United States Bright Angel Point

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Travelers at this place
  • Day 13

    Be Grand II

    May 7 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute wird der Grand Canyon intensiv weiter bewundert.

    Der South Rim Trail führt gut ausgebaut an der Abbruchkante zwischen den Vista Points entlang, und wir laufen ein paar Kilometer davon ab. Bei all der Aussicht kommen wir aber nur im absoluten Schneckentempo voran.

    2 Schritte, 3 Fotos, Mund zu klappen, wieder 2 Schritte...so geht das die ganze Zeit. Der Grand Canyon haut uns ziemlich aus den (Wander-) Socken.

    Insgesamt könnte man so tagfüllend über 20 Kilometer zurücklegen. Wir entscheiden uns aber dafür, noch einen weiteren und deutlich unbekannteren Trail mitzunehmen.

    Zum Shoshone Point werden insgesamt ca. 1,5 Stunden Gesamtgehzeit veranschlagt, wir brauchen deutlich weniger. Tatsächlich ist der Weg kaum besucht. Wir treffen nur eine handvoll Leute und ein paar entspannte Hirschkühe. Ein angenehmer Kontrast zum restlichen Nationalpark.

    Und auch wenn wir schon gefühlt 20 Lookouts und 1000 Fotos hinter uns haben: Dieser Aussichtspunkt begeistert uns nochmal ganz besonders. Jede Ecke scheint sich hier an Dramatik überbieten zu wollen. Der Grand Canyon wird einfach nicht langweilig.

    Die Zahl der Fotos steigt damit auf ca. 1.100 (wann soll ich das bloß alles sichten und bearbeiten?!) und mit diesen vielen schönen Erinnerungen im Gepäck verabschieden wir uns auch schon wieder.

    Bye Grand Canyon.
    Du warst/bist einfach grandios!
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  • Day 159–161

    Grand Canyon

    April 23 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser nächster Halt führt uns zum Grand Canyon. Wie schon bei den White Sands träumen wir bereits seit vielen Jahren davon, dieses Naturwunder einmal in echt zu sehen! 🌄

    Am Tag unserer Ankunft beschliessen wir uns den Grand Canyon von einem Aussichtspunkt aus zu bewundern. Die Schlucht scheint kein Ende zu nehmen! Obwohl wir den Grand Canyon schon auf vielen Bildern gesehen haben, sind wir sprachlos und geniessen jede Sekunde hier! 🤩

    Am nächsten Tag entscheiden wir uns für eine Wanderung durch den Grand Canyon. 🥾 Obwohl mehrfach darauf hingewiesen wird, dass die brütende Hitze jährlich mehreren Wanderern zusetzt, entscheiden wir uns für die „very difficult“ Route zum Skeleton Point. Gut vorbereitet mit Wanderschuhen, 5 Liter Wasser, genügend Essen und Sonnencrème im Gepäck starten wir unseren Hike. Wir nehmen uns besonders viel Zeit, machen Pausen und trinken viel, da uns die vielen Warnungen nervös machen. Wir hoffen, dass wir fit genug sind und nicht aus der Schlucht gerettet werden müssen, weil wir uns überschätzt hatten. 🥲

    Als wir nach etwas mehr als einer Stunde aber bereits die Hälfte der Wanderung hinter uns haben, bemerken wir, dass wir Schweizer wohl eine andere Definition von „sehr schwierigen Wanderungen“ haben. Der gesamte Weg geht 10 km und 650 Höhenmeter an einem gut präparierten, 2 m breiten Wanderweg entlang. 😂 Trotzdem sehen wir auf dem Weg zwei Personen, die sichtlich Mühe haben, wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Die Warnschilder sind also scheinbar berechtigt! 🚨😅

    Während der Wanderung halten wir vermehrt an, um die unglaubliche Aussicht zu geniessen und die Ruhe und Weite in uns aufzunehmen. Überglücklich kehren wir zu unserem Campingplatz zurück!

    Am nächsten Morgen brechen wir zum Zion Nationalpark auf. Wie sich herausstellt, ist auch diese Autofahrt geprägt von vielen wunderschönen Szenerien. Wir kommen in den Genuss von Wüstenlandschaften, farbigen Bergen und endlos scheinenden Wäldern! 😍 Der Weg ist bei einem Roadtripp eben auch das Ziel! 🚐
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  • Day 17

    Antelope & Grand Canyon Day 🤩

    May 14 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Antelope Canyon steht heute auf dem Programm! Ein echtes Highlight – und zwar wortwörtlich! ✨ Wir haben die Tour des Lower Antelope Canyons für 09:00 Uhr gebucht, und es ist heute etwas frischer geworden. Also früh raus, ein „naja“-Frühstück im Hotel und dann los zu Ken’s Tours, etwas ausserhalb von Page.

    Unsere Guide heisst Selena, eine junge Navajo, die uns gleich mal freundlich, aber bestimmt den Tarif durchgibt: Keine Rucksäcke, keine Taschen (auch nicht die ganz kleinen), keine Selfie-Sticks, keine Stative – und keine Fotos auf Metall! (also z.B. auf den Treppen und Leitern). Unsere Tour besteht aus vier Gruppen à 15 Personen – jeweils mit eigenem Guide. Kaum steigen wir die erste steile Metalltreppe hinab in den Canyon, rutscht eine ältere Dame aus der Gruppe vor uns auf der Treppe aus. Zum Glück ist sie nicht ernsthaft verletzt 😢, kann aber kaum mehr alleine durch das enge Labyrinth gehen – Respekt für den Guide, der sie mit viel Geduld betreut.

    Ab diesem Moment sind wir noch aufmerksamer – und es lohnt sich: Hinter jeder Ecke offenbart sich ein neues Licht- und Formenspektakel. Die geschwungenen Sandsteinwände, die Farben von Orange bis Lila, das gefilterte Licht von oben – einfach magisch! Es ist, als ob Mutter Natur hier einen Slot-Canyon-Kunstkurs gemacht hätte. Die Zeit vergeht wie im Flug – nach einer guten Stunde tauchen wir wieder ans Tageslicht, völlig geflasht von den Eindrücken, mit Hunderten von Fotos auf dem Handy und einem breiten Grinsen im Gesicht 🥰.

    Nach einer kurzen Siesta im Auto geht’s weiter Richtung Grand Canyon South Rim. Die Route über die US-89 bietet immer wieder spektakuläre Ausblicke – und beim legendären Cameron Trading Post legen wir einen kurzen Stopp ein, schnuppern ein bisschen Souvenir-Luft und bewundern die kunstvollen Navajo-Teppiche. Die Zeit ist heute übrigens ein echtes Rätsel: Arizona hat keine Sommerzeit, und irgendwie zeigen Auto, Handy und Uhr alle etwas anderes – das sorgt für einige Verwirrung und Lacher unterwegs 😵‍💫.

    Am frühen Nachmittag erreichen wir endlich den South Rim des Grand Canyons – und was für ein Empfang! Beim Desert View Watchtower erleben wir unseren ersten Blick in die gewaltige Schlucht – ein Wow-Moment! Danach hiken 🥾 wir ein Stück auf dem Rim Trail bis zum South Kaibab Trailhead und lassen uns beim Mather Point nochmals von der unfassbaren Tiefe des Canyons beeindrucken 📸 – über 1500 Meter fallen die Felswände fast senkrecht in die Tiefe.

    Fazit:
    Zwei absolute Weltklasse-Spots 🤩 an einem Tag – der magische Antelope Canyon ✨ mit seinen Slot-Wundern und das gigantische Naturwunder des Grand Canyons 🧗‍♂️. Ein Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird – im Kopf 😍, im Herz ❤️ und auf der Speicherkarte 💽! Simply unforgettable!
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  • Day 12

    Be Grand

    May 6 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Das ist er also. Der Grand Canyon.

    446 Km lang, bis zu 29 Km breit, 1.857 Meter tief.
    Nette, theoretische Zahlen. So richtig einen Sinn ergeben sie für mich aber erst jetzt, wo ich mit offenem Mund davor stehe. Den größten Canyon der USA muss man wohl gesehen haben, um ihn zu begreifen.

    Spät nachmittags sind wir angekommen - unser Tänzchen mit der Werkstatt hat uns zeitlich etwas durcheinander gebracht.
    Aber nun stehen wir hier, am Mather Lookout, und schauen schweigend auf dieses unvorstellbar beeindruckende, unbegreiflich große und unfassbar schöne Bauwerk der Natur.

    Irgendwann dreht sich Christian langsam zu mir um.

    "Wow."

    "Ja."

    Und mehr muss zum Grand Canyon eigentlich auch nicht gesagt werden.
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  • Day 228

    Grand Canyon

    May 3 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Danach ging’s zum Grand Canyon! Wir hatten alle nicht sooo die hohen Erwartungen, weil es auf Bildern eigentlich immer nur ziemlich grau und trist aussah.

    Aber 👆🏼: wir haben festgestellt, dass die Tiefen und Höhen und die Weite auf den Bildern überhaupt nicht rüberkommt. Insofern waren wir also doch sehr beeindruckt vom Grand Canyon. Die Klippen sind im Durchschnitt (unvorstellbare) 1.500 Meter hoch 🤯

    Wir sind am South Rim 14km laufen gewesen für den kompletten Trail (45km) hatten wir dann aber doch keine Lust 😅
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  • Day 35

    The Grand Canyon

    May 1 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Auf gehts zum berühmten Grand Canyon auf über 2100m.ü.M. Das Gebiet ist riesig und wir hatten wiedermal Glück mit dem Campground, denn an den Wochenenden ist es hier eigentlich ziemlich ausgebucht. Zur richtigen Zeit und mehrmals auf der Booking-Seite - und schon hatten wir doch noch das Glück, ein Plätzchen (von über 300!) zu ergattern. Vom Eingang des Nationalparks dauerte die Fahrt nochmals über 40 Minuten, bis wir am Ziel waren. Schon auf dem Weg dahin konnten wir bei den Lookouts den Grand Canyon bestaunen. Wir hatten hier gemütliche Tage, erkundigen zu Fuss oder mit dem Shuttle Bus den östlichen und westlichen Teil des Canyons und liefen auch hinunter zum "Ooh Aah Point". Da es sogar ein richtiges Village gab, konnten wir wiedermal zu Fuss einkaufen und trafen hie und da auf ein Elche oder Rehe.Read more

  • Day 4

    Zaskoczenia

    April 30 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Po szutrze, po asfalcie, po pustyni, po słynnej drodze 66, i w końcu, w pełnym zaskoczeniu, wśród lasu sosnowego dojeżdżamy do południowej części kanionu.

    Zaskoczeń przy kanionie jest więcej. Pierwsze - skala. To co wczoraj wydawało się nam potężne i imponujące to wstęp tylko był i przygrywka. Drugie - położenie. Niby wiadomo było, że kanion to szczelina w ziemi, w kierunku pionowym w dół, i niby było jasne, że skoro ściany zewnętrzne sterczą w niebo wysoko, to płaskowyż musi być na sporej wysokości, ale jednak przewyższenie na ponad 2000 metrów i zmiana z pustyni na regularny las sosnowy wprawiają nas w osłupienie. Trzecie, znowu być może do przewidzenia, to rozległa pustynia na większości płaskowyżu. Tu wysokość nie pomaga, po prostu nie ma wody, żeby cokolwiek rosło. I kiedy piszę rozległa, to mam na myśli skalę amerykańską, 5000 km2.
    Czwarte - rozłożystość kanionu. To nie jest jeden wąwóz, co cały olbrzymi, skomplikowany system szczelin, przecinających wspomnianą pustynię, i przyległe tereny też.
    A, no i piąte - tu też zdarzają się pochmurne dni, na przykład dzisiejszy. Ale za to na kanionie kładą się piękne cienie chmur :-)
    I jeszcze szóste, po całym terenie wałęsają się pojedyńcze, podwójne i stadne samice mulaka (rodzaj jelenia), powodując zresztą niebezpieczeństwo na drodze, bo wszyscy wjeżdżający stają dęba gdy tylko je zobaczą, nie wiedząc, że w samym parku są ich setki, i można robić zdjęcia bez powodowania zatoru na drodze.

    Sam kanion (główny) jest po prostu gigantyczny - za Wikipedią powtarzam, bo te liczby robią wrażenie. 446 km długości, do 29 km szerokości, i do 1.6 km głęboki.

    Nam udało się dzisiaj przejść około 6 km wzdłuż brzegu, i zejść na jakieś 40 metrów - mizernie, z braku czasu, ale jednak też robi wrażenie. Teoretycznie zalecają, żeby przewidzieć 2x więcej czasu na powrót niż na schodzenie, ale nie wiem czy brali pod uwagę, że schodząc każdy zatrzymuje się co dwa kroki z okrzykiem „aaaaaaaah jak tu pięknie muszę zrobić zdjęcie”. Nam zdecydowanie powrót zajął mniej czasu :-) Tak czy inaczej, zostało jeszcze duuużo do zobaczenia. Wygląda na to, że musimy tu wrócić!
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  • Day 8

    Hubschrauberrundflug über Grand Canyon

    April 28 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Morgens aufgewacht schnell gefrühstückt und los geht's zum Hubschrauberflug. Wir beide waren natürlich etwas aufgeregt.
    Wir haben uns angemeldet, haben uns das Sicherheitsvideo angeschaut und dann ging's auch schon los.
    Atemberaubend und ohne Worte!
    Einfach genial!!
    Nach 35 min war der ganze Spaß leider auch schon wieder vorbei und wir sind sicher wieder gelandet.
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  • Day 134

    De gross Grabe

    April 26 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Am Grand Canyon simmer entlang gfahre und hend no e paar ussichtspünkt gnosse. D‘Strecki uf Page isch gad ono schöö gsi und am schluss hemmer e glatti unterkunft ka. Dur de ganz Tag hani ono paar Viecher gseh, da isch all schöö!Read more

  • Day 6

    Grand Canyon - jour 6

    April 18 in the United States ⋅ ☁️ 3 °C

    Aujourd'hui a été assez surprenant. Dès le réveil on a pu se rendre compte qu'il neigeait, fort. On ne s'y attend pas quand on vient au Grand Canyon ..
    On s'est donc bien couvert et c'est parti !
    Bon, un peu déçu au départ car c'était brumeux mais le temps est très changeant et le brouillard a fini par se lever ! Et là, on a pu profiter du spectacle.
    Ensuite on s'est mis en route vers l'hôtel, et on a fait un arrêt à horseshoe bend afin d'admirer le coucher du soleil.
    Au final on a passé une très bonne journée et on a bien rit
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