schöner, nicht so langweiliges Wasser, wenig los. Und endlich auch mal richtige Baywatch Jungs mit roten Höschen gesehn :D
    Nach einem chilligen Morgenspaziergang geht's jetzt also erstmal nach Panama City, zum Ripley's Believe it or not. Gut, dass ich nicht fahren muss, kann ich gleich noch weng Margarita trinken :)
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  • Day 10

    Auf nach Destin

    April 16, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Nachdem es gestern ja etwas länger wurde, ist es heut echt schwer rauszukommen. Aber irgendwann muss ja mal, außerdem müssen wir ja noch weiterplanen, haben ab sofort ja wieder kein Hotel mehr. Also schnell Sachen packen, bei nem Vietnamesen was essen (was n lecker Chilli Lemongrass Chicken, und das erste mal gesundes Essen), dort das nächste Hotel auf halber Strecke Richtung Orlando buchen. Destin, wir kommen. Soll dort ja traumhafte Strände geben.
    Unterwegs der obligatorische Stop an den Grenzen, und nachts wird an ner Tankstelle noch beim Subway eingekehrt. Und hier gibt's auch "Tabakpfeifen" mit Hello Kitty...
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  • Day 87

    30°23'29" N 86°30'24" W

    December 21, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    We are safe at anchorage!! We have temporary fixed the sail catch and have the main sail back in its track. Everyone is getting ready for a big dinner and some sun- downers. Its been great fun and we are ready to party and meet new people.Read more

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