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Travelers at this place
  • Day 4–10

    Exploring New York City

    April 14 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    The last time I was in New York City was on 11 September 2001, when the Twin Towers in New York City were attacked. It's a day that profoundly impacted the world and is remembered for the lives lost and the heroism displayed.

    I was excited to return to the city and see how it had transformed since 2001. Over the course of my weeklong stay, I covered a lot of ground, as evident from the photos. While some things remained the same—the city’s unmistakable hectic energy—there were plenty of new areas and developments, like the Meatpacking District, that added fresh character to familiar surroundings.

    Navigating the transit system wasn’t without its challenges. I ended up on the wrong train a few times while using Google Maps. Eventually, I switched to Citymapper, an app I had relied on during my time in London, and things went much smoother. On the bright side, those unintended detours led me to some surprisingly delightful dining spots, proving that even getting lost can have its perks.

    My observations from exploring NYC for a week:

    - Costs, costs, costs: Blimey, New York is expensive! A small’ish cappuccino will set you back around $7, and cocktails? You're looking at $20 or more. Oh, that excludes taxes and tips, which are between 18% and 30% these days. Museums typically cost $30 per person which is expensive, not least as they are often free in London. So brace yourself—NYC is not for the faint of wallet.

    - The subway, oh dear: Functional, yes. But the subway does seem a bit grubby and rather past its prime compared to London’s Tube or the Paris Metro—well, at least the routes I travelled on.

    - A sobering sight: It’s quite disheartening seeing so many people in difficult circumstances—whether unhoused or struggling with addiction—particularly on the subway and in certain areas. It’s a stark reminder of the challenges big cities face.

    - Driving surprises: Having driven quite a bit, I was genuinely surprised by the state of the roads and infrastructure—lots of potholes and general wear and tear. Not exactly what one might expect of a global metropolis.

    - Crossing the road? Proceed with caution: Even at zebra crossings, you’ve got to keep your wits about you. Drivers don’t always stop for pedestrians. That said, they’re not all bad and will often let you merge if you’re in a car—though there’s certainly no shortage of honking. A bit of organised chaos compared to London’s quieter traffic.

    - Service with a scowl?: When it comes to public service workers like train staff or police officers, I found them a tad less friendly or approachable compared to what you might expect in the UK. Not rude, mind you, just not as warm.

    - Loads of French visitors: Out of all the nationalities I came across, the French seemed to be everywhere. Perhaps they’ve taken quite a shine to the Big Apple.

    - The architecture and vibe: The city’s architectural variety and trendy districts are absolutely brilliant—arguably even edgier than London. Perhaps it’s down to fewer regulations regarding the preservation of historic buildings.

    Note: All my photos are taken with my iPhone 15 Pro Max. I didn’t bring my Nikon as it’s too heavy and bulky to carry along for an extended trip.
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  • Day 3

    30.000 Schritte später…

    April 13 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

    … sind wir nach einem ereignisreichen Tag vollkommen platt im Hotel angekommen.
    Der Tag startete mit dem Anschauen des Sonnenaufgang auf dem Dach unseres Hotels - blöd nur, dass die Sonne nicht zu sehen war 🌞 aber Spoiler, das Wetter wurde im weiteren Verlauf des Tages besser 😍
    Weiter ging es mit dem Coffee to Go in Richtung 9/11 Memorial & One World Trade Center. Auf dem Weg durch SoHo haben wir uns einen üppigen Bagel gegönnt, der uns für einige Stunden sättigen sollte. Nach diesen Programmpunkten folgte eine Fahrt mit der kostenlosen Staten Island Ferry nach Staten Island, wobei man auf dem Weg eine tolle Sicht auf die Statue of Liberty und die Skyline hatte. Anschließend haben wir den Financial District erkundigt, wobei das Ziel die Wall Street und der NY Stock Exchange waren 💸 Der weitere Weg führte uns durch die Viertel Chinatown und Little Italy, die voller Leben gefüllt und geprägt von diversen Läden und Lokalen waren. Bereits ziemlich k.o. ging es danach auf die Brooklyn Bridge, die von Menschenmassen überströmt war. Dennoch war das unser Highlight, denn die Sonne kam raus und wir durften einen tollen Sonnenuntergang mit Blick auf Manhatten erleben! Gestrandet sind wir schließlich in einem entspannten Pub in Brooklyn. Auf dem Heimweg haben wir nochmal die Bridge überquert, was super war, denn dieses Mal war sie nahezu leer 🤩 außerdem konnten wir so die 30.000 Schritte Challenge erfolgreich absolvieren 🫡
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  • Day 1

    Flug & Big Apple 🍎

    April 11 in the United States ⋅ 🌧 5 °C

    Die Reisegruppe für NYC & Toronto ist nun vollständig! 😊 Trotz enormer Müdigkeit haben wir noch einen langen Spaziergang gemacht, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu erhalten. Wir fallen nun müde ins Bett und starten morgen mit neuer Energie 😴💪🏻Read more

  • Day 16–19

    New York!

    April 26 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Gestern Nacht sind wir in New York City angekommen. Unser Hotel ist in Manhattan. Heute haben wir Clarinda getroffen. Sie ist eine alte Freundin von meinem Papa. Sie hat uns ein bisschen herumgeführt, und uns die riesige Stadt gezeigt. Zuerst sind wir zu der Central Station gegangen. Das coolste fand ich dort: Wenn man in eine Ecke steht und jemand anderes in die diagonal gegenüberliegende hört man sich, wie bei einem Telefon. Und das nur an einem Ort! Danach sind wir mit der U-Bahn zu der Ghostbusters Zentrale gefahren. Dort haben sie alle Ghostbusters Filme gedreht! Sooo cooool! Ich finde New York seeeehr lässig!Read more

  • Day 89–93

    New York City

    April 23 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Um halb 8 abends angekommen in NYC. Dann ging‘s mit AirTrain und Metro in die Stadt. Hier fühlten wir uns auch wieder richtig wohl im Vergleich zu Bus und Metro in LA. Sind eingecheckt in einem Raum mit Hochbett. Wir haben die letzten 4 Nächte in einem kleinen Bett geschlafen und das obere Bett als Fläche für‘s Gepäck genutzt, da der Raum so klein war. Dafür war die Lage top. Ca. 1‘min zur Metro und Supermarkt. Haben noch was gegessen und sind dann ins Bett gefallen.
    Am nächsten Morgen ging‘s zum Empire State Building. Wir hatten Glück und der Zeitslot den wir gebucht hatten war nicht zu voll. Konnten den Ausblick über die Stadt also relativ befreit auf Fotos festhalten. Dann sind wir weiter und durch NoHo, SoHo und Nolita geschlendert. Alles Viertel in Downtown Manhatten und wirklich alle super schön.

    Am nächsten Morgen dann nochmal in die Viertel zum Frühstücken und Kaffee holen und dann haben wir uns beide eine Cap gekauft im Aime Leon Dole. Auch im Levis Store sind wir fündig geworden. Dann ging‘s zur Brooklyn Bridge und in Richtung Williamsburg. Hier auch noch durchgeschlendert und dann ging‘s abends wieder zurück per Metro. Hab jetzt auch die 3 Monate unterwegs geknackt!

    Am letzten Morgen sind wir in den ca. 1km entfernten Central Park gejoggt und haben dort eine Runde gedreht.
    Dann haben wir nach der Dusche in Nolita einen Bagel gegessen und sind nochmal durch die Viertel bis wir nochmal nach Williamsburg sind weil Alica nochmal was besorgen musste für die Heimat (keine Spoiler!). Haben hier noch angestoßen auf uns und unsere Reise und den Tag ausklingen lassen.

    Am 27. ging es dann in der früh nur noch in ein Cafe und dann haben wir ausgecheckt und sind wieder mit Metro und AirTrain zum Flughafen.

    Definitiv eine Stadt die wir nochmal besuchen wollen weil‘s uns so gut gefallen hat.
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  • Day 8

    Bahamas- Nassau - schwimmende Schweine

    April 16 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Auf diesen Tag hat Melina schon lange gewartet, die Schweine auf den Bahamas zu sehen. Ich sag nur Bucket - List.
    Leider hat die MSC keinen Ausflug angeboten und Melina musste selbst einen organisieren.
    Leider sind 3 Anbieter mit dem Ausflug „ Schweine“ geplatzt da wir verspätet in den Hafen durften.
    Helmut und Valeria haben uns am Frühstück angesprochen ob wir nicht zu viert einen Ausflig machen wollen.

    Was soll ich sagen wir waren bei den Schweinen und sind noch unterwegs an einem Riff geschnorchelt. Wir hatten sogar ein Speedboot für uns 4, nachdem das eigentliche Boot schlapp gemacht hat.

    Bahamas kommt für mich nahe dem Paradies.
    Ich habe mich richtig wohlgefühlt und es ist ein herrliches Stückchen Erde.
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  • Day 11

    Wolkenkratzer

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    Tiefhängende Wolken und Regen, so präsentierte sich Manhattan heute... also ein wenig durch die Stadt geschlendert mit Regenschirm, den beeindruckenden Bahnhof und die Bücherei angeschaut, Kaffee getrunken und abends ins Broadway Musical "Buena Vista Social Club"Read more

  • Day 4

    Blaue Route, Macy‘s und Shake Shack

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute waren wir wieder sehr früh wach dank des Jetlag, braucht kein Mensch, aber hat zum Vorteil der Tag ist lang.
    Trotz Schneeregen sind wir nach dem Frühstück eine Runde rote Route gefahren bis Little China und Little Italy, in Little China gleich was für die Schulter und Rücken geholt.
    In Little Italy einen Kaffee getrunken und ein Cannoli gegessen, kurz aufgewärmt und weiter ging’s.
    Von Rot nach Blau gewechselt, kurz bei Macy‘s vorbeigeschaut und dann zu Shake Shack Burger essen, war sehr lecker , mal was anderes wie Mc .
    Danach waren wir komplett durchgefrorenen sind zum aufwärmen ins Hotel.
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  • Day 5

    Bouldern & Shoppen

    April 11 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute war mal ein ruhiger Tag. Wir sind erst relativ spät gestartet und sind als ersten Bouldern gegangen.
    Danach sind wir zum Flatiron Building gefahren was leider in ein Baugerüst gehüllt war und haben dort in der Gegend Mittag gegessen. Eigentlich war der Plan danach noch in ein zwei Läden reinzuschauen und dann nach Brooklyn zu fahren. Wir haben beim shoppen aber irgendwie viel länger gebraucht und auch auf jeden Fall in mehr als 2 Läden geschaut also haben wir Brooklyn auf Samstag verschoben und sind relativ früh zurück nach Queens um mit unseren Gastgebern Tibetanisch essen zu gehen.Read more

  • Day 4

    High Line & Broadway

    April 10 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute hatten wir viel vor und schon relativ früh los. Als erstes ging es zur High Line der alten Eisenbahnstrecke die als Park zum Entlanglaufen neu eröffnet wurde. Das war sehr cool so zwischen den hohen Gebäuden durch zu laufen und immer über der Straße zu sein. Danach haben wir einen kurzen Abstecher zur sog. little Island gemacht. Die ist ein relativ neues Kunstarchitektur Projekt wo auf einer künstlichen Insel im Wasser ein schöner Garten angelegt ist. Anschließend haben wir uns kurz den Chelsea Market angeschaut, dort gab es jede Menge essen und ein paar kleine Flohmärkte. Gegessen haben wir dort aber nichts weil wir schon geplant haben das China Town Essen von der Foodtour gestern nochmal zu essen. Nach unserem Zwischenstop in Chinatown ging es dann zur Uppereastside um noch ein bisschen Shopping nachzuholen. Leider hat es danach angefangen zu regnen aber der Central Park war trotzdem sehr schön. Die restliche Zeit bis zu unserem Broadway Besuch sind wir dann im Park umhergelaufen. Abends haben wir uns dann Harry Potter und das verwunschene Kind angeschaut was wirklich ein sehr cooles Erlebnis war. Die Schauspieler waren super und vor allem die Effekte waren sehr krass abgefahren.Read more

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