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Travelers at this place
  • Day 1

    Zurück in den USA – das Abenteuer geht w

    May 1 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach viereinhalb Monaten Pause ist es endlich so weit: Mein Amerika-Abenteuer startet in die zweite Runde!
    Neue Länder, neue Geschichten – und jede Menge Vorfreude im Gepäck.

    Mein treuer Toyota hat die lange Seereise über den Atlantik tapfer überstanden und wartet jetzt im Hafen von Los Angeles – hoffentlich ohne Rost, aber mit jeder Menge Tatendrang.

    Für erste 2 Wochen mir an Bord: mein Freund Claus. Gemeinsam stürzen wir uns ins Getümmel von L.A., bevor es weitergeht Richtung Las Vegas – Stadt der Lichter, Träume und garantiert verrückter Erlebnisse!
    Unterwegs stehen natürlich ein paar Nationalparks auf dem Plan – und ein heißer Abstecher ins Death Valley.

    Mit Claus war ich schon vor drei Jahren auf Motorrädern durch Mittelamerika unterwegs – diesmal gönnen wir uns etwas mehr Komfort im Toyota.

    Aber bevor’s richtig losgeht, erstmal der Bossfight für alle USA-Reisenden: Bürokratie!
    Einreiseformulare, Zollpapiere, endlose Anträge … zum Glück gibt’s Jessie, meine Agentin in L.A. Sie kennt sich aus, kennt die Tricks – und hoffentlich auch den schnellsten Weg durch den Papierdschungel.

    Die Ankunft am Flughafen war überraschend entspannt: Nach ewigem Warten in der Schlange ging’s bei der Immigration dann doch recht flott – und auch der Mietwagen-Check bei Hertz lief nach langem Warten wie geschmiert.

    Jetzt kann’s wirklich losgehen.
    Das Abenteuer ruft – und wir antworten mit einem breiten Grinsen:
    Amerika, wir sind zurück!
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  • Day 1

    Tag 1 : Anreise nach Colton (CA)

    April 30 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Tag 1 : Anreise nach Colton (CA)
    ⏪Rückblick
    Nach meinem Start im März 2024 von der mexikanischen Grenze war ich bis zur Mile 230 gekommen und musste dort, wegen eines Beinbruchs, aufgeben.
    ⏯️Nachdem nun endlich alles verheilt ist, werde ich knapp ein Jahr später meinen Weg fortsetzen. Kurz hinter der Unglücksstelle bei Big Bear Lake, möchte ich wieder einsteigen und in den 5 Monaten, die ich zur Verfügung habe, soweit laufen wie ich kann und will.

    🚉Nach einer kurzen Nacht klingelt der Wecker schon 4 Uhr. Heike und Franz bringen mich nach Erfurt zum Bahnhof. Hier wird der Zug wird eingesetzt. Aber die Deutsche Bahn lässt alle Reisende bis kurz vor Abfahrt des Zuges um 5.39 Uhr im Unklaren auf welchem Bahnsteig der Zug dann abfahren wird 🤔
    Außer ein paar kaputten Steckdosen gibt es aber bis Frankfurt Flughafen keine weiteren Probleme mit der Bahn.

    ⏰Die verbleibende Zeit, bis zum Abflug um 12.30 Uhr, vergeht wie im Fluge. Denn die langen Wege quer durch das Flughafengelände und das Warten an diversen Schlangen braucht viel Zeit.
    ✈️Ich hatte Losglück und habe einen Fensterplatz ergattert. So kann ich während des 12 Stündigen Fluges viele schöne Ausblicke genießen. So zum Beispiel die Holländische Küste und Grönland. Zu Guter Letzt kann ich auch noch einige
    schneebedeckte Bergketten und Seen bestaunen, an denen ich hoffentlich bald vorbeikomme 😉

    👮‍♂️Einreisekontrolle
    Ich hatte eine MPC-App (Mobile Passport Control) installiert und alle gewünschten Daten eingegeben. Deshalb konnte ich mich auch an die deutlich kürzere Schlange anstellen. Der Officer war sehr nett, ließ sich aber die Hotelbuchung und mein PCT Permit zeigen. Trotzdem war ich froh, als ich das hinter mir hatte.😅😮‍💨

    🛄Gepäckband
    In der riesigen Halle mit insgesamt 9 Gepäckbändern, stand nirgendwo mein Flug angeschrieben🤔
    Auf Nachfrage und mit Blick auf eine elektronische Anzeigetafel hatte ich dann das richtige Band gefunden.✅

    🚌 Mit Bus und Bahn nach Colton
    Meine App zeigte mir leider nicht den richtigen Standort der Bushaltestelle „Fly Away“ an 🤔
    Dann hatte ich sie gefunden und nach einer Weile kam der Bus zum zur „Union Station“.
    Nachdem der Koffer verstaut war konnte ich endlich einen der letzten Sitzplätze einnehmen. Ich konnte froh sein, denn an späteren Haltestellen wies der Fahrer alle Passagiere wegen Überfüllung ab.
    Der Bus kämpft sich über 6-spurige , total verstopfte Straßen im Stop and Go durch die Rush Hour von Los Angeles und erreicht
    nach 3/4-stündiger Fahrt endlich das Ziel.
    🚆Nun suche ich auf dem riesigen Gelände der „Metro Rail“ meinen Zug nach San Bernardino. Eine Anzeigetafel mit Zuginformationen suche ich hier vergeblich 🤔
    Nach einer ca. 2 stündigen Zugfahrt komme ich endlich an. Da es inzwischen schon dunkel geworden ist, beschließe ich mir für die letzten Kilometer zum Hotel einen Uber zu rufen.
    Gegen 20.30 Uhr Ortszeit schecke ich in Colton im „Comfort Inn“ ein.
    Nach ca. 25 Stunden gehe ich todmüde ins Bett.

    🚗🚅 Zum Flughafen : 7,5 Stunden,
    ✈️ Flug : 12 Stunden,
    🚐🚅🚗 Fahrt nach Colton : 6 Stunden
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  • Day 28

    Letzter Tag in Los Angeles 🇺🇸🌟

    April 28 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Der letzte Tag in Los Angeles. Wir sind noch einmal nach Santa Monica gefahren, um den Strand und den Pier zu genießen. Fast den ganzen Tag haben wir dort verbracht. ☀️

    Mittags gönnten wir uns dann leckeren Käsekuchen in der bekannten “Cheesecake Factory”. 🍰

    Anschließend erkundeten wir noch Little Venice - wirklich eine schöne Gegend! Am Yachthafen, in dem sich unser Airbnb befindet, sind wir dann noch eine Runde gelaufen und Mathias konnte seinen Los Angeles Firefightern beim Arbeiten zu sehen. 😂🤙🏼

    Nach dem Abendessen spielten wir noch ein paar Runden Skyjo, bevor es ins Bett ging.

    Morgen geht es dann für Elena und mich nach Hause. 🏠 ✈️
    Mathias und Claudia bleiben bis Freitag.
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  • Day 3

    Tag 5 - Los Angeles

    April 23 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Der nächste Tag steht an. Frühstück, duschen, kleiner gemütlicher Spaziergang zum Hollywood Sign. Gestern haben wir uns noch über die beste Wanderroute und den dazugehörigen Parkplatz informiert. Da an den schmalen, kurvigen Gassen im oberen Hollywood Land kein Platz für parkende Autos ist, parkten wir am Lake Hollywood Park. Anschließend stand ein Gewaltmarsch über den Innsdale Trailhead zum Hollywood Sign Viewpoint an. Der Weg führte die tapferen Abenteurer durch ein steiles Wohngebiet zum Anfang des Trails. Erleichterung kam auf, als sich herausstellte, dass es ab nun erstmal relativ flach weiterging. Über einen breiten, sandigen Wanderweg ging es nun weiter zum oberen Hollywoodland. Uns wurde hier schnell klar, dass Touristen, die mit ihrem Auto anreisen, hier nicht willkommen sind. Parkverbote und selbstaufgestellte Straßensperren prägten das Bild. Mit Verständnis für die Anwohner, die sichtlich von falsch geparkten Autos genervt sind, legten wir die letzten Meter durch das Wohngebiet zurück.

    Angekommen am „The Last House on Mulholland“, einer grünen Wellblechwand in Hausform. Keine Ahnung, was auch immer dieses Kunstwerk oder Grundstück aussagen soll. Eventuell eine Spende an die Allgemeinheit, die Sicht von hier auf das Schild nicht zu versperren – was auch immer. Der Viewpoint liegt noch etwas höher. Ein kurzer, sandiger Weg führte weiter zu einem verschlossenen Tor vor einem Anwesen. Wenn man hier nicht genau schaut, kann man schnell die kleine Tür, die hinter einem großen Busch liegt, übersehen. Als ein anderer Wanderer hindurchkam, waren wir uns sicher, hier sind wir richtig. Es trennte die Abenteurer nur noch ein 50 Meter langer Anstieg zum Hollywood Sign Viewpoint. Dort angekommen, wurden die nötigen Bilder gemacht. Nun stellte sich die Frage: Weiter zum Gipfel des Mount Lee, um hinter das Sign zu kommen, oder zurück zum Auto und die Sightseeingtour fortsetzen? Da heute noch Malibu, Santa Monica Pier und Venice Beach auf dem Plan standen und es auch dort relativ laufintensiv ist, wurde die Rückkehr zum Auto beschlossen.

    Auf nach Malibu. Gefahren sind wir jetzt ca 500 Meilen. Das Auto hat durst. Hätten wir gewusst, dass in Malibu der Sprit über 1$ teurer ist, hätten wir in LA getankt. Bringt aber alles nichts, also für 30$ halb vollgetankt und zum Malibu Pier. Hier wollten wir einfach nur einen Kaffee trinken. Das Restaurant am Pier wollte uns diesen nur in Kombination mit Essen ausschenken. Frustriert ging es nun zu Fuß weiter. Um es hier ein einzigstes Mal kurz zu halten. Alle Restaurants geschlossen, nur der örtliche Mac Donalds nahm uns auf. Wieder wach zurück zum Auto. Die Waldbrände haben Malibu sehr zugesetzt weshalb der Highway 1 in diesem Bereich gesperrt war für Aufräumatbeiten. Nicht desto trotz versuchten wir unser Glück, wurden aber freundlich von einem Soldaten mit Sturmgewehr zum Umdrehen gezwungen. Auf dem Weg zurück nach Santa Monica sahen wir dann doch noch die Außmaße der Waldbrände. Ganze Bergkämme voller verbranter Busche.

    Kurzer Zwischenstopp im Motel, Auto abgestellt und weiter mit dem Uber zum Pier. Auf dem Weg wurde sich ausführlich mit dem Fahrer über die politische Situation in den Vereinigten Staaten ausgetauscht. Der ikonische Pier liegt in Sichtweite. Auf der langen, mit Holzbohlen bedeckten Rampe bot sich ein schöner Ausblick auf den darunter liegenden Highway 1. Es sieht halt wirklich einfach so aus wie in GTA. Nachdem der Pier erkundet war, sollte es mit dem Fahrrad über die Promenade in Richtung Venice Beach gehen. Fahrräder ausleihen im Verleih oder die am Strand stehenden Fahrräder per App freischalten? Da wir nicht wieder zurückkommen wollten, entschieden wir uns für die Bikes mit App-Freischaltung. Während der Fahrt stellte sich heraus, dass diese einen E-Antrieb besitzen – auch nicht schlecht. Leider verfloss die Freude schnell, als die Fahrräder nicht mehr weiterfuhren. Es stellte sich in der App heraus, dass hier eine Verbotszone ist.

    Nun gut, Fahrräder abstellen, zu Fuß geht es weiter. Nach einer halben Stunde war endlich der Venice Beach erreicht. Im Skatepark waren ein paar Skater unterwegs. Einige besser, andere schlechter. Im Muscle Beach sah es dagegen schlechter aus: Keine Bodybuilder, nur ein Normalo. Auf der Suche nach einem schönen Restaurant kamen wir noch an Jamaikanern vorbei, die uns ihren neusten „Shit“ auf CD geben wollten – natürlich nur gegen Trinkgeld. Geld haben sie letztlich nicht bekommen. Das Restaurant gefunden, hydriert und gut gelaunt ging‘s mit dem Uber wieder zum Motel.

    Tagessaldo:
    19200 Schritte
    15km zu Fuß
    2,1km mit dem Fahrrad
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  • Day 3

    Los Angeles - jour 3

    April 15 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Aujourd'hui on a fait les studios Universal à Hollywood!
    On a pu découvrir l'univers de Mario, des minions, des Simpsons, Harry Potter, Jurassic park etc
    On a ensuite pu visiter les fameux studios, où on a vu des lieux de tournage de Steven Spielberg, le tournage de the voice us, des mini villes etc
    C'était super bien mais qu'est ce qu'on a marché, on en peut plus de nos pieds !
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  • Day 150–154

    Los Angeles

    April 14 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach fünf unglaublichen Monaten verlassen wir Lateinamerika und fliegen in den Norden. Zuerst geht’s fünf Stunden bis nach Atlanta wo wir die gefürchtete Einreise in die USA problemlos meistern. Danach fliegen wir weiter nach Los Angeles 🎥

    Hier besuchen wir Alina‘s Freundin Lmar und ihre Familie Zach, Mara und Maia ♥️ es ist so toll sie alle wiederzusehen!!

    Am Dienstag gehen wir nur einkaufen und kochen etwas bevor wir ins Bett gehen und am Mittwoch eine Wanderung zum berühmten Hollywood Sign machen. Später gehen wir zum Hollywood Boulevard, wo man den Walk of Fame findet und wir bekommen die volle Dröhnung Amerika 🇺🇸 😄 von selbstfahrenden Autos zu Lieferroboter, die einem Essen vor die Tür bringen 😵‍💫 was für ein Kontrast zu unserem Alltag in den letzten fünf Monaten!! Wir gönnen uns trotzdem eine richtig amerikanische Pizza, die zwar gut schmeckt aber die $30(!!!) nicht wert ist 😂

    Am Abend gehen wir mit Lmar in eine Comedy-Show und lachen wie schon lange nicht mehr 😄

    Am Donnerstag hat sich Lmar freigenommen und wir gehen zusammen mit ihrer Tochter Mara auf eine Wal-Tour. Wale sehen wir zwar nicht, aber dafür eine riesen Gruppe Delfine aus nächster Nähe! 🐬 so ein tolles Erlebnis 😍 dann gehen wir in ein veganes Fast Food Restaurant und Alina isst den besten Burger ihres Lebens 🍔🤤

    Am Freitag heisst es aber schon wieder Abschied nehmen, denn da holen wir unseren Campervan ab und reisen für zwei Wochen durch die USA 🚐
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  • Day 141–142

    Stoppover Los Angeles

    April 14 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir haben uns ein Hostel in Venice Beach gebucht, denn dort wohnt und arbeitet Marvin - ehemaliger Mitbewohner von Chris aus seinen WG Zeiten. Zuerst spazieren wir am Venice Beach entlang und gehen dann zu ihm ins Büro. Dort bekommen wir eine Führung durch die Büros von Red Bull, was ganz interessant ist. Später gehen wir noch was trinken und was essen. Mit dabei sind noch 2 Österreicher, die auch beide bei Red Bull arbeiten und seit 3 Jahren in Los Angeles leben.

    Heute sind wir nochmal am Strand spaziert und haben uns Venice Beach und Santa Monica angeschaut.

    Mittlerweile sitzen wir am Flughafen und freuen uns sehr euch alle bald zu sehen ❤️
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  • Day 2

    Los Angeles - jour 2

    April 14 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Aujourd'hui la journée a commencé à environ 3.30. Tous les quatre, nous n'arrivions plus à dormir. Alors, nous avons fait le programme de la journée puis petite séance de sport avant d'aller au buffet du petit déjeuner, à l'américaine. C'est à dire, vaisselle jetable, et nourriture grasse à profusion ! (Mais c'était plutôt bon)
    Ensuite à 8.00 nous nous sommes mis en route vers le Griffith observatory, d'où on a pu observer le fameux Hollywood sign sous un ciel malheureusement brumeux..
    Puis direction Hollywood boulevard et ses boutiques !
    J'ai pu voir la boutique Funko pop avec tous ses décors plus incroyables les uns que les autres.
    Nous avons aussi pu voir le théâtre chinois et les empreintes de Mickaël Jackson 🙌🏼
    Vers 13.00 on s'est mis en route vers Santa Monica beach, d'où on a pu rejoindre Santa Monica Pier, un genre de fête foraine à l'américaine 🎡
    Ensuite nous avons continué vers Venice beach avec sa fameuse muscle beach pour finir par les canaux de Venice beach.
    Nos compteurs de pas ont arrêtés de fonctionner à environ 27.000 pas.
    Nous sommes rentrés à environ 20.30 pour un repos bien mérité 💤
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  • Day 26

    Last day at sea

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    So we have come to our final day on the boat.
    We were looking forward to soaking up the last of the holiday sun - alas the weather gods had other ideas! Following our very cold departure from Cabo the temperature got colder and the wind got stronger. Spring and i managed a few more games of mini golf and several more rounds of ping pong - there certainly wasn't any competition for space - the upper decks were deserted as everyone opted for indoor activities. We went to our 4th and final art auction ( there is another whole story in there for when we get home!) And generally walked up and down, around and around to keep the steps up!!!
    Our final night was Teppenyaki- a really fabulous feast of food and superb entertainment to finish off our Panama Canal adventure.
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  • Day 169–170

    Goodbye USA

    May 3 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Die USA hat uns von all unseren bereisten Ländern bisher am meisten überrascht. So oft haben wir uns gefühlt, als wären wir auf einem anderen Planeten 🪐 die Weite, Freiheit und Schönheit dieses Landes hat sich in unseren Herzen verewigt ♥️🏜️!

    Aber alles hat ein Ende und nach zwei sehr gemütlichen Tagen in LA (wo wirklich nichts nennenswertes passiert ist), ist es heute soweit; wir verlassen den amerikanischen Kontinent und reisen weiter nach Asien 😍!
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