United States Camp Hill

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Travelers at this place
  • Day 21

    Boston Day 1 - study hard play harder

    April 10 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Nach sehr wenig Schlaf (was war da los?) ging es heute Morgen direkt mit einem 1h Trip vorbei am MIT und durch Cambridge zur Harvard University weiter. Dort angekommen holte ich mir erstmal eine berüchtigte hot chocolate von Tatte - ein sehr bekannter Laden hier in Boston. Zurecht berüchtigt: Unglaublich leckeren Kakao können sie!

    Dann meldete ich mich in Harvard für die vorher online gebuchte Tour an und wurde wenig später von unserem 20jährigen Tourguide und Harvard Studi Ryan aus New York (ha) abgeholt. Los ging die 1,5h Tour über den Campus. Besonders spannend fand ich es zu hören, dass alle Freshmen in Harvard 20 Kurse aus 20 verschiedenen Fachbereichen belegen (und bestehen) müssen, die sie nicht explizit studieren. Frei nach dem Motto: ein Genie muss von allem ein bisschen Ahnung haben, aber nur von einer Sache richtig. Unser Guide Ryan belegt neben der normalen Kursen auch noch 16 extracurriculare Kurse. 16? 16! Sechzehn. Wow. Auf Nachfrage hin sagte er scherzhaft: „Das ist hier normal, ich komme auch mit 3 Stunden Schlaf aus.“ - ha, ja… Da fiel mir kurz nichts mehr ein. 👀 Auch witzig war es, an Conan O’Brien’s, Mark Zuckerberg’s, Bill Gates’, Matt Damon’s und so weiter und so fort’s ehemaligen Studiwohnungen vorbei zu gehen. Irgendwie eine wilde Vorstellung, dass die alle dort gelebt haben. Das Foto direkt nach dem Video vom Harvard Square ist übrigens deren Dining Hall - nur mal so. Ganz normal natürlich. Unser Mensa sieht auch fast so aus. Hust. 🫣

    Nach Beendigung der Tour musste ich mich ganz schön beeilen, da ich wieder nach Hause und mich umziehen wollte, denn: Ich habe gestern ganz spontan Karten für das Bostoner RedSox vs. Toronto Blue Jays Game im berühmten Fenway Park gekriegt. ”America‘s Most Beloved (and oldest) Ballpark” - so they say. 😍 Da es heute aber bitterkalt war, wollte ich noch eine zweite Lage Klamotten anziehen und musste dafür nochmal ins AirBnB. Dank absolut (!) unzuverlässigem Bussystem (was da los, Boston?!), kam ich so spät an, dass ich mich in 5 Minuten kurz warmfönte, umzug, drei Gabeln meines leckeren Salats aß, zwei Schlücke des unfassbar leckeren Birnensafts (echt mega) trunk, Schnuffi schnappte und wieder los zischte. 50 Minuten vor Spielbeginn erreichte ich dann Fenway. Was soll ich sagen. WOW von vorne bis hinten. Was eine coole (auch wortwörtlich 🥶) Erfahrung. Das Stadion an sich ähnelt eher einer Kleinstadt und hat alles, was man sich vorstellen kann (natürlich auch Livemusik, yay). Um weniger zu frieren kaufte ich mir als erste Amtshandlung einen sehr coolen Boston RedSox Pulli, bevor es dann ab zum Hotdogstand ging - das musste natürlich sein. War definitiv richtig lecker, obwohl es gar nicht danach aussieht. 😛 🌭

    Schnell aufgegessen ging es dann zu meinem Platz. Riiiiiichtig coole Aussicht (auch wenn man nicht sieht, wie steil es war - die ersten 5 Sekunden wurde mir glatt ein bisschen schwindelig). 😵‍💫 Am Ende hielt ich 2h von insgesamt 3h Spielzeit in der Kälte durch. Die Stimmung war bombe, der DJ war super und es war großartig, die Dance Battles und Kiss Cam mal in echt auf einer großen Stadionleinwand zu sehen. Dem Spielverlauf konnte ich überraschend okay folgen - auch wenn ich gestern nach 1,5h Baseball YouTube Videos feststellen musste, wie unfaaaassbaaaaar komplex der Sport ist. Wirklich Wahnsinn. Vielleicht hat das Wii Sports Wissen doch etwas gebracht, ha. 😅 Am Ende haben die RedSox übrigens mit 3:4 gewonnen, da war die Freude in der Stadt natürlich riesig.
    Insgesamt bin ich stolz, die American Sports Stadium Experience alleine durchgezogen zu haben - immerhin wollte ich das unbedingt machen. Und wie cool, dass ich das so spontan erleben durfte! 😍 Beim Rausgehen besuchte ich noch ein paar andere Plätze, weil ich schauen wollte, wo die Bälle die ganze Zeit hingeflogen sind. Zu meinem Erstaunen wurden nämlich wenig Bälle wirklich richtig getroffen - nur durch Zufall filmte ich den ersten Run/Punkt der RedSox. 😀

    Auf meinem Weg ins AirBnB dann noch ein toller Wandspruch (vielleicht habe ich mich ein bisschen (sehr) angesprochen gefühlt eheh). Und nochmal: auch hier hängen überall Flaggen - selbst in U-Bahn-Stationen. Das gab’s in NY so nicht. 😅 Was es dort aber auch so nicht gab: überall Hinweise auf accessibility und auch, dass man dem Fahrer beim Aussteigen aus Bahn/Bus „THANK YOU“ zuruft - sympathisch. 😇
    Ich esse jetzt die restlichen Gabeln meines Salats und schaue mir an, was ich mir morgen noch an meinem schon wieder letzten Tag in Boston anschauen will. Let ze Jetset Life beginn, yaya.
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  • Day 20

    NYC byebye + Boston welcome

    April 9 in the United States ⋅ 🌙 5 °C

    Heute Morgen hieß es byebye geliebtes NYC Apartment und hello Boston, MA!

    Nach einer letzten NY-Bagel Stärkung ging es mit dem FlixBus grob 4h lang über Hartford nach Boston. Dann fuhr ich ganz flink mit einem der Stadtbusse zum AirBnB. Glaubt ihr, ich würde erkennen, dass ich hier in den USA bin, wenn es nicht wüsste? Ich weiß auch nicht, wie ich darauf komme. 😉 Das Haus ist sehr schön und angeblich typisch Boston - die Treppe hoch zu meinem Apartment erinnert mich von oben herab fotografiert sehr an mein Bristol-Zuhause. So ungefähr sah auch der Blick runter aus meinem damaligen Zimmer aus - nur ohne Leuchtturm an der Wand und halb so schön.

    Unbedingt wollte ich heute noch zur nahegelegenen ”Pleasure Bay” (ha) und über Castle Island laufen. Der Weg dorthin dauert aus der Tür hinaus keine 5 Minuten, wow! Dass man hier am Hafen ein Mal im Kreis über einen Damm laufen kann, wusste ich vorher nicht. Dass mich der Weg an fünf verschiedenen Stränden vorbei führt, auch nicht. Das war vielleicht eine sooooo schöne Überraschung. Ich genoss die Zeit, atmete tief ein und ging direkt am Wasser entlang. Ich beobachtete Vögel (es gab sogar eine Infotafel, wie toll), Hunde, Flugzeuge, die Bostoner Skyline (natürlich süß im Vergleich zu NY), die Sonne und den Mond. Muscheln gibt es hier wortwörtlich wie Sand am Meer - ganz Kleine und ganz Große! Nur windig war’s, aber durch Zufall entdeckte ich, dass ich den Kragen meiner Jacke abknöpfen und ihn als zusätzlichen Windschutz nutzen kann, yeah. 🤓

    Apropos „Zufall“: Wieder im AirBnB angekommen erkundete ich das Haus ein wenig. Auf meiner Etage gibt es einen Bostoner Tearoom, in dem es u.a. eine Tee- und Kaffeemaschine gibt… und einen kleinen Tisch, auf dem ein Gästebuch und ein anderes Buch liegen. Erst las ich mir ein paar Einträge im Gästebuch durch, bevor mein Blick nur leicht das Buch nebenan streifte (immerhin habe ich selbst noch ein Buch mit, was ich zuerst lesen wollte). Erst beim Rausgehen drehte ich mich nochmal um und las den Titel genauer: Blind Ambition. „Pft. Tolles Wortspiel.“, dachte ich halb sarkastisch. Dann blieb ich stehen und schaute aufs Cover. „Der Typ trägt ne Sonnenbrille… ist der jetzt echt blind? Kann ja wohl nicht sein.” Ich griff das Buch und las den Text auf der Rückseite. ”Der Typ ist echt blind! Und ich habe noch nie von ihm gehört. Das gibt’s ja nicht! Call me crazy aber solche Zufälle gibt’s doch bald gar nicht!” War mein nächster Gedanke, bevor ich merkte, dass ich davon (sehr positiv) berührt war. 🥹 Ich nahm das Buch mit auf mein Zimmer und googelte den Autor… der nächste ”Zufall”: er hat auch RP und ist daran zu Anfang seines 20. Lebensjahres erblindet. Wie wild ist das schon wieder? Was eine coole Reise!

    Ein seltener Moment, aber ich habe dem nicht mehr viel hinzuzufügen, außer: Das war bisher mein schönster Abend auf dieser Reise. 🥰
    Ich bin sooo dankbar. Und lese jetzt weiter - natürlich nicht das Buch, was ich ursprünglich dabei hatte. 😉
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  • Day 2

    Boston

    April 3 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Das war ein Boston Tag, ich mag diese Stadt... erst morgens ein Lauf durch Boston common und am Charles River entlang, dann Frühstück im Hostel und anschließend bei Regen ☔️ zur Bibliothek geschlendert! Ein prachtvolle Bau mit ganz viel Atmosphäre.
    Und dort ist auch Start und Ziel vom Boston Marathon und der Sportladen "Marathon Shop" wo ich in den letzten Jahren immer meine Laufschuhe gekauft hatte. Da bin ich schwach geworden und habe ein paar Laufschuhe gekauft...🏃‍♀️
    Nach der Kaffee Pause im thinking cup den freedom trail abgelaufen, wieder viel gelernt über die amerikanische Geschichte... das stimmt ein ganz positiv bei der schlimmen Weltpolitik Lage, Veränderung ist möglich!!
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  • Day 56

    A non event

    March 30 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    My trip from Portsmouth to Boston to drop off the rental car was subject to the exhaustion of a bad night's sleep the night before and Boston traffic.

    Walked around Boston for a couple of hours but then checked into the hotel as early as possible to get a power nap and do some admin stuff.Read more

  • Day 10

    Harvard Universität in Cambridge/Boston

    October 14, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    wir haben uns viel Zeit für die Erkundung der Uni genommen, sind auch noch in das Museum für indigene Völker gegangen ( der Eintritt war frei, da zufällig heute der "Day of Indegenious People" gefeiert wird. In diesem Museum (leider kein Foto) gibt es außerdem die größte und beste (was auch sonst in Harvard) Sammlung der Botanik mit Längs- und Querschnitten der Blätter und Blüten aus Glas hergestellt. Unglaublich, wie detailliert Pflanzen und deren Zellen dargestellt werden. Ich würde sagen, dass kein Student der Biologie dies so genau beim Mikroskopieren zeichnen kann (wer es googeln möchte: The Harvard Museum of Natural History, Glass Flowers).Read more

  • Day 1

    Ankunft im Boston

    September 20, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach unserer Ankunft in Boston stand der GMC Yukon schon bereit – ein wahres Schlachtschiff auf vier Rädern! Für einen Roadtrip genau das richtige Gefährt, schließlich will man ja standesgemäß reisen. In den nächsten Tagen werden wir euch sicherlich auch mal einen Blick ins „Wohnzimmer“ – pardon, den Innenraum – des Autos gönnen. Doch jetzt geht's erstmal weiter nach Nashua, wo Nicky's Papa schon auf uns wartet.Read more

  • Day 14

    On route to New York!!

    September 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Drove back to Boston today to return the hire car and get the train to New York for the next chapter of our road trip. Had 2 hours to wait; time for brunch in the spectacular Tatte cafe on Stuart St 😋. Amtrak train to Penn St station, Manhattan. Upgrade to business class 🤩 and 4 hours later, we are here 🤩🤩Read more

  • Day 7

    Time for a Tea Party!

    August 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Well, today, Mike and I joined the Colonials in the call for justice and freedom of the people 🤣. In a re-enactment of the Boston Tea Party, we were given characters to portray; we railed against the British (mainly George 3rd), rousing our compatriots, shouting 'No taxation without representation' and lobbing the cargo of tea into the sea. It was great fun - especially when it was discovered we are British 🤣🤣 The rest of the day, we took a hop on/hop off trolley car tour to enjoy looking around the city. We walked around the harbour in the sunshine and hit the pub whilst we plan the coastal drive, which starts tomorrow 🥳Read more

  • Day 6

    Freedom Trail

    August 28, 2024 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Hot day today - 31°C and very humid. Walked the Freedom Trail from Boston Common through the town; a beautiful city, steeped in history and character. Needing to stop frequently to refresh ourselves, we went to Quincy Maket for beer, shade and ice-creams. In Little Italy we found Mikes Pastry shop - renowned for the best canolli in Boston. They were delicious!! Found "Cheers" bar and then had to escape the heat into O J O'connors (another recommended Irish bar). Supper at O'Keeffe's closed off the trio on Mike's list.Read more

  • Day 427

    Letzte Tage in Manhattan

    August 26, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Vorgestern gönnten wir uns einen weniger laufintensiven Tag und sprangen vormittags auf einen der Hop-on-Hop-off Busse. Das Wetter lud auf das sunshine-Deck ein, über die verteilten Ohrstöpsel erklang eine Tourbeschreibung sogar auf deutsch mit automatischer Orientierung am Standort. Da wir viele der abgefahrenen Sehenswürdigkeiten schon besucht hatten, konnten wir ganz entspannt vom Oberdeck in die Runde schauen. Erstmals sahen wir auch die Hudson River Seite Manhattans von Nahem. Wir empfehlen aus o.g. Gründen, eine Stadtrundfahrt hier nicht ganz an den Anfang des Stadtbesuches zu stellen.
    Wir stiegen in Chelsea auf ein Boot zur zweistündigen Rundfahrt um: Manhattan, Brooklyn, Freiheitsstatue, Williamsburg, Wallstreet, Soho. Die Audiotour über die Handyapp unterbrach immer beim Photografieren und sprang dann öfter nicht wieder an. Etwas nervig, aber insgesamt genossen wir nochmal tolle Blickwinkel und neue Informationen. Auch über die Entstehung und Bedeutung der älteren Mietshochhäuser in Manhattans Osten.

    Vor der Bootsfahrt hatten wir uns im „Edge“ noch Slot-Tickets für 19.00 uhr ausdrucken lassen… wir waren ja nun schon schlau geworden und wussten, dass man den digitalen Zugangspass nochmal durch Zeit-Tickets konkretisieren muss, meist nur am selben Tag möglich.
    Zur Kaffeezeit hoppten wir beim Bryant Park von der Plattform. Hier wollten wir unseren traditionellen „Kaffee und Kuchen“ einnehmen. Der Park ist nicht groß, etwa wie eineinhalb Bauplätze für ein Hochhaus, fast vollständig zugestellt mit Tischen und Stühlen. Von letzteren sprangen wir in einem der Cafés jedoch schnell wieder auf bei 14 $ für ein Stück Kuchen. Mit 2 Bechern Kaffee und 2 Muffins vom offenen Stand ausgerüstet fanden wir dann einen gemütlichen Platz im Schatten. Der folgende Teil der Busrundfahrt zum „Edge“ war für mich dann der schönste: ich hörte keinen Audioguide mehr an, es war nicht mehr so heiß, und ich blickte einfach von oben herab entspannt in die Runde.
    Der Sonnenuntergang auf der mit Glas eingesäumten Plattform „the Edge“ im 102. Stock war dann später leider von Wolken verhüllt. Aber es war stimmungsvoll, wie in der Abenddämmerung nach und nach im Hochhaus-Meer die Lichter ansprangen. An der Selfie-Ecke, wo zwei Glasplatten ohne Rahmen den Eindruck eines freien Stehens vor dem Abgrund vermitteln, wand sich den ganzen Abend eine lange Schlange. Nichts für uns. Wir genossen ein weiteres Mal die Aussicht auf Manhattans Wolkenkratzer, eben von einer anderen Ecke.
    Zum Tagesausklang kehrten wir in dem kleinen Stadtviertel „Little Italy“ in einer gemütlichen Taverne mit Livemusik ein. Hausgemachte Gnocchi - sehr lecker. Hier gab es plötzlich Restaurants mit lichtergeechmückten großen Freisitzen - geht doch! Etwas was man in amerikanischen Städten leider selten findet.
    Der letzte Tag gehörte dem One-World-Trade Center und dem Museum 9/11. In dem Memorial hielten wir uns 3,5 h auf. Es ging um die genauen zeitlichen Abläufe und die politischen Hintergründe des Anschlages, der Amerika veränderte. Dass die 19 Attentäter der 4 gekaperten Flugzeuge, die auch alle ums Leben kamen, teilweise in den USA ihre Piloten- und Englischausbildung absolviert hatten, bestürzt schon. Wo hat da der Geheimdienst geschlafen?
    Original-Tonaufnahmen der Opfer aus den Flugzeugen von Telefonaten kurz vor dem Unglück machten sehr betroffen: Die meisten gaben mit ihren letzten Worten ihrer Liebe an die Daheimgebliebenen Ausdruck. Insgesamt fand ich die Ausstellung mit Videos, Fundstücken, Leuchttafeln und unzähligen Schaukästen von allen Seiten allerdings etwas überladen.
    Leider blieb dann nur noch 1 Stunde zum Besuch des MoMa übrig, da es früher schloss als erwartet. Schnell eilten wir zu den Bildern von Picasso, Van Gogh und den Kubisten. Auch zu Andy Warhol und Roy Lichtenstein zog es mich, aber nur wenige Bilder von ihnen sind da, darunter das berühmte mit den Suppendosen…. Mehr Glück hatten wir mit der St. Patrick‘s Cathedral. Sie ist ein eindrucksvolles Beispiel der Neugotik aus dem 19. Jh mit vielen Nebenaltären, Kreuzrippengewölben und reich verzierter Fassade. Die Kirche war länger geöffnet als angenommen.
    Der Tag schloss mit einem schönen Abendessen bei dem Italiener vom ersten Abend.
    Am nächsten Morgen holte Uwe alleine das Auto aus der Wochen-Garage. Er frug sich zur richtigen Fähre nach Williamsburg durch und wehrte eine Attacke des Garagen Guys ab, der ihm nochmals 150 $ abknöpfen wollte. Er präsentierte ihm auf dem Handy sein online gekauftes und schon bezahltes Ticket, worauf der unfreundliche Typ mürrisch abzog.
    Also, immer aufpassen!
    Morgen geht’s weiter nach Norden….
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