Zion National Park

Nach dem Frühstück fuhren wir eine halbe Stunde mit dem Auto in den Zion National Park. 🌳
Leider war es heute zum ersten Mal wirklich sehr touristisch und überlaufen, was uns allen nicht so gutRead more
Nach dem Frühstück fuhren wir eine halbe Stunde mit dem Auto in den Zion National Park. 🌳
Leider war es heute zum ersten Mal wirklich sehr touristisch und überlaufen, was uns allen nicht so gut gefallen hat.
Trotz alle dem, sind wir gut zwei Stunden gewandert. 🥾
Heute Abend haben wir dann zum Abschluss gegrillt und uns leckere Spareribs gegönnt. 🍖
Ab morgen gibt es dann Las Vegas Content! Wir sind sehr gespannt auf die “künstliche” und übertriebene Stadt in der Wüste. 🏜️ 🐪Read more
Nach dem Frühstück packen wir unseren Rucksack für eine weitere Wanderung im Zion Nationalpark. Vom Visitor Center aus befördern Shuttle-Busse die Touristen-Ströme in den Canyon. Insgesamt neun Stopps werden angefahren, von denen aus die unterschiedlichen Wanderwege starten. Wir verlassen den Bus an Haltestelle Nummer 4.
Bis zur ersten Weggabelung sind wir uns nicht schlüssig, welche Wanderung es werden soll. Schließlich entscheiden wir uns für den „Sand Bench Trail“ mit der Option, den kürzeren Trail zu den „Emerald Pools“ noch dranzuhängen.
Der Name „Sand Bench“ ist Programm: Durch tiefen, feinen Sand geht es stetig bergauf, immer einen Schritt vorwärts, einen halben zurück. Dadurch ist die Strecke, die vorwiegend als Reitweg genutzt wird, richtig anstrengend - aber es lohnt sich. Die Aussicht ins Tal und auf die Klippen machen die Mühen und das Schwitzen wieder wett. Erst der letzte Kilometer der Wanderung führt steil bergab zurück zum Ausgangspunkt. Auf dem gesamten Weg sind wir keiner Menschenseele begegnet, eine himmlische Ruhe - und die absolute Ausnahme auf den Trails im Zion.
Nach knapp 10 Kilometern und 225 Höhenmetern durch Tiefsand verzichten wir auf die Erweiterung unserer Tour zu den „Emerald Pools“, mögen sie noch so nahe liegen.Read more
Bevor wir uns erneut in den Zion Nationalpark wagen, fahren wir erst 16 Meilen in die entgegengesetzte Richtung nach Hurricane. Im Walmart Superstore decken wir uns mit frischem Obst und Gemüse ein, die Versorgung bis Bryce sieht eher mau aus. Auf der Strecke gibt es lediglich ein paar Tankstellenshops.
Schon kurz nach elf können wir Speedy auf dem Watchman Campground abstellen. Unser Platz am Virgin River ist recht schön gelegen. Wir schnüren zügig unsere Wanderschuhe und setzen uns erneut auf den Watchman Trail. Die Bedingungen sind heute optimal. Es ist nicht zu heiß, nur leicht bedeckt und der Wind weht angenehm frisch. Und es sind erstaunlich wenig Wanderer auf dem Trail unterwegs 😊.
Der Aufstieg ist recht anstrengend, in Serpentinen geht es stetig bergauf. Manche Wegabschnitte sind ziemlich schmal, der Blick in den steilen Abgrund beschert uns kein besonders wohliges Gefühl 😵💫. Ein bisschen Überwindung gehört dazu. Die sagenhaft schöne Aussicht hinter jeder Kurve entlohnt für alles.Read more
Wir brechen gestern Morgen früh auf zum Zion Nationalpark in der Hoffnung, doch noch einen Platz auf dem einzigen Campground zu ergattern. Vor der Einfahrt hat sich bereits eine Schlange gebildet, trotzdem geht es flott voran. Für 80 Dollar erstehen wir den „America the Beautiful“-Jahrespass, unsere Eintrittskarte für alle Nationalparks. Bis hierhin läuft ja mal alles wie am Schnürchen 🤩.
Im Nationalpark selbst geht’s los mit der Parkplatzsuche. Es ist rappelvoll, halt Osterferienzeit. Wir kreisen fast eine Stunde, geben schließlich auf und fahren zum Watchman Campground. Auch hier geht nix, alles ist komplett ausgebucht. Wir müssen also zurück nach Springdale und uns dort einen Parkplatz suchen.
Die Kleinstadt Springdale liegt direkt vor den Toren von Zion und lebt ausschließlich vom Tourismus. Hübsch anzusehen, alle Gebäude sind in Ockertönen gehalten und damit farblich perfekt in die Natur eingebettet. Wir finden einen Parkplatz für satte 45 Dollar (soviel kostet der Watchman Campground mit Strom) und parken dann doch lieber am Straßenrand für immerhin noch stolze 30 Dollar.
Zu Fuß laufen wir die zwei Kilometer zurück zum Parkeingang. Nach dem obligatorischen Besuch des Visitor Centers entscheiden wir uns spontan für den Watchman Trail, der von hier startet. Allerdings ist inzwischen Mittagszeit und brütend warm, bei über 30 Grad also nicht die beste Idee 🥵. Bevor es in Serpentinen ganz nach oben geht, kehren wir um. Den schönen Trail sparen wir uns fürs Wochenende auf. Für die erneuten zwei Kilometer Fußmarsch zurück zum Auto stärken wir uns mit einem Eis 🍧.
Wir kehren zum gleichen Stellplatz zurück und verbringen auch den heutigen Tag hier. Das Thermometer zeigt 32 Grad, unter Bäumen in der Hängematte und im Bachlauf lässt es sich gut aushalten 😎.Read more
Der zweite National Park den Julia und Yasmine besuchten, war der Zion.
Der Zion National Park ist mit seinem hohen und in diversen Rottönen schimmerndem Gestein und seinem Fluss der die saftig grünen Bäume und schönen Blumen versorgt, ein wirklich sehenswerter Park.
Wir entschieden uns den Zion an zwei Tagen zu besuchen. Am ersten Tag machten wir ein River crossing, wobei wir in wasserfesten Hosen und einem Stock den Virgin River gegen die Strömung lang wanderten. Dies ist auch bekannt unter dem Namen: The Narrows.
Die Narrows wollte Yasmine ursprünglich in Wandersandalen begehen.. ja, nach Julias kritischem Blick und folgender Recherche, wie kalt der Fluss im April ist, entschieden die beiden gemeinsam eine Ausrüstung zu mieten.
Die Wanderung "the Narrow" war ein kleines Abenteuer, dass uns, wie auch vielen anderen, gefallen hat. Irgendwie ein Muss im Zion, wenn man sich mit dem Massentourismus arrangieren kann.
Danach genossen wir am ersten Tag einen wundervollen Ausblick vom Canyon Overlook. Wo wir zwei Frauen lange verweilten und die Zeit mit Schweigen, wie auch vielen Worten füllten. Was definitiv die Freundschaft von Julia und Yasmine ausmacht!
Am zweiten Tag machten wir eine Wanderung die uns bis zum Start des bekannten Angel Landig Trail führte.
Yasmine konnte es nicht lassen und versuchte es auch ohne Permit (Bewilligung) und fragte die zwei Rancher um Kulanz.
Wir bekamen während dem Gespräch von mehreren anderen ihre Bewilligung angeboten, da sie sich den Trail beim Bestaunen von weitem nicht zutrauten, angeboten. Jedoch blieb der Rancher strickt bei seinem Nein.
Somit wanderten wir kurzerhand auf das Top des gegenüberliegenden Gipfels (der exgüse hoher liegt) und genossen von dort die Aussicht in die Schlucht und Berglandschaft.
Auf dem Gipfel gab es beim Hochgenuss eine Pause. Die Yasmine nutzte für ein kurzes Nickerchen.
Danach nahmen wir den Abstieg in Angriff und belohnten uns später mit einem für Yasmine Burger und Bier und für Julia feinem Salat.
Danach wollten wir noch zwei kürzere Trails wandern. Jedoch ging der älteren Generation bei gefühlten 40 Grad Celsius die Puste aus. Somit setzten wir uns an den Fluss und kühlten unsere heissen Füsse.
Die letzt Wanderung kippten wir und entschieden uns für einen frühen Feierabend.
Morgen folgt der Besuch des Bryce Canyon National Parks.Read more
Etwas wehmütig nehmen wir Abschied von unserem perfekten Stellplatz. Nach einer letzten Tasse Kaffee mit Panoramablick eisen wir uns los. Bis zum Zion Nationalpark sind es 185 Kilometer, einen Großteil der Strecke möchten wir heute zurücklegen.
In Kanab decken wir uns mit Vorräten ein und tanken Speedy für (relativ) kleines Geld randvoll. Der Liter Diesel liegt hier bei 0,75 € 🤑. Danach biegen wir von der 89 auf die 389 ab, und schon sind wir zurück in Arizona. Die Strecke ist recht unspektakulär und führt größtenteils durch weites Farmland. In Apple Valley queren wir erneut die Bundesstaatsgrenze: Hallo Utah Teil 2.
Auf BLM-Grund finden wir circa zwanzig Kilometer vor dem Nationalpark einen Stellplatz am North Creek. Die Bäume spenden Schatten, der uns bei fast 30 Grad sehr gelegen kommt. Alleine ist man hier allerdings wirklich nicht. Zu groß ist die Anziehungskraft der Nationalparks. Aus der Ferne dröhnen die Generatoren und „untermalen“ das Gemurmel des Bachlaufs 🙄.Read more
Dejamos Canyonlands y la zona de Moab un poco antes de las 10 de la mañana y emprendimos el extenso viaje hace Zion.
Zion es el parque más popular de todo Utah, tal es así, que conseguir lugar en el alojamiento dentro del parque es casi una misión imposible. Tan difícil que nuestro viaje se estructuró en torno a la fecha que conseguimos para el mismo, dejando para más tarde otro de los parques un poco más cercano en nuestro trayecto.
Fueron un poco más de 5 horas de viaje, almorzamos sándwiches dentro del auto y observamos la transformación del paisaje con atención. Cerca de las 16.30hs alcanzamos La Verkin, la localidad donde dormiremos la segunda noche (porque conseguir dos noches adentro del parque de Zion fue imposible). Desde allí, tuvimos que bajar la velocidad por pasar a través de pequeñas localidades que albergan la demanda de los visitantes de Zion. Rockville, luego Virgin River y por último la soñada Springdale.
Springdale es la localidad más cercana, existe un ómnibus propio dentro de la ciudad para moverse desde donde sea que estaciones tu vehículo, hasta hacer el transbordo con el ómnibus que te llevará dentro del parque. Tiene un aire al centro de San Martín de los Andes, llena de hoteles y locales de gastronomía muy pintorescos, e invita a caminar y andar en bicicleta. Es, además, el estacionamiento principal del parque. Detalle a tener en cuenta: Zion es el parque más turístico de todo Utah (es un montón, eso), tanto que en los noventa recibía 2.5 millones de visitantes al año (como referencia, Argentina en 2023 recibió 5 millones) con unos 5 mil autos por día (y 400 lugares para estacionar). Tan colapsado, que en esa época instalaron un sistema de bondis gratuitos que te llevan y te traen por la ruta principal. Tan organizado, que no permiten vehículos privados en el 90% del parque... a excepción de que te alojes en el (difícil de conseguir) lodge dentro del parque.
Ahora, por alojarnos en el Zion National Park Lodge nos dieron la clave para elevar la barrera a ingresar al parque. Desde que cruzamos esa barrera ingresamos a un cuento. Paredones rojos altísimos, vegetación verde de clima semi-árido, personas en bicicleta y mucho silencio. Nos anunciamos e ingresamos a nuestra habitación que se encontraba en un pequeño edificio muy cerca del lobby y del árbol gigantesco rodeado de pasto que se encuentra allí. Con vehículo privado pudimos llegar al estacionamiento del lodge, ubicado en la mitad del parque. De ahí en adelante, solo pata, bici o free shuttle.
La vista es alucinante, la habitación incluía un balcón por lo que nos preparamos unos mates y pasamos el resto de la tarde contemplando la belleza de la naturaleza. Un poco antes del atardecer una familia de venados se acercó a recorrer el pasto verde que teníamos a unos metros. Es un cuento de hadas.
Las ganas de explorar nos impulsaron a recorrer un poco a pie cerca del horario de fin de recorrido de los ómnibus del parque. Caminamos hasta el río, recorrimos los distintos niveles de terrazas y la planicie de inundación.
Este parque tiene una caminata (Angel's Landing, no apta vértiginosos) que requiere un permiso especial que uno debe tramitar varios meses antes o anotarse a un sorteo. Lamentablemente no salimos sorteados, por lo que decidimos que al día siguiente tendríamos un día tranquilo (en cantidad de kilómetros caminados). Sin embargo, ese día arrancó temprano: un mirador alto y famoso al valle fue nuestro amanecer. Pero al ser popular y con estacionamiento limitado, decidimos arrancar 5 y media para estar una hora antes del amanecer. Sucede que la parte abierta a vehículos privados del parque tiene su entrada principal al sur y una segunda al este, alta y con caracoles y túnel incluido, que termina en un puñado de lugares para estacionar . Fuimos afortunados (o precavidos) en conseguir uno de los... 8? lugares para hacer la caminata corta (siguiendo por la ruta hay más espacios pero la caminata se alarga significativamente). De ahí, kilómetro y medio en subida leve hasta el mirador y a armar el mate para pasar el frío.
¡Pero qué vista tan magnífica! Mucho fotógrafo muy equipado nos acompañó en ese momento mágico, luego reemplazados progresivamente por público más variado. Al bajar y ver el circo de autos buscando estacionar fue que agradecimos haber arrancado temprano, y luego derecho a desayunar. Destacable la vista al salir del túnel camino al valle principal (desde la entrada este del valle hacia el lodge), ideal para tener la cámara lista en mano apenas salido del túnel).
Otro paseo tradicional en el parque se llama The Narrows, una caminata POR UN RÍO ENCAJONADO (la gente que venía de hacerlo nos decía que habían llegado a tener agua hasta la cintura), para la que te alquilan un mameluco y calzado apropiado... yo (Gonza) no convencí a mi marida así que tocó hacer la parte ATP. Vale la pena para hacer en un día caluroso: el río se encajona con paredones de cientos de metros de alto pero no apta día de lluvia dada la posibilidad de flash flooding.
Almorzamos en la plaza fuera del lodge, sentados en el pasto y al sol previo a arrancar una caminata corta a las emerald pools, unos charcos de agua a media altura en el valle, cada uno con una vista propia de los paredones inmensos.
Luego bajamos y nos despedimos (momentáneamente), manejando al oeste hasta La Verkin donde pasamos la noche. Mención honorífica para la comida india en el restaurante Red Fort, buenísima.
Hicimos cura de sueño y arrancamos tarde nuestro día de viaje hacia Bryce Canyon, con un breve desvío al sudeste por una recomendación que vimos en Internet. La ruta sigerida era más corta, paralela y por fuera de Zion, pero optamos en volver a Springdale, Zion, los caracoles y el túnel lleno de gente para ver la salida por el este del parque. Gran elección: la ruta al este del túnel es una seguidilla de curvas y contracurvas con infinidad de paredones de areniscas con entrecruzadas alucinantes, super definidas y hasta con artesas fantásticas. Casi a la salida del parque hay un hito más famoso que interesante: Checkerboard Mesa... meh, la ruta vale más que el lugar al que se llega.
Zion, un parque para volver mil veces pero buscando alojarse adentro al menos la primera noche. Esto nos permitió ignorar el lío de la entrada y dejar el auto adentro todo el segundo día previo a irnos. Como referencia, camino a Bryce quisimos parar en el visitor center en la entrada sur del parque y no encontramos estacionamiento... y hablamos de algo tamaño estacionamiento de Disney.Read more
Wir haben einen Platz nahe dem Visitor Center auf einem privaten Campground gebucht.
Schon im Visitor Center fühlt man sich wie in China. Sehr viele Menschen. Eigentlich hatten wir vor, morgen früh mit dem Shuttle Bus in den Canyon zu fahren, aber das Wetter bessert sich und die Sonne kommt raus. Also disponieren wir um und fahren zum Mittag vom Campground mit dem Bus zum Visitor Center und von da mit dem Shuttle Bus in den Canyon. Der Bus ist rappelvoll, zum Glück bekommt Ann noch einen Sitzplatz.
Aus dem Bus heraus ist leider nicht viel von den Bergen zu sehen. Wir fahren bis zum Endpunkt, Temple of Sinawava. Von dort laufen wir zu den Narrows bis es nur noch durchs Wasser weitergeht. Auch hier ist es voller Menschen. Auf einem Schild wird gewarnt, das Wasser ist verunreinigt, besser nicht überlegen warum.
Wir machen kehrt, für weiter ist es einfach zu kalt.
Wir überlegen, ob wir auf dem Rückweg mit dem Bus nochmal aussteigen, aber für Fußkranke gibt es nicht viele Möglichkeiten hier zu laufen.
Für uns erschließt sich der Hype um Zion nicht, entweder haben wir schon zu viele andere Schluchten, Canyons oder Wadis gesehen, oder die richtig geilen Ausblicke sind nur zu erwandern, oder es ist hier einfach zu voll bei nicht so tollem Wetter. Wer weiß 🤷♂️
Zurück am Visitor Center treffen wir Barbara und Jürgen, Sie stehen etwas außerhalb von Springdale. So müssen Sie noch weiter und wir gehen noch was essen beim Restaurant vor dem Campground.Read more
Traveler Dieser wundervolle Park sollte unbedingt erwandert werden. Die meisten Trails haben wir über die Jahre kennen lernen dürfen. 😁
Traveler Das tut mir leid. Wollte auch nur einen Grund für den Hype um den Zion liefern.
Traveler Schon klar …hatte ich auch so verstanden…nur wenn man halt nicht wandern kann bietet es nicht viel !
Die Wettervorhersage hat gestimmt, die Nacht kam Gewitter und es wurde kalt. 2 Grad heute Morgen. Als wir losfuhren sahen wir auf den Bergen, das es geschneit hatte. Da lagen wir wohl gerade darunter. Heute soll es nur noch max. 9 Grad werden.
Der Zion Mount Carmel Highway bis Springdale ist eine atemberaubende Straße und eine technische Meisterleistung. Ab dem Eingang zum Nationalpark schlängelt sie sich zuerst durch den Clear Creek.
Hier begeistern uns die Checkerboard Mesa.
Das sind Berge mit vertikalen und horizontale Linien die durch Ausdehnung und Schrumpfung, zum Teil durch winzige strukturelle Risse im Grundgestein und zum Teil durch die Erwärmung des Gesteins unter der heißen Sonne am Tag und die anschließende Abkühlung bei sinkenden Temperaturen in der Nacht, entstanden sind. Dieser Zyklus wird durch das Eindringen von Wasser aus Regen und Schneeschmelze noch verstärkt.
Das nächst Highlight ist der Zion-Mount Carmel Tunnel:
„Der Tunnel wurde zwischen 1927 und 1930 gebaut und ist Teil des Zion-Mount Carmel Highway, der in seiner gesamten Länge in das National Register of Historic Places aufgenommen wurde. Der Tunnel hält einen konstanten Abstand von 21 Fuß zwischen der Mittellinie der Straße und der Wand des Pine Canyon ein.
Als der Tunnel 1930 eingeweiht wurde, war er der längste seiner Art in den Vereinigten Staaten, obwohl er inzwischen vom 2,5 Meilen langen Anton Anderson Memorial Tunnel in Alaska übertroffen wurde.“
Wir passen so gerade durch und der Gegenverkehr muss nicht gesperrt werden. Das wird nämlich ab einer Breite von 2,3 Meter gemacht.
Danach geht es Serpentinen runter nach Springdale.Read more
Utah is the home to the Big 5 National Parks all in the Southern region of the state. When doing our trip planning we made a point to include all 5 parks to our list. First stop is Zion National Park which we learned is one of the most crowded parks in the NPS. We hunkered down in White Bison Zion Park for our stay. This was a brand new RV park that had great views, sports courts and close proximity to Zion. The kids had a blast playing pickleball, basketball and ladder golf at the campground. Once we managed to peel them away from that we enjoyed a nice scenic hike at Zion. It was the Watchman hike and the trailhead was at the visitor center. We lucked out the first day by actually finding a parking spot. In the evening we explored a bit of the town and had a nice meal at a Mexican restaurant and the kids played a bit at the playground. We were fortunate to see the moon rise over the rocks from the playground.
The next day we weren't so lucky with our parking situation. Our second day in the park we decided to give the most popular hike, The Narrows, a try. Most hikers rented waders and waterproof footwear to venture up the Virgin River through the Canyon. A ranger recommended to not waste our money and just see how far you get and turnaround. Pretty solid advice as Willow lost her footing pretty early on and got soaked which meant it was time to turn around. After that it was back onto the shuttle, walk to the parking lot and drive back to the campground for some relaxation.
Our last day we ventured up into the mountains to see some less busy areas of Zion. We enjoyed a scenic drive with great views and lots of snow. We pulled over so the kids could get back to their Canadian roots and play with some snow. It was pretty beautiful to see the yellow trees flanked with fresh fluffy white stuff!Read more
Traveler
Auf jeden Fall hat da jemand aufgeräumt!
Traveler
@Elena.. mal in rosa.. ganz ungewohnt…Schön ! 👍
Traveler 🥰