United States Yuma County

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Travelers at this place
  • Day 368

    YUMA - Army Trainingsgelände

    April 5 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Unsere Tour geht weiter.

    In der Wüste um YUMA wurde zu Zeiten des WWII ein riesiges Trainingszentrum eingerichtet, durch das fast 1 Mio Soldaten gingen. Auch heute wird dieses mil. Trainingszentrum noch intensiv genutzt.

    An der Durchfahrtstraße wurde eine kleine Freiluftausstellung mit "militärischem Altmetall" in Form von alten Panzern etc. eingerichtet.

    Da gehen wir dich gern mal durch ....
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  • Day 367

    CLOUD-Museum

    April 4 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Zufällig kommen wir an diesem Museum vorbei.

    Der Eigentümer, Jonny CLOUD, hat ca. 1990 angefangen, alte Ford T-Modelle zu sammeln. Bald kamen Besucher, die Spenden hinterließen und damit konnte er seine Sammlung auf aktuell fast 200 Ford T-Modelle ausweiten - auch Restaurationen konnten durchgeführt werden.
    Jonny ist mittlerweile 81 Jahre alt und immer noch nahezu täglich in seinem Museum anzutreffen.

    Es hat uns riesig Spaß gemacht, über das Gelände zu gehen und alles anzuschauen sowie uns mit Jonny zu unterhalten.
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  • Day 65

    In jeder Hinsicht geschafft

    March 28 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Das war ja wohl so was von gar nicht speditiv🇨🇭heute Morgen. Wir entscheiden uns für den kleineren Grenzübergang in Mexicali Ost. Gegen halb elf sind wir da, unser Auto wird zunächst vom mexikanischen Militär untersucht. Sogar ein Spürhund ist im Einsatz und dreht eine Runde durch Speedy. Zum Glück hatten wir die Wurst schon an Bruno verfüttert 😉. Alles in Ordnung, wir werden anschließend nach ganz rechts in die längste Warteschlange einsortiert.

    Und schwupp, keine drei Stunden später werden schon unsere Pässe kontrolliert 🙄. Hier schlägt die teilweise bereits eingeführte Digitalisierung zu. Warum ist im Pass kein gültiger Stempel, werden wir gefragt 🤷‍♂️🤷‍♀️. Weil es in Seattle bei der Einreise keine Stempel mehr gibt. Ist eben digital. Das bedarf einer gesonderten Überprüfung, ist zum Glück aber schnell geklärt. Im Schneckentempo geht’s weiter zur Fahrzeugkontrolle durch die US-Zollhörde. Unser Dicker 🐘 passt nicht durch das Röntgengerät, also alle Türen und Staufächer auf und zwei Beamte inspizieren das Fahrzeug. Wir sitzen solange im Wartebereich, einem Drahtkäfig, der ein wenig wie ein Gefängnis anmutet.

    Eine weitere halbe Stunde später dürfen wir endlich in die USA einreisen. Nicht falsch verstehen: Alle waren super freundlich und hilfsbereit, die meisten haben sich mehr für Speedy interessiert als für irgendwelche Schrankinhalte. Aber bei 30 Grad geht einem die elend lange Warterei auf den Keks.

    Der Tag ist ohnehin gelaufen, also machen wir Strecke. Entlang der mexikanischen Grenze geht es Richtung Arizona monoton immer geradeaus: Sand, fliegender Sand, noch mehr Sand. Bei Gila Bend biegen wir ab Richtung Phoenix, langsam kommen ein paar Berge in Sicht. Kurz vor Buckeye finden wir doch noch einen schönen BLM-Stellplatz im Naturschutzgebiet „Robbins Butte Wildlife Area“.

    Am Ende des Tages stehen knapp 370 Kilometer auf der Uhr. Wir sind platt 🥱💤.
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  • Day 59

    Auf nach Arizona

    March 22 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Hier entstehen auch noch neue Dinge, so auch ein Irrgarten, wo man sich selber, oder andere Personen gegen eine Spende verewigen kann.

    Insgesamt ein interessanter Ort und einiges steht auch nicht im Einklang mit Trumps Weltanschauung, aber Washington ist auch weit weg. Auch hier treffen wir wieder Amerikaner, die zu es nicht glauben können, was gerade in den USA passiert.

    Heute findet auch ein jährliches Treffen eines Fallschirm-Club statt. Man könnte auch mit springen, was wir aber nicht machen. Statt dessen beobachten wir die Springer beim landen.

    Dann geht es nach Arizona und hinter Yuma besuchen uns abends die Fledermäuse.
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  • Day 6

    Blythe Intaglios

    January 28 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

    Über Atlas Obscura finden wir noch ein paar Geoglyphen auf unseren weiteren Weg nach Süden:

    „Man nimmt an, dass die Figuren von den Mohave- und Quechan-Indianern stammen, zwischen 450 und 2.000 Jahre alt sind und Mastamho, den Schöpfer des Lebens, darstellen. Die Palette dieser "Zeichnungen" ist die Erde selbst; die Künstler kratzten das dunkle Gestein des Wüstenbodens ab, um den helleren Boden darunter freizulegen.

    Da die größte menschliche Figur 167 Fuß lang ist, sind sie vom Boden aus schwer zu erkennen und am besten aus einem Hubschrauber zu betrachten. Tatsächlich sind die Figuren vom Boden aus so schwer zu sehen, dass sie erst 1932 von der modernen Gesellschaft wiederentdeckt wurden, als ein Pilot zufällig nach unten blickte und sie bemerkte. Das wirft die Frage auf: Wenn die Figuren nur aus der Luft gesehen werden können, wie konnten die Mohave- und Quechan-Indianer sie dann sehen?“

    Das haben wir uns auch gefragt, haben aber keine Antwort darauf gefunden.
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  • Day 5

    Quartzsite

    January 27 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Wenn wir schon mal hier sind müssen wir um diese Jahreszeit auch nach Quartzside.

    Wie der Name schon sagt, gibt es hier Edelsteine. Und im Januar treffen sich hier lt. Wikipedia eine Million Snowbirds, Camper aus dem Norden der USA und Kanada.

    Leider sind wir einen Tag zu spät, gestern endete die Große RV Show und uns kamen viele Wohnmobile auf dem Weg hierhin entgegen.

    Trotzdem ist es unglaublich hier. Überall in der Landschaft stehen die Snowbirds mit ihren großen Wohnmobilen und auf einem großen Gelände am Stadtrand jedem Menge Stände mit allen Möglichen Dingen. Von Edelsteinen, Kunst und weniger Künstlerischem, über RV-Zubehör bis hin zu abgelaufenen oder fast abgelaufenen Lebensmitteln.

    Einige Stände waren zwar schon zu, aber wir können uns gut vorstellen, wie es hier letzte Woche war.

    Beeindruckend fanden wir die Quartze, die hier verkauft werden und im Grocery Outlet finden wir noch ein paar Lebensmittel für 1 oder 2 Dollar.

    Unser Schlafplatz ist natürlich inmitten der Snowbirds in der Wüste. Da hier aber so viel Platz ist, sehen wir unsere Nachbarn nur von weitem.
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  • Day 55–57

    Irgendwo in Arizona

    November 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Gerhard geht es wieder halbwegs gut, jetzt bin ich dran. Wir fahren aber heute trotzdem ein Stück weiter. Doch vorher besichtigen wir in Lake Havasu City die "weltberühmte" London Bridge. Ich hab bis dato noch nie etwas davon gehört., aber naja.
    Die London Bridge ist eine Brücke in Lake Havasu City , Arizona , USA. Als sie in den 1830er Jahren erbaut wurde, überspannte sie die Themse in London , England. Im Jahr 1968 wurde die Brücke von Robert P. McCulloch von der City of London gekauft . McCulloch ließ jedoch nur die äußeren Granitblöcke der ursprünglichen Brücke zuschneiden und in die USA transportieren, um sie beim Bau einer neuen Brücke in Lake Havasu City zu verwenden, einer Planstadt, die er 1964 am Ufer des Lake Havasu gegründet hatte . Von der „New London Bridge“, die es nach Arizona schafften, war nur das äußere Mauerwerk. Die Arizona Bridge ist eine Stahlbetonkonstruktion , die mit dem ursprünglichen Mauerwerk der Brücke aus den 1830er Jahren verkleidet ist. Die Brücke wurde 1971 fertiggestellt. Irre, oder?
    Es geht am Lake Havasu bzw Colorado River entlang; erinnert uns ein bißchen an unsere Nilkreuzfahrt.

    Ü - Plomosa Road BLM Camping Area 0,00

    11.11.2024 - ich brauch einen Tag zum Auskuriren, wir bleiben.
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  • Day 198–200

    Organ Pipe National Monument

    November 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    In unserem zweitletzten National "Park" begeben wir uns ins „Land“ der Border Patrol. Das Organ Pipe NM grenzt im Süden an die mexikanische Grenze 🇲🇽 und so sehen wir auf dem Weg dahin unzählige Border Patrol Autos. Wir haben eine Nacht auf dem Twin Peaks Campground ($20.00) gebucht, einer unserer schönsten Campingplatz inmitten der Sonoran Wüste. 🌵 Nach einer Wanderung (ca. 5km) entscheiden wir spontan nochmals eine Nacht zu bleiben, uns gefällts hier so gut. 😍 Wir nutzen die Zeit um das Auto für den Grenzübertritt zu putzen, aufzuräumen & unsere Lebemsmittel aufzubrauchen, Melanie backt Schoggi-Muffin’s. 🧁 Und auch wir kriegen wieder einmal eine warme Dusche. 🚿 Bei der Dump Station bekommen wir noch einen super schönen schwarzen Vogel vor die Linse. ❤️ Doch was auch hier und überall im Land schwer vor die Linse zu kriegen ist, sind die Quail‘s, die sind unglaublich flink & menschenscheu.Read more

  • Day 87

    Abenteuer beginnen, wo Pläne enden

    December 31, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

    Im Januar noch auf Sizilien gewesen ... schwubs ... ein Jahr später stehen wir schon an der mexikanischen Grenze.

    3 Monate USA Westküste haben wir hinter uns gelassen. Landschaftlich ein Traum. Der Pazifik ist mega toll. Die Wüstenlandschaft unbeschreiblich.

    Vom Regenwald und den Gigants in Washington State entlang des Pazifiks bis runter in die Wüste in Nevada und Arizona.

    Das Land ist sehr abwechslungsreich und es gibt unheimlich viel zu entdecken.

    Nach einem Besuch bei unserer Verwandtschaft über die Weihnachtstage stehen wir nun unweit der mexikanischen Grenze.

    Hier im Nichts, in der Wüste Arizonas, werden wir die Silvesternacht verbringen und dann am 3.1. über die Grenze rollen.

    Land Nummer 12 zum entdecken, bereisen, bestaunen.

    Dazu mehr in unserer neune Reise hier auf FindPenguins.

    Vielen Dank an euch für die zahlreichen Kommentare und Likes und wir freuen uns euch im neuen Jahr wieder mit dabei zu haben.

    Wir wünschen euch einen Guten Rutsch und viele neue spannende Abenteuer in 2024.

    Liebe Grüße
    Angela und Robert

    PS: im neuen Jahr startet unser eigener Shop mit Dingen, die wir selbst designed haben und exklusiv für euch herstellen lassen.
    Es sind Inspirationen aus unserer Reise. Mehr dazu ab der 1. KW 2024 unter:
    https://615happiness.com/shop
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  • Day 137–143

    #Phoenix - Burzeltag, Pool und Kakteen

    November 8, 2023 in the United States

    Phoenix hält für uns Sonne, Pool, super Wetter, zwei süße Hunde und sehr viele Kakteen bereit. Landschaftlich sieht es hier komplett anders aus als noch in Texas. Überall Wüste mit riesigen Kakteen und kleinen Büschen. Wir haben sogar einen Steppenläufer durchfegen sehen. Dachtet ihr auch immer, dass ein Steppenläufer eine tote, vertrocknete Pflanze ist? Tatsächlich nutzt die Pflanze "Chamaechorie" den Wind um sich auszubreiten. Hach, Natur.
    In Phoenix gibt es sehr viele Museen, einen Botanischen Garten und das unspektakulärste State Capitol was wir bis jetzt gesehen haben. Oh und es gibt ein "Hole in the Rock", was ziemlich cool aussieht. Wir mussten auch nur 15 Minuten anstehen um dort ein Bild machen zu können... 😅
    Meinem Geburtstag haben wir mit Kaffee in der Sonne gestartet. Danach waren wir fett shoppen und haben Kuchen und Sushi geholt, was wir dann am Pool verspeist haben. Den Abend haben wir im Restaurant ausklingen lassen. Alles in allem ein wunderschöner, entspannter Tag mit viel Sonne und 30°C. Und das im November.
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