United States Bridalveil Creek

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Travelers at this place
  • Day 107

    Yosemite, Teil 2

    May 9 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Weiter fahren wir mit dem Shuttle Bus. Er ist umsonst und fährt alle 20 min, super Sache. Am „El Capitan Meadow“ steigen wir aus und sehen ein paar Jungs mit Fernrohren dort stehen. Sie sind Kletterer und beobachten Ihre Kollegen, wie Sie El Capitan besteigen. Das dauert bis zu 3 Tagen und übernachtet wird in der Wand.

    Faszinierend da zuzuschauen.

    Wir laufen noch ein kurzes Stück durch den wunderschönen Wald, bevor es wieder zum Womo geht.

    Die große Passstraße „Tioga Pass“ ist leider noch bis Ende Mai geschlossen. Aber Morgen soll die Straße zum Glacier Point öffnen. Da wir das versuchen wollen, fahren wir zurück zum Süd-Eingang und Übernachten dort. So waren es heute 125 km, die wir gefahren sind. Ist halt ein großer Park.
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  • Day 107

    Yosemite, Teil 1

    May 9 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Nun ist es soweit, wir besuchen den Park mit den zweit meisten Besucher in den USA.

    Es sind nur 10 km von unserem Übernachtungsplatz bis zum Eingang. Dann folgen 40 km bis zum Yosemite Valley, dem Herzstück des Parks. Wir dachten hier ist vorm Wochenende noch nicht so viel los, weit gefehlt. Die Parkplätze sind Rappel voll.

    Auf „dem“ Aussichtspunkt Tunnel View des Parks dürfen wir kurz für ein Photo auf dem Busparkplatz stehen. Wir fahren direkt bis zum Ende nach Curry Village. Auch hier haben wir Glück einen Parkplatz nach nur einer Runde zu bekommen.

    Dann kommt ein Ranger und sperrt die Straße ab. Wir fragen was los ist und er sagt uns, es ist ein schwerer Unfall mit Todesfolge passiert. So ist der hintere Teil des Parks erstmal gesperrt.

    So lassen wir unser Auto stehen und laufen knapp 2 km zum Visitor Center und dann zum Upper Yosemite Fall.

    Der Park ist zurecht ein echtes Highlight. Diese riesigen Felsen, dazwischen die vielen Wasserfälle, die Wälder, ach einfach alles.
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  • Day 20

    California’s Magnificent Parks

    April 30 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    After we say farewell to Claire and pack the cowboy gear away, it’s time to head north. But while we have a date with a ferry to Alaska, we still have sufficient time to take in some of California’s sights. And they don’t get much better than the national parks in the Sierra Nevada Mountains. First, the giant trees and views in the Sequoia and Kings Canyon National Parks, followed by the stunning Yosemite.Read more

  • Day 13

    Nationalpark Yosemite

    April 25 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute war wandern angesagt und nicht wenig 😅 liege nun völlig fertig im bett. Nach 28.5km und ca. 1700 höhenmeter darf man das auch sein💪🏼🤣.
    Es ist ein sehr schöner Nationalpark und nur zum empfehlen

    Und wir haben sogar zum schluss noch zwei Bären gesehen 🐻🐻
    Das wetter wird leider schlechter aber das haltet uns nicht auf.
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  • Day 217

    Yosemite National Park

    April 22 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Hi 🇺🇸

    Wir sind gestern nach Fresno gefahren und eigentlich nichts besonderes erlebt, außer dass wir einkaufen waren und “gekocht” haben 😅

    Dafür ging es heute in den Yosemite National Park und wow - wir sind mal wieder richtig begeistert 😍 aber Bilder sagen mehr als Worte.

    Wir sind auch durch viele Waldbrandgebiete gefahren, das war ganz schön heftig, die Ausmaße so zu sehen 🥺
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  • Day 37–38

    CA - Yosemite National Park

    April 17 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

    Down in the valley with El Capitan. Yes, it is as beautiful as the Windows Desktop screensaver. 

    CA-41 N / Wawona Rd / Big Oak Flat Rd / CA-120 W: ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)
    Miles: 231 (of 5,511) 
    Spooky pine forests, elevation gain and dramatic valleys. 

    Day thirty-seven: As we approach the South entrance, it dawns on us that we didn't think we'd make it here. Changing our plans to pivot from San Fransisco to spend more time in the mountains - worth every second. Every day the scenery gets bigger, better, more surprising. Today's highlights, in order of the day: 

    1) Wawona Tunnel - a feat of engineering, tunnels through the rock, with an end view that spills out over Yosemite valley, highlighting El Capitan, Half Dome and Bridalveil Fall.

    2) Bridalveil Fall - experiencing the 189m waterfall during 'spring thunder'. Should come with a splash zone warning. 

    3) Yosemite Village and Yosemite Falls - Another National Forest hat to add to Jack's growing collection and the park's tallest waterfall, falling from 739m (and 22nd tallest in the world).

    4) Columbia Rock Trail - bears spotted, but sadly not by us. 3.4km distance, over 311m of elevation. A beauty spot for the valley below. 

    5) Yosemite Valley View - taking a moment to appreciate this incredible, breathtaking place one last time. 

    6) The Cascades - just when you thought you were leaving the National Park and the views were over, there's one more bridge to cross. 

    Throughout this roadtrip we've been perfecting the art of experiencing enough to get a sense of a National Park, without feeling like we're missing out. Each of them could easily spend days in. Today we know we hit perfection. National Park, self-proclaimed, legendary status confirmed.

    To close out the day we stop off at Don Pedro Reservoir for Jack's cold water ritual.

    Diner: Mel's Diner, Jackson
    Food: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Service: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Ambience: ⭐⭐⭐⭐⭐
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  • Day 15

    Tag 17 - Yosemite Nationalpark

    May 5 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Eigentlich sollte unsere Erkundungstour im Yosemite National Park um 8 Uhr starten. Doch trotz der unzähligen Wecker schaffte es niemand, rechtzeitig aufzustehen, und so machten wir uns erst gegen 11 Uhr auf den Weg. Die Verzögerung war eindeutig auf die erstmalige Hopfenpause am Vortag zurückzuführen – ein Fehler, den wir uns künftig nicht mehr leisten wollten. Da wir in der Nähe des Nationalparks keine bezahlbare Unterkunft finden konnten, dauerte die Anreise, exklusive eines kurzen Zwischenstopps im Supermarkt und an der Tankstelle, noch etwa 2,5 Stunden. So erreichten wir den Park schließlich gegen 14 Uhr.

    Nach einer freundlichen Begrüßung am Eingang und dem Vorzeigen unseres Nationalpark-Passes durften wir endlich loslegen. Glücklicherweise gab es auch hier wieder eine Infokarte, die uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zeigte. Unser erster Halt führte uns zu den Yosemite Falls. Am Parkplatz angekommen, bemerkte einer unserer wanderlustigen Abenteurer plötzlich, dass er seine Schuhe vergessen hatte und nun in weißen Socken und Adiletten unterwegs war – ein weiterer klarer Fall von Unterhopfung am Vortag. Glücklicherweise waren die Wege asphaltiert, und so konnte er uns problemlos begleiten. Der Wasserfall zeichnete sich schon aus der Ferne beeindruckend ab, und je näher wir kamen, desto stärker spürten wir die erfrischende Gischt der Wassermassen. Direkt vor dem Wasserfall führte eine kleine Holzbrücke entlang, die schon von den ersten asiatischen Touristen mit Regenschirmen für ihre Fotos blockiert wurde. Ein Schirm war hier zwar völlig unnötig, aber jeder hat wohl seine eigene Vorstellung von Schutz vor der Gischt. Nach einer kurzen Runde liefen wir den Rundweg zurück zum Parkplatz.

    Der nächste Halt wurde spontan beschlossen: der Tuolumne Grove mit seinen gigantischen Mammutbäumen. Am Trailhead angekommen, war jedoch sofort klar, dass diese Wanderung in Adiletten keine leichte Aufgabe werden würde. Dennoch wurde der Weg tapfer angetreten. Der Pfad führte über Stock und Stein, über umgestürzten Baumriesen und durch einen Wald, der vor zwei Jahren von einem Brand stark in Mitleidenschaft gezogen worden war. Selbst die normalen Bäume hier waren beeindruckend groß, und wir fragten uns anfangs, ob wir es bereits mit den legendären Mammutbäumen zu tun hatten. Doch kurze Zeit später wurde uns klar, dass diese Giganten noch einmal vier- bis fünfmal so breit waren.

    Die Mammutbäume waren schlicht überwältigend: Mit einem Stammdurchmesser von bis zu sieben Metern und einem Alter von rund 3000 Jahren standen sie majestätisch in der Landschaft. Auch wenn diese Exemplare nicht die größten ihrer Art sind, war ihr Anblick atemberaubend. Ein kleiner Looptrail führte uns zu einem umgestürzten, verkohlten Mammutbaum, einen weiteren durch dessen hohlen Stamm man hindurchgehen konnte, sowie zu weiteren Exemplaren. Entlang des Weges gab es Infotafeln, die erklärten, dass diese Bäume auf Waldbrände angewiesen sind, um sich zu vermehren. Ihre Samen keimen fast ausschließlich in der mineralreichen Asche abgebrannter Bäume. Die Mammutbäume selbst sind durch ihre hohe Baumkrone und den astfreien unteren Bereich ihres Stammes sowie dessen dicke Rinde sehr resistent gegen Feuer.

    Als die Uhr 18 Uhr zeigte, entschieden wir uns, die etwa dreistündige Rückfahrt über den Nordeingang anzutreten. Der Weg war kurvenreich, bot aber atemberaubende Ausblicke auf das kalifornische Tal. Zurück im Motel waren wir vom Tag erschöpft und beschlossen, am nächsten Morgen früher aufzustehen, um mehr Zeit im Park zu haben. Mit diesem Plan im Kopf fielen wir in einen erholsamen Schlaf.

    Tagessaldo:
    19.041 Schritte
    14,8 km zu Fuß
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  • Day 18

    18. Tag Yosemite NP

    April 30 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

    Relaxt gestartet in den Tag- 13;00 Uhr am ersten Trail- bedeckt aber warm- dann überrascht uns ein Gewitter mit Regen und Hagel- wir werden klitsch nass😇 bis auf Unterwäsche.-
    - die nach und in den Bus einsteigen sind alle trocken- kurios- zurück zu unserem Basislager und trocknen und wärmen.Read more

  • Day 266–270

    Yosemite Nationalpark CA

    February 21 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Da die Verbindungsstrasse quer durch den NP noch bis Mai geschlossen bleibt, mussten wir mit dem Yosemite Valley Vorlieb nehmen.
    Nichtsdestotrotz sind wir über 15 km gewandert und haben uns wie in der Schweizer Bergwelt gefühlt.
    Aber wer will das schon, wenn er in den USA ist! Somit gehört dieser NP nicht zu unseren Favoriten, obwohl er wunderschön ist.
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  • Day 15

    Yosemite National Park - Tag 2

    November 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 0 °C

    Um den heutigen Tag vorab mit einem Wort zu beschreiben: atemberaubend! Wie erhofft, wurde unsere Beharrlichkeit belohnt und wir hatten einen fantastischen Tag bei bestem Wetter in der einfach nur prächtigen Natur im „Yosemite Valley“. Zuerst spazierten wir durch die nassen Graslandschaften inmitten des Valleys, wobei wir einen Luchs beim Jagen sahen. Anschließend fuhren wir zu einem Aussichtspunkt über dem Tal und zuletzt machten wir eine 10km-Wanderung auf dem „4 Miles Trail“ mit knapp 600hm, bei der wir wirklich unglaubliche Aussichten hatten. Die Nacht verbringen wir unter sternenklarem Himmel, bei Eiseskälte, völliger Dunkelheit und ohne jeglichen Empfang mitten in der Wildnis auf dem „Wawona“ Campingplatz in höheren Gefilden als gestern, aber immer noch im Park. Heute sagen Bilder definitiv mehr als tausend Worte - nach so einem Tag fehlen selbst mir diese. 🏞️Read more

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