United States Lambs Old Field

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Travelers at this place
  • Day 146

    Day 144 - Reunion

    November 24, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Started out late from the hotel in Brunswick (11:30). Day is lovely, lots of sunshine and only slightly cool. Is a Sunday so a fair number of people out on the trail.

    Ran into Lost Sauce and Peachy again! They were somewhat surprised to see me travelling north. Great to catch up and see they are still on the trail.

    Last time I saw them was up in Maine crossing the Kennebec river.

    A few other photos throughout the day. Sorry Dave, no descriptions for those ruins!
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  • Day 143

    Day 141 - Continued...

    November 21, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    The rest of the passed fairly uneventfully. The rain cleared up. Still cold but I didn't need additional clothing. The path was some of the flattest and horizontal terrain that I've seen so far. Jogged along the trail for most of it.

    Passed over the Shenandoah River into Harper's Ferry, which is the "psychological midpoint" of the AT. Kept going for another couple of miles to reach Brunswick. Very cold with snow tomorrow, so going to hide in a hotel room tomorrow.

    The AT kept weaving weaving in and out of Virginia and West Virginia (no cool signs to welcome me or let me know I'm leaving), ended up in Maryland at the end of the day.
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  • Day 54

    Romantik in Harpers Ferry

    March 25, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Mit Urlaubstag in Harpers Ferry lässt sich der heutige Tag ziemlich prägnant beschreiben.

    Aber zurück zum Anfang. Der heutige Tag begann mit Pancakes und Rührei. Jochen war für die Pancakes zuständig und ich musste das Rührei machen. Als die ersten Eier in der Pfanne waren, bat mich ein weiterer Wanderer noch mehr Eier zu machen. Es endete mit 16 Eiern und Rührei für die ganze Bande.

    Nach dem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit Uber zurück in die Altstadt.

    Nach einer sehr freundlichen Begrüßung beim ATC Headquater durften wir endlich unser Halfway Picture machen.
    Wir sind die Nummern sieben und acht auf dem Weg nach Main. Sind also nur noch sechs Northbounder vor uns. Gestartet sind wir mit den Startnummern 83 und 84.

    Mit dem Post Office lag nun ein eher stressiger Programmpunkt vor uns. Wir hatten alle restlichen Pakete aus Atlanta an dieses Post Office gesendet und mussten sie nun zu ihrer Endstation weiterleiten.

    Da kommt nicht nur Freude bei uns, sondern auch bei den Postbeamten auf. Als dies alles erledigt war, ging es zurück zur ATC, um den Proviant aufzuteilen. Nachdem dies alles erledigt war, konnten wir in dieser schönen historischen Stadt entspannen.

    Auf dem Weg zum Restaurant betrachteten wir die schönen Häuser und stellten uns vor, wie wir irgendwann mal mit einer Partnerin zurückkommen würden. Im „Rabbit Hole“, von denen die Reste waren, die wir gestern von dem Pärchen bekommen hatten, gab es nun einen ganzen Burger mit Pommes und Gemüsesticks für mich.

    Nach einem Spaziergang, einem Eis und einem kurzen Besuch beim Outfitter gingen wir weiter entlang des Potomac Rivers auf dem AT in Richtung des nächstgelegenen Shelters.

    Bevor wir dort ankamen, nutzten wir die erstbeste Möglichkeit im Wald, um unseren großen Geschäften nachzukommen. Leider war zu diesem Zeitpunkt auf dem Trail mehr los, als wir dachten.

    Wir beide wurden von einem Pärchen entdeckt, die wohl einen Abendspaziergang zu einem Aussichtspunkt machten. Der Mann realisierte vermutlich sofort, dass wir beiden, versteckt hinter einem Baum und hinter einem Felsen, unsere Ruhe brauchten. Die weibliche Neugier veranlasste die junge Frau allerdings, sich mehrmals im Wald in unsere Richtung umzusehen. Mein Vater würde sagen, dass sie ein bisschen „wunderfitzig“ war.
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  • Day 81–83

    Grusel

    September 28, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Bei einer so langen Reise ist die Planung anders, als wenn nur 2 oder 3 Wochen Urlaub anstehen. Die grobe Richtung steht und wir wissen auch, dass wir den Skyline Drive durch die Appalachen südwärts fahren wollen, aber was sollten wir zwischen Buffalo und dem Beginn der Appalachenfahrt sehen? Den "Grand Canyon Pensylvenias"? New York? Centralia? Philadelphia? Amish County? Washington? Bis auf die Hauptstadt werfen wir die großen Städte aus dem Programm, auch wenn es mir um New York leid tut - uns ist zu oft abgeraten worden. Der Leonard Harrison State Park, der nicht nur im Lonley Planet der USA vollmundig angekündigt wird, ist unser nächstes Ziel. Wir hören "Hotel California" und "Brothers in Arms", während wir durch das Hinterland des Bundesstaates New York und dann südöstlich durch Pennsylvania kurven: Das Bild, dass sich uns zeigt ist so düster wie die Stimmung in den Liedern: Ein Drittel der Häuser sind mit meterhohen Gerippen, aufblasbaren Gespenstern, Spinnen in weißen Gespinsten und schwarzgewandeten Sensenmännern dekoriert, als ob schon Halloween wäre. An den Laternenmasten finden sich Plakate mit den Bildern und Namen der in den verschiedenen Kriegen verstorbenen Soldaten und - nicht minder gruselig - vor vielen Häusern stehen Plakate mit Aufschriften wie "Impeach Biden - Trump for Pesident 2024". Die Ortschaften wirken heruntergekommen und vernachlässigt. Dazu passt, dass der "Grand Canyon von Pennsylvania" zwar schön ist, aber keineswegs mit den tatsächlichen Schluchten des GC konkurrieren kann und als Hauptattraktion einen Geier für uns bereithält.
    Der Tiefpunkt ist in Centralia - unserem nächsten Ziel - erreicht: 1962 zündete die freiwillige Feuerwehr des Kohlebergbauortes ein Mülllager neben einem Friedhof an. Dieses Feuer grub sich in die Tiefe des unter dem Dorf befindlichen Kohleflözes und brennt dort seit her, voraussichtlich auch noch 250 Jahre. Löschversuche schlugen fehl und der Boden begann an verschiedenenStellen heiß zu werden oder einzubrechen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Ort evakuiert, die Gebäude mit nur wenigen Ausnahmen abgerissen. Selbst der Highway wurde verlagert, denn der Asphalt der alten Straße riß auf und dampfte an vielen Stellen. Grafittisprayer begannen, die gesperrte Straße zu verzieren. Dieses Szenario weckt unsere Neugierde und auch wenn wir kein Highlight erwarten, wollen wir diese Staße sehen. Was uns erwartet, ist umwerfend trostlos: Die ehemaligen Wege zu den Häusern holt sich die Natur sehr mühsam zurück, die Straßenkunst ist jedoch in ihrer gesamten Länge vom jetzigen Besitzer mit Schuttbergen belegt worden, so dass weiterer Tourismus förderhin unterbleiben wird. Der Sinn erschließt sich uns nicht, denn Leben kann man an diesem Ort nicht.
    Wir fahren weiter zu unserem Übernachtungsplatz, einen im Wald auf einer Anhöhe gelegenen Parkplatz, der von Wanderern auf dem Appalachian Trail genutzt wird. Da wir uns in der Zeit verschätzt haben, erreichen wir den Ort bei Einbruch der Dunkelheit. Wir sind nicht allein: Zwei Wanderer fragen uns, ob wir vielleicht noch weiter Richtung Jonestown fahren würden, sie hätten dort ein Zimmer gebucht. Eigentlich ja nicht, aber wie sollen die Männer zu ihrem Schlafplatz kommen, wenn nicht durch uns? Wir bringen sie zum 20km entfernten Hotel und kehren dann zu "unserem" Schlafplatz zurück. Am nächsten Morgen haben wir es nicht eilig und so kommt es, dass wir die beiden vom vorigen Abend wiedersehen, denn sie wollen ihre Wanderung noch weitere Tage fortsetzen. Monty und Blake sind überschwänglich glücklich, wir tauschen Kontaktdaten und bekommen 3 Wanderrationen Essen geschenkt, dass ihnen - so sagen sie - zu schwer wäre. Wir nehmen herzlich voneinander Abschied.
    Unser heutiges Ziel ist Amish County um Lancaster. Die ursprünglich aus Deutschland stammende hier lebende Religionsgemeinschaft lehnt den technischen Fortschritt ab. Elektrizität macht sie abhängig, deswegen benutzen sie keine. Außer, na ja, Batterien zur Beleuchtung ihrer Kutschen. Und da das Leben ohne Elektrizität auch bedeutet, keine herkömmliche Waschmaschine, keinen Kühlschrank oder keine Melkmaschine nutzen zu können, greifen sie zu einem Trick: Sie nutzen Propangas. Ein Hersteller der Gegend hat sich auf Kühlschränke etc. mit Propangasantrieb spezialisiert. Dass sie damit unabhängig sind, können wir nicht erkennen. Menschen sind merkwürdig.
    Wir verschätzen uns schon wieder in der Zeit. Es ist schon Dunkel, als wir sehen, was für ein "lauschiges Plätzchen" wir diesmal zur Übernachtung mit Hilfe von IOverlander gefunden haben. Zum Glück haben wir das Trockenfleisch aus der Wandererration, denn zum Kochen ist uns nicht zumute.
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  • Day 3

    Lovettsville, Virginia

    December 12, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 1 °C

    Our day in Lovettsville, started very cold with the water even being frozen on the side of the roads.

    Met up with our family friend and went to the famous IHOP for some pancakes, then played with the little boy.

    Sheldon had to learn how to full up the car at the gas station, had chipotle for lunch and then went to the Premier Outlet mall.
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  • Day 147

    Day 145 - Washington Monument (again)

    November 25, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    Passed by another monument to Washington. Just slightly less impressive than the one in Washington DC.

    Including the information sign for this one due to my critics pointing out the lack of apt descriptions in previous posts! :pRead more

  • Day 56

    Schmerzhafter “Magic Day”

    March 27, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

    Wie war das? In allem Schlechten steckt etwas Gutes?

    Begonnen hat der Tag mit Regen und Nebel und endete in einem Shelter mit einer netten Familie. Dazwischen waren wir in Smithburg, da Jochen Schmerzen am Schienbein hatte und wir für ihn dort Kompressionsstrümpfe besorgen wollten.

    Da Smithburg nicht direkt am Trail liegt, mussten wir dorthin trampen. Es vergingen keine 5 Minuten, da hielt ein Mann an, der selbst vor etlichen Jahren den AT gewandert ist. Er fuhr uns direkt zu zwei Apotheken, da die erste keine geeigneten Kompressionsstrümpfe hatte. Leider gab es in der zweiten Apotheke auch nur eine Kompromisslösung, was allerdings besser als nichts war. Dankenswerterweise fuhr uns der Mann anschließend zu einem Diner. Wenn man schon mal in einer Stadt ist, muss man selbstverständlich auch was essen.

    Nach einem kurzen Resupply im Dollar General ging es für uns zurück zum Trail. Aber wie? Die Straße, an der wir standen, führte nicht direkt zum Trail, weshalb wir beschlossen bis zu der Straße zu laufen, die zum Trailhead führt.

    Im Prinzip mussten wir keinen Finger krumm machen, um an den Trail zu kommen. Eine Frau hielt neben uns an und fragte, ob sie uns zum AT fahren soll. So viel Glück muss man erst mal haben!

    Nach einer kurzen Fahrt ging es für uns bis zum nächstgelegenen Shelter weiter. Dort haben wir mit einer netten Familie die Nacht verbracht. Der Großvater wanderte selbst vor Jahren den AT und gab uns mit den Worten „Trail Magic“ jeweils einen Riegel.
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  • Day 55

    Geschichtsunterricht on Trail

    March 26, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 1 °C

    Heute führte uns der Weg an vielen historischen (Kriegs-) Schauplätzen vorbei. Unter anderem hatten wir am Washington Monument einen Ausblick auf das Antietam Schlachtfeld, auf dem 23.000 Soldaten getötet oder verwundet wurden. (https://home.nps.gov/anti/index.htm). Aus der Ferne konnte ich es allerdings nicht wirklich erkennen. 😂

    Außerdem kamen wir an mehreren alten Gebäuden und Ruinen aus der Bürgerkriegszeit vorbei. Es war eine nette Abwechslung zum sonst hügeligen Wald in der Gegend.
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  • Day 5

    Harpers Ferry

    September 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Przystanek bardzo historyczno/ geograficzny. A także historyczny ze względu na geografię :-). Miasteczko bardzo niepozornie położone przy autostradzie, wśród terenów mało inspirująco przemysłowych, zjazd prawie nieoznaczony. W zasadzie nic nie skłania, żeby do niego zajechać. A warto! Harpers Ferry jest położone na styku dwóch rzek, trzech stanów, i czterech parków narodowych. Przebiega przez niego pierwsza linia kolejowa północ - południe i pierwsze połączenie promowe. Sam Jefferson powiedział, że dla Harpers Ferry warto było przepłynąć Atlantyk. Cieszymy się, że ktoś tak znaczny zaaprobował usprawiedliwienie naszej wycieczki!
    Tu atak abolicjonistów na zbrojownię zainicjował wojnę secesyjną. A potem, z racji strategicznego położenia, miasteczko przechodziło z rąk konfederatów do unionistów i z powrotem 12 razy w ciągu dwóch lat. Nic dziwnego, że zostały z niego gruzy i zgliszcza, które na szczęście odbudowano, odtwarzając malowniczość i charakter.
    Oczywiście mgły i mżawka dodają jeszcze tajemniczości, podobnie jak wczesne przygotowania do halloween (w końcu to tylko jeszcze trochę ponad miesiąc, trzeba się spieszyć!). A do tego, korzystając z późnej pory, na ulice i do parków wyłażą sarny, które odmówiły nam spotkań w parku Shenandoah.
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  • Day 12

    Hagerstown...fast

    June 18, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Angekommen zwischen Malls und Fastfoodketten😄 diese Ausmaße hier😳

    Ich bin aufm Weg nach Tennessee und heute ist Zwischenhalt in Maryland. Ich habe mir ein typisches Motel genommen, so wie man es sich vorstellt. Eher an den Schnellstraßen als in der Stadt und mit vertrauenswürdigen Nachbarn😂, aber das reicht für heute. Morgen gehts dann weiter durch Virginia und mit Zwischenstopp in einem hoffentlich etwas angenehmeren Hotel/Motel.

    Ich bin heute glaube ich die angenehmsten 3,5 std am Stück gefahren. Die Interstates sind sehr unkompliziert zu fahren und natürlich ist auch neu und interessant. Eben so wie man sich das hier vorstellt. Alle 10 Meilen Fressbuden und Motels. Aber die Landschaft ist überragend. Mein krasser 2018 Ford Focus (ja ich gönne mir mal was 😜) mit Automatik tut sein übriges. Aber ich vermisse die ständige Angst und Ungewissheit gepaart mit immer neu zu entdeckenden Geräuschen meines Corsas ☝️

    Aber jetzt schließe ich mich erstmal ein und gucke nen bisschen Sport.
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