United States Potrero County Park

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Travelers at this place
  • Day 6

    Weniger wüst, dafür umso heißer.

    May 11 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Moin,
    unser dritter Tag neigt sich dem Ende zu und wir sind zum einen geschafft von einem Start, der heißer kaum hätte werden können, aber auch sehr happy die schöne Landschaft Südkaliforniens entdecken zu können.
    Die Wüste überraschte uns in vielerlei Hinsicht. Vor allem haben wir uns den Start wesentlich geradliniger und karger vorgestellt, als er tatsächlich war. Wir mussten bereits einige Berge überqueren und sind nun bereits auf einer Höhe von 1150m. Auf die Berge folgten wiederum grüne Täler, bei denen man sich beim hindurchgehen fragen konnte, ob der Hobbit dort gedreht wurde. Wenn wir es nicht besser gewusst hätten, hätten wir vermutlich mit ja geantwortet.
    Heute sind wir wieder früh aufgestanden, um in den kühlen Morgenstunden auf unsere Kilometer zu kommen. Die Mittagshitze haben wir dann für ca 4 Stunden unter einem großen Baum überbrückt, bevor wir uns anschließend auf die Bergetappe zu unserem jetzigen Schlafplatz machten. Heute haben wir Mathew und Katherine kennengelernt, zwei Kanadier, die in München leben. Mathew ist großer Bierliebhaber und Fan vom Oktoberfest, was bei uns natürlich direkt für Sympathie gesorgt hat. Gemeinsam mit den beiden und Noam, einer Israeli, waren wir abends noch in einem kleinen Creek schwimmen, was den Tag mit einem absoluten Highlight enden ließ.
    Die heißen Tage sind nun erstmal vorüber und wir freuen uns auf einen wettertechnisch optimalen Wandertag mit ca 20 Grad, um morgen 600 Höhenmeter und 20 Kilometer zurückzulegen.

    Wandernde Grüße
    Ben & Tom
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  • Day 4

    We‘re going on an adventure

    May 9 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

    Moin zusammen,
    der große Tag war gekommen und wir haben uns um 7 Uhr auf den Weg von San Diego zum Southern Terminus des PCT gemacht.
    Als wir am Rande der Stadt unseren letzten Bus nehmen wollten, der uns nach Campo bringen sollte, da sahen wir sie - eine ganze Horde Gleichgesinnter. Alle mit Sunhoodies, Kopfbedeckungen und einem minimalistischen Rucksack auf den Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch und verbrachten eine lustige und interessante Busfahrt. Wir lernten Hiker aus der ganzen Welt kennen. Viele Amerikaner, aber auch Wanderer aus Frankreich, Spanien und Japan waren dabei. Gemeinsam mit ihnen bilden wir die PCT Class von 2025.
    Unsere Route führte uns entlang der mexikanischen Grenze. Es war ein verrücktes Gefühl, zu sehen, wie sich der ca. 10 Meter hohe Grenzzaun quer durch das Land schlängelte. Nach 1,5 Stunden Busfahrt in die Wüste Kaliforniens wurden wir in Campo rausgelassen, von wo wir ca 2 km Richtung Süden und schnurstracks in Richtung Grenzzaun gehen mussten, um am Southern Terminus unsere Permits vorzuzeigen und die lang ersehnten Bilder mit dem Startmonument des PCTs zu machen.
    Als wir damit fertig waren, setzen wir den ersten Schritt auf den Trail. Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für uns. Es war ein surreales Gefühl, zu wissen, dass das der Weg ist, auf dem wir die nächsten vier Monate unterwegs sein werden. Die ersten Kilometer gingen gut von der Hand und nach einiger Zeit machen wir eine kurze Pause an einem Creek, den viele Wanderer nutzen, um dort ihre Wasserreserven aufzufüllen. Hier lernten wir die beiden Franzosen Pablo und Flo kennen, mit denen wir uns im weiteren Verlauf des Tages ein Kopf an Kopf Rennen leisteten. Denn es wurde heißer und bei 33 Grad im Schatten mussten regelmäßige Pausen eingelegt werden. So überholten abwechselnd die beiden uns, bis wir nach kurzer Zeit wieder Französisch hinter einem Kaktus hörten und wir mit enormem Tempo an ihnen vorbeizogen.
    Gegen 17 Uhr haben wir uns einen Schlafplatz für die Nacht gesucht, unser Zelt aufgebaut und ein erstes ausgefallenes Abendessen gezaubert. Was sollte es anderes geben als… Tacos? Tomatenmark, Quinoa, Tunfisch Tacos.
    Jetzt liegen wir im Zelt und haben für morgen einen Schlachtplan geschmiedet. Wir wollen um 4:45 Uhr aufstehen, morgens einige Kilometer zurücklegen, eine Siesta in der Mittagszeit einlegen und abends bei kühleren Temperaturen eine zweite Wandereinheit einlegen. Das ganze hat den einfachen Grund, dass um 6 Uhr noch 19 Grad, um 8 Uhr wiederum schon 25 Grad und um 13 Uhr schon 33 Grad im Schatten sind. Wie der Plan so funktioniert, steht derzeit noch in den Sternen, die wir aus unserem Zelt heraus sehen können, da wir heute Nacht ohne Außenzelt schlafen werden.
    Gute Nacht und bis bald
    Ben & Tom
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  • Day 1–2

    Tag 1 Km 0-18

    May 9, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute ging es endlich los 🥳
    Nach einem feinen Frühstück auf dem Cleef campground ging's bei bestem Wetter Richtung Southern Terminus. Nach etwa 2 Stunden die erste Begegnung mit einer recht ungehaltenen Klapperschlange! Sie wollte uns einfach nicht vorbei lassen, aber auch nicht verschwinden, also mussten wir uns einen Weg um sie herum durchs Gestrüpp bahnen, wo uns der giftige Poodle Dog Busch in die Quere kam. Blieb nur der Ausweg durch die dornigen Büsche 😅
    Die nächsten 3 ungiftigen Schlangen konnten uns nicht mehr schocken ;)
    Auf jeden Fall viel Wild Life hier draußen. Hasen, Gila Monster, Echsen, Kolibris, Eichhörnchen, Geier und riesige Schmetterlinge.
    Ein mega schöner erster Tag und ein perfekter Campspot für die Nacht. Uns geht's gut :)
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  • Campo

    May 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Gestern Abend sind wir nach einer rasanten Busfahrt endlich in Campo angekommen!
    Von hier geht's dann morgen los Richtung Southern Terminus, dem PCT Startpunkt.
    Der 'Campingplatz' hier wird von freiwilligen Helfern organisiert und bietet extra für hiker ein fantastisches Frühstück und Zeltplätze für 12$ die Nacht an. Es ist sehr zu empfehlen hier die Reise zu beginnen, nur 0.25miles vom Terminus entfernt. Abends gibt's ein Lagerfeuer mit den alten Hasen die uns Frischlingen noch die letzten Tipps mit auf den Weg geben.
    Ein wunderbarer Ort, seht selbst 🤗
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  • Day 7

    Tag 4: Meile 26.0 bis Meile 37.6

    April 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Nacht am Boulder Oaks Campgound war richtig gut und ich bin zum ersten Mal ohne Kondensation im Zelt aufgewacht. Zum ersten Mal war alles trocken und ich konnte es direkt einpacken.
    Nachdem wir gestern nicht weit gekommen waren, wollten wir heute die kühlen Morgenstunden nutzen. Der Wecker klingelte um 6 Uhr, aber wir sind trotzdem erst nach 8 Uhr aufgebrochen. Irgendwie dauert doch alles länger als gedacht.
    Heute ging es eigentlich nur bergauf in Richtung Mount Laguna. Nach 5 Meilen machten wir unsere erste Pause in Fred Canyon. Dort saßen überall andere Hiker im Schatten, aßen, filterten das Wasser aus einem kleinen Bach und unterhielten sich über alles, was bisher so passiert ist. Auch ich habe ein paar wiedergetroffen, die mit mir bei Scout & Frodo übernachtet haben.
    Nach der Pause ging es weiter bergauf und wir haben unsere erste Schlange gesehen. Darauf hätte ich sehr gern verzichtet.
    Nach dem Schock trafen wir auf Valerie, eine ältere Wanderin, der das Wasser und der Handyakku ausgegangen waren. Wir halfen ihr den nächsten Campingplatz zu finden und teilen unser Wasser, sodass sie nicht bis zur nächsten Wasserqualle musste.
    Währenddessen schloss Lena aus Frankreich auf und wir wanderten zu dritt bis zum nächsten Campingplatz.
    Dort angekommen standen die Zelte von Jacob und Fynn bereits. Die beiden Amerikaner habe ich auch bei den Trailangels kennengelernt.
    Auf dem sehr unebenen Boden versuchten wir unsere Zelte aufzustellen und verschwanden schon vor 20 Uhr im Schlafsack.
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  • Day 6

    Tag 3: Meile 20.0 bis Meile 26.0

    April 9, 2024 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

    Die letzte Nacht war ziemlich kalt. Mein Zelt war mit einer dünnen Eisschicht überzogen und es fiel mir super schwer aus dem warmen Schlafsack zu kriechen. Aber ich wusste, dass ein Frühstück im Diner auf mich wartet, was die Situation erträglicher machte.
    Während ich ein Egg & Cheese Sandwich aß, trocknete die Sonne mein Zelt. Es hat jedoch trotzdem bis 10:30 Uhr gedauert bis alle Sachen zusammengepackt waren.
    Ich habe den Tag mit Judith aus Dänemark verbracht. Wir waren uns einig, dass wir zusammen weiterwandern wollen und steuerten einen Campingplatz ca. 12 Meilen/18 km weiter an. Doch es lief alles nicht so rund heute. Da wir so spät gestartet waren, war es von Anfang an sehr warm. Außerdem habe ich meine erste Blase entdeckt und wir mussten mehrmals Bäche durchqueren. Als es schon ca. 14:30 Uhr war, waren wir erst bei Meile 5.5 und beschlossen, schon am Boulder Oaks Campingplatz bei Meile 26 zu stoppen.
    Das war die richtige Entscheidung. Wir hatten einen entspannten Nachmittag mit den anderen Wanderern und ein wenig Trailmagic und dehnten all die Muskeln, die langsam zu spüren waren.
    Morgen sind auch nur ca. 10 Meilen geplant, denn ich will es genießen und mich nicht von Anfang an überlasten. Außerdem hat dann der Schnee in den Bergen ein bisschen mehr Zeit zu schmelzen bis ich da bin 😊
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  • Day 5

    Tag 2: Meile 11.4 bis Meile 20.2

    April 8, 2024 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

    Die erste Nacht auf dem Trail war ziemlich unruhig. Ich muss mich wohl erst wieder ans draußen schlafen gewöhnen.
    Morgens bin ich mit reichlich Kondensat an den Zeltwänden aufgewacht.
    Zum Glück kam die Sonne schnell raus, sodass ich zumindest meinen Schlafsack während des Frühstücks trocknen konnte. Das Zelt musste tropfnass in den Rucksack 😬
    Los ging der Tag mit dem Abstieg zum Hauser Creek. Dort gab es einen kurzen Stopp, um die Wasserreserven wieder auszufüllen. Danach ging es steil aus dem Hauser Canyon raus, was allerdings mit einem tollen Ausblick belohnt wurde.
    Währenddessen gegen 11:11 wurde die Sonne teilweise vom Mond verdeckt. Wirklich wahrnehmbar war die partielle Sonnenfinsternis jedoch nicht.

    Gegen 13:30 Uhr kam ich am heutigen Ziel Lake Morena an und wurde mit der ersten Trail Magic begrüßt. Ein Typ namens Magic Man hat eisgekühlte Getränke verschenkt, die ich mit ein paar anderen in Campingstühlen genießen konnte.
    Nach einer Weile entschieden wir uns zum
    örtlichen Diner/Shop zu gehen und zu schauen, was für amerikanische Leckerbissen dort auf uns warten. Für Burger und Sandwiches war ich nicht hungrig genug, deshalb gab es für mich nur eine Portion Pommes.
    Danach war es Zeit zum Campingplatz zu gehen, das nasse Zelt aufzubauen und zu trocknen. Hab das dank des Windes und der Sonne super schnell geklappt.
    Den restlichen Tag verbrachte ich damit, mich mit den anderen auszutauschen bis wir um 20 Uhr alle in unsere Zelte verschwanden, da es langsam zu kalt wurde.

    Ich hoffe auf eine ruhiger Nacht und bin gespannt, was morgen auf mich wartet 😊
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  • Day 4

    Tag 1: Meile 0.0 bis Meile 11.4

    April 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Die ersten gut 18 km sind geschafft! Bei 15 Grad ging es mittags um 12 Uhr auf den Trail. Man könnte denken, dass das eine super angenehme Wandertemperatur ist, aber die südkalifonische Sonne hat gezeigt, was sie kann. Also gerieten wir alle schnell ins schwitzen.
    Gestartet bin ich mit Alice aus England und Jonathan aus Texas, doch man trifft unterwegs ständig neue Leute.

    Ich habe mich dann für den Zeltplatz an Meile 11.4 entschieden. Die war schon ziemlich viel los und dank der Hilfe von zwei anderen stand mein neues Zelt auch schnell. Ich hoffe, dass ich es bald auch schnell allein aufstellen kann.. Übung macht schließlich den Meister 😁
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  • Day 60

    Der Weg zum Cibbets Flat Camp

    March 25, 2024 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

    Tag 3

    Ich starte um circa 8:00 Uhr von der Cabin am Lake Morena. Mein erstes Ziel ist der Oak Shores Malt Shop wo ich den Blog weiter schreibe und mit der Familie telefoniere.
    Ich kaufe 2 Snickers und 1 Packung Tortillas für 10 $ 😔.
    Es ist sehr schönes, sonniges Wetter aber noch sehr kalt. An einer Brücke muss ich den Fluss überqueren. Anstatt zurückzugehen und den und die Brücke zu benutzen, wate ich mit Schuhen durch den Fluss. Danach filtere ich das Wasser und fülle meine Vorräte auf.
    An einem weiteren Flussübergang ziehe ich mir vorher die Schuhe aus, bevor ich durch das Knie tiefe Wasser wate. Ein amerikanisches Ehepaar unterhält sich mit mir und macht ein Foto von meiner Flussüberquerung.
    Es geht ständig Berg an und man kann von weiten noch den Lake Morena sehen.
    Ca. 16 Uhr treffe am Cibbets Flat Camp Ground ein.
    Ich trage mich in das Buch ein. Ein Trailangel hat schon einiges an Essen und Trinken aufgetischt. Nach dem Zeltaufbau nehme ich das Angebot gerne dankend an.
    Er erklärt uns auf einer Karte die nächsten Stationen auf dem Weg zum Paradis Valley Café. Leider kann ich mir nicht alles merken.
    Er schenkt mir einen Titanlöffel. Ein anderer Wanderer spendiert Kanadischen Whisky.
    Ab Freitag ist für 2 oder 3 Tage Sturm angekündigt.

    mi 20 bis mi 32,6 auf dem PCT
    gelaufen: 16 Meilen 8 Stunden
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  • Day 58

    Der erste Tag auf dem Trail

    March 23, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Tag 1 auf dem PCT

    23.3.2024
    6:00 Uhr aufstehen im kalten Nebel. 1,8° C war es nachts. Dann aber Frühstück mit Wärmestrahler. Viele Leute sind schon auf. Es gibt Pancaces mit Ahornsirup und noch viele andere leckere Sachen. Nach dem Frühstück kommen die Volontairs und kontrollieren die Permits. Alles geht gut, keine Probleme. Ich erhalte eine Belehrung, einen Pct-Anhänger und eine schwarze Tüte für das Toilettenpapier. Nach der Toilette packe ich alles ein. Vieles ist noch feucht vom Nebel aber es geht so. Circa 8:30 Uhr bin ich Abmarsch fertig.
    Mein erstes Ziel ist der Southern Terminus. Nach einem kleinen Umweg finde ich den richtigen Weg bergauf Richtung mexikanische Grenze. Dort angekommen begrüßen mich wieder die 2 Volontäre. Einer macht dann ein Paar Fotos von mir und dem Terminal und demonstriert mir mit einem Händeklatschen ein merkwürdiges Echo. Anscheinend wirft die imposante Mauer dieses Geräusch zurück. Es erinnert mich ein bisschen an ein Schussgeräusch.
    Auf dem Weg wieder in Richtung CLEEF treffen ich Joe aus Oregon wieder. Ein junger Mann mit langen Haaren.
    Wir beschließen ein Stück gemeinsam zu laufen. Der Weg schlängelt sich bergauf und bergab durch eine felsige Landschaft. Wir kommen an einigen Bachläufen vorbei und kreuzen eine Bahnlinie. Wie sich herausstellt, wird die Strecke auch noch befahren. Wir können eine Art Draisine und einen historischen Zug beobachten. Das Wetter ist angenehm sonnig und warm. Auf einer Anhöhe erklärt mir Joe die Wolkenformationen am Himmel. Er sagt, dass es bald Regen und Sturm geben werde. Und so kam es dann auch. Pünktlich 13 Uhr setze schauerartiger leichter Nieselregen ein. Dieser ging dann in Dauerregen mit Windböen über. Wir zogen uns unsere Regenjacken an und berieten uns wo wir zelten können. Wir beschlossen, es bis Lake Morena zum RV-Park zu versuchen. Denn dort wäre eine Gaststätte usw. Wo man sich aufwärmen kann. Aber bis dahin waren es noch 15 Meilen und nicht mehr viel Zeit. Wir schaffen es trotz strömenden Regens ca 18.30 dort anzukommen. Wir gehen gleich in den Grochery-Store mit angeschlossenem Fast Food und essen etwas. Leider ist es nicht besonders warm darin und es zieht. Als wir zurück kamen war es mittlerweile schon dunkel geworden und wir bauen unser Zelt mit Stirnlampe auf.

    mi 0 bis mi 20
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