United States Dallas/Fort Worth International Airport

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Travelers at this place
  • Day 2

    First Stop - Texas

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

    A long, but uneventful flight to the US. Quickly through customs and immigration, and we have a few days to explore the Dallas-Fort Worth area. We do the obligatory JFK sights and museums, markets (of course), and take in the "culture" of the American Rodeo championships. But the Fort Worth stockyards and the magnificent long-horn cattle were the highlight.Read more

  • Day 10

    Bye bye 👋

    October 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    UNSERE Zusammenfassung:

    Vorab:
    (Lone Star) Texas ist Texas. So sehen es die Einheimischen und so zeigt es die texanische Fahne. Das haben auch wir genau so empfunden.

    Auf der Strecke:
    Uneinig sind wir uns darüber, ob wir auf unserem Weg mehr abgestellte, vergessene alte Autos und Traktoren oder auf der Strasse zerfetzte Auto-/LKW-Reifen oder aber überfahrene Waschbären gesehen haben.
    Am allermeisten (und da sind wir uns sehr einig), waren es die verlassenen Häuser und Farmen.
    Es ist sehr trocken und übermäßig warm bis heiß in Texas. Wenn es mal regnet, steht schnell alles unter Wasser. Das verraten uns die vielen Hinweisschilder (Flood Area) und grossen Abläufe auf den Straßen. Auf einem Roadtripp ist eine gefüllte Kühltasche einfach nur ein Segen!
    Abgesehen von wenigen Ausnahmen ist Texas eher flach. Die Straßen verlaufen meistens gerade. Für das Autofahren ist das sehr angenehm, aber trotz der vielen Eindrücke manchmal etwas eintönig.

    Wirtschaft:
    Es ist das Land der Cowboys. Nicht nur, weil man mehrfach darauf hingewiesen wird, sondern weil man es sieht. Eine Ranch liegt neben der anderen. Jede mit Land so weit das Auge reicht. Eine Bekleidung mit Westernhut und Boots (teils mit Sporen) gehört hier zum normalen Bild.
    Neben der Rinderhaltung und dem Baumwollanbau ist Öl nach wie vor das große Thema. In einigen Regionen stehen oft unzählige Förderpumpen auf den Feldern und es riecht nach Öl.

    Kosten:
    Das ist leider ein unschönes Thema. Die Preise sind explodiert. Lebensmittel und somit natürlich auch die Restaurantpreise sind jenseits von gut und böse. So kostet ein einfaches Toastbrot bis zu 4 $, eine "besseres" Brot ist nicht unter 8 $ zu bekommen. Obst und Gemüse sind noch teurer. Fürs Essengehen haben wir inklusive Tip zwischen 50 - 100 $ ausgegeben. Die Hotelpreise waren mit um die 100 $ pro Nacht (im Mittelklassebereich) noch ok. Der Sprit ist allerdings mit umgerechnet ca. 75 Cent pro Liter Benzin im Vergleich immer noch sehr günstig.

    Einwohner
    Die Leute hier sind ausnahmslos super nett, sehr bemühlt und freuen sich auch mal mehr als nur ein "how are you" mit dir zu reden. Als Deutscher ist man gern gesehen und willkommen.

    Sicherheit:
    "In Texas darf der Haus-/Landeigentümer jemanden, der seinen Grund und Boden betritt, erschießen". Das ist kein Ammenmärchen, allerdings muss auch eine Bedrohung stattgefunden haben, natürlich Auslegungssache. Man darf offen Waffen tragen.
    Wir haben allerdings nie jemanden mit Waffe gesehen. Außerhalb der Großstädte haben wir uns immer sehr sicher gefühlt! In den Städten war das allerdings nicht immer der Fall.
    Die Kluft zwischen arm und reich ist sehr erschreckend.

    Fazit:
    Wir hatten einen tollen Urlaub und haben trotz der wenigen Tage so viel erlebt, dass wir es noch lange nachwirken lassen können!

    An dieser Stelle möchten wir uns vor allem noch einmal bei Yaron, Shay, Liron und Henry bedanken!!!
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  • Day 12

    Dallas Airport

    January 28 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    einen Footprint wert...
    Flächenmäßig einer der größten Flughäfen der Welt.
    Skylink verbindet 6 Terminals, die in einem gigantischen Oval angeordnet sind. Ich musste von A nach D. Vom Aussteigen bis zu meinem nächsten Gate D30 exakt 14 Minuten. Zu Fuß über 1,5 Stunden.
    Den Knaller hat der Pilot von AA aus Miami geliefert. Der hat 3-4 Meter zu früh die Turbinen auf seiner Parkposition ausgemacht. Die Passagierbrücke kam nicht ran. Der Vogel wurde nach 10 Minuten von einem Schlepper vorgezogen.
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  • Day 32

    Trinity Overlook Park

    August 18, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 40 °C

    This was probably my only mistake of the day having managed the heat well so far. I crossed under the bridges to this park only to discover it has absolutely zero trees or shade. Good job it was only 40 degrees! So as soon as I could I took the next exit into the city to make my way back to my accomdation, passing the basketball and hockey stadium en route!Read more

  • Day 16

    Dallas

    August 6, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 37 °C

    In Dallas sind mir denn bi Fründe vo de Eltere vom Robin untercho. So liebi Lüt und s Hus mit Garte isch wunderschön! Dä Harry Styles, de Familiehund het üs und mir ihn sofort is Herz gschlosse.
    De ersti Tag simmer in „Six Flags“. Sooo viel Bahne… Ich han ja chli gschwächelet… De Robin isch wie en chline Bueb vo Attraktion zu Attraktion grennt… Da d Temperature selbst für d Amerikaner zhöch gsi sind hets fast kei Lüt gha und mir hend chum müese ahstah. Villicht isch au d Tatsach, dass all paar Stund dä Strom usgfalle isch nöd grad förderlich gsi 🤪 Aber mir sind tatsächlich nienets stecke blibe…
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  • Day 13

    Back in Dallas

    March 14, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Und schon endet unsere Reise durch Texas wieder am Startpunkt Dallas.
    Von den bisherigen Roadtrips durch die USA war das eigentlich der am wenigsten schöne. Selbst abseits der Hauptroute hat Texas wenig zu bieten. Und uns ist richtig bewusst geworden das wir keine Großstadtkinder sind. Interessant und sehenswert war’s trotzdem, aber ich denke das nächste Mal haben uns die Canyons und Nationalparks wieder. Nichtsdestotrotz bin ich traurig das wir das Land schon wieder verlassen müssen.Read more

  • Day 5

    Football Eagles @Cowboys

    December 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    D'Vorfreud uf de Sunntig isch scho lang gross gsi! D'Eagles spieled in Dallas und das während eusere Honeymoon, das hämmer eus natürli nöd dörfe entgah lah.
    Zum s'Maximum us dem Tag usehole simmer bereits uf de Mittag zum Stadion gange und händ alli Namittagsspiel ide gigantische coole Sportsbar näbed em Stadion gluegt. Bereits det sind d Fan-Gsäng für de Abig losgange und händ igheizt.
    Eusi Plätz im Stadion sind perfekt und jede Franke wert gsi, genau ide Mitti und vorem grosse Screen.
    S'Stadion isch bis uf de letschti Platz volle gsi und d'Stimmig isch bombastisch gsi. Wies im Sport isch gits immer en Verlürer und en Gwünner. D'Cowboys sind eifach überläge gsi und hend verdient gunne, ganz zur Freud vom heimische Publikum und em Rööb! Es isch es wahnsinns Erläbnis gsi und definitiv nöd euses letschte Footballspiel.
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  • Day 9

    Weg nach Dallas

    October 22, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

    Unser Weg nach Dallas war deutlich grüner, nicht mehr ganz so flach und etwas bewohnter als unsere vorherigen Strecken. Wir entschieden uns für einen Weg "ohne Interstate", um noch möglichst viel von all dem aufzusaugen was uns an diesem Landleben so interessiert bevor es notgedrungen in die Großstadt geht. Morgen fliegen wir von Fort Worth wieder nach Hause.Read more

  • Day 3

    What's about BER

    November 5, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    WoW!
    I am flying Qatar Airways and there is free wifi on the plane.

    I connected in Doha. This is a huge airport with a metro line running inside the airport building, see picture. There is women restricted relaxing area. You can read the Coran online on the plane beside movies and serie.

    When will we see a metro line running at BER. maybe it's a dream.

    I am experiencing new culture and take note not of the differences rather about highlights.
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  • Day 1

    In the Dallas Airport

    September 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 34 °C

    Oh, this (relatively new) American flight from Champaign to Dallas is great. Quick, no mess with O´Hare, and we get to Dallas in time to make lots of international connections. Today’s will be to Sao Paulo. Since Joe’s tenure as a Brazilian historian goes back about 50 years, we decided it was time for what might be “one last trip” to see friends, re-visit old haunts, etc. So we will spend five nights in Sao Paulo, 6 in Rio.

    Since our society seems to know no limits in its relentless quest to distinguish people on the basis of status, American is opening “flagship lounges” in its major airports. That means that the Admirals Club has become a club for the masses, and the flagship lounge is for the cream. I am not really complaining, though, because even though I am wearing my old jeans and my beloved Altra shoes that walked 800 kms this summer in Spain, my boarding pass lets me in. :-). I will say, though, that although this club surpasses my former favorite of the Iberia lounge in Madrid, the Iberia lounge still has a leg up on this place because it has a dark room with beds. On our return, we will arrive at 5 am, with our connection at 10 am, and that amenity would have been quite nice.

    And finally, in another nod to total slothiness, I used miles to buy upgrades. That means we will lie FLAT on this overnight trip. How great is that?! And since the time change is only two hours, we should not have all the zonking discombobulation that you get when you fly to Europe.

    Though I have to admit, Brazil is not my favorite travel destination, I am looking forward to these two weeks. Our daughter is coming to spend the first five days with us, so that will be really fun. And six nights in Rio, well, that can’t be bad.
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