United States Krug

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Travelers at this place
  • Day 21

    Zwei Velofahrer und die Freeway Patrol..

    September 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Das Wetter heute am frühen Morgen versprach, ein guter Tag zu werden. Nach dem etwas kärglichen Frühstück fuhren wir guten Mutes zuerst durch das Weinbaugebiet von Mendocino County. Den Leuten eher unbekannt. Herrliche Gegend, schöne Rebberge und sehr schöne Weingüter säumten den Weg. Wir erfreuten uns an den Rebstöcken und genossen in Gedanken schon ein Glas Wein heute abend (obwohl ich keinen Wein mehr mag😲). Wir wussten aber, dass bestimmt noch mehrere Steigungen kommen würden. Es ging zwar rauf und wir schwitzen, gleichzeitig froren wir aber. Sogar Theo musste seine Jacke anziehen. Es ging in die Berge, die Wolken hingen bis in die Bäume und die Rotznase bis auf den Boden! Aber irgendwann ging es auch wieder runter und wir bogen vom 101 ab nach Cloverdale. Hier in diesem sehr schönen, sauberen Ort schien die Sonne wieder herrlich und wir verzehrten einen Bagel, so dick mit Cream Cheese bestrichen, dass wir die Hälfte runterkratzten. Da kam dann eben die Dame mit dem rosaroten Hund. Für uns nicht begreiflich, wie man so etwas machen kann. Dafür fanden wir für Theo jede Menge Speichen. Ob die Grösse gepasst hätte, bleibt dahingestellt. Schräg gegenüber befand sich ein wunderschönes Gebäude, wir wähnten uns grad in Santa Fe, dort sind alle Gebäude so gebaut. Lustig war, dass sich ein Bewohner von Cloverdale mit dem Kaffee in der Hand zu uns gesellte und wissen wollte, woher, wie und wohin. Er erzählte dann, dass er ein ehemaliger Skirennfahrer sei und in der Schweiz in den Reben in Aigle bei Henry Badoux gearbeitet hätte. "Grüezi" konnte er noch. Er hat auch einen Freund in Chur, ein Herr Monn😄. Er gab uns auch den Tip, dass wir die Alternate zum 101 nehmen sollen, die wäre viel schöner und führe durch die Rebberge. Dies befolgten wir dann auch, aber nur, bis wieder zwei so verflixte Steigungen kamen. Da beschlossen wir, dass wir zurück auf den 101 gehen. Dass dieser Freeway für Fussgänger, E- Bikefahrer und leider auch für Cyclists gesperrt ist, übersahen wir grosszügig. Wir sagten noch, mal schauen, ob die Polizei kommt. Kaum zwei Kilometer gefahren, merkte ich, dass etwas hinter mir fährt. Ich drehte mich um und rief zu Theo "sie sind schon da". In dem Moment tönte es durch einen Lautsprecher "kmm☆3ah@?÷+". Hä? Wir hielten an und ein richtig giftiger Polizist schnarrte wieder ins Mikrofon"jrapqzjk...". Wir verstanden doch nichts. Er deutete uns dann, dass wir bis zum Schatten fahren sollten - wenigstens hat er uns den gewaltigen Anschiss nicht an der prallen Sonne zumuten wollen. Wir machten, was er wollte und er schrie, wir sollten an den Strassenrand stehen. Theo ging auf ihn zu und er rief wieder "stop"! "stop"! Man darf ja nie auf einen Polizisten zugehen. Er stieg dann aus und raunzte uns an, dass wir auf dieser Strasse nicht fahren dürften. Wir erklärten, dass wir kein Schild gesehen hätten (😝) und schon seit Ukiah auf dieser Strasse fahren würden. Fakt ist, das hat er uns dann auch gesagt, dass man im Mendocino County dies darf, aber sobald man wie wir ins Somoa County kämen, dies nicht mehr erlaubt wäre. Komisch nur, dass vorher uns ein Polizist gekreuzt und nichts gesagt hat. Der Sheriff fragte uns dann noch, was wir machen würden und als wir ihm sagten, wir würden nach San Diego radeln, da kehrte sich sein Benehmen um 180°. Er wünschte uns sicher fünf Mal alles Gute, eine sichere Fahrt und wir sollten aufpassen! Nichtsdestotrotz mussten wir den 101 verlassen und auf die Alternate, die parallel dazu geführt wird, ausweichen. Er blieb denn auch so lange stehen, bis er sicher war, dass wir wirklich auf dieser Grümpelnebenstrasse weiter fuhren. Unsere Wädli wurden auf dieser Strecke dann noch ziemlich strapaziert. Aber eigentlich mussten wir dem Polizisten dankbar sein. Eine ganz tolle Gegend, wunderschöne Weingüter und an einem Ort ein Platz zum verlieben - italienisch, mit zwei Bocciabahnen (die Skyguide macht das nächste Bocciaturnier dort in Asti, so heisst der Ort), eine grosse Pergola zum verweilen und den Wein geniessen, einfach traumhaft schön. Auch die Dörfer sind sehr gepflegt, man merkt, dass hier das grosse Geld gemacht wird. Die Weinbauern haben ihre Residenzen, zum Teil Schlösschen, denn auch meistens oben auf einem Hügel hingebaut, so können sie ihre Reben rundum überblicken. Und jetzt stelle ich fest, dass ich wieder so viel geschrieben habe, obwohl ich heute den Text etwas kürzer halten wollte! Aber jetzt gehts dann zum Italiener. Walter, der Kellner, der in 2008 dort arbeitete, dessen Bruder in Cannobbio in Italien eines der besten Restaurants betreibt, diesen Walter würden wir gerne wieder treffen. Es hiess zwar mal, dass er jetzt pensioniert ist und in Sausolito lebt. Wer weiss, vielleicht kann uns der Restaurantbesitzer Genaueres sagen!Read more

  • Day 415

    driving into the sun 🌞

    December 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    - since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉

    Freunde der Sonne ☀️

    Heeello California! 🎶 here we are!

    Weiter entlang des Küstenpanoramas, immer weiter Richtung Süden & der Sonne entgegen. Kalifornien, es ist schön, dich kennenzulernen.

    Nach einigen Zwischenstopps um die Küstenlandschaft und das Meer festzuhalten & die Meeresbrise auf dem Gesicht zu spüren- und oft sind die Ausblicke eindrucksvoller als mit der Kamera einzufangen - einem kleinen Fotoshooting mit Lari und mit Dodi und den Blick auf die ersten Palmen, geht es zu unserem neuen Zuhause für die nächsten drei Wochen.
    Santa Rosa, 40 Minuten entfernt von San Francisco.

    Wir wohnen bei John&Sacha und freuen uns auf unsere ersten Wochen mit Sonne und wärmeren Temperaturen. Pünktlich zum Vorabend von Thanksgiving sind wir angekommen & wurden direkt zu allen Familienzusammenkünften eingeladen und eingeplant. Wir durften bei den Vorbereitungen und dem Kochen des Thanksgivingessens helfen und waren das erste Mal in unserem Leben Teil eines amerikanischen Thanksgiving, mit Truthahn, Cranberrysauce, Schinken und Marshamllowsüßkartoffeln. Aber nicht nur einmal, nein, zweimal! Ging es am nächsten Tag nochmal zur erweiterten Verwandtschaft auf ein weiteres Thanksgivingtreffen.

    Wir sind zu einem guten Zeitpunkt angekommen, waren hier in den letzten zwei Wochen deutliche Temperatursenkungen und ganz viel Regen. Insgesamt hatte sich an der Westküste das Wetter in den letzten Wochen verändert, während in Washington und im Norden Oregons der Winter langsam Einzug gehalten hat, war es weiter im Süden bis San Francisco sehr regnerisch. Jetzt werden die Tage wieder sonniger und wärmer und wir sitzen jeden Morgen mit einem Kaffee in der Hand draußen - ein sehr guter Tagesstart :)

    Wir wurden hier mit offenen Armen empfangen und mit unglaublich vielen Tipps für San Francisco & Umgebung ausgestattet. Einer dieser Empfehlungen führte uns mit Alex&Shoma (zwei weitere Leute, die grade mit bei John und Sacha wohnen) zu der Kobel Weinerei. Dort kommt, einer von Kaliforniens bekanntester und beliebtester, Champagner her.
    Wir konnten an einer Führung teilnehmen und erfuhren ganz viel über die Entstehungsgeschichte, die Arbeit und Herstellung von Champagner. & wir durften sogar einige Testproben haben, yummi 🍾

    Weihnachten wird hier auch groß aufgefahren und es gibt teils ganze Weihnachtsstraßen, wo ein Haus mehr blinkt und funkelt als das andere. Wir haben ein gefunden, was besonders speziell war und wollten euch dies nicht vorenthalten 😅

    __________________________________________________________

    Friends of the sun ☀️

    Heeello California! 🎶 here we are!

    Onwards along the coastal panorama route, further and further south & towards the sun. California, it's nice to meet you.

    After a few stops to capture the coastal landscape and the sea & to feel the sea breeze on our faces - and often the views are more impressive than capturing with the camera - a little photo shoot with Lari and Dodi and the view of the first palm trees, we head to our new home for the next three weeks.
    Santa Rosa, 40 minutes away from San Francisco.

    We are staying with John&Sacha and are looking forward to our first weeks of sunshine and warmer temperatures. We arrived just in time for Thanksgiving & were immediately invited and scheduled into all family gatherings. We were allowed to help with the preparations and cooking of Thanksgiving dinner and were part of an American Thanksgiving for the first time in our lives, with turkey, cranberry sauce, ham and marshmallow sweet potatoes. But not just once, no, twice! The next day we were invited to another Thanksgiving come together with their extended family.

    We arrived at a good time, as the temperatures here had dropped significantly in the last two weeks and it had rained a lot. Overall, the weather on the west coast has changed in recent weeks, while winter has slowly arrived in Washington and northern Oregon, it has been very rainy further south to San Francisco. Now the days are getting sunnier and warmer again and we sit outside every morning with a coffee in our hands - a very good start into the day :)

    We were welcomed here with open arms and given an incredible amount of tips for San Francisco & the surrounding area. One of these recommendations took us with Alex & Shoma (two other people who are currently staying with John and Sacha) to the Kobel winery. One of California's best known and most popular champagnes is produced there.
    We were able to take part in a guided tour and learned a lot about the history, work and production of champagne. & we were even allowed to have some samples, yummi 🍾

    Christmas is also a big deal here and there are sometimes entire Christmas streets where one house flashes and sparkles more than the other. We found one that was particularly special and didn't want to keep it from you 😅
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  • Day 7

    Sonoma Valley

    November 13, 2024 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

    In einem stil-echten VW Bus gings heute ins Sonoma Valley, eine der berühmten Weinanbau-Regionen in Californien. Es erübrigt sich zu sagen, dass dies ein fantastischer Tag war.
    Zwischen Chardonnays und Cabernet Sauvignons liess diese Weintour nichts zu wünschen übrig. 😉Read more

  • Day 16

    St. Helena , Agwin und das Reifendrama

    July 3, 2024 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

    An diesem Morgen bin ich allein früh losgefahren. Die Reise führte nach St. Helena. Auf dem Hinweg bin ich durch Berge mit verbrannten Feldern gefahren. Alles war hellgelb und sehr trocken. Durch das Tal, welches ich passierte hat sich ein Fluss durch geschängelt. In St. Helena angekommen, sah man schon überall Schilder vom Adventistischen Krankenhaus. "Awarded Adventist Health Center" Die Gemeide und das Krankenhaus waren super einfach zu finden, und so brach ich auf zu den Linda Falls wo auch das Pacific Union College ansässig ist. Ich suchte mir ein Parkplatz an einem Kindergarten wo Parken Verboten dran stand, da wegen 4. Juli kein Betrieb war habe ich mich frech dort hin gestellt.
    Ich machte mich auf zu den Wasserfällen, die nur schwer zu finden waren. Nun hab ich erfahren dass man auch das Haus von EGW besuchen kann. Danach fuhr ich zum Haus von Ellen White. Am Eingang von Elmshaven war der Parkplatz komplett leer und ich bin zum Haus gegangen. Dort habe ich eine Führung für mich allein bekommen, Die ein netter älterer Herr angeboten hatte. Die Tour war viel länger als eine normale Führung. Danach habe ich sofort Timon angerufen um den Plan für den Abend klar zu machen. Verspätet sollte ich Nachhause kommen. Bin wieder durch das Valley gefahren und danach hat der Luftdruck im Hinteren Reifen enorm abgenommen, sodass ich eine Tankstelle aufgesucht habe. Es stellte sich heraus das ich mit den Reifen nicht mehr weiter konnte, deshalb habe ich das Reserverad montiert. Timon suchte mir noch ein Reifenhändler aus, der mir dann noch kurz vor Feierabend einen neuen Reifen auf die Originalfelge gezogen hat. Timon hat den Tag bei seiner Großtante Zuhause verbracht. Und viel mit ihr geredet und sie ein bisschen im Haushalt unterstützt, da sie zuvor eine Operstion hatte und nicht so gut zu Fuß war. Als ich Zuhause angekommen war sind wir gleich noch ins Stadtzentrum von Sacramento gefahren um dort den Tag ausklingen zu lassen. Als wir am Fluss entlang liefen haben wir noch ein Feuerwerk gesehen welches wir eigentlich nicht erwartet haben. Schnell Heim gefahren.
    Nun werden wir friedlich schlummern. Bis Morgen.
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  • Day 7

    Birthday wine tasting

    May 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Hannah Magnea and I were invited to a wine tasting in Sonoma, California for my birthday.

    I didn't realize there was a distinction between the vineyards in Sonoma and Napa Valley.

    I was told the Napa wines are mass produced, while the Sonoma wines are typically family-owned boutique labels.Read more

  • Day 37

    Winelands

    September 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Ich schreibe am13.9. Abends

    Am 11,9 , Montag, sind wir morgens in San Franzisko aufgebrochen und über die Golden Gate Bridge in Richtung Norden gefahren.
    Unser Ziel waren die Winelands mit Sonoma und Napa mit den bekanntesten Orten.
    Ich hatte in Sonoma gebucht, der Ort kleiner und beschaulicher .
    Das Hotel hieß „ an inn to remember"
    Verheißungsvoller Name, nichts davon eingetroffen .

    Außer atemberaubender Natur und unendlichen Weinfeldern gibt es hier nur Weingütermit klangvollen Namen, 2 davon haben wir ausgiebig besucht. Shafer und Opus one.
    Schon beeindruckend.

    Heute Mittag ergab sich die Möglichkeit einen Rotary Club zu
    Besuchen.

    Danach gaben wir das Weingut Opus one mit einer Weinprobe besucht, das war dann das Highlight unseres Besuchs.
    Morgen, Donnerstag geht es weiter nach Seattle.
    LG MuT

    English

    I am writing Wednesday, 13th, evening.
    Monday 11th, we left SF short before noon and went passing the bay by the Golden Gate Bridge North to the winelands.
    Sonoma and Napa are the 2 most known villages.‘
    I booked in Sonoma, it is the smaller and Visier place.
    The place I booked is named
    „ an inn to remember“
    Promising name, but disappointing!

    So, we saw wonderful Nature, endless winefields, wineries with great names, one of them we visited today, Opus one.
    That was a highlight.

    Before this visit we attended a Rotary Meeting.

    Tomorrow we will fly to Seattle

    Truus and Manfred
    Say goof night
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  • Day 61

    Ca: Napa und Sonoma Valley

    March 14 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

    Heute Morgen hat es ziemlich geregnet und ich habe schon befürchtet, dass die Erkundung des Napa- und Sonoma Valleys, also bekannter Weinanbaugebiete, ins Wasser fällt. Zunächst mal bin ich bei einem Geysir in Calistoga vorbei. War aber nicht so besonders shenswert (in Deutschland wollte ich ja auch mal nach Andernach; habe ich bis jetzt noch nicht geschafft). In St. Helena gab es eine öffentliche Bibliothek (darunter eine eigene Abteilung für Weinbau) mit einem Museum für Robert Louis Stevenson (schottischer Author u.a. von "Die Schatzinsel" und "Dr. Jekyll und Mr. Hyde"), der mit seiner Frau in der Gegend die Flitterwochen verbrachte. Na ja, einigermaßen interessant.
    Die Attraktionen waren dann aber die diversen Weingüter, die hier ziemlich großartig aufgebaut sind und bei den Weinproben ein eher gehobenes Publikum ansprechen. Die Architektur orientiert sich dabei an europäischen Vorbildern aus Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien. Nur ein Winzer iranischer Abstammung imitiert die Ruinen von Persepolis.
    Einer der ersten Weingüter war der deutsche Winzer Beringer. Die Kellerei Inglenook hat eine ganz interessante Geschichte: Ursprünglich von einem deutsch-baltisch-finnischen Geschäftsmann gegründet (der hatte ein Vermögen in Alaska, damals noch russisch, gemacht), wurde das Weingut 1975 von dem bekanntenFilmregisseur Francis Ford Coppola ("Der Pate") übernommen. Andere Weingüter präsentieren Skulpturen in ihrem Garten.
    Insgesamt also ein schönes Zusammenwirken von Landschaft und Architektur. Vieles sieht sehr europäisch aus. Ach übrigens: Gegen Mittag wurde das Wetter besser :-).
    Zum Abschluss des Tages bin ich noch mal ins Sonoma Valley. Dort gab es ein Museum, das an Jack London erinnerte. Jack London hatte ein sehr ereignisreiches Leben. Er hatte zusammen mit seiner Frau ein großes Haus entworfen, das aber kurz nach Eröffnung schon wieder abbrannte. London starb schon mit 40. Seine Frau ließ dann eine verkleinerte Kopie des ursprünglichen Hauses bauen und lebte dann noch 39 Jahre in diesem Haus. Dieses Haus ist jetzt ein Museum, das an Jack London und seine Frau erinnert.

    So, genug für heute. Habe mir im Supermarkt einen Napa Valley Wein besorgt und mache eine private Weinprobe im Hotelzimmer. Na denn Prost, und Euch schon mal einen guten Morgen!
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  • Day 3,324

    Benzinger

    November 15, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    In den Hügeln des Sonoma-Valleys liegt das Familienweingut Benzinger. Touristisch erschlossen, tolle Räumlichkeiten und elegante Weine gabs zu bestaunen. Das kleine Tal mit Reben und Weingut in der Mitte lässt sich sehen.

    Sonoma, Kalifornien, 🇺🇸
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  • Castello di Amorosa - Napa Valley

    September 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    We left Mill Valley and it was a 90 minute drive to Castello di Amorosa in the Napa Valley where we had booked a wine tasting and a tour of the castle. The drive out of Mill Valley was beautiful with view of hills all around us. The fog was also starting to clear and it turning into a beautiful day.

    We reached the edge of the Napa Valley, and drove towards Saint Helena and active volcano. The landscape was very dry and rocky with mountain ranges on either side of the valley. We drove past vineyard after vineyard and it was really beautiful.

    We arrived at the vineyard and showed the concierge our tickets before driving up to the top of the hill where the Castle overlooked the valley. We were dressed in our hiking clothes still so we quickly changed into our casual clothes before heading in. The first part of our wine tasting and tour was a tour underground and through the different floors before a wine tasting.

    The guide mentioned that the Castle was built in 1994 by Dario Sattui, and is a 14th-century Tuscan-style castle. The owner spent $40 million dollars designing the castle with 8 floors to reflect something that would have been made in Tuscany. The castle features a moat, drawbridge, and 107 unique rooms, including a grand barrel room and a torture chamber.

    We started the tour in the dining area which features walls and roofs painted in designs seen in Tuscany. The guide then discussed the wine making process and why high quality wine grows in the Napa region. He explained that the valley’s climate is important as there are usually warm days and cool nights, and the lack of rain in the region allowed the grapes to thicken there skin which is required in the wine making process. Our guide also mentioned that Napa Valley has 16 AVAs which means viticulture areas and this is due to the different microclimates within the valley that allow for a wide range of grape varieties to thrive, contributing to diverse wine styles.

    We then headed underground through multiple tunnels filled with barrels and wine. We had a tasting out of a barrel that still had not aged. It was a 2023 Cabernet Sauvignon that still required another couple of years in the barrel. We then walked to the Armoury Room which was filled with suits of armour and different weapons that dated back hundreds of years. We then headed to the Torture Chamber which included an an original Iron Maiden used previously in europe. These rooms were meant to show the authenticity of the castle.

    We then walked into the tasting room where we tried 5 wines each. I tried the Dolcino a sweet white wine, Pinot Noir, Sangiovese, Cabernet Sauvignon, and a Serata which was a sweet red wine. The tasting were delicious but we didn’t think the wine was any better compared to the other wines we had in Sonoma Valley.

    We headed back the accommodation and decided we would grab some salads for dinner. When we entered our room we noted that our fridge had still not been fixed and we had cold items to store. We spoke with reception and they transferred us into a new room. Thankfully most of our items were already packed so it was quite seamless moving. We had dinner and a cider before heading to sleep.
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  • Day 13

    Point Arena - St. Helena

    August 29, 2024 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Nachdem mr hüt de Zmorge mal is Zimmer gliferet becho händ, sind mr gstärkt uf die letscht Küsteetappe und händ da en erschte Halt bi de Sea Ranch Chapel iigleit. Aschlüüsend händ mr na zwei Stränd agstüüret bevor mr dänn die lange Hose und Jagge gäge Shorts und T-Shirt tuuschet händ. Mir händ drum d Küste verlah und händ St. Helena im Napa Valley agstüüret, wo mr die nöchscht Nacht verbringed. Am Namitag acho, hät au scho es Wine Tasting i de Sutter Home Winery uf eus gwartet 🤩 Ohni grossi Erwartige hii, sind mr schlussendli doch sehr zfride usegloffe. Die 6 Wii wo mr händ dörfe probiere sind super gsi 🤤 und au die nett Dame wo eus betreut hät, hät Ihre Teil dezue biitreit.
    Nachdem mr dänn au na euses Badzüüg zum erschte Mal i dene Ferie händ chöne montiere und en churze Gump in Hotelpool gmacht händ, ischs zum Znacht ines Chics Restaurant im Städtli gange.
    En glungene Tag gaht z Änd...
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