United States Windmill Park

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Travelers at this place
  • Day 20

    Exploring Cape Cod

    October 2, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Unsere Runde startet am Strand von Chatham, wir wandern und waten durchs Monomoy Wildlife Refuge und das Long Pasture Wildlife Sanctuary, fahren durch einige niedliche Örtchen und genießen diese wunderschöne Halbinsel.Read more

  • Day 4

    Cape Cod 🌊⚓️

    September 23, 2024 in the United States ⋅ 🌬 16 °C

    Cape Cod, eine malerische Halbinsel im Bundesstaat Massachusetts, ist bekannt für ihre endlosen Sandstrände, charmanten Küstendörfer und malerischen Leuchttürme. Die Region hat auch eine bedeutende Rolle in der amerikanischen Geschichte gespielt, insbesondere als Landeplatz der Pilgerväter. Ganz klassisch als Touristen haben wir uns im Souvenirshop von Cuffy’s entsprechend eingekleidet. Anschließend eine Clam Chowder zum Mittagessen gegönnt und sind entspannt durch das idyllische Städtchen Chatham gebummelt.Read more

  • Cape Cod / easy day

    September 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Unterkunft in Providence war ganz gut und bevor es weiter nach Bosten geht, brauche ich ne Auszeit und Ruhe also auf nach Cape Cod. Das Wetter ist wieder ideal, über 25 Grad und blauer Himmel. Am Strand lagen diverse von diesen Tieren rum - noch nie gesehen, leider alle tot. Es sind Pfeilschwanzkrebse. Mittags gab‘s Fish & Chips in ‘ner Strandbar dazu lief Football und der halbe Laden war tief in das Spiel vertieft … aber irgendwie scheint das richtige Team die Punkte gemacht zu haben. Danach bin ich noch etwas durch die Gegend gefahren. Traumhaft! Viel Wasser, abgelegene Häuser, kleinere Ortschaften. Schöne Gegend. Und dann auf nach Boston!

    Strecke 163 mi / 262 km
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  • Day 4

    Seehunde sehen

    August 19, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem ersten (1,5 h) Bus folgte noch ein zweiter (1 h) und ein dritter (2h), um nach Truro auf Cape Cod zu kommen. In weiser Voraussicht hatte ich mir noch eine Suppe fürs Abendessen in dem kleinen Tante Emma Laden beim Ausstieg gekauft, da das Hostel nochmal 2 km Laufen entfernt war. Zum Glück hat mich ein nettes Pärchen auf dem Weg zum Strand mitgenommen, denn so praktisch es ist, keinen schweren Rucksack tragen zu müssen, aber so ein kleiner Rollkoffer wird eben auch schnell nervig.
    Das Hostel ist wirklich sehr schön gelegen, ich kann von meinem Bett aus das Meer sehen. Allerdings ist es auch wirklich sehr abgelegen und nur die wenigsten kommen ohne Auto hierher. Das Hostel ist viel kleiner und familiärer als das in Boston und das Publikum viel diverser (und deutlich älter) und man kommt schneller mit den Leuten in Kontakt. Viele Amerikaner verbringen hier ein paar Tage und es bildete sich ein nettes Grüppchen gestern Abend.

    Mit zwei von ihnen verbrachte ich heute den Tag, zunächst im Wellfleet Bay Wildlife Sanctuary, im Marschland sozusagen. Dort gab es wunderschöne Natur und viele verschiedene Vögel zu sehen. Sogar ein Kojote rannte vorbei. Zum Mittagessen sind wir in einem Imbiss am Hafen eingekehrt und danach haben Valerie und ich die Galerien in Wellfleet besichtigt. Sehr viel sehr schöne Kunst für so einen kleinen Ort!
    Ein Eis habe ich mir auch noch gegönnt und von gönnen muss man sprechen, denn die Kugel kostet hier ca. 8 €, ist aber immerhin so groß wie zwei 😉
    Als wir am späten Nachmittag zurück kamen, brauchte ich erstmal ein kleines Power nap, bevor ich dann zum Strand bin. Heute waren die Wellen nicht mehr ganz so groß wie gestern, aber es war auch keine stille See. Ich bin ein bisschen am Wasser entlang gelaufen, habe Fotos gemacht und eine riesige Muschel gefunden. Und auf dem Rückweg konnte ich dann sogar dreimal einen Seehund sichten. Gestern hatte ich auch schon zwei entdeckt. Sie schwimmen gerne zwischen den Wellen und lassen sich dazwischen treiben. Allerdings gibt es da wo es Seehunde gibt auch Haie. Naja, aber ich denke, ich muss morgen trotzdem mal kurz untertauchen und nicht nur mit den Füßen rein.

    Abends haben Valerie und ich dann unseren Fisch und die Maiskolben gegrillt, die wir in Wellfleet gekauft hatten. Dazu japanische Süßkartoffeln und ein bisschen was Grünes, ein Festmahl. Leider gilt auch hier: kein Wein im Hostel. War aber auch so sehr lecker.
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  • Day 8

    Day 8 Pirates and Beaches

    October 24, 2024 in the United States ⋅ 🌬 17 °C

    After a relaxing morning 'at home' washing and preparing picnics, we headed out to the Whydah Pirate Museum.
    Here is the only place (in the world) that real pirate treasure has found and recovered from the seabed some 300years after the pirate ship Whydah sank in a terrible storm. Captained by Sam Bellamy who was heading home to marry his true love, having made his fortune at sea. On board also was King Jack the youngest pirate aged just 8 years who, after ship he was travelling on with his mother was captured by Pirates, insisted he became one himself. Such spirit he had Captian Bellamy agreed.
    Following this we made our way to Mayflower beach with our picnic. Unfortunately it was much to windy to sit and eat so we took an hours walk along the vast expanse of white sands. Shame we were loaded down with chairs though!
    We headed back inland for our picnic instead and enjoyed the beautiful views across the bay from Scargo Tower. This was a look out tower given to the Tobey family in recognition of their ancestral contribution to the area. (The plaque didn't say what they did though!)
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  • Day 7–10

    Our American Home

    October 23, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Left Newport to head to an Air bnb. A change from hotels and arrived at a good point during the holiday. Gave us more space to chill and do homey things together like cooking, baking, running and Netflix! Sleepy area with squirrels in the yard and turkey's roaming free.Read more

  • Day 6–8

    Karneval in Provincetown

    August 21, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Mittwoch Morgen musste ich erstmal ein kleines bisschen Wäsche machen und mich organisieren. Dann bin ich die 30 Minuten zur Bushaltestelle gelaufen, um dort vergeblich auf den Bus Richtung Süden zu warten. Nach einer halben Stunde kam ein Bus in die andere Richtung und ich bin spontan nach Provincetown gefahren. Dort gab es erstmal eins der berühmten Hummerbrötchen im Hafen zum Mittagessen und einen Schnappschuss eines Seehundes obendrauf. Dann ein bisschen bummeln durch die Läden und kurzerhand ein Fahrrad ausgeliehen und durch die Gegend gefahren. Es ist hügeliger als gedacht hier und war dann doch ziemlich anstrengend. Aber sehr schöne Landschaft und Bewegung tut ja immer gut, auch wenn das Fahrrad nicht besonders bequem war. Einen riesen Schrecken habe ich bekommen, als plötzlich eine ziemlich große Schlange auf dem Radweg lag. Deshalb gibt es auch kein Foto davon.
    Danach habe ich mich mit Valerie getroffen, die mich mit zum Hostel zurück genommen hat. Dort sind wir erst zum Strand, ich war im Wasser, sehr nice, und danach haben wir die Reste unseres Essens vom Vortag verspeist und später draußen gesessen und unseren Wein getrunken und Sterne beobachtet.

    Den Donnerstag Morgen habe ich genutzt, um die wenigen Wanderwege rund ums Hostel zu erkunden und vom Bearberryhill (Preiselbeerhügel) eine schöne Aussicht zu genießen. Über den Strand ging es zurück zum Hostel, schick machen und zur Bushaltestelle laufen. Dort habe ich mich mit Theodore aus Australien getroffen, um zusammen zum Karneval der LGBTQI Community mit großer Parade zu fahren. Das Thema war Renaissance und Revolution und es gab wahnsinnig viele tolle und kreative Kostüme und sehr viele sehr schöne schwule Männer; ) Es hat großen Spaß gemacht, diesem bunten Treiben zuzuschauen und durch die Straßen zu spazieren. Da man Alkohol hier ja nicht auf der Straße trinken darf, wurde er einfach in unscheinbare Flaschen oder Becher umgefüllt. Nach der Parade wollte ich mich gerade auf die Suche nach den netten Menschen machen, die mich am Montag mitgenommen haben und keine 10 Meter später sind wir uns förmlich in die Arme gelaufen und das bei diesen Menschenmassen! Wir haben einen sehr netten Abend miteinander verbracht und uns schließlich für die Rückfahrt wieder mit Theodore getroffen, so musste ich des Nachts nicht alleine diese endlose Straße laufen.
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  • Day 53

    Cape Code

    November 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    Wie sind für ein paar Tage auf Cape Code unterwegs. Es ist im Sommer ein Erholungsparadies für alle naheliegenden Städte und sehr belebt. Jetzt hat es immer noch einige Local's die am Wochenende hier hoch fahren, aber es sind schon sehr viele Restaurants geschlossen. Ich habe Peter beim Austern suchen angetroffen. Er liebt es am Wochenende diese Spezialitäten für seine Familie und Freunde zu suchen. Am liebsten hat er die Auster mit Parmesan überbacken.Read more

  • Day 22

    Lightbeer: Miller, Bud, etc.

    October 20, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Am letzten Abend in Amerika gibt es noch eine Reise durch die Light-Beer-Landschaft:

    "Light beer is a beer, usually a pale lager, that is reduced in alcohol content or in calories compared to regular beers. Light beers may be chosen by beer drinkers who wish to manage their alcohol consumption or their calorie intake; however, they are sometimes criticised for being less flavourful than full-strength beers, or for tasting or actually being watered down."

    Fazit: Leichtbiere haben sich in Europa nicht durchgesetzt. Neben der Alkohol- und Kalorien-Reduktion fehlt dem Bier einfach auch einiges an Geschmack.

    Trotzdem war der Abend toll, es gab ein Konzert einer Cover-Band (Boston Naturals) und der Auftritt endete mit Mr. Brightside von den Killers - lauthals von uns mitgesungen!
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  • Day 22

    Life is a Beach

    October 20, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Am letzten ganzen langen Urlaubstag in Amerika gibt es einen Lottertag an verschiedenen Stränden von Cape Cod. Vormittag noch bei Sonnenschein. Am Nachmittag dann bei Wolken und Nebel.
    Zum ersten Mal im Leben sehen wir Pfeilschwanzkrebse (Limulus polyphemus). Zu hunderten liegen diese tot und von der Flut angespült am Strand. Und wurden ein gefundenes Fressen für die Möwen.Read more

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