United States Leitendorf (historical)

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Travelers at this place
  • Day 129

    Shakespeare Geisterstadt

    February 3, 2024 in the United States ⋅ 🌬 9 °C

    Wir verlassen Las Cruses nach einer ruhigen Nacht auf einem Walmart Parkplatz und fahren Richtung Tucson. Nach 180 km kommen wir an Shakespeare vorbei.

    Atlas Obscura:

    „Diese kleine Stadt in New Mexico hat schon viele Namen gehabt. Die Alten nannten sie Mexican Springs, als sie noch als Relaisstation für die Post der Armee diente. Nach dem Bürgerkrieg hieß sie einige Jahre lang Grant. Als 1870 einige Goldsucher in der Nähe reiche Silbervorkommen entdeckten, benannten sie den Ort in Ralston City um, nach William Ralston, der ihre Minenarbeiten finanzierte. In dem vielversprechenden Lager lebten etwa 3.000 Menschen, aber als das Silber verschwand, schrumpfte die Bevölkerung.

    Im Jahr 1879, als Colonel William G. Boyle den größten Teil des Landes und der Claims aufkaufte, war die Stadt fast eine Geisterstadt. Um der Stadt einen Neuanfang zu ermöglichen, gab er ihr einen neuen Namen: Shakespeare. Der Bergbau kam wieder in Schwung, und für eine kurze Zeit lebte die kleine Stadt auf.

    In seiner Blütezeit war Shakespeare ein Theater für alte Westerngeschichten mit bunten Figuren. Man munkelt, dass der magere Junge, der Mitte der 1870er Jahre im Hotel das Geschirr wusch, kein anderer als Billy the Kid war. Im Jahr 1881 wurden die berüchtigten Viehdiebe "Russian Bill" Tattenbaum und Sandy King in Shakespeare gefangen genommen und gehängt. In den Aufzeichnungen heißt es, dass die Männer hingerichtet wurden, weil "Russian Bill ein Pferd gestohlen hatte und Sandy King einfach ein verdammtes Ärgernis war".“

    Danach verfiel die Stadt. Heute ist Sie ein Museum und man versucht ein paar Häuser Originalgetreu zu restaurieren. Hier gibt es keine Touristen-Gift Shops. Besichtigung geht nur mit Führung und wir sind die einzigsten, die bei 10 Grad durch die „Stadt“ geführt werden. Sehr imposant ist die fast vollständig erhaltene Scheune des Schmieds und eine imposante Waffenkammer, die versteckt in einer Scheune eingebaut ist und wo man nicht fotografieren darf.

    Hinter dem kleinen Salon gab es einen Speisesaal, in dem auch schon mal jemanden gehängt wurde, weil es draußen keine Bäume gab.
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  • Day 3

    Dag 3, terug in Lordsburg

    May 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Omdat ik gisteren verder gegaan ben dan gepland, ben ik nu op net wat minder dan 50km van Lordsburg, dus het is bijna zonde om er niet direct heen te gaan. Daarbij ben ik al toe aan een douche, onvoorstelbaar hoe snel je vies word in een hete, droge zanderige omgeving.

    Ongeveer dezelfde tijd als de voorgaande dag ben ik klaar om weer te vertrekken, met als doel voor vandaag dus Lordsburg. De eerste uurtjes zijn erg aangenaam, er hangen wat wolken voor de zon waardoor de temperatuur relatief laag blijft. Maar nog ruim voor lunchtijd verdampen de wolken en word het warm, of zeg maar rustig heet.

    De CDT hier is nog steeds erg vlak dus een mooi tempo handhaven is niet moeilijk. Ik maak de noodzakelijke stops om water aan te vullen als dat mogelijk is en de enkele schaarse keer dat er een boom staat duik ik er even onder om aan de zon te ontsnappen.

    Gelukkig is mijn verkoudheid inmiddels wat op de weg terug, met de droge lucht hier is het geen pretje om zoveel snot te produceren. Het droogt vrijwel meteen op waardoor mijn neus verstopt raakt, wat ik dan telkens weer kan ‘opruimen’ als ik een beetje normaal wil kunnen ademhalen (ja smerig karweitje, maar jullie hoeven het niet te doen 😜) .

    Tegen vijven ben ik weer terug in Lordsburg. Hier heb ik drie dagen geleden 100+ dollar betaald voor een shuttle die me naar de grens bracht zodat ik door dit onherbergzame terrein terug kon lopen, het gevoel dat hier iets niet klopt bekruipt me 🤔😉.

    Ik regel een motel kamer en ga direct in de douche/bad. Gvd, wat stroomt er een vuil van me af. Opgefrist ga ik even op bed liggen om daarna wat te gaan eten. Ik heb afgelopen dagen wat te veel gedaan merk ik nu, mijn voeten voelen enigszins pijnlijk aan nu. Hopelijk trekt dat wat bij morgen, wat maar een korte dag wordt. Eerst nog weer wat aansterken.

    👋👋
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  • Day 159

    Shakespeare Ghost Town in New Mexiko

    February 17, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Es war eine interessante Führung mit viel Geschichte.

    Die Info ist vonAtlas Obscura:
    Diese kleine Stadt in New Mexico hat viele Namen. Oldtimer nannten es Mexican Springs, als es als Relaisstation der Army Mail-Linie diente. Nach dem Bürgerkrieg hieß es einige Jahre lang Grant. Als einige Goldsucher 1870 in der Nähe reiche Silbererze entdeckten, benannten sie die Stadt in Ralston City um, nach William Ralston, der ihren Bergbaubetrieb finanzierte. Das vielversprechende Lager beherbergte rund 3.000 Menschen, doch als das Silber verschwand, schrumpfte die Bevölkerung.

    Im Jahr 1879 war es fast eine Geisterstadt, als Colonel William G. Boyle die meisten Land- und Güteransprüche aufkaufte. Um der Stadt einen Neuanfang zu ermöglichen, gab er ihr einen neuen Namen: Shakespeare. Der Bergbau nahm wieder Fahrt auf und die Kleinstadt lebte für kurze Zeit lebhaft auf.

    In seiner Blütezeit war Shakespeare ein Theater alter Westernmärchen voller farbenfroher Charaktere. Gerüchten zufolge war der dürre Junge, der Mitte der 1870er Jahre im Hotel Geschirr spülte, kein anderer als Billy the Kid. Im Jahr 1881 wurden in Shakespeare die berüchtigten Viehräuber „Russian Bill“ Tattenbaum und Sandy King gefangen genommen und gehängt. Den Aufzeichnungen zufolge wurden die Männer hingerichtet, weil „der Russe Bill ein Pferd gestohlen hatte und Sandy King einfach ein verdammtes Ärgernis war“.

    Aber es ist nicht alles Gold, was glänzt, und Shakespeares Zukunft war auch nicht so vorgesehen. Drei Meilen entfernt entstand neben der neuen Eisenbahnlinie eine größere Stadt, und die Minen wurden nicht lange nach der Depression von 1893 geschlossen. 1935 kauften die Viehzüchter Frank und Rita Hill die verlassene Stadt. Im Jahr 1970 wurde Shakespeare zur National Historic Site erklärt. Heute ist die Shakespeare-Stiftung bestrebt, die Stadt als Denkmal des wahren Wilden Westens zu bewahren.
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  • Day 43

    Driving Day

    April 3, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Lots of driving today as I leave New Mexico and travel back to Arizona. Definitely on the way home now, so to speak. On the way, I visit yet another small Ghost Town called Shakespeare. This was a very lawless place where they actually hanged people in the stagecoach station for lack of trees around, so at some point, they changed the name for marketing purposes. I also visit the Amerind Foundation, a museum for Indigenous Art and modern art. No photos allowed there, but the carpets of yellow flowers in the hills in that area were fantastic.Read more

  • Day 47

    Florida here I come ☀️

    February 25, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Als um 6 Uhr mein Wecker klingelte, bekam ich erstmal eine Nachricht, dass mein Flug um 1 Stunde Verspätung hatte. Na dann hatte ich jetzt also eine Stunde mehr Zeit. Ich packte meine letzten Sachen ein und spazierte zum Hermosa Beach Pier. Ich fühle mich immer noch nicht ganz fit und heute war es mit 7 Grad am Morgen auch echt kalt. Gott sei Dank konnte ich am Hermosa Beach Pier schon die ersten Sonnenstrahlen genießen.
    Dort angekommen entdeckte ich zum zweiten Mal Delphine. Da könnte man fast glauben, dass ich ein Auge dafür entwickelt habe. 🐬Damit konnte der Tag nur gut werden. 😊
    Anschließend fuhr ich mit dem Auto zum Büro, um es für die nächsten zwei Wochen dort in der Tiefgarage zu parken. Nachdem das Büro nur 10 Minuten vom Flughafen weg ist, sind auch die Ubers billiger als für die gesamte Strecke von Hermosa.
    Dort angekommen, machte mich die Security darauf aufmerksam, dass ich in eine andere Parkebene fahren muss und ein Formular ausfüllen muss wenn ich dort länger parke. Das habt er wahrscheinlich wegen der Koffer geschlussfolgert. Gut, dass ich eh etwas mehr Zeit hatte. Mit dem Uber funktionierte alles besten und so war ich um halb 10 schon ab Flughafen. Mein Flug war auf halb 12 verschoben worden. Gerade durch den Sicherheitscheck erhielt ich allerdings eine Nachricht, dass die Fluggesellschaft ein halbe Stunde wieder gut machen konnte und somit der Flug jetzt um 11 Uhr ist. Aha, interessant. Es kann also sei, dass die Zeit auch wieder zurückkorrigiert wird. Mir war es Recht. Ich war ja eh schon da.
    Der Flug nach Fort Myers dauerte ca. 4,5 Stunden und hatte wieder grandiose Ausblicke zu bieten. 😍
    Am Flughafen gelandet bekam ich schon die Nachricht vom Markus, dass er schon am Flughafen auf mich wartet. Nur leider durfte unser Flieger noch nicht zum Gate fahren. Es dauerte… endlich ausgestiegen nur noch schnell zum Gepäckband und den Koffer holen. Doch er kam nicht. Nach einer Weile scherzten der Markus und ich, ob wir uns nicht im einen Schlafsack kümmern sollten, wenn das Ganze noch länger dauert. Irgendwann kamen wir natürlich auch auf die Stelle zu sprechen, wo verlorene Koffer gemeldet werden. Sie war immerhin in Sichtweite. Da sagte der Markus noch so nebenbei, schau mal ein roter Koffer würde da ja stehen. Und tatsächlich, ich glaubte das war meiner. Die Vermutung bestätigte sich, als ich mir den Koffer aus der Nähe ansah. Wie er dahin gekommen ist? Wir haben nicht die geringste Ahnung. Vermutlich war er auf dem falschen Band und da hat ihn keiner abgeholt. Wie dem auch sei ich hatte meinen Koffer.
    Der Markus kutschierte mich im Cabrio ins Ferienhaus, wo seine Frau die Julia und die zwei Kinder Alex und Valérie schon mit dem Essen warteten und uns herzlichst empfingen. Die Kinder freuten sich wirklich riesig und das, obwohl sie mich eigentlich gar nicht richtig kennen.
    Das wird sich in den nächsten Tagen ändern. Morgen steht schon ganz groß der Pool auf dem Programm. 😊
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  • Day 8

    4.Tag auf dem CDT

    April 7, 2021 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

    N’Abend. Es ist 21:59 Uhr und ich bin heute ca. 6 Meilen auf dem Trail gegangen und dann nochmal ungefähr 4 hier in der Stadt. Alles ist so riesig und weit auseinander, selbst wenn es nur eine Kleinstadt ist. Irre.
    Ich habe mich also zu dem Zero entschieden und es war auch wirklich super und die gute Nacht mit dem morgen zum ausschlafen kommt noch 🤗
    Die vergangene Nacht war auch wieder nicht so prima. Hab Cowboy Camping gemacht, auch weil ich zu faul war das Zelt aufzubauen. Hinter einem Kaltusbusch war es recht windgeschützt, aber der Wind flachte in der Nacht irgendwann ab und so komische Insekten wollten in meine Atemwege. Eins saß auf meinem Augenlid als ich wach wurde 🤷🏼‍♂️dann kamen die üblichen Geräusche der Kojoten dazu und im Kaktusbusch find irgendein Nagetier an am Kaktus zu knabbern. Hab dann auch ne Stunde länger geschlafen weil ich sonst eh zu früh für irgendwas in der Stadt gewesen wäre. Somit ging ich gerade los als hinter mir schon eine kopflampe samt Träger über den Hügel kam.
    Es war in dieser ersten Minute des gehens dass ich wieder in einen Dorn getreten bin der voll durch den Schuh gehauen ist. Super Start 😅
    Nachdem ich mich dann darum gekümmert hatte waren Hamilton und Horse schon an mir vorbeigegangen. Wir trafen uns dann zwei Stunden später beim Diner am Anfang der Stadt.
    Sie, Hamilton, kannte ich nur flüchtig vom Abend zuvor. Die große Gruppe die an einem Platz campierte. Ihn, horse, hatte ich da wohl übersehen. Wir sind dann zu dritt rein und haben gleich angemeldet dass es mehr Leute werden, aber warten wollten wir nicht und haben den ersten Gang Frühstück direkt bestellt.
    Wie hier üblich, Eiswasser und Kaffee bis zum abwinken. Wirklich winken! Klares Zeichen sonst gibts auch noch den zehnten Kaffee.
    Ich hatte nach Rührei mit Kartoffel noch french Toast und dann noch nen Milchshake. Klingt gut, aber nen Frühstück mit Brötchen, Wurst, Käse und etwas Gemüse gefällt mir besser.
    Wir hatten dann erstmal genug nach zwei Stunden und jeder ging zu seinem gebuchten Hotelzimmer. Meins am anderen Ende der (klein)Stadt.
    Hab Wäsche gewaschen und einen kleinen resupply gemacht. Bis Silver City sind es nur etwas über zwei Tage, wenn überhaupt. (55 Meilen)
    Heute Abend haben wir uns nochmal alle getroffen und sind mexikanisch essen gegangen. Fand ich auch nicht so lecker wie nen guten Eintopf 😄
    Es war aber nett miteinander und wir haben viel gelacht.
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  • Day 7

    3.Tag auf dem CDT

    April 6, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    20:00 Uhr
    Ich bin den ganzen Tag nicht dazu gekommen zu schreiben und das lag wohl daran dass ich ständig internetempfang hatte und auch mit mir beschäftigt war 😬
    So hab ich mich heute mal wieder unter einen Busch gelegt um etwas aus dem Wind zu sein, der hier einfach wahnsinnig stark ist und deswegen kein Sturm ist. Da konnte ich dann ein paar Kommentare beantworten. Jetzt liege ich hier wieder in sendeschatten dabei hab ich die ganze Zeit gedacht ich möchte so nah an der Stadt auch mit Internet campieren.
    Die Strecke war heute wieder sehr schön. Mehrere Berglandschaften durchwandert und beim zurückblicken nach Stunden gedacht „irre, da hinten warst du“.
    Diese riesen Dimension bringen mich immer zum Staunen und man kann es nur schwer beschreiben. In dieser Weite versteckt sich so vieles, dabei denkt man dass so weit das Auge reicht nichts anders ist. Bis man dann da ist.
    Ich musste heute sehr langsam gehen lassen und bin dann trotzdem nochmal in einen Dorn getreten. Allerdings links diesmal und es ist nichts passiert. Ich bin mit mir noch am hadern ob ich morgen nen halben Zero und übermorgen dann noch nen halben machen soll. Also ins Hotel wenn man einchecken darf und wieder raus wenn man muss. Ich glaube nämlich dass so ein Zero sehr produktiv wäre im Sinne meiner Regeneration. Mal morgen gucken wenn ich Internet hab was es da so gibt.
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  • Day 9

    Day 7 : Sandy Nuts

    June 4, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    When planning-out our expedition, in order to ensure we completed our circuit in the allotted time we set a series of fixed-points in time which, a la Doctor Who, we absolutely positively couldn't change (unless a blonde girl from London asked reeeeeeally nicely). It was also accepted that there would be variables ripe for inclusion discovered along the way, but for such diversions to be worthy of our visitation they should ideally meet the criteria of being 'The World's Blank-iest Blank'.

    Our first stop today was to be one of these such locations. Technically it was our third stop; our first being one we chose; for breakfast (I personally find breakfast to be the best choice for resolving those pesky morning hunger pangs) and our second being somewhat obligatory; any failure to stop potentially inviting a barrage of good-old American freedom-infused bullets. The Border Patrol pulled us aside for being suspiciously English; our accents insufficient to evidence our nationality and ESTA status we were required to present our passports, which for me necessitated a partial unpacking of my suitcase on the New-Mexican highway.

    After taking various DNA and other samples for their records they permitted us to leave and we proceeded onwards North towards the above-trailed 'Blank-iest Blank' location. To maintain the gripping suspense, assuming I haven't used a picture of it as the primary blog photo, I shall reveal the blanks sequentially. The first Blank is 'large', so therefore 'large-ist'...or 'largest' to use the actual English.

    The second blank...'Pistachio'. I'm not sure exactly who, if anybody, keeps track of these things ; there was no Guinness certification to be seen (they would likely take issue with the fact that it isn't actually a nut, but instead some sort of nut-shaped monument, constructed in honour of the great Nut God and used for weekly Nut-themed worship, ritual and sacrifice as the owners would have no-doubt told me if I'd asked), but I'm more than happy to accept this to be the biggest Pistachio in the world purely on the basis that I expect the particular mental irregularity that prompts a person to build a huge nut in their yard is sufficiently rare for this to be an isolated case.

    'Pistachio Land' most definitely exceeded what minimal expectations a name such as 'Pistachio Land' generates. We swarmed around the 'free samples' bar, a phenomenal sales technique that induces obligation on the part of the sampler to purchase. Not that adherence to this consumer convention was necessary for our wallets to be pried open; the samples were delicious and we each walked out with bags of flavoured Pistachios. Luke almost bought the 'Atomic Brittle', a particularly spicy pistachio brittle, but found the sample too spicy and had to drink lots of water and cry in the corner for a while. I purchased the 'Chili Chocolate' brittle which was less spicy than the 'Atomic' stuff but 100% more chocolatey. We also all had some ice-cream before going; the pistachio-flavoured type agreed as the best amongst those of us that tried it - Luke having now developed a psychological aversion to pistachios opting for the safe and definitively un-nutty vanilla.

    Next stop was 'White Sands National Monument', which absolutely isn't a monument but is instead a small-by-America-standards but massive-by-our-standards desert in South-East New Mexico. Must confess; when Mark suggested going to the place I wasn't overly-excited, expecting it to be something that could be experienced in any desert with a greyscale filter-lens. But how wrong I and my monochrome camera kit would have been - White Sands was, to re-use the one and only adjective I can muster in such circumstances, stunning.

    See, it's not about the whiteness of the sand at all; though they are exceeding white (Daz, eat your detergent-y heart out). I genuinely believe the sweeping, majestic dunes of White Sands would be as equally impressive were they bright orange, powder-blue or a Clan MacGregor tartan pattern circa 1730 with fluorescent green highlights. No, as with many things; it's not the size, colour or slight bend at the end that matters - it's how you use it.

    Dunes naturally have a slight bend at the end, totally cleaning up that comment, which is essential for providing the means for deceleration upon reaching the bottom. See, we didn't just drive through, walk round or taste the white dunes. We didn't do the last one at all (imagine they'd be salty). But instead we found the biggest, steepest dune and flung ourselves down it in a plastic dustbin lid.

    The technique was initially hard to master. After an unspectacular first attempt by Luke and Mark, Woody and I decided to try jumping forwards from the peak and land on our bin-lids mid-flight to enhance forwards thrust upon landing. Didn't work, unless by 'work' you mean 'to discover an efficient means of getting a sore arse', in which case you define 'work' very oddly and should probably seek help.

    We eventually sorted it and enjoyed several slides down the dunes and endured an equal number of awkward treks back up the dune between goes, not counting the first trek up the dune which obviously couldn't be between goes as it preceded the first go, albeit this was likely implied and such pedantic clarification is a waste of both my time, your time and the finite bytes the internet can store, presuming the Internet can be said to 'store' information in 'bytes' and not in some larger unit and I know that even if larger units are used then technically these larger units could be reduced to bytes but, think about it, when you say you've got a pot of pepper in the pantry, assuming you have a pantry and don't just use a cupboard, but wherever you store your pepper, if you were to be asked if you had a pot of pepper, or salt if you prefer, you would say 'yes, I've got a pot of pepper' or 'yes, I've got a pot of salt' depending on your preference, though you'd probably say 'shaker of salt' instead of 'pot of salt' or at least I would as I have an affinity for alliteration, you wouldn't express the volume of pepper in terms of the number of peppercorns in the pot, or mill/grinder as would actually be needed to dispense pepper from its peppercorn form though these terms don't alliterate as nicely, or salt-rocks in the shaker which, too, would need to be a mill/grinder to be of any use, unless you're one of those people that buy ground in which case a pot or shaker would suffice and you would find it even more difficult to express your quantities of condiment in terms of their individual component parts and so would, in common with those with mills/grinders, would likely if asked simply respond with 'yes, I've got SOME pepper or salt' depending on preference, possibly enquire as to their unhealthy interest in your stocks of seasonings when you'd not even offered them dinner and re-evaluate your acquaintanceship with them and therefore we had a great time on the White Sands dunes and I'd likely go back if I was ever again in the area.

    After sledding down the dunes we also took a walk on the 'boardwalk' section, where it was quickly discovered that we could generate static charge simply by walking on the boards without touching the handrail. Except Luke for some reason. Thusly and logically the game became 'shock Luke', which he appreciated immensely. Though I suffered the biggest shock upon handing Mark the car keys on departure, karma eh? (Or 'Car-ma'...ah-ha-ha-ha-ha).

    From White Sands the intention was to drive in the direction of 'Tombstone' which we plan to visit on Day 8. We stopped for dinner at a retail park where we tried to go to an Applebees, but despite it smelling delicious when we entered the foyer they had the gall to expect us to wait twenty minutes for a table. We instead crossed the road to a 'Jack-in-the-Box' and had yet another though by far the best burger of the trip so far. Except Luke.

    We drove for a couple of hours and stopped in a small town called 'Lordsbergh', famous for being the place we slept last night.
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