United States Fall Creek

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Travelers at this place
  • Day 230

    Mein Traum 😍

    May 5 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Hi 🇺🇸

    Seit ich den Trip geplant habe, habe ich mich auf den heutigen Tag und National Park am meisten gefreut.

    Heute Morgen sind wir extra früh aufgestanden. Allerdings war es auf einmal richtig kalt (9 Grad) und bewölkt.
    Wir haben uns nicht abhalten lassen und sind zu einem Kajak Verleih um so in den Antelope Canyon zu fahren. Gerade als wir ins Wasser wollten hat es richtig angefangen zu regnen. Also haben wir erstmal 1.5 Stunden gewartet.

    Da uns etwas die Zeit im Nacken saß, weil für nachmittags ein Sturm angekündigt wurde, sind wir also doch im Regen los gefahren.

    Aber mit der Zeit ist es immer schöner und wärmer geworden 😍 wir sind auf dem Lake Powell ein Stück gefahren und dann in den Canyon. Von Meter zu Meter ist es immer enger geworden, bis es mit dem Boot nicht mehr weiter ging. Dann sind wir noch zu Fuß weiter gegangen.

    Das besondere ist, dass man normalerweise (über den Landweg) nur mit geführten Touren rein kommt, es total überlaufen ist und Hunde auch verboten sind. Aber über unseren Weg, waren wir ganz für uns und konnten in aller Ruhe den Canyon bestaunen😍
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  • Day 229

    Horseshoe Bend

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Hi🇺🇸

    Wir haben uns heute den Horseshoe Bend angeschaut. Hier macht der Colorado River so eine Schleife, dass es aussieht wie ein Hufeisen und dort hat uns heute richtig gut gefallen!
    Eigentlich zählt es sogar noch zum East Rim des Grand Canyons 😊
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  • Day 5

    Schodzimy pod ziemię (spaloną)

    May 1 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    A konkretnie do kanionu Antylopy, w krainie indian Navajo (dla uważnych czytelników: potwierdzone przez źródło mówione, przewodnika z plemienia Navajo. Przewodnik był autentyczny, i uwiarygodnił się poprzez znajomość roślin pustynnych i ich wykorzystania). Uwiarygodnione również przez znak: „Rezerwat Navajo. Wchodzisz na własną odpowiedzialność”.
    ….. Ok? Spodziewaliśmy się jakiegoś „welcome, miło Cię widzieć” ale niech będzie.

    Arizona zbudowana jest z piasku, a piasek poddawany przez miliony lat siłom wody (z ulewnych deszczy) i wiatru, przybiera najfantastyczniejsze kształty. Na przykład tworzy jaskinie które wyglądają jak wyrzeźbione w gęstej bitej śmietanie (hmmm, pomarańczowej? To może w kremie do tortu). Dwa kompleksy jaskiń, dolny i górny kanion Antylopy, udostępniane są zwiedzającym przez Navajo. Górny jest bardziej znany, i ponoć jego główną atrakcją są słupy świetlne. Dolny jest znany z fantastycznych pofaliwanych skał, mniej zatłoczony i grupy turystyczne są mniejsze. Wybieramy dolny.

    Na samym poczatku zaskoczenie: nie można brać ze sobą żadnych toreb, nawet najmniejszych.
    Jak się okazuje, toreb nie można zabierać, bo zwiedzający przynosili tu prochy swoich zmarłych i rozsypywali.
    .........
    Ponieważ dla Navajo prochy przodków to świętość, rozsypywanie ich w kanionie było desakracją, i za kazdym razem musieli zbierać. Prochy. Z piasku.
    ........

    Trzeba za to zabierać wodę, w dużych ilościach, i można dowolne aparaty fotograficzne. Przygotowanie w sam raz do eksploracji kanionu - w jednej ręce butla wody, w drugiej aparat, na głowie kapelusz żeby chronic przed słońcem pustyni. Urzędnik health and safety szlocha z bezradności.
    Ale nie na się co dziwić, historia kanionu wskazuje, że dopóki coś nie doprowadzi do tragedii (albo desakracji) to nie jest zakazane. Na pewno po pierwszym połamańcu przez wodę w rękach zmienią zalecenia.

    Tak jak zmienili zalecenia po powodziach błyskawicznych, które zalewają kanion kilkanaście razy do roku. I to z deszczy niekoniecznie nad samym wąwozem Antylopy, tylko czasem w sporym oddaleniu. Jak np ulewne deszcze dzisiaj nad wielkim kanionem.

    Kanion antylopy nazywa się kanionem antylopy na pamiątkę antylop które ponoć kiedyś tu wędrowały (po pustyni????). Śladów antylop nie ma, są za to...ślady dinozaurów. W piaskowcu. Po którym się chodzi. W centrum doliny na otwartej przestrzeni. Jakim cudem przetrwały miliony lat powodzi błyskawicznych i erozji na putyni smaganej wiatrem, tego nawet Navajo nie wiedzą. (Choć wiedzą na pewno, że są to ślady Dilophosaurusa).
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  • Day 13

    Horseshoe Bend

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute war nur ein kleines Programm geplant. Vormittags fuhren wir in den Grand Staircase-Escalante Park.

    Gegen Mittag erreichten wir einen weiteren bekannten Ort: den Horseshoe Bend. Dort fließt der Colorado River in einer hufeisenförmigen Kurve um ein Bergmassiv.
    Wirklich beeindruckend! 😮🔥

    Heute ist nur noch chillen angesagt...
    Morgen geht es dann weiter zu den nächsten Highlights!

    PS: Ja, ihr habt uns noch eine Weile… so schnell ist es noch nicht vorbei mit dem Blog 😂🤙🏼
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  • Day 80

    Horseshoe Bend

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Vorm Frühstücken fahren wir zum Horseshoe Bend.

    Eine, der ! Touristen Attraktionen, deshalb so früh und wie haben Glück, noch sind nicht so viele unterwegs.

    Hier hat sich der Colorado 300 m in den Felsen eingegraben. Nur an einer kleinen Stelle gibt es ein Geländer, sonst nirgendwo. Bei uns undenkbar.

    Der Ausblick ist sehr cool von hier.

    Auf dem Rückweg kommt uns dann eine Reisegruppe aus China entgegen, nochmals Glück gehabt.
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  • Day 79

    Lower Antilope Canyon

    April 11 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Für 15:15 Uhr (Arizona Zeit) haben wir eine Tour gebucht. Wir sind schon etwas früher da und checken erstmal ein. Alle sind sehr freundlich und zeigen uns, was man mitnehmen darf und was nicht. So darf man kein Tasche oder Rucksack, keine GoPro oder Videokamera mitnehmen. Dafür Photoapparat.

    Um 15:00 Uhr gibt es noch eine kleine Show mit einem Native, der mit Ringen verschiedene Tiere darstellt. Wir sind 3 Gruppen a 15 Personen die nacheinander in den Canyon klettern. Es geht über Treppen 20m runter. Unten angekommen ist es atemberaubend. Unglaublich schön. Und natürlich geben die Photos das nur zu einem Bruchteil wieder.
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  • Day 79

    Page / Glen Canyon Dam

    April 11 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach zwei wunderschönen Tagen hier zieht es uns weiter. Zuerst fahren wir die „Fredonia - Vermilion Cliffs Scenic Road“ etwas zurück, bevor wir wieder auf der 89 Richtung Page abbiegen. Es geht rauf aufs Kaibito Plateau mit Haltepunkten, von denen man nochmal in den Mable Canyon schauen kann.

    In Page geht es erstmal in den Walmart und dann zum Glen Canyon Dam.

    Mit 216 Meter Konstruktionshöhe (über dem gewachsenen Fels) ist sie die fünfthöchste Talsperre der USA. Gebaut wurde der Staudamm von 1956 bis 1964. Es dauerte bis 1980, dann erst hatte der Lake Powell seine Sollhöhe erreicht und ist damit der zweit Größte Stausee nach Lake Mead.
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  • Day 78

    Badger Canyon Creek, Tag 2

    April 10 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Uns gefällt es gut hier und so bleiben wir noch einen Tag.

    Gestern Abend haben wir noch einen wunderschönen Abend mit Anne und Christian verbracht. Heute ging es für Sie weiter zum Lower Antilope Canyon.

    So stehen wir heute ganz alleine hier und genießen die Natur.

    Natürlich verfolgen wir auch die Nachrichten und den Wahnsinn der Regierung hier. Im Land selber merken wir bisher nicht viel davon, mal sehen wenn wir wieder was einkaufen müssen.
    Ich hab mir mal den Dollar-Kurs angeschaut:

    Im Januar war der Kurs noch 100 $ = 97 €
    Am 7.4.2025 100 $ = 91,6 €
    Und heute 100 $ = 88,4 €

    Gut für uns, aber sonst …

    Ach ja, die Meldung des Tages: Trump hat die Drosselung der Wasserleitung aufgehoben. Seine Haare bekommen nicht genug Wasser!

    Schlecht für alle, Menschen und Natur, was für ein Wahnsinn ….
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  • Day 77

    Kalifornischer Kondor

    April 9 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Aus Atlas Obscura:
    „.Kalifornische Kondore können manchmal frühmorgens an der Navajo Bridge beobachtet werden. Diese majestätischen Schönheiten gehören zu den größten und seltensten Vögeln der Welt und sind mit einer Flügelspannweite von 9-10 Fuß der größte fliegende Landvogel Nordamerikas. Die Population im Südwesten war in den frühen 1900er Jahren stark rückläufig, und die letzte Sichtung eines wilden Kondors in Arizona erfolgte 1924. Kalifornische Kondore wurden 1967 als gefährdet eingestuft, und bis 1982 war die Gesamtpopulation auf nur noch 22 Vögel geschrumpft. Die einzige Hoffnung, diese fliegenden Riesen zu retten, bestand darin, ein Zuchtprogramm in Gefangenschaft zu starten, und der letzte bekannte wilde kalifornische Kondor wurde 1987 im Rahmen dieses Programms gefangen. Die ersten in Gefangenschaft gehaltenen kalifornischen Kondore wurden 1992 aus dem Zuchtprogramm in Kalifornien entlassen. Im Jahr 1996 wurden sechs in Gefangenschaft lebende kalifornische Kondore in den Vermilion Cliffs, unweit der Navajo-Brücke, freigelassen. Im Dezember 2020 war die Gesamtpopulation auf 504 Tiere angewachsen, davon 103 in Arizona.“

    Wikipedia:
    „Der Kalifornienkondor kann eine Flügelspannweite von 2,49 bis 3,00 Metern erreichen. Seine Länge beträgt maximal 109 bis 127 Zentimeter, die Länge des kurzen eckigen Schwanzes 33 bis 38 Zentimeter. Das Gewicht liegt bei 8 bis 14 Kilogramm. Männchen werden etwa 10 % größer als die Weibchen.“
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  • Day 77

    Badger Canyon Creek

    April 9 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Gestern Abend haben wir noch Anne und Christian (Van We Bike.de) kennengelernt. Die beiden kommen von Südamerika hoch und sind auch schon seit July 2022 unterwegs.

    Heute heißt es ausspannen und den Grand Canyon verarbeiten. Das gelingt uns nicht so ganz, da es auch hier atemberaubend schön ist und uns gegen Mittag die Kanadischen Kondore besuchen.Read more

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