United States Red Sea Flat

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Travelers at this place
  • Day 208–209

    Canyonlands Nationalpark

    November 24, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Nach einer ruhigen Nacht vor dem Nationalpark besuchen wir heute einige Aussichtspunkte und fahren den Shaffer Trail (Berühmte Kiesstrecke). Die Aussichten sind wunderschön und die Strecke ist einfach und macht Spass beim Fahren. Am Nachmittag fahren wir dann über eine Canyonstrecke wieder hoch zum Übernachtungsplatz des Vortags. Wir lassen hier wieder Mal die Bilder für uns sprechen 😉.Read more

  • Day 102

    Stippvisite in Canyonlands

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Bei 27 Grad legen wir gestern eine Wanderpause ein, nähern uns aber schon mal dem Canyonlands Nationalpark. Die Wetteraussichten für die kommenden drei Tage sehen nicht gerade vielversprechend aus. Bereits in der Nacht rütteln kräftige Windböen an unserem Dicken, morgens ist der Himmel bedeckt. Die Prognose scheint also zuzutreffen 😕. Wir machen uns mit Regenjacken im Gepäck trotzdem auf den Weg zum „Island in the Sky“ im Norden Canyonlands‘.

    Unsere erste kurze Wanderung führt zum Mesa Arch (ja, schon wieder einer 😉). Der Felsbogen thront auf einer Klippe, die Aussicht von hier oben ist sagenhaft. Und wir haben Glück, erstaunlicherweise hat der Arch am Vormittag nur wenige Besucher.

    Da das Wetterfenster hält, fahren wir weiter zum „Aztec Butte Trail“. Mit knapp drei Kilometern ebenfalls eine überschaubare Strecke, die es aber gegen Ende in sich hat. Aztec Butte ist ein Berg aus Navajo-Sandstein, seinen Namen verdankt er der Ähnlichkeit mit der aztekischen „Pyramide der Sonne“. Genauso steil sind auch die letzten Meter Anstieg 🧗auf dem glatten Fels.

    Zwei weitere Aussichtspunkte können wir noch anfahren, bevor uns das Gewitter mit ersten Riesentropfen einholt. Wir schaffen es gerade noch zurück ins Auto. Zurück an unserem alten Stellplatz in der Nähe von Moab stellen wir fest, dass so ein Regenguss auch seine Vorteile hat. Speedy ist ganz schön sauber geworden 🫧🧽.
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  • Day 16

    Den Sauriern auf der Spur

    April 24 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Nachdem wir gestern im Needles District im Canyonlands NP waren, ging es heute in den nördlichen Teil "Islands in the Sky". Verpeilt, wie wir manchmal sind, hatten wir zwar den Mesa Arch als 1. Ziel geplant. Aber uns war nicht klar, daß dies ein absolutes Fotoziel für den Sonnenaufgang ist. 🤭 Kamen dann am Parkplatz an und er war gerammelt voll. Nachdem wir uns noch eine kleine Lücke gesucht hatten und losgestiefelt sind, fiel der Groschen. Es kann nur ein Sonnenaufgangsspot sein, sonst wären um die Zeit nicht schon so viele Menschen hier. Also auf schneller Sohle die 5 min hingerannt und grad noch so die Sonne durch den Arch leuchten sehen. Puhhh, spät, aber doch ganz nett geworden. Die Profis drängten sich mit ihren Motiven vor dem Loch, aber jeder machte auch mal kurz Platz für die Handy-Touristen. 😂
    Danach sind wir erst mal bis ganz ans Ende der Straße gefahren und haben den Grant View Trail gemacht. Wieder mal Wahnsinn, war sich da auftrat. 😲 Der Canyon ist so gigantisch, man kann das auf Fotos einfach nicht annähernd rüber bringen. An einer Stelle muss ein T-Rex lang gestiefelt sein. 🦖 Stürmisch war es dort am Ende der Bergkette. Die Weitsicht in alle Richtung beschreibt mal wieder die gigantischen Ausmaße dieses Kontinents. Man sieht im Norden immer die südlichsten Ausläufer der Rocky Mountains, die noch mit Schnee bedeckt sind und gleichzeitig konnten wir bis zum Needles District von gestern schauen, der eigentlich dichter ist als gedacht, trennt ihn nur der Canyon von uns.
    Nach den beiden kurzen Trails wurde gefrühstückt und dann kurvten wir noch in nördliche Richtung zum Upheaval Dome. Hierbei handelt es sich um ein gigantisches Loch, wo Wissenschaftler vermuten, dass es sich entweder um einen Meteoriteneinschlag handelt oder um einen Diapir (hierfür bitte Wikipedia zur Hilfe nehmen, das würde sonst hier ausarten 😉). Der Krater ist ca 1,4km im Durchmesser und ca. 400 m tief. Ein irre großes Teil. Man kann sich nicht vorstellen, wie das hier bei einem Einschlag gewesen sein muss.
    Da man bei soviel Bewegung auch Input braucht, haben wir heute mal den Foodtruck Park in Moab ausprobiert.
    Ich sag euch, sowas fehlt in Deutschland! Alles, was wir probiert haben war sehr lecker und hochwertig zubereitet. Und auch nicht teurer als in Deutschland oder im Restaurant. Sehr coole entspannte Atmosphäre mit vielen Schattenplätzen.
    Da es für uns morgen weitergeht, haben wir uns noch die schönste Route nach Hatch auf Google rausgesucht und hatten dann irgendwie nochmal Lust auf ein bisschen frische Luft, nachdem wir unsere Koffer gepackt hatten.
    Also sind wir nochmal mit Louis gen Norden gefahren, entlang des Colorado Rivers, ca. 15 min von Moab. Dort gibt es eine mehrere hundert Meter lange Steilwand, die für geübte Kletterer gemacht ist. Viele Haken in der Wand, aber nix einfaches dabei. Ab Mittag ist es hier schattig, also ideal für Sportkletterer, die hier auch campen. Teilweise auch für Mehrseillängentouren geeignet.
    Ein Stück weiter wies ein Schild zu einem Dino Trail, den wir auch noch angefahren haben, schauen kostet ja hier nix. 😉
    Auto geparkt und bergauf gekraxelt und nach 5min steht man zum einen vor einem echten Dino Fußabdruck und ein paar Meter weiter vor echten Petroglyphen.
    Und so geht wieder ein neuer ereignisreicher Tag vollgepackt mit Erinnerungen für uns zu Ende. 🥰 Und wieder einmal sind wir so dankbar, dass wir diese Reise machen dürfen. ❤️
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  • Day 188

    Canyonlands NP

    October 27, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir fahren kurz nach 8 Uhr in den National Park. First Stop: Visitor Center. Die Rangerin gibt uns Tipps zu den populärsten Hikes & wann das Licht am besten ist. Wir entscheiden uns für den Murphy Point (5.5km), anschliessend geht es zum Upheaval Dome (2.9km). Auf dem Rückweg halten wir an diversen Overlook‘s & am Schluss machen wir den Mesa Arch Trail, wir dachten der Arch sei pompöser, naja er ist dennoch hübsch anzusehen. Wir wollen den Sunset vom Orange Cliffs Overlook bewundern, leider ist es bewölkt & vom Sonnenuntergang ist kaum was zu sehen. 🥲 Dafür hatten wir genug Zeit für ein aufwändigeres Abendessen. Gyros 🥙 mit Falafel & Pommes. 🍟😍

    Coyotes, squirrels, chipmunks, lizards, mule deers, ravens and smaller birds share these land‘s. Rocky ledges leading down to and below White Rim are favored habitat for desert bighorn sheep. Auch wir beobachten einige Kleintiere 🦌🐿️🦡 - wir hoffen einmal das Glück zu haben ein Bighorn Sheep zu erblicken. 🔎
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  • Day 23

    Freier Tag

    October 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Da wir gestern Abend lange mit Karin&Jochen und Hedy& Urs zusammengesessen haben war der heutige Plan: lange schlafen, shoppen, Swimmingpool. Aber!!!! Seit letzter Woche ist der Wasserhahn in der Küche kaputt. Und hier in Moab gibt es viele Handwerkerläden. Also nix mit faul rumhängen. Waschbecken und Wasserhahn ausbauen. Neuen Wasserhahn gibt es in USA nicht, jedenfalls keinen in unserer Grösse, oder besser Kleine, denn die Camper hier sind riesig. Ein Plastikhahn aus der Campingabteilung, ein Schalter vom Baumarkt und Schlauch aus eigenem Bestand. Um das grosse Loch in der Abdeckung abzudichten musste ein Silikoneierbecher sein Leben lassen. Jetzt haben wir wieder Wasser in der Küche. Freude herrscht!Read more

  • Day 22

    Canyonlands NP, Tag 2

    October 9, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Den Sonnenaufgang am Mesa Arch hätten wir fast geschafft. Sehr beeindruckende Felsen.
    Am Nachmittag sind wir auf einen Campingplatz gefahren: Swimming Pool, Waschmaschine, Dusche! Und am Abend haben wir uns mit Judith & Hans Jörg und Doris &Richie getroffen. Reisegefährten der Panamtour.Read more

  • Day 21

    Canyonlands NP, Tag 1

    October 8, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Fast so schön wie der Grand Canyon - wobei, mir gefallen die Canyons hier fast noch besser - sie sind filigraner und nicht so breit, dadurch haben sie für mich persönlich mehr Ausdruck.
    Der Camping im NP ist voll! Also am Abend wieder raus aus dem Park und in die Wildnis!Read more

  • Day 370

    Canyonland NP, Island in the Sky 2

    October 1, 2024 in the United States ⋅ 🌙 26 °C

    Unsere weiteren Haltepunkte sind Grand View Point Overlook, Orange Cliffs Overlook und Buck Canyon Overlook.

    Jeder Aussichtspunkt ist einzigartig und … ja, es fehlen die Worte. Leider geben die Bilder nicht das wieder, was wir sehen. Da müsste Ihr schon selber hierher fahren 😜.Read more

  • Day 102

    Canyon Lands NP

    September 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Canyon Lands NP wurde vom Colorado und vom Green River geformt.
    Endlose, tiefe Schluchten, hohe Tafelberge, Felstürme und -nadeln erstrecken sich über 1350 Quadratkilometer.
    Gegründet wurde er 1964 von Lyndon Johnson.Read more

  • Day 18

    Corona Arch und mehr

    August 19, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Zeltplatz entpuppte sich als doch nicht so perfekt, wie gedacht: die vorbeiführende Straße wurde auch in der Nacht reichlich genutzt, vor allem von LKWs 😳 und mein Zelt stand direkt daneben... Da ich noch eine Nacht hier schlafe, hab ich das Zelt jetzt auf einer anderen, etwas weiter von der Straße entfernten Stelle aufgebaut. Wird vielleicht etwas ruhiger.

    Gegen 7h fuhr ich zum Trailhead für den Corona Arch. Der frühe Wurm hatte wieder mal Glück, ich hatte ihn für mich ganz alleine. Das sind schon eindrückliche Orte.
    Mit einem kleinen Abstecher nahm ich auch gleich den Pinto Arch mit (siehe Komoot). Und da ich damit noch nicbt ausgelastet war, fand ich auf der Karte noch einen weiteren Trail zum Jeep Arch ( offiziell Goldbarren Arch). Anfänglich war er ganz gut markiert mit grünen Farbklecksen auf den Steinen, doch dann ist ihnen wohl die Farbe ausgegangen... Mein selbst gesuchter Weg kam viel zu weit unten raus- ich musste doch durch den Arch auf die andere Seite 🙄 Nach einigem Gekraxel war ich dann oben. Der Arch war gigantisch und sah wirklich eher wie ein Auto als wie ein Goldbarren aus...
    Der Rückweg war dann wieder relativ easy, weil gut markiert.

    Nun war es 12h und ich war "fertig" und auf dem mückenverseuchten Campingplatz wollte ich auch nicht rumsitzen. Also entschloß ich mich kurzer Hand, meine Zelte abzubrechen und in den oberen Teil des CANYONLANDs zu fahren, dem ISLAND IN THE SKY. Es war nur 1 Autostunde entfernt.
    Und auch hier war mir das Glück wieder holt - ich ergatterte den letzten Campingplatz im Park! Der ist sogar überdacht. 👍

    Den restlichen Nachmittag habe ich mir die Viewpoints angeschaut. Ist zwar beeindruckend, aber nicht fotogen. Man schaut von 2.000m Höbe auf eine tieferliegende Hochebene, die von Canyons durchzogen ist. Der Green River fließt hier in den Colorado. Beide haben sich tief eingegraben...
    Die Kanten der Canyons besteht aus Kalk und heißt White Rim.

    Für morgen habe ich mir eine längere Wanderung vorgenommen . Mal sehen, was mich erwartet 😎
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