United States Sequoia-&-Kings-Canyon-Nationalparks

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Travelers at this place
  • Day 218

    Sequoia & Kings Canyon National Park

    April 23 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

    Hi 🇺🇸

    Wir sind heute zum Sequoia National Park gefahren. Auf dem Weg dahin “mussten” wir durch den Kings Canyon National Park, in dem wir auch noch 8km spazieren waren.

    Danach ging es zum General Sherman Tree, ein 83m hoher Mammutbaum. Wir dachten, dass er der höchste der Welt ist, aber ich habe noch mal nachgeschaut, er ist es doch nicht.

    Dann sind wir noch auf den Moro Rock gewandert, von wo wir eine schöne Aussicht auf den Park hatten.

    Generell hat uns der Park schon sehr gefallen, aber verglichen zu den anderen, nicht ganz so gut. Vielleicht waren die Erwartungen auch einfach höher?
    Es war doch um einiges touristischer und viel Tamtam um den Baum (zum Foto machen musste man min 30 Minuten anstehen).
    Außerdem gab es gar nicht so viele Mammutbäume wie erwartet. Das liegt aber vielleicht an den ganzen Waldbränden.. es ist wirklich ganz schön heftig, wie viel gar nicht mehr steht. Das stimmt einen ganz schön traurig.
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  • Day 20

    Seqouia Park & Mammut Bäume

    April 20 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Gestern haben wir Las Vegas verlassen und uns auf eine weitere, über 600 Kilometer lange Reise gemacht. Wir fuhren nördlich an Los Angeles vorbei und in Richtung Sacramento.

    Unser AirBnB liegt mitten auf einer Ranch. Es ist ein ruhiger Ort, umgeben von der Natur und verschiedenen Tieren. 😍

    Heute besuchten wir den Sequoia National Park, bekannt für seine riesigen Mammutbäume und Bären. 🐻 🌳

    Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichten wir eine Höhe von 2.500 Metern. Es war ziemlich frisch, und es gab noch Schnee. ❄️

    Das Highlight des Parks ist der
    “General Sherman”, einer der größten und älteste Lebewesen der Welt. Er ist der größte Baum der Welt, mit einem Durchmesser von über 11 Metern, 90 Meter hoch und einem Alter von etwa 2.500 Jahren. Er ist wirklich beeindruckend.

    Nach einer kurzen Wanderung fuhren wir weiter. Leider gab es auch einen großen Teil im Park, der letztes Jahr von einem Brand betroffen war. Viele Bäume waren verbrannt, was kein schöner Anblick war. 🔥😮

    Obwohl überall von Bären gewarnt wurde, haben wir leider keine gesehen. 🫠🐻

    Morgen geht es dann weiter nach
    San Francisco! 🌉 ☀️ 😎
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  • Day 12

    Sequoia National Park

    November 21, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute sahen wir im „Sequioa National Park“ nach einigen Serpentinen im „Giant Forest“ mit dem „General Sherman Tree“ den voluminösesten Baum der Welt und empfanden eine tiefe Zuneigung zu den felligen Riesenmammutbäumen (Sequoiadendron giganteum), beobachteten Streifenhörnchen, durchwanderten (neben unserem niemals abebbenden Gesprächen) in tiefster Ruhe eine wunderschöne Winterlandschaft auf dem „Tokopah Trail“ und tranken einige vor Ort gebraute köstliche Biere im „Three Rivers Brewing“, dem vielleicht schönsten Biergarten der Welt. Nicht viel mehr zu sagen über einen atemberaubenden Tag, an dem wir alle Farben der Palette in der Wildnis der kalifornischen Berge entdecken konnten. 🏔️Read more

  • Day 33–34

    Sequoia & Kings Canyon NP I

    October 20, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir zeigen am Entrance unseren Annual Pass, erhalten InfoMaterial und schon geht es kurvig weiter bis auf 2200 m Seehöhe. Vorerst nur durch karge Landschaft, doch nach der nächsten Kurve befinden wir uns schon mitten im Giant Forest. Gigantisch! Diese 🌳 🌳 🌳 🌳 .... Haben ja in den Redwoods bereits die Verwandten bestaunt, mir kommen die Sequoias hier noch gigantischer vor. Diese Giganten sind von den Waldbränden gezeichnet und haben diese teilweise sogar überlebt, andere - ganze Hügel - sind abgebrannt bzw abgestorben. Das letzte Feuer war 2021.
    Wir erklimmen den Moro Rock (diesen Monolithen bestaunen wir seit unserer Einfahrt in den Park) und von dort oben haben wir einen traumhaften Ausblick über das Tal und die Berge. Danach geht es ein Stück weiter durch den Giant Forest und wir stoppen für eine Wanderung zum General Sherman auf 2100 m Seehöhe - gemessen am Volumen ist er der größte bekannte einstämmig lebende Baum der Erde (2300-2700 Jahre alt, 84 m hoch, 7,7 m Durchmesser, 33 m Umfang).
    Der Sequoia NP geht in den Kings Canyon NP über, wo die Straße nach 37 mi am Roads End endet. So weit schaffen wir es heute nicht mehr, nach 21 mi finden wir unseren Übernachtungsplatz.

    Ü - Convict Flat Campground FREE 0,00
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  • Day 180

    Sequoia

    October 3, 2024 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Eine wunderschöne Fahrt durch den Sequoia Nationalpark rundete unsren letzten Tag on the road perfekt ab. Das Klima war sehr angenehm in der Höhe und die Fahrt von der Sierra bis hinauf zu den Giant Sequoias war bezaubernd. Die Bäume sind wirklich sehr eindrücklich, der grösste mit einem Durchmesser von 33 Metern! 🤯 Bei einer kurzen "Wanderung" konnten wir noch einige mehr der stummen Riesen beobachten. Auf der anderen Seite war es sehr traurig zu sehen dass leider sehr viel vom "normalen" Wald abgebrannt ist.
    Auf dem Weg stand plötzlich ein Auto vor uns und wir dachten es gab eine Panne, doch in Warheit war es noch unser Highlight des Tages. Am Waldrand stand auf einmal einfach ein Bär!! 🥰
    Das immer trockenere und heisse Wetter macht sich auch hier immer schlimmer bemerkbar.
    Im Motel neben dem Highway geniessen wir noch unseren Abend bevor es Morgen zurück nach San Francisco geht.
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  • Day 157–158

    Sequoia National Park

    September 26, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    The tallest mountain in the United States (outside of Alaska) is Mount Whitney in Sequoia National Park. It‘s 14‘495 feet tall.

    Vom Eingang des Parks fahren wir in das Lodgepole Visitor Center, da es in 11min schliesst, werden wir fast nicht hinein gelassen 😅. Zum Potwisha Campground ($32.00) fahren wir, die wohl kurvigste Strasse unserer bisherigen Reise, ganze 1‘400 Höhenmeter runter. ⬇️ In unserem Campground ist leider ein fire ban in effect, ein bisschen enttäuscht kochen wir deshalb im Van, Poulet in der Bratpfanne mit Süsskartoffelstock und Mais. 🌽 War trotzdem super lecker. 😋

    Am nächsten Morgen fahren wir zum Foothills Visitor Center & zum wunderschönen Eingangsschild. Von dort wieder 1‘600 Höhenmeter hinauf zu den Giant Sequoias. Im Museum lernen wir die Giant Sequoia besser kennen. Da wir die kurvige Strecke nicht noch einmal runterfahren wollen (die Bremsen sind über die Entscheidung glücklich) fahren wir im Norden des Parks wieder in den Kings Canyon NP.

    The sign has welcomed visitors to Sequoia National Park since 1935. The carving is based on the Native American profile from the old "buffalo" nickel.

    The General Sherman Tree, located in Sequoia National Park, is the largest tree on Earth by volume. Estimated to be around 2,200 years old, it stands 83.8 meters tall and has a trunk diameter of 11 meters at its base.
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  • Day 24

    Sequoia park

    September 23, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Jolie randonnée de 26km au sein de Sequoia National Park, renommé pour... Ses sequoias! Immenses, vertigineux, bref incroyables! On se sent si petit à côté...
    Nous avons pu être photographiés auprès du "General Sherman Tree": le plus volumineux au monde (en terme de tronc)!
    Pas d'ours au rendez-vous mais des biches et leurs petits! (Pas du tout farouches, étrange... Serait-ce des biches zombies?)

    Największe drzewa na świecie :) czujemy się jak mrówki obok tych nadzwyczajnych sekwoi !
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  • Day 16

    Sequoia Nationalpark

    September 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    In den letzten Tagen waren wir ein eher angenehmes Klima gewöhnt, heute erreichte das Thermometer teilweise jedoch bis zu 40°C.
    Nach einer nicht ganz so ruhigen Nacht, in der mein Wecker um 6 alle einmal aus dem Schlaf gerissen hat, sollte es für uns heute in den Sequoia Nationalpark gehen. Die Fahrt dahin dauerte uns jedoch knapp 5 Stunden und so gab es als Frühstück nur ein paar Bananen und Schnitten im Auto.
    Ich habe mich heute mal zusammengerissen und bin nicht im Auto eingeschlafen, wodurch ich einiges während der Fahrt gesehen habe. Neben unendlich weitem und trockenem Land, unzähligen Plantagen, Städten mitten im nirgendwo und Berglandschaften, die genauso schnell verschwunden sind wie sie vor einem aufgetaucht sind, haben wir auch einige Hirsche und Streifenhörnchen, Bauern, die am Straßenrand ihr Obst verkauft haben, und große Stauseen beobachten können. Besonders lustig waren auch die vielen großen LKW's, die zum Beispiel Fahrgeschäfte für den Rummel, große Mähdrescher oder sogar ganze Häuser hinten drauf hatten.
    Bis auf einen kurzen Stopp zum Tanken, kamen wir dann also mehrere Stunden später im Nationalpark an, vor welchem wir noch Parkgebühren bezahlen mussten, damit wir hinein fahren durften. Dort ging es dann an riesigen Bäumen vorbei, welche aber teilweise leider schon verbrannt waren. Nichtsdestotrotz waren die Eindrücke überwältigend und so ging es zu unserem ersten Ziel im Park, dem "General Sherman Tree". Dieser Baum ist zwar nicht der älteste, dafür aber mit unglaublichen 270ft (rund 83m) der größte der Welt. Sein Durchmesser beträgt an der Stammbasis über 11m, was man sich, ohne den Baum vorher zu sehen, kaum vorstellen kann. Auch die Bäume drumherum waren ähnlich spektakulär und so hatten wir einiges zu schauen.
    Bären, die es in dem Gebiet eigentlich gibt, sahen wir keine, dafür aber ein paar Rehe und wieder viele Streifenhörnchen😂
    Im Anschluss fuhren wir zum Moro Rock, welchen man über viele Treppenstufen begehen konnte. Vom Felsen aus hatten wir dann einen atemberaubenden Ausblick, Karl war das ganze jedoch nicht so geheuer. Besonders auf der Spitze, an der das Geländer mir teilweise nur bis zu den Knien ging, blickte man links und rechts mehrere hunderte Meter in die Tiefe. Karl versuchte dennoch den Panoramablick zu genießen und so konnten wir aus der Ferne auch die Waldbrände beobachten, welche sich gerade immer noch im Park ausbreiten.
    Als nächstes führte uns unser Weg zum "Tunnel Log", einem Baum, der auf der Straße liegt und in den ein Loch gesägt wurde, durch welchen wir hindurch fuhren. Auch dieses Highlight nahmen wir also mit und so machten wir uns gegen halb 7 auf den Weg ins Hotel.
    Ich hielt es leider nicht mehr aus und schlief zwischendurch kurz ein, das war aber auch den Serpentinen geschuldet, die mich in den Schlaf schaukelten😂
    Später haben wir noch einen Hubschrauber der Feuerwehr gesehen, der gerade seinen Wasservorrat auffüllte, bevor es weiter Richtung Sonnenuntergang ging.
    Im Hotel dann angekommen, stellten wir nur kurz alle Sachen ab und fuhren dann schon ins Diner. Für Mama und mich gab es Burger, für Karl Rippchen.
    Als Abschluss spielten wir im Hotel nochmal zwei Runden Kniffel und jetzt legen wir uns alle schlafen.
    Morgen fahren wir dann zwar wieder viel, es steht aber sonst weiter nicht so viel auf dem Plan. Bis dahin⛰️☀️
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  • Day 72

    Tag 69: Meile 768.2 bis Meile 772.4

    June 14, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    11.15 Uhr klingelte der Wecker. In den meisten Zelten war nun schon Bewegung. Ich hatte kurz zuvor noch geträumt, dass ich verschlafe und alle schon weg sind, wenn ich aufwache. Zum Glück ist das nicht passiert.
    Zum „Frühstück“ gab es unter anderem wieder ein Frogfuel, in der Hoffnung, dass mich das gut den Berg hochbringt.
    Gegen Mitternacht waren alle bereit und wir starteten zum Whitney Creek, den es mal wieder zu überwinden galt. Ein recht wackliger Baumstamm musste im Dunkeln überquert werden. Dann ging es erstmal nur leicht bergauf im Crabtree Meadow Richtung Guitar Lake, der tatsächlich die Form einer Gitarre hat.
    Wir waren eine Kolonne von 15 bis 20 Wanderern, die sich den Berg hinauf schob. Auch vor uns waren schon einige Lichter zu sehen.
    Nach der letzten Wasserquelle wurde es ernst. Die ersten steilen Serpentinen ging es nach oben und ich habe wirklich sehr gezweifelt, ob ich es bis nach oben schaffe und ob ich es bis zum Sonnenaufgang nach oben schaffe. Schritt für Schritt ging es langsam weiter nach oben. Einige überholten mich, doch auch ich holte einige ein. Das hat mich wieder motiviert. Die Dunkelheit verschaffte mir einen weiteren psychologischen Vorteil, denn ich konnte nur durch die Lichter vor mir erahnen, wo der Weg lang geht, aber wusste nicht, wie steil es sein wird und wo der Gipfel ist.
    Der Trail war fast schneefrei. Die einigen wenigen Flecken hatten bereits tiefe Trittspuren, sodass es kein Problem war. Als die Serpentinen geschafft waren, kamen wir zum Abzeig Richtung Gipfel. Ich wusste, dass das steilste Stück nun vorbei war und war erleichtert. Am Horizont war schon ein leuchtender Streifen zu erahnen und ich hatte noch 300 Hm auf 3 km vor mir. Nach einiger Zeit holte mich Robin aus den Niederlanden ein und wir liefen ein Stück im selben Tempo, was ganz gut tat. Trotzdem der Höhe hatte ich keine Probleme mit dem Atmen und auch sonst keine Anzeichen der Höhenkrankheit.
    Um 5.08 Ihr erreichte ich den Gipfel und war so stolz! Ich hatte also noch ein paar Minuten Zeit um es mir mit meinem Sitzkissen und dem Schlafsack neben dem großen Dänen gemütlich zu machen. Auch ein Gipfelfoto mit dem Mt. Whitney Schild durfte nicht fehlen.
    Zusammen warteten wir nun alle auf die Sonne, die sich irgendwann als roter Ball am Horizont über die Berggipfel schob. Es war ein wunderschöner Anblick. Kurze Zeit später konnte man zum Glück schon die Wärme der Sonne spüren und es war nicht mehr all zu kalt.
    Wir blieben bis 7 Uhr oben, machten Fotos und nutzen den Internetempfang, den wir seit langem mal wieder hatten. Per Videoanruf zeigte ich meiner Mutti den Ausblick, die sich sehr darüber freute.
    Nun stand noch der Abstieg bevor. Ich fühlte mich wach und energiegeladen, sodass es nur auf den letzten Meilen bis zum Camp etwas zäh lief. Jetzt im Hellen waren die Ausblicke unglaublich. Ich wäre am liebsten alle paar Meter stehen geblieben, um Fotos zu machen.
    Am Campingplatz angekommen, habe ich gegessen und mein Zelt in den Schatten gerückt. Dann gab es noch zwei Stunden Schlaf bevor wir gegen 15 Uhr zusammenpackten und uns wieder in Richtung PCT aufmachten. Der Plan war es, noch 5 Meilen weiter zu gehen, damit der morgige Tag nicht so lang wird.
    Jalapeño und ich liefen als erste los und merkten schnell, dass die Energie fehlt und wir einfach müde sind.
    Nach zwei Flussquerungen kamen wir 17 Uhr am geplanten Campspot an. Die Mücken waren auch schon da, sodass wir die Mückennetze über die Köpfe warfen und schnell die Zelte aufbauten. Als wir fertig gegessen hatten, sind die anderen so langsam angekommen, nur Kermitcake hat gefehlt. Wir hatten uns dann schon Sorgen gemacht, weil er eigentlich vor den anderen war. Er kam dann irgendwann als ich schon im Bett lag, denn er hatte einen Abzweig verpasst und ist einem falschen Trail gefolgt. Wir waren alle erleichtert als er aufgetaucht ist.
    Nach diesem Tag fiel es mir nicht schwer einzuschlafen!

    🥾 15.7 mi Sidetrail + 4.2 mi PCT
    ↗️ 1.420 Hm
    ↘️ 1.400 Hm
    🏕️ 3.277 m üNN
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  • Day 71

    Tag 68: Meile 761.2 bis Meile 767.5

    June 13, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir hatten heute nur 7,5 Meilen vor uns, also hatten wir keine Eile früh zu starten. Gleich eine Meile nach unserem Campspot mussten wir den Fluss durchqueren. Jalapeño schaffte es über einen Baumstamm, hatte dann jedoch nasse Schuhe. Ich entschied mich dazu, meine Flipflops anzuziehen und durchzuwaten.
    Danach folgte ein Anstieg von 500 Hm. Der hat mich ganz schön gefordert, aber wie immer bin ich trotzdem irgendwann oben angekommen. Der Trail führte weiter flach durch Wälder, hatte noch ein paar kleine Anstiege bis er schließlich bergab in das Crabtree Meadow führte. Dort verließen wir den PCT für einen Sidetrip in Richtung Mount Whitney. Wir querten den Whitney Creek ein paar mal bis wir am Campingplatz, quasi dem Basecamp, ankamen. Auf dem Weg dort hin haben wir einen Wolf gesehen.
    Es war erst um 11 Uhr also suchten wir uns ein schattiges Plätzchen, aßen Mittag und hofften, dass die anderen irgendwann auftauchten. Nachdem es dann 14 Uhr war und ein Gewitter aufzog, beschlossen wir unsere Zelte aufzubauen. Es wurde auch ganz schön windig und kalt.

    Morgen früh soll es zum Sonnenaufgang von hier auf Mt. Whitney gehen. Wir holten uns Tipps von einigen Bekannten, die gerade wieder zurück zum Camp kamen. Diese lauteten wie folgt:
    1. startet um Mitternacht, wenn ihr zum Sonnenaufgang oben sein wollt
    2. Schnee ist kein Problem, Eisaxt und Mikrospikes braucht ihr nicht
    3. die letzte verzeichnete Wasserquelle ist auch wirklich die letzte, also dort nochmal 2 Liter Wasser für den Gipfel auffüllen
    4. nehmt mehr Snacks mit als ihr normalerweise braucht
    5. packt alle warmen Sachen ein und nehmt den Schlafsack mit

    Gegen 15.30 Uhr gab es Abendessen und 16.30 Uhr lag ich in meinem Schlafsack. Als ich gerade zur Ruhe kam, kamen die anderen unserer kleinen Hikergruppe an. Sie hatten heute mehr Meilen vor sich und sind in das Gewitter geraten. Deshalb hat sich alles etwas verzögert. Umso dankbarer war ich, dass wir gestern so viele Meilen geschafft haben und der heutige Tag kurz war.
    Mit Oropax und Buff als Augenmaske habe ich dann recht schnell und gut geschlafen.

    🥾 6.3 mi PCT + 1.1 mi Sidetrail
    ↗️ 500 Hm
    ↘️ 200 Hm
    🏕️ 3.244 m üNN
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