United States Shell Creek

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Travelers at this place
  • Day 54

    Sonne in Seattle

    November 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Hello hello 🇺🇸

    Wir haben den Tag heute ruhig begonnen und sind nochmal nach Seattle Downtown gefahren und sogar die Sonne kam mal raus. Nach ein paar Fish&Chips und ein bisschen schlendern, sind wir zu einem riiiesigen Hundepark gefahren. Man konnte über eine halbe Stunde in einer off-leash area (also einem Gebiet, welches eingezäunt ist und an dem Hunde ohne Leine sein dürfen) einfach laufen. Das tat sehr gut und ich denke, vor allem Elvis hat’s gefallen🐶 wir haben auf jeden Fall festgestellt, dass wir seit Elvis Städte ganz anders erleben und entdecken.

    Danach ging es heim. An der Grenze mussten wir eine Dreiviertelstunde warten, aber alles hat geklappt! Wir haben auf dem Weg noch eine Skibrille abgeholt - so langsam vervollständigt sich unsere Skiausrüstung! 🎿
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  • Day 137

    Ballard Locks

    September 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Die Ballard Locks, offiziell Hiram M. Chittenden Locks wurden 1917 eröffnet & verbinden den Puget Sound mit dem Lake Union & Lake Washington, indem sie den Wasserstand zwischen Salz- und Süsswasser regulieren. Das System umfasst zwei Schleusen, eine grosse & eine kleine.

    Neben den Schleusen gibt es auch eine Fischleiter, die es Wanderfischen wie z.B Lachsen ermöglicht, zwischen dem Süss- und Salzwasser zu wandern sowie einen wunderschönen Garten zum verweilen.
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  • Day 164

    Toyota Prius hybrid

    September 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Denne bil kommer jeg til at elske:
    el motor som hjælper op til 20 miles/time.
    Indbygget navigation via Android connect til min mobil så Google map vises på en større skærm end mobilos 🥰
    Fartpilot, aircondition og sikkert mere guf.
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  • Day 136

    Autoservice

    September 5, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach 4 Mt. & knapp 30.000 km war es also soweit! Unser ursprünglicher Plan: Termin bei Johnson’s für Ölwechsel & Breakcheck. Leider ins Wasser gefallen, weil ihm (wie könnte es auch anders sein) plötzlich auffiel, dass er unser Auto gar nicht anheben kann. 🙈🤬 Diese Kleinigkeit ist ihm vor 2 Wochen, als wir den Termin ausmachten, scheinbar nicht eingefallen. Danke! 😠

    Also begann die Suche von vorne: Eine Reparaturstelle nach der anderen abklappern – einfach nur frustrierend! 😩 Doch dann, ein kleiner Lichtblick: „Mercedes Sprinter Van Lynnwood“ hatte noch am gleichen Tag Zeit. Ein Wunder! Service, Ölwechsel und Differentialölwechsel, alles in einem. Kostenpunkt: USD 583.06. 💸 Nach 1 1/2 Stunden war das Auto wieder startklar. Die Bremsen? Die hinteren müssen bald gewechselt werden. Und das wird richtig richtig teuer. Aber hey, aktuell sind wir „good to go“.

    Nächster Halt: Discount Tire. 😅 Hinten rechts steckt ein Nagel im Pneu und die Reifen sind nach dem Alaska Highway auch nicht mehr das, was sie mal waren. Neue Reifen? Klar, fünf Stück, eins als Reserve – macht USD 1307.57. Nachdem das erledigt war, gönnten wir unserer treuen Begleiterin noch eine Schaumparty beim Autowaschen. 🧼 Jetzt glänzt die "Poopeline" wie neu und ist bereit für die kommenden Abenteuer! ❤️
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  • Day 139–147

    Back to Seattle

    September 4, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir fuhren zurück nach Amerika 🇺🇸 über den Peace Arch Port of Entry. Nach etwa 40-50 Minuten wurden die Pässe schnell überprüft, und der Beamte wollte kurz ins Auto und in den Kühlschrank schauen 👀. Anschließend durften wir weiterfahren. Auf dem Rückweg hielten wir bei Dick’s Burger 🍔 und brachten Dave und Tina Abendessen. Wir hatten eine tolle Zeit in Seattle: Unsere Teller/Bowls sind bemalt und gebrannt, wir aßen kostenlose Pizza 🍕, die überraschend gut war 😅, und genossen asiatisches Essen bei Chiang’s Gourmet 🍜. Tina backte einen Pflaumenkuchen (Dave war nicht überzeugt 🤨), und wir haben selbst Lachs geräuchert (diesmal Tequila/Lime) 😍. Wir verfolgten die Trump vs. Harris-Debatte, verbrachten viel Zeit mit der Familie, lachten viel und aßen noch mehr (Melanies Highlight war die Backyard-Pasta). Wir vermissen euch jetzt schon. 😘Read more

  • Day 113

    Craftday

    August 13, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Tina gab uns einen privaten Töpferkurs, bei dem wir neue Teller, Bowl's & eine Tasse als Andenken gestalten. Maison, Dillons Neffe 2. Grades war auch dabei und hat mit uns Vögel 🦜🦆🪶🦤🐦‍⬛🐤 kreiert und anschliessend einen Drachen 🐉. Das Endergebnis, inkl. Farbe, wird sich erst nach dem Brennen zeigen. Im September, wenn wir von Vancouver Richtung Süden fahren, werden wir das neue Geschirr sehen. Wir sind gespannt und freuen uns schon sehr darauf. Danke, Tina! ❤️Read more

  • Day 105–106

    Kanada, wir sind gleich da

    May 16, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir werden in unserer kleinen Parzelle direkt am Fluss wach. Es ist fast komplett bewölkt, es kommen nur vereinzelt Strahlen durch. Daher wirkt der Wald auf der Morgenrunde mit Bella ziemlich mystisch. Das Plätschern des Flusses wird nur vereinzelt durch das Gezwitscher der Vögel unterbrochen, ansonsten herrscht absolute Stille.
    Unterwegs habe ich ein wenig Empfang und kann so die Wettervorhersage überprüfen. An der Regenvorhersage hat sich nichts geändert und so ist die Entscheidung dann auch schnell gefallen und wir werden weiterfahren. Erstmal genießen wir die Ruhe aber noch beim Kaffee. Gespült wird mit dem Wasser vom Fluss, auch wenn dies sehr, sehr kalt ist.

    Die Anfahrt zum Stellplatz war auf dem letzten Meter recht steil und kugelig, aber Freddie kämpft sich ohne Probleme nach oben. Wir atmen kurz durch, etwas angespannt sind wir in solchen Momenten dann schon. An solchen Plätzen spontan Unterstützung zu organisieren wäre vermutlich etwas aufwendiger. Nach ein paar Minuten sind wir dann auch schon wieder auf dem Highway und fahren Richtung Seattle. Da wir heute die USA verlassen, wollen wir noch einen Stopp bei „Panda Express“ machen. Das Orange Chicken wurde uns sehr ans Herz gelegt und das wollen wir dann selbst ausprobieren. Daher gibt es dann zum Frühstück für uns chinesisches Fast-Food. Wir sind beide sehr angetan vom Konzept und lassen es uns schmecken. Zum Glück haben wir es erst am letzten Tag ausprobiert – sonst hätten wir hier vermutlich in kurzer Zeit ziemlich viele Punkte mit der Kundenkarte gesammelt.

    Bis zur berühmten Space Needle ist es dann nur noch gut eine Stunde und diese Fahren wir dann in dichter werdendem Verkehr entlang der Interstate. Die Skyline von Seattle wirkt im Vergleich zu den riesigen Städten der letzten Wochen irgendwie „winzig“. Das Wahrzeichen, die Space Needle, ist viel kleiner als wir es erwartet haben. Seattle wirkt sympathisch, nicht alleine wegen der Lage am Wasser, sondern auch wegen der vielen jungen Leute und Radfahrer die unterwegs sind. Hier spazieren wollen wir dann aber auch nicht: unser Drang heute nach Kanada zu kommen, führt uns wieder zurück auf die Interstate. Bis zu Grenze sind es nur noch knapp 150 Kilometer, vorher geht es nochmal kurz zu einem Amazon Locker – neue Vitamintabletten abholen.

    Der Verkehr wird mit der Zeit dichter, wir sind gerade auch mitten in der Rush-Hour. Das ist anfangs noch kein Problem und als es dann noch dichter wird, fahren wir einfach auf die HOV-Spur. Hierbei handelt es sich um die Spur für Fahrgemeinschaften und diese darf man mit mindestens zwei Personen im Fahrzeug befahren. Obwohl es so gefühlt zügig weiter geht, verheißt die tiefrote Färbung der Interstate und auch die immer später werdende Ankunftszeit nichts Gutes. Es dauert gut 45 Minuten, bis wir an den Grund des Staus angekommen sind: Eine Vollsperrung, der Verkehr wird hier von fünf Spuren auf eine einzelne Ausfahrtsspur umgelenkt. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen bzw. Ausreißer läuft das Reisverschlussverfahren sehr gesittet ab (wenn man davon absieht, dass der Reisverschluss auf zwei der fünf Fahrbahnen viel zu früh endet).

    Die Route führt uns dann durch Everett, von dort sollen wir dann auf den Highway. Dieser und die Interstate sind die einzigen beiden Straßen, mit derer man die Halbinsel über den Fluss im Norden verlassen kann. In Everett selbst dauert es dann keine 5 Minuten, bis es zum absoluten Stillstand kommt. Der Verkehrsinfarkt, auch Gridlock genannt, sorgt für eine komplette Blockade der Straßenzüge. Wir versuchen die Flucht in südliche Richtung nach hinten und sobald wir keinen Rückstau in östlicher Richtung sehen, fahren wir in genau diese Richtung. So schön dieser Plan auch klingt, wir sind nicht die einzigen mit dieser Idee. Nachdem wir zehn weitere Minuten vor einer Ampel im Stillstand verharren müssen, retten wir uns über die freie Spur auf den Parkplatz von Henry’s Donuts.

    Der Amazon Locker ist für uns innerhalb der Geschäftszeiten nicht mehr erreichbar und so wollen wir erstmal in Freddie entspannen. Hanna organisiert leckeren Kaffee und Donuts, während ich mich über die Lage im Internet informiere: Am späten Nachmittag wurde ein mit einem Hammer bewaffneter Mann auf der Interstate erschossen, nachdem er mit diesem einen State Trooper attackieren wollte. Der Bewaffnete rammte zuvor angeblich ein Fahrzeug mit zwei Arbeitern einer Baustelle am Straßenrand. Die Informationen zeige ich Hanna kurze Zeit später in Form eines Videos des lokalen Nachrichtensenders. Im nächsten Video, dass automatisch abspielt, wird dann von einem Teenager berichtet, der an einer Internet-Challenge zum Essen von scharfen Chips mitgemacht hat und in Folge des Verzehrs verstorben ist.
    Wir sitzen beide mit einem Donut bewaffnet daneben und können nur den Kopf schütteln. Auf den letzten Metern möchte sich die USA wohl nochmal von der allerbesten Seite zeigen.

    Nachdem gegen 20:30 Uhr ein Update auf X veröffentlich wird, dass die Sperrung der Autobahn noch auf unbestimmte Zeit aufrechterhalten wird und der Verkehr in unmittelbarer Nähe zum Parkplatz in Schneckengeschwindigkeit fließt, verabschieden wir uns von unserer geplanten Einreise nach Kanada.
    Wir finden mit Blick auf den lokalen Hafen einen Stellplatz am Straßenrand. Gegen Mitternacht nutzen wir die Gelegenheit der guten Internetverbindung und Zeitverschiebung und quatschen eine Runde mit Happerschoss. Als wir uns gegen halb zwei in Bett legen, hat sich der Verkehr fast gelichtet und es sind nur noch ein paar Autos auf der Straße unterwegs.
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  • Day 207

    Boeing, Future of Flight

    April 21, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Gestern sind wir noch nach North Bend gefahren, wo Linda und Uwe wohnen. Uwe ist ein Schulkamerad von Ann und Sie haben sich 44 Jahre nicht gesehen. Uwe ist seit über 30 Jahre in den Staaten. Beim gemeinsamen Abendessen gibt es viel zu erzählen und so haben wir das Glück, aus einer ganz anderen Sicht zu erfahren, wie es ist, hier zu leben

    Gegen Mittag fahren wir dann nach Mulkiteo, dort ist der Sitz von Boeing und wir haben Karten für eine Werks Besichtigung.

    „Diese Tour ist ein Muss für alle Luftfahrtfans. Sie führt die Gäste in das riesige Boeing-Montagewerk, das den Rekord für das größte Gebäude der Welt (472 Millionen Kubikfuß) hält. Auf einer Fläche von 98,3 Acres befindet sich die Produktionslinie für vier verschiedene Typen von Boeing-Verkehrsflugzeugen, darunter die 747, 767, 777 und 787.

    Die 90-minütige Tour beginnt und endet in der Future of Flight Aviation Gallery. Dort beginnt es mit einem Film und einer Ausstellung zu verschiedenen Projekten für die Zukunft, sowie eine Aussichtsplattform auf dem Dach mit Blick auf das Werk, die Landebahn von Paine Field und die geparkten Flugzeuge.

    Anschließend werden die Gäste in das Montagegebäude geführt, wo sie mehr über Boeing-Flugzeuge erfahren und von Laufstegen aus beobachten können, wie die Verkehrsflugzeuge vor ihren Augen zusammengebaut werden.“

    Leider darf man keine Photos machen, auch nicht mit dem Handy. Die Produktionshallen sind sehr beeindruckenden und man erhält einen tollen Einsdruck hinter die Kulissen der Fertigung. Hier werden pro Monat 3-4 Flugzeuge gebaut.
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  • Day 185–192

    #Seattle - Grey's Anatomy & Starbucks

    December 26, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Seattle ist eine ziemlich coole Stadt mit allerlei interessanten Aktivitäten. So gehen wir am ersten Tag zum Alki Beach mit seiner Miniatur der Freiheitsstatue und erhaschen einen tollen Blick auf die Skyline von Seattle, danach gehts einen Kaffee trinken. Wir fahren am zweiten Tag über alte und neue Brücken und gehen in den Zoo, dannach gehen wir Kaffee trinken. Der dritte Tag führt uns zu einem Café, um dort... Kaffee zu trinken. Anschließend bestaunen wir die Stadt von oben. Im 73. Stock im Sky View Observatory blicken wir über die ganze Stadt. Der nächste Tag beschert uns einen sagenhaften Sonnenuntergang mit der Skyline Seattle's im Hintergrund. Zudem beobachten wir einen jungen Mann der seiner Freundin beim Sonnenuntergang einen Antrag macht (sie hat ja gesagt). Zuvor gehen wir Kaffee trinken. So im etwa verbringen wir unsere Tage. Wir wandern umher, trinken Kaffee, betreiben Sightseeing, trinken Kaffee und genießen die tolle Stadt. Während der 7 Tage in Seattle laufen wir 102.000 Schritte. Mindestens die Hälfte davon, um guten Kaffee zu finden.

    Silvester verbringen wir am Space Needle, dem Wahrzeichen der Stadt Seattle. Zusätzlich zum Feuerwerk malen 500 Drohnen ein unglaubliches Bild an den Himmel. Ein unglaublich toller Abschied für 2023 und ein strahlender Empfang für 2024.
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  • Day 53

    Seattle #13 🇺🇸 Thanksgiving🦃 & NFL🏈

    November 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Wow, was für ein Tag!! Es ist Thanksgiving in der USA und das heisst vorallem eines: ESSEN!

    Da ich ja in der Küche nicht gerade eine Ass bin, habe ich fast den ganzen Morgen damit verbracht das Kochgeschirr aller Köche (ja es haben fast alle Jungs mitgeholfen) abzuwaschen.👨🏻‍🍳 Ab und zu haben wir noch die Parade in New York im Fernseher geschaut📺 Das Essen startete dann um 13:30 Uhr und war bombastisch😍! Es gab traditionellen Turkey🦃🍗, Bohnenauflauf, Kartoffelstock, Gemüse, Sauce, Cranberries und und und… es war echt unglaublich und bis auf die Cranberries hab ich echt alles geliebt🤩 danach mussten wir dringend einen Spaziergang machen, wir sind alle fast geplatzt!🎈

    Als wäre das noch nicht genug Action für einen Tag gewesen sind Jessi und ich noch an das Thanksgiving-NFL Spiel gegangen. Die Tickets waren ech sauteuer (fast $200 pro Person🥶😶‍🌫️) Aber es hat sich soooo etwas von gelohnt🏟️. Das Stadion ist gigantisch und hat fast 70‘000 Plätze und war fast ausverkauft. Es war einfach alles so typisch Amerikanisch🤩 und vor dem Spiel haben wir dann 3 Kanadier kennengelernt die absolut krasse Seahawks-Fans sind. Einer dieser Jungs hat mir dann sogar ein Seahawk Jersey geschenkt. Keine Ahnung warum aber ich habe es geliebt😍 leider hatten die Seahawks kein Chance gegen die extrem starken 49ers aus San Francisco… Das konnte meine Laune aber nicht verderben😉🏈 Es war ein absolut fantastisches Erlebnis (und ja, es gab sicher auch genügend 🍺)

    Nach dem Spiel sind wir dann noch in eine Bar in der Nähe von Capitol Hill (wo wir wohnen) gefahren und haben den Abend noch ausklingen lassen.🍻

    Ich hatte dann übrigens noch ein Mental Breakdown da ich dachte ich hätte mein Portemonnaie verloren.. Aber alles gut, hab‘s wieder gefunden💳🤦🏻‍♂️

    Das war ein absolut unglaublicher Tag!🇺🇸🤩
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